DE4009687A1 - Reifendruck-regeleinrichtung - Google Patents

Reifendruck-regeleinrichtung

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DE4009687A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reifendruck-Regeleinrich­ tung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merk­ malen.
Eine derartige Reifendruck-Regeleinrichtung ist durch die DE-OS 33 00 457 bekannt, bei der zur Druckminderung Luft aus dem Reifen über ein Ventil an die Atmosphären­ luft abgegeben wird. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die dem Reifen entnommene und an die Atmosphärenluft abgegebene Luftmenge ihren im wesentlichen dem Luftdruck entsprechenden Energiegehalt ungenutzt an die Atmosphä­ renluft abgibt. Bei einer Druckerhöhung im Reifen ist der unter Umgebungsdruck stehenden Atmosphärenluft eine entsprechende Luftmenge zu entnehmen und auf den erfor­ derlichen Luftdruck im Reifen zu komprimieren. Der Energieverbrauch der Reifendruck-Regeleinrichtung ist deshalb erhöht. Die Abgabe einer Luftmenge an die Umgebungsluft ist mit störenden Geräuschen verbunden. Die Regeleinrichtung erfordert einen leistungsstarken Kompressor mit entsprechend hohem Energieverbrauch und einen Lufttrockner mit großem Bauvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifen­ druck-Regeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 anzugeben, die geräuscharm ist und nur einen geringen Energiebedarf erfordert.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß die zur Druckminderung einem Reifen entnommene Luftmenge nicht in geräuschvoller Weise an die Atmosphärenluft abgegeben, sondern weitgehend ohne störende Geräusche in einem Speicher gesammelt und bei einer erforderlichen Druckerhöhung eines Reifens diesem Reifen nach einer Druckerhöhung der Luftmenge zugeführt wird. Da die bei Druckminderung einem Reifen entnommene Luftmenge nicht auf den Umgebungsluftdruck entspannt wird, ist bei einer erforderlichen Druckerhöhung eines Reifens lediglich eine im wesentlichen dem Differenz­ druck zwischen dem Speicherdruck und dem erforderlichen Reifendruck entsprechende geringe Leistung von dem Kompressor aufzubringen, so daß der Kompressor klein dimensioniert werden kann. Die Reifendruck-Regelein­ richtung bildet eine geschlossene Regelanlage, die lediglich bei eventuell vorhandenen Leckageverlusten, bei übermäßigen Radlasterhöhungen und beim erstmaligen Füllen der Reifen der Atmosphäre Luft entnimmt und in den Regelkreislauf einbringt. Ein Trocknen der nach dem erstmaligen Füllen der Reifen geringen in den Kreislauf einzubringenden Luftmengen kann über einen kleinen Lufttrockner mit einem geringen Bauvolumen erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung von der an einem Kraft­ fahrzeug vorgesehenen Reifendruck-Regelein­ richtung,
Fig. 2 den Aufbau des in Fig. 1 durch eine strich­ punktierte Umrißlinie gekennzeichneten Ventil­ blocks,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht mit hervor­ gehoben dargestellten Luftleitungen, die ein Füllen des Druckbehälters mit Atmosphärenluft ermöglichen,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, die einen Selbstströmvorgang von dem Druckbehälter zu dem Reifen verdeutlicht,
Fig. 5 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, die ein kompressorunterstütztes Füllen der Reifen veranschaulicht,
Fig. 6 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, die ein Beenden eines Füll- oder Entlüftungsvorganges verdeutlicht und
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht mit den hervorgehoben dargestellten Luftleitungen, die beim Entlüften der Reifen betroffen sind.
Die in Fig. 1 in einer Prinzipskizze mit ihren wesent­ lichen Elementen dargestellte Reifendruck-Regeleinrich­ tung ist bei dem Ausführungsbeispiel an einem Kraftfahr­ zeug mit vier Rädern vorgesehen und ermöglicht im Fahrbetrieb eine Druckerhöhung oder Druckminderung des Luftdrucks in den Reifen 1, 1′, 1′′, 1′′′ der Fahrzeug­ räder. Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein Kompressor 2 über eine Magnetkupplung 3 von dem Verbrennungsmotor 4 des Kraftfahrzeugs angetrieben. Der Kompressor 2 ist mit einer Ansaugleitung 5 an der Stelle II mit einem durch eine strichpunktierte Umrißlinie gekennzeichneten und nachfolgend beschriebenen Ventilblock 6 verbunden. An der Verbindungsstelle III tritt die Druckleitung 7 des Kompressors 2 in den Ventilblock 6 ein. Die Ansauglei­ tung 5 ist mit einer bei I in den Ventilblock 6 einmün­ denden Zuleitung 8 zu verbinden, in der sich ein Filter 9 befindet, über den Atmosphärenluft angesaugt werden kann. Der Ventilblock 6 ist bei VI über einen Leitungs­ abschnitt 10 mit einem Druckbehälter 11 und bei VIII über einen Leitungsabschnitt 12 mit einem Zusatzspeicher 13 verbunden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Druck­ speicher 11 durch den Reservereifen des Fahrzeugs gebildet. Die Innenräume 15, 15′ der Reifen 1, 1′ der beiden Vorderräder sind über Versorgungsleitungen 14, 14′ an den Verbindungsstellen IV und V mit dem Ventil­ block 6 verbunden, während die Innenräume 15′′, 15′′′ der Reifen 1′′, 1′′′ der beiden Hinterräder über Versorgungs­ leitungen 14′′, 14′′′, die in einem gemeinsamen Leitungs­ abschnitt einmünden, an der gemeinsamen Verbindungs­ stelle VII in den Ventilblock 6 eingehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist jeweils vor dem betreffenden Reifen 1, 1′, 1′′, 1′′′ eine Rotationsdichtung 16, 16′, 16′′, 16′′′ und zwischen dieser und dem zugeordneten Reifen 1, 1′, 1′′, 1′′′ ein Radventil 17, 17′, 17′′, 17′′′ in der betreffenden Versorgungsleitung 14 14′, 14′′, 14′′′ angeordnet. Die Radventile 17, 17′, 17′′, 17′′′ werden bei dem Ausführungbeispiel pneumatisch betätigt.
Der bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Ventilblock 6 ist in Fig. 2 in seinem Aufbau erkennbar. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Zuleitung 8 mit der Ansaug­ leitung 5 des Kompressors verbunden. In der Zuleitung befindet sich ein Rückschlagventil 18, das eine Luft­ strömung durch die Zuleitung 8 in die Atmosphäre ver­ hindert. Auch die Druckleitung 7 des Kompressors ist durch ein Rückschlagventil 19 vor einem Rückfluß gesi­ chert. In der Druckleitung 7 befindet sich ein dem Kompressor nachgeordnetes Druckbegrenzungsventil 20, das den Druck in der Druckleitung 7 für den nachgeordneten Verbraucher auf einen vorgegebenen Wert begrenzt, der höher als der in den Reifen erforderliche Maximaldruck ist. Vor den über eine Verbindungsleitung 21 verbundenen Ausgängen IV und V ist in der Versorgungsleitun 14 IV ein Achsventil 22 angeordnet über das die Versorgungs­ leitungen 14, 14′ in Fig. 1 mit der Versorgungsleitung 14 IV in Fig. 2 verbindbar sind. Ein ähnliches Achsventil 22′ ist in einer Versorgungsleitung 14 V angeordnet. Das Achsventil 22′ verbindet in einer Schaltstellung eine in Fig. 1 dargestellte und an der Anschlußstelle VII in den Ventilblock 6 eingehenden Verbindungsleitung 14 IV der hinteren Versorgungsleitungen 14′′, 14′′′ mit der Versor­ gungsleitung 14 V in Fig. 2. Die beiden Versorgungslei­ tungen 14 IV, 14V sind untereinander und über einen gemeinsamen Leitungsabschnitt mit der Druckleitung 7 des Kompressors verbunden. In einer zweiten, in der Figur dargestellten Schaltstellung des Achsventils 22 ist die Verbindungsleitung 21 mit einer ersten Entlastungslei­ tung 23 verbunden, in der ein Druckbegrenzungsventil 24 angeordnet ist. In ähnlicher Weise verbindet das Achs­ ventil 22′ in einer dargestellten zweiten Schaltstellung die Versorgungsleitung 14 VI mit einer ersten Entlastungs­ leitung 23′, in der ein Druckbegrenzungsventil 24′ angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden ersten Entlastungsleitungen 23, 23′ miteinander verbunden und münden mit einem gemeinsamen Leitungsab­ schnitt 23′′ in die Ansaugleitung 5 des Kompressors. Wie man der Figur weiter entnimmt, ist der Zusatzspeicher 13 in Fig. 1 über den Leitungsabschnitt 12 wie in Fig. 2 dargestellt ebenfalls mit der Ansaugleitung 5 des Kompressors verbunden. In dem Leitungsabschnitt 12, in der gemeinsamen ersten Entlastungsleitung 23′′ und in den zwischen den Anschlußstellen des Leitungsabschnittes 12 bzw. der ersten Entlastungsleitung 23′′ mit der Ansaug­ leitung 5 und einem als 3/2-Wege-Magnetventil ausgebil­ deten Wegeventil 25 ist jeweils ein Rückschlagventil 26, 26′, 26′′ angeordnet, die einen Rückfluß von der Ansaug­ mündung des Kompressors bzw. von der Anschlußstelle II in diese Leitungen verhindern. Bei dem Ausführungsbei­ spiel sind die beiden Versorgungsleitungen 14 IV und 14 V miteinander und mit dem Leitungsabschnitt 10 verbunden, in dem das Wegeventil 25 angeordnet ist. Das Wegeventil 25 verbindet in der dargestellten Schaltstellung den Leitungsabschnitt 10 mit den Versorgungsleitungen 14 IV 14 V. In einer zweiten Schaltstellung des Wegeventil 25 ist der Leitungsabschnitt 10 unterbrochen und das dem Druckbehälter bzw. der Anschlußstelle VI zugewandte Unterbrechungsende mit der Ansaugleitung 5 und das den Achsventilen 22, 22′ zugewandte Unterbrechungsende an der Stelle 27 nach dem Druckbegrenzungsventil 20 mit dem Leitungsabschnitt 10 verbunden. Eine zweite Entlastungs­ leitung 28 ist an einem Ende mit der Verbindungsleitung 21 und an ihrem anderen Ende mit dem Leitungsabschnitt 12 verbunden. In ähnlicher Weise ist die gemeinsame Versorgungsleitung 14 VI der Hinterräder über eine zweite Entlastungsleitung 28′ mit dem Leitungsabschnitt 12 verbunden. In den beiden zweiten Entlastungsleitungen 28, 28′ ist jeweils ein bei dem Ausführungsbeispiel als 2/2-Wege-Magnetventil ausgebildetes zusätzliches Wege­ ventil 29, 29′ angeordnet. Die dem Ventilblock 6 zuge­ ordneten Elemente können in einem gemeinsamen Bauteil vereinigt oder durch einzeln angeordnete oder nur teilweise vereinigte Bauteile gebildet sein, die in der beschriebenen oder einer ähnlichen Weise untereinander verbunden sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Ventilblock 6 entspricht dem Ventilblock in Fig. 2. In dieser Figur sind jedoch Leitungen durch dicke schwarze Linien hervorgehoben dargestellt, die ein Aufladen des mit der Anschlußstelle VI verbundenen Druckspeichers verdeutlichen sollen. Beim Aufladen des Druckspeichers 11 in Fig. 1 wird der in dieser Figur dargestellte Kompressor 2 in Betrieb gesetzt, wodurch Atmosphärenluft über den Filter 9 in die Zuleitung 8 und gemäß Fig. 3 in die Ansaugleitung 5 angesaugt sowie über den Kompressor in die Druckleitung 7 gedrückt wird. Das in der Figur stromlose Wegeventil 25 befindet sich wie in der Figur dargestellt in einer Stellung, in der die Druckleitung 7 über die Anschluß­ stelle VI mit dem Druckspeicher verbunden ist, so daß der Druckspeicher auf einen gewünschten Druck aufgeladen wird, der kleiner oder gleich dem Ansprechdruck des Druckbegrenzungsventils 20 ist. An den stromlosen Achsventilen 22, 22′ liegt der von der Druckleitung 7 auf die Versorgungsleitungen 14 IV, 14 V übertragene Druck an. Eine Weiterleitung an die Reifen erfolgt nicht.
Fig. 4 verdeutlicht den Fall, daß ohne Kompressorunter­ stützung von dem mit der Anschlußstelle VI verbundenen Druckspeicher Luft über den Leitungsabschnitt 10, die Versorgungsleitungen 14 IV, 14 V, durch die mit Strom beaufschlagten Achsventile 22, 22′ über die Anschluß­ stellen IV, V und VII den Reifeninnenräumen der vorderen und hinteren Reifen zuströmt. Selbstverständlich könnten dabei auch nur die vorderen Reifen oder nur die hinteren Reifen gefüllt werden, wenn lediglich das zugeordnete Achsventil 22 oder 22′ mit Strom beaufschlagt wird. Anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen achsweisen Regelung der Luftdrücke in den Reifen könnte auch der Druck in jedem Reifen oder in den Reifen einer Achse getrennt einzustellen sein, wobei eine entspre­ chende Anzahl von Versorgungsleitungen und Achsventilen vorzusehen ist. Bei Betätigung der Achsventile 22, 22′ strömt zunächst Luft durch die Rotationsdichtungen 16, 16′, 16′′, 16′′′ in Fig. 1 den Radventilen 17, 17′, 17′′, 17′′′ zu und wird bei entsprechender Stellung der Rad­ ventile 17, 17′, 17′′, 17′′′ den Reifen 15, 15′, 15′′, 15′′′ zugeleitet.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 erfolgt das Füllen der Reifen mit Kompressorunterstützung. In diesem Fall ist bei einem vorgegebenen Druckverhältnis des Druckes im Druckbehälter zu dem Druck in den Reifen das Wegeventil 25 in die zweite, nicht dargestellte Schaltstellung mit Strom beaufschlagt und der Kompressor in Betrieb ge­ setzt. Der Kompressor saugt über die mit dem Leitungs­ abschnitt 10 verbundene Ansaugleitung 5 Luft über die Anschlußstelle 6 aus dem Druckbehälter an und führt sie mit erhöhtem Druck der Druckleitung 7 zu. Sind die Achsventile 22, 22′ wie in Fig. 4 mit Strom beauf­ schlagt, so gelangt komprimierte Luft von der Druck­ leitung 7 in die Versorgungsleitungen 14 IV, 14 V und dann in einer mit Fig. 4 vergleichbaren Weise zu den Reifen.
Ist nach einem Füllvorgang mit oder ohne Kompressorun­ terstützung der Sollreifendruck erreicht, so wird das betreffende Achsventil 22 oder 22′ oder werden beide Achsventile 22, 22′ in die in Fig. 6 dargestellte Normalstellung gebracht, in der die Verstelleinrichtun­ gen der Achsventile 22, 22′ stromlos sind. Der eventuell laufende Kompressor und das Wegeventil 25 werden strom­ los geschaltet, so daß sich das Wegeventil 25 in die in der Figur dargestellte Schaltstellung verlagert. Die zusätzlichen Wegeventile 29, 29′ stellen Verbindungen zwischen den zweiten Entlastungsleitungen 28, 28′ und dem Leitungsabschnitt 12 her, der über die Anschluß­ stelle VIII mit dem Zusatzspeicher verbunden ist. Da bei dem Ausführungsbeispiel die in Fig. 1 dargestellten Radventile 17, 17′, 17′′, 17′′′ pneumatisch betätigt werden, ist es vorteilhaft, wenn der Normaldruck im Zusatzspeicher 13 etwa dem Umgebungsluftdruck ent­ spricht. In diesem Fall kann der Druck in den Entla­ stungsleitungen 28, 28′ in Fig. 6 und damit in der Verbindungsleitung 21 und in der Versorgungsleitung 14 VI schlagartig auf zunächst etwa den Umgebungsdruck im Zusatzspeicher absinken, wenn sich die zusätzlichen Wegeventile 29, 29′ in der in der Figur dargestellten Schaltstellung befinden. Eine derartige Druckabsenkung in den Versorgungsleitungen erfolgt nach dem Füllen und nach dem Entleeren eines Reifens oder mehrerer Reifen. Nachfolgend kann die im Zusatzspeicher 13 gesammelte Luft vom Kompressor 2 über den Leitungsabschnitt 12 in den Druckbehälter 11 in Fig. 1 gefördert werden. Sind nur die Reifen der Vorderräder oder der Hinterräder oder bei abgeändertem Ausführungsbeispiel einzelne Reifen entleert oder mit Luft gefüllt worden, so kann auch lediglich das betroffene zusätzliche Wegeventil eine zugeordnete zweite Entlastungsleitung mit dem Zusatz­ speicher verbinden.
Anhand von Fig. 7 wird ein Entlüften der vorderen und hinteren Reifen beschrieben. In ähnlicher Weise erfolgt ein Entlüften lediglich der Reifen der Vorder- oder Hinterräder oder bei leicht abgeändertem Ausführungsbeispiel lediglich einzelner Reifen. Steht ein Entlüftungsvorgang an, sind bei Verwendung von pneumatisch betätigten Radventilen 17, 17′, 17′′, 17′′′ wie in Fig. 1, diese zuerst aufzusteuern. Hierzu werden die Achsventile 22, 22′ in Fig. 7 kurzzeitig betätigt. Sind die im Aus­ führungsbeispiel pneumatisch betätigbaren Radventile 17, 17′, 17′′, 17′′′ in Fig. 1 aufgesteuert, strömt die Reifenluft über die anschließend stromlos in die in Fig. 7 dargestellten Stellungen geschalteten Achsventile 22, 22′ und über die Druckbegrenzungsventile 24, 24′ sowie über das Rückschlagsventil 26′ zur Ansaugleitung 5 des Kompressors und wird von dem Kompressor über die Druck­ leitung 7, den Leitungsabschnitt 10 in den Druckbehälter 11 in Fig. 1 gefördert. Nach dem Entlüften werden die Leitungen wie bei Fig. 6 beschrieben entlastet. Über­ schreitet die Leckage einen vorgegeben Wert, so wird die fehlende Luftmenge aus der Atmosphäre wie in Fig. 3 angegeben über den Filter 9 in Fig. 1 angesaugt und von dem Kompressor 2 in den Druckspeicher 11 gefördert.
Wie bereits angegeben, kann das Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. Beispielsweise ist es auch möglich, daß der Zusatzspeicher entfällt. Dies kann beispielweise der Fall sein, wenn keine pneumatisch betätigbaren Radventile verwendet werden. In diesem Fall kann ein Entlüften der Reifen in den Druck­ behälter erfolgen, wenn der Druck des Druckbehälters einen Mindestdruck in den Reifen nicht übersteigt.

Claims (11)

1. Reifendruck-Regeleinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von einem Kompressor über ein nachgeordnetes Druckbegrenzungsventil mit Druckluft beaufschlagbarem Druckbehälter, der über eine Versorgungsleitung und ein in der Versor­ gungsleitung angeordnetes Achsventil mit einem Reifeninnenraum eines Fahrzeugreifens verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Reifeninnendruckes in einer Entlüftungsstellung eines in einer Entlastungsleitung (23, 23′, 23′′) angeordneten Entlüftungsventils (Achsventil 22, 22′, Druckbegrenzungsventil 24, 24′) der Reifen­ innenraum (15, 15′, 15′′, 15′′′) über die Entla­ stungsleitung (23, 23′, 23′′) mit einem Speicher (Zusatzspeicher 13) mit gegenüber dem Reifeninnen­ raum (15, 15′, 15′′, 15′′′) geringerem Luftdruck verbunden ist, dem Luft entnommen und dem Druckbe­ hälter (11) zugeführt werden kann.
2. Reifendruck-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher der Druckbehälter oder ein Zusatzspeicher (13) ist.
3. Reifendruck-Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ab einem vorgegebenen Druck im Zusatzspeicher (13), der etwas über dem Umgebungsluftdruck liegt, ein Kompressor (2) zur Druckabsenkung im Zusatzspeicher (13) etwa auf den Umgebungsluftdruck eine Luftströmung von dem Zusatzspeicher in den Druckbehälter bewirkt.
4. Reifendruck-Regeleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Achsventil (22, 22′) und dem Druckbehälter (11) in der Versorgungsleitung (Leitungsabschnitt 10) ein Wegeventil (25) angeordnet ist, das in einer die Versorgungsleitung (Leitungsabschnitt 10) unterbrechenden Schaltstellung das dem Druckbehäl­ ter (11) zugewandte Unterbrechungsende mit einer Ansaugleitung (5) des Kompressors (2) und das dem Achsventil (22, 22′) zugewandte Unterbrechungsende nach dem Druckbegrenzungsventil (20) mit der Druckleitung (7) des Kompressors (2) verbindet.
5. Reifendruck-Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckbegrenzungs­ ventil (24, 24′) in einer ersten Entlastungsleitung (23, 23′) angeordnet ist, die einerseits mit dem Achsventil (22, 22′) und andererseits mit der Ansaugleitung (5) des Kompressors (2) verbunden ist.
6. Reifendruck-Regeleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspeicher (13) über einen Leitungsabschnitt (12) mit der Ansaugleitung (5) des Kompressors (2) verbunden ist und in dem Leitungsabschnitt (12), in der ersten Entlastungsleitung (23′′) und in dem vom Kompressor (2) abgewandten Teil der Ansaugleitung (5) jeweils ein Rückschlagventil (26, 26′, 26′′) angeordnet ist, die eine Rückströmung vom Ansauganschluß des Kompressors (2) in diese Leitungen (12, 23′′, 5) verhindern.
7. Reifendruck-Regeleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzspeicher (13) über eine zweite Entlastungs­ leitung (28, 28′), in der ein die zweite Entla­ stungsleitung (28, 28′) sperrendes oder freigeben­ des zusätzliches Wegeventil (29, 29′) angeordnet ist, zwischen einem Achsventil (22, 22′) und dem zugeordneten Reifen (15, 15′, 15′′, 15′′′) mit der Versorgungsleitung (14 VI, Verbindungsleitung 21) dieses Reifens (15, 15′, 15′′, 15′′′) verbindbar ist.
8. Reifendruck-Regeleinrichtung nach Anspruch 7, mit einer Drehabdichtung und einem Radventil in der Versorgungsleitung zwischen dem Achsventil und dem Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entlastungsleitung (28, 28′) zwischen dem Achsven­ til (22, 22′) und der Drehabdichtung (16, 16′, 16′′, 16′′′) in die Versorgungsleitung (14 VI, Verbindungs­ leitung 21) mündet.
9. Reifendruck-Regeleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorderrädern und den Hinterrädern eines Fahrzeugs jeweils eine gemeinsame Versorgungsleitung (14 VI Verbindungsleitung 21) mit einem gemeinsamen Achsventil (22, 22′) und jeweils eine gemeinsame erste Entlastungsleitung (23, 23′) zugeordnet sind, und die gemeinsame erste Entlastungsleitung (23, 23′) der Vorderräder jeweils zwischen dem Druckbe­ grenzungsventil (24, 24′) und der Ansaugleitung (5) miteinander verbunden sind und mit einem gemeinsa­ men Leitungsabschnitt (23′′) in die Ansaugleitung (5) des Kompressors (2) münden.
10. Reifendruck-Regeleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorderrädern und den Hinterrädern eines Fahrzeugs jeweils eine gemeinsame zweite Entlastungsleitung (28, 28′) zugeordnet ist, die zwischen den zusätz­ lichen Wegeventilen (29, 29′) und dem Zusatzspei­ cher (13) verbunden sind.
11. Reifendruck-Regeleinrichtung nach einem der Ansprü­ che 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (11) ein Reservereifen ist.
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