DE4140704A1 - Vorrichtung zur geregelten reifendruckeinstellung und verfahren zur durchfuehrung einer geregelten reifendruckeinstellung - Google Patents

Vorrichtung zur geregelten reifendruckeinstellung und verfahren zur durchfuehrung einer geregelten reifendruckeinstellung

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DE4140704A1
DE4140704A1 DE19914140704 DE4140704A DE4140704A1 DE 4140704 A1 DE4140704 A1 DE 4140704A1 DE 19914140704 DE19914140704 DE 19914140704 DE 4140704 A DE4140704 A DE 4140704A DE 4140704 A1 DE4140704 A1 DE 4140704A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geregelten Reifendruckeinstellung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und ferner ein Verfahren zur Durchführung einer geregelten Reifendruckeinstellung.
Es sind bereits Reifendruck-Überwachungsvorrichtungen be­ kannt, bei denen bei Über- oder Unterschreiten eines vor­ gegebenen Sollwertes des Reifendruckes und ggf. der Rei­ fen-Innenraumtemperatur ein Warnsignal erzeugt wird. Fer­ ner ist es möglich, daß die bekannten Vorrichtungen die Differenzbeträge angeben, die zum vorgeschriebenen Soll­ wert fehlen. Bei den bekannten Reifendruck-Überwachungs­ vorrichtungen ist nachteilig, daß der Fahrer oder die Be­ dienungsperson weiterhin auf externe Befüllgeräte angewiesen ist, wobei diese Befüllgeräte nur eine einge­ schränkte Einfüllgenauigkeit zulassen. Ein weiterer Nach­ teil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß die Über­ mittlung einer eindeutigen, d. h. zweifelsfreien, Infor­ mation über den notwendigen Korrekturwert einen hohen Aufwand erfordert, der in bezug auf Kosten und Nutzen nicht vertretbar ist.
Ferner sind Reifendruck-Regelungssysteme bekannt, die den Meß- und Informationsumfang der oben beschriebenen Rei­ fendruck-Überwachungsvorrichtungen enthalten und darüber hinaus automatisch während der Fahrt oder im Stand den richtigen Reifendruck selbsttätig einstellen. Dazu ist erforderlich, daß ein Kompressor, ein damit verbundener Druckbehälter im Fahrzeug und elektrisch ansteuerbare Druckventile in den Rädern vorgesehen sind. Zur Ventilbe­ tätigung müssen Drehzuführungen für die Druckluft und den Strom ausgebildet sein. Der Nachteil der bekannten Rei­ fendruck-Regelungssysteme besteht in dem sehr hohen tech­ nischen Aufwand mit den entsprechenden Kosten. Durch die Anordnung von elektrisch ansteuerbaren Ventilen an jedem Rad erhöht sich die Radmasse, wodurch sich die Fahrdyna­ mik verschlechtert. Ferner sind die elektrisch ansteuer­ baren Ventile in den einzelnen Rädern hohen Beanspruchun­ gen durch die Umwelteinflüsse und durch die auf sie wir­ kenden Kräfte ausgesetzt. Damit stellen die Ventile zu­ sätzliche mögliche Undichtigkeitsstellen dar. Die Ventile müssen entsprechend sicher ausgelegt werden. Darüber hin­ aus stellt das plötzliche Anspringen des Kompressors und die damit verbundene Geräuschentwicklung eine Einschrän­ kung des Fahrkomforts dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur gere­ gelten Reifendruckeinstellung zu schaffen, die einen ein­ fachen Aufbau aufweist und die eine hohe Einfüllgenau­ igkeit ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Durchführung einer geregelten Reifen­ druckeinstellung anzugeben, das einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in bezug zu einer gat­ tungsgemäßen Vorrichtung zur geregelten Reifendruckein­ stellung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Ferner wird die oben genannte Aufgabe in bezug auf das Verfahren zur Durchführung einer gere­ gelten Reifendruckeinstellung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 8 ge­ löst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine geregelte Reifendruckeinstellung mit einfachen Mitteln möglich. Die Vorrichtung besteht aus einem Meß-, Warn- und Informati­ onssystem, einem im Fahrzeuginnenraum angeordneten Klein­ kompressor, einem mit dem Kompressor fest verbundenen, sich automatisch wieder einrollenden Luftdruckschlauch, ggf. einem Druckbehälter und einem Ventil zwischen Kom­ pressor und Luftdruckschlauch, mit dem unter anderem die Funktionen "Druck erhöhen" und "Druck ablassen" möglich sind.
Das im Prinzip vorbekannte Meß-, Warn- und Informa­ tionssystem weist einen Mikroprozessor bzw. ein Steuerge­ rät auf, das die in den Reifen gemessenen Werte, wie In­ nendruck und Temperatur, verarbeitet und mit einem Soll­ wert vergleicht. Ferner ist im Fahrzeuginnenraum eine Ta­ statur vorgesehen, über die in einem Fahrzeugdisplay die einzelnen Druckwerte bzw. die Differenzdrücke in einem Fahrzeugdisplay abrufbar sind. Ein solches elektronisches Reifenzustandskontrollsystem ist beispielsweise in der Automobilrevue, 08. Juni 1989, Heft 24, Seite 23, be­ schrieben. Es wird voll inhaltlich auf dieses vorbekannte Reifen-Zustandskontrollsystem Bezug genommen. Das Steuer­ gerät ist ferner mit dem Kompressor und dem Regelventil verbunden.
Durch den oben genannten Aufbau fallen die bei den be­ kannten Reifendruck-Regelungssystemen erforderlichen zu­ sätzlichen Ventile weg. Ferner ist das Geräuschproblem deutlich geringer, da der Kompressor nur auf Wunsch des Fahrers bzw. der Bedienungsperson anspringt. Darüber hin­ aus ist durch eine entsprechende Schaltung eine externe Nutzung des Kompressors, beispielsweise zur Pannenhilfe bei einem anderen Fahrzeug, oder eine sonstige Nutzung, beispielsweise zum Aufblasen von Schlauchbooten, Fahr­ radreifen, Luftmatratzen usw. möglich. Prinzipiell ist es auch möglich, den Kompressor zum Betreiben von druckluft­ betriebenen Werkzeugen und Apparaten, wie Drehschraubern und Wagenhebern, einzusetzen.
Zur Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es lediglich notwendig, den Luftdruckschlauch an das jewei­ lige handelsübliche Ventil eines Reifens anzuschließen. Das Steuergerät erkennt dann, beispielsweise durch den Druckabfall über den angeschlossenen Luftdruckschlauch, welcher Reifen mit dem Kompressor verbunden ist. In einem Soll-Istwert-Vergleich ermittelt das Steuergerät den im betreffenden Reifen vorliegenden Differenzdruck. Liegt ein Überdruck im Reifen vor, steuert das Steuergerät das Regelventil an, so daß über den Luftdruckschlauch und das Regelventil die entsprechende Menge an Druckluft aus dem Reifen abgelassen wird. Bei einem Druckdefizit steuert das Steuergerät den Kompressor und das Regelventil an, so daß die fehlende Druckluftmenge direkt vom Kompressor oder bei Zwischenschaltung eines Druckbehälters aus dem Druckbehälter in den betreffenden Reifen gefüllt wird. Nach Erreichen des vorgeschriebenen Solldruckes in dem betreffenden Reifen wird das Ventil und ggf. der Kompres­ sor angesteuert, so daß das Ventil schließt und der Kom­ pressor außer Betrieb gesetzt wird. Der Bedienungsperson wird durch ein akustisches und/oder ein optisches Signal das Ende der Druckluftzuführung angezeigt. Im einfachsten Fall geschieht dies durch das Ausschalten des Kompres­ sors. In einer anderen Ausführungsform kann im Fahrzeug­ display eine entsprechende Anzeige über das Ende der Reifendruckeinstellung erfolgen. Danach kann der Reifen­ druck in den anderen Reifen auf den erforderlichen Soll­ druck gebracht werden. Nach Beendigung der Reifen­ druckeinstellung an dem jeweiligen Reifen kann der Luft­ druckschlauch, ähnlich wie bei einem Staubsaugerkabel, automatisch wieder auf eine Rolle aufgerollt werden.
Neben der Korrektur einer Fehlbefüllung der Reifen ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, den Rei­ fendruck auf im Steuergerät eingegebene Sollwerte einzu­ stellen, die den Beladungszustand, die mögliche Höchstge­ schwindigkeit und die gewünschte Reifendämpfung betref­ fen. Über die Tastatur wird dem Steuergerät mitgeteilt, daß die Reifen für einen vorgegebenen Beladungszustand eine bestimmte Geschwindigkeit haben sollen. Besteht die Tastatur aus einer einzigen Taste, ist die Kommunikation mit dem Steuergerät dadurch möglich, daß, durch bei­ spielsweise ein langes Drücken der Taste, im Steuergerät ein Sprung in eine andere Menüebene stattfindet, über die die gewünschten Eingaben möglich sind. Befindet sich das Steuergerät in der erforderlichen Menüebene, kann der Dialog zwischen der Bedienungsperson und dem Steuergerät über das Fahrzeugdisplay erfolgen, das verschiedene Wahl­ möglichkeiten angibt. Diese Wahlmöglichkeiten können bei­ spielsweise in folgenden vier Betriebszuständen bestehen:
  • 1. halbe Zuladung, Tempo bis maximal 200 km/h;
  • 2. halbe Zuladung, Höchstgeschwindigkeit;
  • 3. volle Zuladung, Tempo bis maximal 200 km/h;
  • 4. volle Zuladung, Höchstgeschwindigkeit.
Über die Tastatur bzw. die Taste ist eine entsprechende Wahl eines der vorgegebenen Programme möglich. Bei nur einer Taste kann dies dadurch erfolgen, daß die Taste so oft gedrückt wird, wie dies der Zahl des entsprechenden Programms entspricht. Das gewählte Programm wird bei­ spielsweise im Fahrzeugdisplay angezeigt, so daß ggf. eine Korrekturmöglichkeit gegeben ist. Die Bedienungsper­ son füllt dann über den Luftdruckschlauch die Reifen des Fahrzeugs auf bzw. läßt den überschüssigen Luftdruck ab.
Über die Tastatur bzw. die Taste kann dem Steuergerät ferner mitgeteilt werden, daß der Kompressor für eine ex­ terne Benutzung benötigt wird, so daß eine Ansteuerung des Regelventils bzw. des Kompressors wegfällt und der Kompressor eingeschaltet wird. Über die Tastatur bzw. die Taste kann der Kompressor wieder ausgeschaltet werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an­ hand der einzigen Zeichnung beispielshalber beschrieben. Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Vorrich­ tung zur geregelten Reifendruckeinstellung.
Die Fig. 1 zeigt vier an Rädern angeordnete Reifen 2 bis 5 eines Fahrzeuges 1, wobei die Reifen an eine Vorrich­ tung 6 zur geregelten Reifendruckeinstellung angeschlos­ sen sind. Die Vorrichtung 6 besteht aus einem elektroni­ schen Reifenzustandskontrollsystem, das über nicht abge­ bildete Sensoren den jeweiligen Reifeninnendruck pI und gleichzeitig die Reifeninnentemperatur TI mißt. Zur Ver­ meidung von Fehlalarmen gibt es Sensoren zur Messung der Außentemperatur und einer Bremsenreferenztemperatur. Fer­ ner werden über Sensoren die Fahrgeschwindigkeit und der jeweilige Beladungszustand ermittelt. Diese Meßwerte wer­ den über Leitungen 7 bis 10 einem Steuergerät 11 zuge­ führt, wobei das Steuergerät 11 diese Informationen ent­ schlüsselt und nach einer Plausibilitäts-Überprüfung lo­ gisch miteinander verknüpft. Ein erkannter kritischer Zu­ stand wird vom Steuergerät 11 an ein Display 12 im Arma­ turenbrett weitergegeben. Die verschiedenen Parameter werden in einem thermodynamischen Zusammenhang bewertet. So erkennt das elektronische Reifenzustandskontrollsystem eine Beeinflussung der Reifentemperatur durch heißgelau­ fene Bremsen oder durch hohe Außentemperatur als unkri­ tisch, während die defektbedingte Temperaturerhöhung durch erhöhte Walkarbeit der Reifen als Fehler identifi­ ziert wird. Der Fahrer hat auch die Möglichkeit, das Sy­ stem über eine Tastatur oder eine Taste 13 aktiv abzufra­ gen bzw. die Vorrichtung 6 auf ein gewünschtes Be­ triebsprogramm einzustellen.
An das Steuergerät 11 ist ferner ein Kompressor 14 und ein elektrisch ansteuerbares Ventil 15 über Leitungen 16 und 17 angeschlossen. In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform speist der Kompressor 14 über einen Regelkreislauf 18 einen Druckbehälter 19. An das Ventil 15 ist ein Druckschlauch 20 angeschlossen, an dessen Ende 21 eine Anschlußkupplung 22 angeordnet ist. Die Anschluß­ kupplung 22 kann an die an den Reifen 2 bis 5 vorhandenen Ventilen 23 bis 26 angeschlossen werden. Die Länge des Druckschlauches 20 ist der Größe des Fahrzeuges so ange­ paßt, daß z. B. bei einer Anordnung des Druckschlauches 20 in einem Kofferraum eines Fahrzeuges der am weitesten weg angeordnete Reifen 2 bequem über die Anschlußkupplung 22 und das betreffende Ventil 23 mit dem Druckschlauch 20 verbindbar ist. Bei einer Fahrzeugbreite von ca. 2 m und einer Fahrzeuglänge von ca. 5 m beträgt die Druck­ schlauchlänge ca. 7 m. Der Druckschlauch 20 ist auf einer Rolle 27 automatisch aufwickelbar angeordnet. Die Ener­ gieversorgung der Vorrichtung 6 erfolgt über eine Zwölf-Volt-Batterie 28, in der Regel über die im Fahrzeug 1 befindliche Batterie.
In einer anderen Ausführungsform ist der Kompressor 14 direkt mit dem Ventil 15 ohne einen Druckbehälter 19 ver­ bunden.
Der Kompressor 14 kann ein handelsübliches Gerät mit kleinen Abmessungen sein, wobei die Länge zwischen 10 und 15 cm und der Durchmesser bei ca. 8 bis 12 cm liegt. Der Druckschlauch 20 weist beispielsweise einen Außendurch­ messer von 7 mm auf. Ein solcher Druckschlauch 20 ist auf eine Rolle 27 mit einem Durchmesser von ca. 100 mm auto­ matisch aufwickelbar. Bei einer Gesamtlänge 7 m ergibt sich ein Außendurchmesser von ca. 150 mm. Der vom Kom­ pressor lieferbare Druck liegt bei ca. 4 bar. Die En­ ergieversorgung des Kompressors 14 findet ebenfalls über die Batterie 28 statt, wobei zwischen dem Kompressor 14 und der Batterie 28 das Steuergerät 11 zwischengeschaltet sein kann. Auch der verwendete Druckbehälter 19 weist kleine Abmessungen auf und hat ein Volumen von 2 bis 5 Liter Druckluft bei 4 bar. Über den Regelkreis 18 zwi­ schen dem Druckbehälter 19 und dem Kompressor 14, wird erreicht, daß der Druckbehälter 19 stets maximal befüllt ist.
Das elektrisch ansteuerbare Ventil 15 ist so gewählt, daß bei großen Abweichungen vom Sollwert über das Steuergerät 11 eine Grobeinstellung mit maximalem Druck- und Volumen­ strom und eine unmittelbar daran anschließende Feinein­ stellung mit reduziertem Druck- und Volumenstrom möglich ist. Die Feineinstellung liegt in einer Größenordnung von 0,1 bis 0,2 bar.
Mit der Vorrichtung 6 zur geregelten Reifendruckeinstel­ lung sind folgende Funktionen möglich:
  • 1. Akustisches und/oder optisches Warnsignal bei einer Abweichung vom Solldruck in einem der Reifen, ggf. einschließlich des Reserverades,
  • 2. Einstellen des erforderlichen Druckes in den betref­ fenden Reifen durch Zufuhr von Druckluft in den Rei­ fen durch den Kompressor und ggf. den Druckbehälter sowie durch das Ventil oder durch Ablassen von Druckluft aus dem Reifen über das Ventil,
  • 3. Einstellung eines erforderlichen Reifendruckes auf­ grund von geänderten Randbedingungen, insbesondere bei Änderung des Beladungszustandes,
  • 4. Änderung des Solldruckes in bezug auf eine ge­ wünschte Höchstgeschwindigkeit,
  • 5. eine externe Benutzung des Kompressors 14, ggf. des Druckbehälters 19 und des Ventils 15 unter Ausschal­ tung des Steuergerätes 11.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Durchführung einer ge­ regelten Reifendruckeinstellung beschrieben. Nach einem Warnsignal, beispielsweise einer entsprechenden Anzeige im Display 12, möchte der Fahrer oder eine Bedienungsper­ son den Luftdruck an dem oder den entsprechenden Reifen wieder auf den vorgeschriebenen Solldruck bringen. Dazu wird das Fahrzeug 1 angehalten. Die Bedienungsperson zieht den Druckschlauch 20 von der Rolle 27 und verbindet die Anschlußkupplung 22 mit dem betreffenden Ventil 23 bis 26 des Reifens 2 bis 5.
Durch die Verbindung mit dem entsprechenden Ventil er­ kennt das Steuergerät 11 mit welchem Reifen der Druck­ schlauch 20 verbunden ist. Das Erkennen des betreffenden Reifens kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Steuergerät 11 den Druckabfall mißt, der sich aufgrund der Verbindung des drucklosen Luftvolumens im Druck­ schlauch 20 mit dem Reifeninnenraum ergibt. Unter Einbe­ ziehung des Druckabfalls ermittelt das Steuergerät 11 den erforderlichen Differenzdruck. Bei einem Überdruck im Reifen wird eine entsprechende Luftmenge über das vom Steuergerät 11 angesteuerte Ventil 15 abgelassen. Bei einem Druckdefizit wird der Kompressor 14 durch das Steu­ ergerät 11 eingeschaltet und die erforderliche Druckluft wird in den Reifen gefördert, wobei ggf. eine Grobein­ stellung und eine Feineinstellung, wie oben beschrieben, möglich ist.
Nach Erreichen des Solldruckes in dem betreffenden Reifen wird das Ventil 15 über das Steuergerät geschlossen, wo­ bei die Druckluft, die beim Entkuppeln des Druck­ schlauches 20 vom betreffenden Ventil entweicht, bei der Differenzdruckregelung mitberücksichtigt wird. Über ein optisches und/oder akustisches Signal wird das Ende der Reifendrucklufteinstellung angezeigt. Im einfachsten Fall bemerkt dies die Bedienungsperson dadurch, daß der Kom­ pressor zu laufen aufhört. In einer anderen Ausfüh­ rungsform kann das Schließen des Ventils 15 eine Hupe oder einen Summer oder dergleichen betätigen. Danach kann eine Druckeinstellung am nächsten Reifen vorgenommen wer­ den. Wie bei einem Staubsaugerkabel bekannt, kann durch die Betätigung eines entsprechenden Mechanismus der Druckschlauch 20 automatisch auf die Rolle 27 aufgerollt werden.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Durchführung der oben unter den Punkten 3 und 4 beschriebenen Funktionen der Vorrichtung 6 beschrieben. Bei diesen Funktionen möchte der Fahrer oder die Bedienungsperson selbsttätig be­ stimmte Reifendrücke einstellen. Dies kann notwendig sein, wenn beispielsweise vor dem Vollbeladen eines Fahr­ zeuges der erforderliche Reifendruck eingestellt sein soll. Eine andere Fallgestaltung kann sich dadurch erge­ ben, daß der Fahrer die mit dem vorhandenen Reifendruck vorgegeben Höchstgeschwindigkeit ändern möchte. So kann es zur Steigerung des Fahrkomforts sinnvoll sein, etwas Druck aus den Reifen abzulassen. Bei einer bevorstehenden Autobahnfahrt, bei der der Fahrer an einer möglichst ho­ hen Reisegeschwindigkeit interessiert ist, kann es erfor­ derlich sein, den Druck in den Reifen zu erhöhen.
Zur Änderung des Reifendruckes in der gewünschten Form muß man das Regelprogramm des Steuergerätes 11 ändern. Eine Möglichkeit besteht darin, über die Taste oder Ta­ statur 13 im Steuergerät 11 ein anderes Menü bzw. ein an­ deres Programm anzuwählen. Beispielsweise kann dies durch einen längeren Druck auf die Taste 13 erfolgen. Danach erscheint im Display 12 eine Anzeige der verschiedenen Möglichkeiten. Über die Tastatur oder die Taste 13 kann das gewünschte Programm gewählt werden. Dies ist bei­ spielsweise dadurch möglich, daß die Taste 13 so oft be­ tätigt wird, wie dies der Zahl entspricht, die das ge­ wünschte Programm kennzeichnet. Im Display 12 erfolgt dann die Anzeige des gewählten Programms. Die Befüllung der einzelnen Reifen erfolgt wie oben beschrieben, wobei das Steuergerät 11 den Kompressor 14 und/oder das Ventil 15 ansteuert.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Vorrichtung 6 be­ steht in der externen Benutzung des Kompressors 14 und des Ventils 15 für anderweitige Zwecke, die keine Rege­ lung erfordern. Aus diesem Grund muß man über die Taste oder die Tastatur 13 die Regelfunktion des Steuergerätes 11 abschalten. Das Steuergerät 11 schaltet dann den Kom­ pressor 14 ein und öffnet das Ventil 15 für eine maximale Durchflußmenge. Das Abschalten des Kompressors 14 bzw. das Schließen des Ventils 15 kann über einen separaten Schalter am entsprechenden Gerät oder wieder über die Ta­ statur bzw. die Taste 13 erfolgen. Zur Überprüfung des jeweils vorherrschenden Drucks in dem zu befüllenden Teil, beispielsweise des Reifens eines Fremdfahrzeuges, kann es erforderlich sein, daß ein Manometer vorgesehen ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur geregelten Reifendruckeinstellung, mit Sensoren zum Messen von Parametern, die zur Er­ mittlung des Reifen-Istdruckes und zum Erkennen einer defektbedingten Temperaturerhöhung im Reifen erforderlich sind, mit einem Steuergerät, das diese Meßwerte entschlüsselt, logisch miteinander ver­ knüpft und den tatsächlichen Istwert des Reifen­ druckes und der Reifentemperatur ermittelt, wobei das Steuergerät nach der Ermittlung der Istwerte einen Vergleich mit den vorgegebenen Sollwerten vor­ nimmt und mit einer Anzeigevorrichtung im Fahr­ zeuginnenraum, über die bei einer Abweichung vom Solldruck eine Anzeige erfolgt, dadurch gekennzeich­ net, daß durch das Steuergerät (11) ein Kompressor (14) und ein Ventil (15) ansteuerbar ist und daß an dem Ventil (15) ein Druckschlauch (20) angeschlossen ist, mit dem jeder Reifen (2, 3, 4, 5) des Fahrzeugs (1) erreichbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (14) Druckluft an einen Druckbe­ hälter (19) fördert und daß zwischen dem Druckbehäl­ ter (19) und dem Kompressor (14) ein Regelkreislauf (18) angeschlossen ist, über den der Kompressor (14) den Druckbehälter (19) immer auf Maximaldruck lädt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventil (15) die folgen­ den Funktionen durchführbar sind:
  • 1. "Druck erhöhen",
  • 2. "Druck ablassen" und,
  • 3. "separates Öffnen und Schließen des Ventils (15)".
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) im Kofferraum eines Fahrzeuges (1) angeordnet ist und daß der Druckschlauch auf einer Rolle (27) automatisch aufwickelbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (14) eine Leistung von ca. 8 bis 15 Watt aufweist und einen Maximaldruck von ca. 3 bis 4 bar liefert, daß der Druckbehälter (19) ein Fassungsvermögen von 2 bis 5 Litern bei einem Druck von 3 bis 4 bar hat, daß der Druckschlauch (20) einen Außendurchmesser von ca. 6 bis 12 mm aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Taste oder Tastatur (13) die Arbeitsweise des Steuergerätes (11) änderbar ist, so daß im Dialog mit einer Anzeigevorrichtung (12) eine gewünschte Reifendruckregelung mit äußeren Randbedingungen durchführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (14) und das Ventil (15) vom Regelkreis bzw. dem Steuergerät (11) abschaltbar und als sepa­ rate Baueinheit funktionsfähig sind.
8. Verfahren zur Durchführung einer geregelten Reifen­ druckeinstellung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß nach einer erfolgten Ver­ bindung über eine Anschlußkupplung (22) des Druck­ schlauches (20) mit einem Ventil (23 bis 26) eines Reifens (2 bis 5) ein Steuergerät (11) erkennt, wel­ cher Reifen angeschlossen ist, daß das Steuergerät (11) in einem Soll-Istwert-Vergleich eine Druckab­ weichung im betreffenden Reifen ermittelt und daß das Steuergerät (11) das Ventil (15) und ggf. den Kompressor (14) ansteuert, damit der Druckausgleich in dem betreffenden Reifen auf den Solldruck durch­ geführt wird, daß das Ende der Druckeinstellung durch ein akustisches und/oder optisches Signal an­ gezeigt wird und daß danach der Druckschlauch (20) vom Ventil des Reifens entkuppelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) durch das Steuergerät (11) min­ destens zweistufig für eine Grobeinstellung und eine sich unmittelbar daran anschließende Feineinstellung ansteuerbar ist.
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