DE1024828B - Reifenfuelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reifenfuelleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1024828B
DE1024828B DEB36893A DEB0036893A DE1024828B DE 1024828 B DE1024828 B DE 1024828B DE B36893 A DEB36893 A DE B36893A DE B0036893 A DEB0036893 A DE B0036893A DE 1024828 B DE1024828 B DE 1024828B
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tire inflation
compressed air
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air system
actuator
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DEB36893A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Reifenfülleinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Reifenfülleinrichtung für Kaftfahrzeuge mit einem Luftfilter und einem Verteiler, dessen Absperrglied mit Hilfe eines die Anschlußstelle für einen Reifenfüllschlauch durchdringenden Stellgliedes die dem Luftfilter nachgeschaltete Druckaufnahmekammer des Verteilers beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Reifenfüllschlauchs wechselweise mit dem Reifenfüllkanal oder mit dem Druckregler der Druckluftanlage des Kraf'tfahrzeuges verbindet.
  • Solche Reifenfülleinrichtungen sind bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastwagenzügen mit Druckluftbremsen, vorgesehen, für die der Betriebsdruck durch den Druckregler auf beispielsweise 5 atü begrenzt ist, während die Reifen der Fahrzeuge einen wesentlich höheren Fülldruck erfordern. Damit der Luftpresser beim Reifenfüllen. durch den Druckregler nicht vorzeitig abgeschaltet wird, wird die Reifenfüllluft aus dem Leitungssystem vor dem Druckregler abgenommen und durch einen Verteiler der Luftstrom entsprechend umgeschaltet.
  • Bei den bekannten Reifenfülleinrichtungen ist jener Verteiler in der Regel mit einem doppelkegeligen Absperrglied versehen, dessen kegelige Dichtflächen gleichgerichtet sind. Das Absperrglied arbeitet einerseits mit einem gleichzeitig als Ventilsitz dienenden, einen komplizierten Bauteil darstellenden Stellglied und andererseits mit einem festen, außerhalb der Druckaufnahmekammer der Einrichtung liegenden Sitz zusammen. Bei diesem Aufbau braucht das, Absperrglied ebenso wie das Stellglied eine starke Belastungsfeder, damit diese Teile in ihren Endstellungen gegen. den Druck in der Druckaufnahmekammer gehalten werden können. Beim Reifenfüllen besteht hier die Gefahr, daß das Absperrglied unter dem hohen Reifenfülldruck von seinem zugeordneten Sitz abgehoben wird und Druckluft aus der Aufnahmekammer unerwünscht über den Druckregler der Anlage abströmt.
  • Es ist auch: schon vorgeschlagen worden, bei Reifenfülleinrichtungen das über die Anschlußstelle für den Reifenfüllschlauch vorstehende Stellglied mit dem Absperrglied des Verteilers zu einem Bauteil zu. vereinigen, wobei das Stellglied entweder ein im Gewindeanschlußstutzen für den Reifenfüllschlauch axial verschiebbares Teil oder der im Verteilergehäuse bewegliche Anschlußstutzen selbst ist. In beiden Fällen. ergibt sich aus der Führung des Stellgliedes, daß ein auf' die Dauer bei allen, vorkommenden Drücken ausreichender Abschluß des Absperrgliedes an seinen Sitzen nicht gewährleistet ist.
  • Die erwähnten Mängel werden mit einfachen Mitteln behoben, indem gemäß Erfindung als Absperrglied des Verteilers ein zwischen zwei einander zugekehrten festen Sitzen (erstens für den zum Druckregler führenden Vorratskanal und zweitens für den Reifenfüllkanal) beweglicher doppelseitiger Ventilteller vorgesehen wird, der in jeder Endstellung von dem in der Druckaufnahmekammer herrschenden Luftdruck in Schließstellung belastet ist und nur lose an seinem als glattes Rohrstück ausgebildeten Stellglied anliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung zum Teil im Schnitt dargestellt.
  • In die von einem Luftpresser 1 zu einem Druckregler 2, einem Druckluftvorratsbehälter 3, einem Trittplattenbremsventil 4 mit nicht gezeichneten Luftverbrauchern in Form von Zugwagen- und Anhängerbremszylindern führende Leitung 5 ist ein Luftfilter 6 eingeschaltet. Das Gehäuse dieses Luftfilters besteht aus einem Blechtopf 7 und einem aus Leichtmetall gegossenen Deckel 8, welche beiden Teile durch ein an seinen Enden mit Gewinde versehenes Rohr 9 und eine Mutter 10 unter- Zwischenschaltung von Dichtungen gegeneinander verspannt sind. Das Rohr 9 trägt den filternden. Einsatz 11, dessen Reinluftseite durch Schlitze 12 mit dem Innern des Rohres 9 und dem daran anschließenden Kanal 13 im Deckel 8 verbunden ist. Der Kanal 13 mündet in eine Kammer 14, von der nach links eine Querbohrung 15 und nach rechts eine Ouerboh.run:g 16 ausgehrt. An, den. Ausgangsstellen der Bohrungen sind Ringsitze 17 und 18 für einen. Ventilteller 19 vorgesehen, dessen metallischer Kern auf beiden Randzonen mit einem Dichtstoff 20 bewehrt ist.
  • Der Ventitteller 19 wird durch, eine innerhalb. der Bohrung 15 sich abstützende Feder 21 gegen, den Sitz 18 gedrückt, der an einer der Kammer 14 als rechte Wand dienienden Munter 22 gebildet ist. Die Bohrung 16 innerhalb dieser Mutter geht scharf' abgesetzt in eine gleichachsige engere Bohrung 23 über, in dier mit Spiel ein Rohrstück 24 geführt ist. Der Ringspalt zwischen. dem Mantel des Rohrstücks 24 und der Wand der Bohrung 23 ist durch einen in den Mantel des Rohrstücks eingelassenen Dichtring 25 abgedichtet. Die Rechtsbewegung des Rohrstücks 24 ist durch: einen in dessen linkes Ende eingelassenen Sprengring 26, einen Bördelwulst oder auf ähnliche Weise begrenzt. Die Bohrung 23 verläuft zum größten Teil in einem Gewindeansatz 27 der Mutter 22, auf den eine Schutzkappe 28 aus. Kunststoff oder auch -nach deren Abnahme - die nicht dargestellte Anschlußmutter eines Reifenfüllschlauches aufgeschraubt werden kann. In ein Sackloch 29 des Ventiltellers 19 ist ein entsprechend bemessener Ansatz 30 eines Blechstreifens 31 eingelegt oder eingepreßt. Der Streifen 31 ist etwas schmaler als der- Durchmesser der Bohrung 16 und, im übrigen so lang, daß er in der rechten Endstellung des Ventiltellers 19 gerade noch vor dem Rohrstück 24 in dessen rechter Endstellung endet. Der Streifen 31 führt also den Ventilteller 19 und kuppelt lose die Teile 19 :und 24 miteinander; ohne den Luftdurchgang durch die Bohrung 16 oder die Öffnung des Rohres 24 zu versperren. Die Stücke 31 können fortlaufend von: einem Band gestanzt werden und am einen Ende jeweils Aussparungen enthalten, die von den. Ansätzen: 30 der nachfolgenden Stücke herrühren (s. die gestrichelten Linien).
  • Der- Kanal 15 ist durch eine Bohrung 32 mit dem zum Druckregler 2 führenden Teil der Druckleitung 5 verbunden. In den Kana1 15 mündet außerdem der Auslaß 33 eines Sicherheitsventils, dessen federbelastete Kugel 34 eine. vom Einlaßraum des Luftfilters 6 ausgehende Bohrung 35 absperrt.
  • Auf das offene untere Gewindeende des Halterohrs 9 ist eine Flügelmutter 36 mit eingelegtem Dichtring 37 aufgeschraubt, die in aufgeschraubtem Zustand das Rohrende nach unten absperrt. Der nach oben gegen den Rennluftraum durch eine eingesprengte Blechscheibe 38 abgeschlossene untere Rohrteil 39 ist durch Löcher 40 mit dem Sumpf des Blechtopfes 7 verbunden. Die Mutter hat eine exzentrisch außerhalb des freien. Rohrdurchmessers. liegende und senkrecht nach unten: gerichtete Bohrung 41. Durch einen Sprengring 42 ist die Mutter axial verschiebbar in einer Eindrehung 43 des Rohrmantels unverlierbar gehalten..
  • Bei aufgesetzter Schutzkappe 28 und auch noch nach deren Abnahme sind der Ventilteller 19 und die rechts davon liegenden Teile 31 und 24 in der dargestellten rechten Endlage. Die vom Luftpresser durch den Luftfiltereinsatz 11 in die Druckaufnahmekammer 14 geschickte Druckluft belastet den schon von. der Feder 21 in seiner rechten Schließlage gehaltenen Ventilteller zusätzlich im Schließsinn und strömt ungehindert über den Kanal 15 zum Druckregler 2 und Vorratsbehälter 3. Die Dichtung 25 am Rohrstück 24 ist während dieser Zeit mit Sicherheit vom Druck aus der Kammer 14 entlastet, weil der Ventilteller 19 infolge seines losen Kontakts mit der Wand der Bohrung 16 und dem Rohrstück 24 sich stets vollständig an den Sitz 18 anschmiegen kann. Zum Zwecke des Reifenfüllens wird nach Abnahme der Kappe 28 die Anschlußmutter des Reifenfüllschlauchs auf den Gewindestutzen 28 geschraubt; dabei stößt diese Mutter in bekannter Weise mit dem Boden ihres Hohlraums gegen das rechte Ende des Rohrstückes 24 und treibt dieses nach links. Dabei legt sich das Rohrstück 24 gegen den Streifen 31 und bewegt den Ventilteller 19 nach links, bis dieser nach endgültigem Aufschrauben des Reifenfüllschlauchs so weit nach links geschoben ist, daß er am Sitz 17 anliegt. Da die Antriebsteile 31 und 24 für den Ventilteller 19 lose für sich geführt sind, legt sich auch in der linken Endstellung der Ventilteller gut abschließend auf seinen Sitz. Der Druckluftzutritt zum Reifen:füllschlauch ist über den Öffnungsspalt hinter dem Ventilteller, am Streifen 31 beiderseits vorbei und durch die Öffnung des Rohres 24 ungehindert frei, zum Druckregler 2 hin dagegen geschlossen.
  • Der Aufbau des Verteilers im Deckel 8 ist also einfach und seine Arbeitsweise betriebssicher. Alle beweglichen Einzelteile können bei der Montage in einem Arbeitsgang mit Hilfe der Mutter 22 eingesetzt werden. Eine besondere Dichtung an der Verschlußkappe 28 ist nicht erforderlich.
  • Der Aufbau des Verteilers gestattet es ohne weiteres, den Auslaß des Sicherheitsventils 34, 35 anstatt besonders abgeschirmt ins Freie unmittelbar in den Verteilerauslaßkana1 15 zu führen. Der Verteiler und das Luftfilter sind daher vor dem Eindringen von Staub und bei Überflutung auch von Wasser weitgehend geschützt.
  • Um aus dem kombinierten Luftfilter mit Reifenfüllanschluß aus der Druckluft ausgeschiedene Unreinigkeiten, Öl, Wasser usw., von Zeit zu Zeit entfernen zu können, braucht nur die Flügelmutter 36 etwas gelockert zu werden. Die Unreinigkeiten werden dann durch den Überdruck im Filtergehäuse über den Rohrteil 39 und den Kanal 41 senkrecht nach unten ausgeblasen. Der Fahrer wird also beim Entlüften der Flasche nicht beschmutzt. Die Flügelmutter ist dabei durch den Sprengring 42 gesichert, so daß sie nicht vollständig abgeschraubt werden und verlorengehen kann.
  • Damit beim Festziehen der ebenfalls eine Dichtung enthaltenden Anschlußmutter des Reifenfüllschlauchs auf dem Gewindeansatz 27 ein Eindrücken der in diesem Fall an dem Sitz 17 anliegenden. Dichtung 20 des Ventiltellers 19 vermieden wird, ist es zweckmäßig, diesen Sitz entweder federnd nachgiebig oder als breite Anlagefläche auszubilden. Die den Sitz 17 tragende Wand der Kammer 14 kann also mit der Ringfläche des Sitzes eine durchgehende Fläche bilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reifenfülleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Luftfilter und einem Verteiler, dessen Absperrglied mit Hilfe eines die Anschlußstelle für einen Reifenfüllschlauch durchdringenden Stellgliedes die dem Luftfilter nachgeschaltete Druckaufnahmekammer des Verteilers beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Reifenfüllschlauchs wechselweise mit dem Reifenfüllkanal oder mit dem Druckregler der Druckluftanlage des Kraftfahrzeugs verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß als Absperrglied des Verteilers ein zwischen zwei einander zugekehrten festen Sitzen (für den zum Druckregler führenden Vorratskanal 15, 32 und für den l#eifenfiillkana1161 beweglicher, doppelseitiger Ventilteller dient, der in jeder Endstellung von dem in der Druckaufnahmekaminer herrschenden Luftdruck in Schließrichtung belastet ist und nur lose an seinem als glattes Rohrstück ausgebildeten Stellglied anliegt.
  2. 2. Druckluftanlage nasch Anspruch, 1, dadurch. gekennzeichnet, daß zwischen: den federbelasteten Ventilteller (19) und das Stellglied (24) ein mit Spiel im Reifenfüllkanal geführtes Zwischenglied eingefügt ist.
  3. 3. Druckluftan.lage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied ein im Reifenfüllkanal (16) lose geführter Blechstreifen (31) ist, dessen Dicke kleiner ist als der lichte Durchmesser des Stellrohrs (24).
  4. 4. Druckluftanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (31) mit einem zentralen Vierkantzapfen in ein ihm zugekehrtes Sackloch des Ventiltellers (19) eingefügt, insbesondere eingepreßt ist.
  5. 5. Druckluftanlage na-oh den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem glatten Rohrstück hergestellte Stellglied (24) an beiden Stirnseiten senkrecht zu: seiner Längsachse abgeschnitten ist und mit einem. am einen Rohrende eingelassenen Sprengring, einer Aufbördelung od. dg1. an einer Schulter zwischen der Führungsbohrung für das Rohrstück und der weiteren Führungsbohrung des. Zwischengliedes (31) gesichert ist.
  6. 6. Druckluftanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Verteiler ausgehenden Vorratskanal (15) auch der Au,slaß eines in bekannter Weise dem Filter zugeordneten Sicherheitsventils (34, 35) einmündet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 609, 801252, 693136.
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