DE1680528A1 - Reifendruckregelvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reifendruckregelvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1680528A1
DE1680528A1 DE19681680528 DE1680528A DE1680528A1 DE 1680528 A1 DE1680528 A1 DE 1680528A1 DE 19681680528 DE19681680528 DE 19681680528 DE 1680528 A DE1680528 A DE 1680528A DE 1680528 A1 DE1680528 A1 DE 1680528A1
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DE
Germany
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tire
pressure
compressed air
regulating device
pressure regulating
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DE19681680528
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Joachim Nelke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00372Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres characterised by fluid diagrams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/001Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving
    • B60C23/003Devices for manually or automatically controlling or distributing tyre pressure whilst the vehicle is moving comprising rotational joints between vehicle-mounted pressure sources and the tyres
    • B60C23/00354Details of valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • ReifendruckreZelvorrichtu-na" ft-Ir Kraftfahrzeut#2c Die Erfindun-? betrifft --ine EI.cifendruckregei-vorrichtung für Kraftfahrzeuge, welahe in die Druckluftleitung zwischen einem Drucklufterzeuger und dem Reifeninnenraum eingebaut ist und selbständig einen bestimmten Reifenmindestdruck konstant hält.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, welche den Reifendruck während der Fahrt und auch im Stand regeln können. Einebereits vorgeschlagene Vorrichtung ist so ausgebildet, daß eine mit Druckluft beaufschlagte Hauptleitung geteilt wird und somit zwei weitere Hauptzweigleitungen entstehen, in welche jeweils ein elektro-pneumatisches Umschlagventil eingebaut ist und diese Hauptzweigleitungen zu den einzelnen Reifen führen, wobei wieder-um vor jedem Reifen ein elektro-pneumatisc.hes Umschaltventil angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Umschaltventile kann einmal bei einer bestimmten Reifenzahl (Vorder- oder Hinterachse) oder aber bei jedem Reifen einzeln der Druck geregelt werden. Eine andere bereits vorgeschlagene Vorrichtung regelt den Reifendruck so, daß abhängig von einer Steuervorrichtung über Regelorgane das Reifeninnere periodisch für kurze Zeit mit Druckluft--beaufschlagt wird. Die abhängige Steuervorrichtung besteht aus einem vom Zündschalter der Antriebsmaschine angetriebenes elektrisches Zeitschaltwerk, welches den empfangenen Steuerimpuls an einen Elektromagneten weitergibt und dieser das Regelorgan bestätigt. Mit diesen Vorrichttungen kann ein beliebiger Druck in den Reifeninnenraum gedrückt oder abgelassen oder konstant gehalten werden. Als Verbindungsglied zwischen der starren Druckluftleitung und dem sich drehenden Leitungsteil zum Reifenventil ist bei beiden vorher beschriebenen Vorrichtungen eine als nachfolgend bezeichnete Drehverbindung angeordnet. Nachteilig an diesen beka'nnten Vorrichtungen ist, laß sie in ihrem Aufbau durch die vielem Stuer- und Regelventile sehr komplizie--tt und küstenaufwendig sind. Die Steuer- und Regelventile sind ebenfalls in ihrem Aufbau sehr kompliziert und sind ebsiiso wie die geen.nte Vorrichtung durch den rauem Einsatz.von lu.-"luber ILften Fahrzeugen in ihrer Funktion sehr störanfällig. Bei in e e 'am auftretender Defekt in den Steuer- und Regelventilen oder den Druckluftleitungen ströbt die erzeugte und auch die im Reifeninnenraum bäfindliche Druckluft in die Atmosphäre-oder eine falsehe Richtung ab. Die Folge davon ist, daß die Druckluft im Re' feninnenraum sich ständig.verringert und bis zum atmosphärische;[ Druck absinkt. Auf Grund der fehlenden Druckluft,im Reifen w'#'lrete dieser beschädigt oder sogar unbrauchbar werden» Es ist also trotz der Kompliziertheit der Reifendruckregelvorrichtune keine-Gewähr für einen bestimmten Reifeninnendruck gegebeng bei dem kein Schade# am Reifen auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt die. Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorriah.-tungen zu verbesseren und zu vereinfachen" Mabei insbesondere angestrebt wir«, einen bestimmten Mindestdruck im Reifen zu garantieren, wenn die Funktion eineß Bauelementes im Aufbau der bekannten Reifendruakregelvorrichtungen versagt-.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemä3 im weeentlichen dadu----h gelöst, daß in die Druckluftleitüng von der Drehverbindung zum Reifeninnenraum eine Vorrichtung eingebaut ist, welche einen einstellbaren Mindestdruck im Reifeninnenraum garantiert. Vorteil.haft wird diese Vorrichtung unmittelbar am Schlauchventil angeschlczso#*" um unntitige Leitungen und Ve rbindungsstellen zwischen dem Reifeninnenraum und der Vorrichtung zu vermeiden.
  • Die den einstellbaren Mindestdruck im Reifen garantierende Vorrichtung besteht aus zwei parallel geschalteten bekannten Rübkschlagventilen, wobei sie in ihrer Durchlaßrichtung entgegenge,-setzt angeordnet sind. Ein Rückschlagventil muß einen einstellbare.n -!ch besitzen, währenedas andere Rückschlagventil sthon bei ,z#Inem cehr kleinen Differenzdruck reagieren soll.
  • Durch diese Anordnung von zwei parallel geschalteten Rpekochlagventilen besteht die Möglichkeit, den Reifeninnendruck über das-Rückschlagventil, welchaB bei einem sehr kleinen Differenzdruck reagiert, mit Druckluft zu beaufschlagen, während das andere Rückschlagventil mit-dem einstellbaren Bereich den Zugang zum Reifem-4nnenraum sperrt. Soll der Druck im Reifeninnenraum verringert werden, so strömt;die Druckluftl-aus dem Reifen über das Rückschlagventil mit dem einstellbaren Bereich ab, das andere Rückschlag-. ventil sperrt bei diesem Vorgang den Austritt der Luft. Bei einem ar.gcr,ommenen Defekt in der Reifenfüllanlage würde also die Druckluft ebenfalls-über das Ventil mit dem einstellbaren Bereich ab, Lurch das auf einen Mindestdruck, der dem Reifen angepaßt ist, eingestellte Rübkschlagventil ströht nur solange Druckluft aus" bis"ein Gleichstand zwischem dem Restdruck im Reifen und dem eingestellten Druck im Rübkschlggventil erreicht ist. Ist dieeer Gleichstand erreicht, so wird-der strömenden luft durch Dieb Federkraft der 11,leg gesperrt. Es verbleibt also ein bestimmter Restdruck oder Mindestdruck im Reifeninnenraum, Diese beschriebene Fu#ktion von zwei parallel angeord-beten und entgegengesetzt-wirkenden Rückschlagventilen kann auch von einem bekannten Druckbegrenzungsventil ausgeführt werden.
  • Dieses Druckbegrenzungsventil besitzt einem einstellbaren Funktionsbereich und sperrt bei einer eingestellten Feüerkraft:den Abfluß der Mindestdruckluft aus dem Reifen.
  • Eine solahe Anordnung der Rüäksadilagventile garantiert einem verbleibenden Restdruek im Reifeninnenraum und bewahrt ihn somit vor einer Be-sehädigung. Daider Mindestdruck durch den einstellbaren Bereich des Rübkschlagventilw-jedem Reifen angepaßt werdlen kann ist diese Vorrichtung fl& alle luftbereiften Räder#verwendbar.
  • Es ergibt sich also daraus eine universelle Anwendung dieser Reife'ndruckregelvorrichtung. Die Erfindung soll entsprechend an einem Ausführungsbei.spiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 Grundriß der Reifendruckregelvorriahtung an einem Fahrzeug Fig. 2 Ventilanordnung an 1 Reifen-dargestellt Fig. 3 ein anderes Ausführungsheispiel der Reifendruckregelvorrichtung unter Verwendung eines Druckbegrenzungsventils.
  • Die Reifendruckregelvorrichtung besteht, entsprechend der F:Lg. 1, aus einer von einem Drucklufterzeuger 1 über den Druckluftbeh#älter 2, gehenden Hauptleitung 3, welche durch das T-Verbindungsstück 4 in die Hauptleitun8 5- und 6 geteilt wird.. In die'se IIauptzwe5.gleitungen 5 und 6.sind pneumatische Stelleinheiten 7 eingebaut, welr,lie eine Verbindung zwischen dem Druckluftbehälter 3 und dem Reifeninnenraum 8 oder zwischen der Atmosphäre und dem-Reifen-'innenraum 8 ermöglichen. Hinter den Stelleinheiten 7 verzweigt sich die Druckluftleitung 5 und 6 und geht zu den zu jedem Radpaar gehörenden nichteezeichneten Drehverbindung, Die Radpaare an jeder Hauptzweigleitung 5 und 6 können in der Anzahl beliebig verändert werden. Es können auch- nur einzelne Räder an einer Drehverbindung angeschlossen sein. Zu jedem luftbereiften Rad gehört eine Druckregelvorrichtung so wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In die von der Drehverbindung kommende Verbindungsleitung 9 zum Reifeninnenraum 8 sind zwei parallel angeordnete Rilckschlag.ventile 109 11 eingebaut. Die Funktion der beiden Rückschlagventile ist entgegengesetzt. Bei einer Beaufschlagun- der Verbindungsleitun 9 zum Druckluftbehälter 2 her, sperrt das mit einem einstellbarer. Bereich versehene Rüäkschlagventil 10 den Durchfluß. Die Druckluft strömt Uber das zum Rückschlaeventil 10 parallelangeordnete RUokschlagventil 11 in den Reifeninnenraum 8. Das Wickschlagventil 11 ist so beschaffen, daß es bereits bei einem sehr geringen Differenzdruck öffnet.
  • Das Rückschlagventil 10 dagegen ist auf einen, drm Reifen angepaßten blindestdruck eingestellt. Dies geschieht bekannterweise durch die Feder 12.
  • Soll der Reifeninnendruck vermindert werden, so Wird über die Stelleinheit 7 der Reifeninnenraum 8 mit der Atmosphäre verbunden. Die aus dem Reifeninnenraum 8 ausströmende Druckluft strömt über das Rilckschlagventil 10 ab, da das Rückschlagventil.11 der strömenden Druckluft aus-dem Reifeninnenraum den Abfluß sperrt. Dieser Vorgang des Aufpumpens und Ablassen der Druckluft aus dem Reifeninnenraum 8 kann sich beliebig wiederholen.
  • Wird jedoch ein Bauelement 1 - 7 in der-Zuleitung zum Reifeninnenraum defekt" so strömt die Druckluft aus dem Reifieninnenraum 8 über das RU-cks--,hlagventil 10 und das defekte Bauelement in die Atinosphäre ab, ohne das dieser Defekt vom Bedienungspersonal bemerkt wird.
  • Durch das eingestellte Funktionsbe-reich des Rückschlagventils 10 strömt nur solange Druckluft ab, bis ein Gleichstand zwischen diesem Druck im Reifeninnenraum 8 und der eingestellten Kraft der Feder 12 erreicht wird. Durch die Feder 12 wird,das,Rückschlagventil 10 geschlossen, wenn ein um einen sehr geringeren Betrag kleinere Druck im Reifeninnenraum 8 erreiaht wird.
  • Durch diese Anordnung der Ventile Wird-also im Reifen ein bestimmter Mindestdruck garantiert.
  • Eine andere Vorrichtung zur Gewährleistung eines bestimmten Mindestdruckes im Reifeninnenraum 8 besteht aus einem Drtickbegrenzungsventil 13 nach Fig. 3. In die Leitung 9 von der Drehverbindungzum Reifeninnenraum 8 wird dies-ei-, Druckbegrenzungsventil 13 eingebaut.
  • Die von der Drehverbindung, kommende Leitung 9 wird'mit dem Anschluß 14 und der Anschluß 15 mit dem Reifeninnenraum 8 verbunden.
  • Bei einer Druckbeauflagung des Anschlusses 14 wird die Dichtungsinanschette 16 angehoben,und gibt den 'Neg in den Anschluß 15 freir Die Dichtungsmanschette 16 wird ebenfalls angehoben, wenn im Anschluß 14 ein geringerer Druck" d. h. eine Verbindung mit der Atmosphäre über eine Stelleinheit 7 hergestellt ist. In diesem Fall strömt Druckluft aus dem Anschluß 15 in den Anschluß 14. Bei einem auftretenden Defekt in der Zuleitung vor der Drehverbindung erfolgt im Abfluß 14 ein Druckabfall und auf Grund dieses Umstandes fließt die aus dem Reifeninnenraum. 8 kommende Druckluft über den Anschluß 15 aus dem Anschluß 14 ab.
  • Iv',t"ird ein Gleichstand des Reifeninnendrwkes und Ader Federkraf t erreicht, so drückt die Feder 17 die eing _estellte Dichtungsmanschette gegen die Anschlußfläche 18 und sperrt somit den Abfluß des verbleibenden Reifenrestdruckes.

Claims (4)

  1. Patentansprüchei 1. Reifendruckregelvorrichturg für Fahrzeuge mit luftbereiften Rädern dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Luftreifen eine Vorrichtung, bestehend aus zwei parallel geschalteten bekannten RUckschlagventilen, (1-109 11) angeordnet ist.
  2. 2. Reifendruckregelvorrichtung nach Anspruch- 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei parallel geschalteten RUckschlagventile (10, 1:1) mit entgegengesetzter Funkti on zueinander angeordnet sind.
  3. 3,- Reifendruckregelvorrichtung nach Anspruch 1 -und 2 dadurch gekennzeichnet,-daß das R[Ickschlag,-ventil (10, 1:1) einstellbar ist.
  4. 4. Reifendruckregelvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die den Mindestdruck garantierende Vorrichtung aus einem Druckbegrenzungsventil 03) bestehen kann. Aufstellung der-Bezugezeichen Drucklufterzeuger 2 Druckluftbehälter 3 Hauptleitung 4 T-Ve.rbindungestUcke 5 Ilauptzwe igl.e itun&-- 6 Hauptzweigleitung 7 pneumatische Stelleinheit 8 Reifeninnenraum 9 Verbindungeleitung 10 Rückschlagventil 11 RUckschlagventil 12 - Druckfeder 13 - Druckbegrenzungsventil 14 - Leitungsanschluß 15 - leitungsanachluß 16 - Dichtmanachette--- 17 - Druckfede 'r 18 - Anachlußfläche
DE19681680528 1968-02-19 1968-02-19 Reifendruckregelvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1680528A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823045A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Goeppner Kaiserslautern Eisen Einrichtung zur regelung des reifendruckes von luftreifen gelaendegaengiger radfahrzeuge
DE2929894A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-05 Daimler Benz Ag Einrichtung zur regelung des luftdrucks von fahrzeugreifen, insbesondere fuer nutzfahrzeuge
DE3317810A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-22 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einrichtung zur aenderung des druckes im reifen eines fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2823045A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Goeppner Kaiserslautern Eisen Einrichtung zur regelung des reifendruckes von luftreifen gelaendegaengiger radfahrzeuge
DE2929894A1 (de) * 1979-07-24 1981-02-05 Daimler Benz Ag Einrichtung zur regelung des luftdrucks von fahrzeugreifen, insbesondere fuer nutzfahrzeuge
DE3317810A1 (de) * 1983-05-17 1984-11-22 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Einrichtung zur aenderung des druckes im reifen eines fahrzeuges

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