DE935783C - Stempelschloss fuer Reibungsstempel - Google Patents
Stempelschloss fuer ReibungsstempelInfo
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- DE935783C DE935783C DEM14517A DEM0014517A DE935783C DE 935783 C DE935783 C DE 935783C DE M14517 A DEM14517 A DE M14517A DE M0014517 A DEM0014517 A DE M0014517A DE 935783 C DE935783 C DE 935783C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
- E21D15/38—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping with longitudinally-divided upper or lower prop parts, e.g. interfitting laminations
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- E21D15/28—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
- E21D15/30—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
- E21D15/306—Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of a liquid
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- E21D15/58—Devices for setting props or chocks
- E21D15/585—Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
- E21D15/589—Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important in which a series of similarly shaped props are given almost equal load capacity by removable devices
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Description
- Maschinenfabrik Ewald Wiemann, Bochum Die Erfindung betrifft ein Stempelschloß für Reibungsstempel, bei dem der Reibungsdruck durch ein hydraulisch angepreßtes Druckstück bewirkt wird.
- Die bekannten Stempelschlösser dieser Art hatten den Nachteil, daß die Klemmlast, die der Stempel nach dem Schließen des Schlosses aufzunehmen in der Lage war, wesentlic!h geringer war als die Höchstlast, auf die der Stempel erst nach längerem Einsinkweg aufgelastet wurde. Ebenso geht bei den bekannten Konstruktionen ein erheblicher Teil der zum Schließen des Schlosses und der zur Erzeugung des Anpreßdruckes notwendigen Kraft durch die Art der Druckerzeugungs- und Druckübertragungselemente verloren. So konnte bisher höchstens eine Klemmlast von io t erreicht werden. Bei einer geforderten Höchstlast von 4o t konnte diese nur durch Einschalten eines Servoelementes erreicht werden. Die Erhöhung der Lastaufnahme von der Klemmlast bis zur Höchstlast war dann naturgemäß mit einem entsprechenden Einsinken des Oberstempels entsprechend dem Wirkungsweg des Servoelementes verbunden.
- Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß zwischen einem starr wirkenden und einseitig am Innenstempel anliegenden Druckstück und einer Traverse ein hydraulischer Zylinder mit einem auf das Druckstück unmittelbar einwirkenden Kolben angeordnet ist, wodurch die im Zylinder erzeugte Kraft ganz und direkt auf den Innenstempel übertragen wird. Die hydraulische Presse ist so bemessen, daß die für die Höchstlast des Stempels erforderliche Klemmlast ausgeübt wird und die Werte für die Klemmlast und Höchstlast zusammenfallen.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Höchstlast nicht erst nach einem kleineren oder größeren Einsinkweg erreicht wird. ' Durch ein Überdruckventil in der Pumpe oder im Zylinder der Presse wird erreicht, daß in dem Stempelschloß stets die gleiche Klemmkraft erreicht wird und damit die Höchstlast des Stempels immer die gleiche ist. Die Bedienung hat lediglich der Anweisung zu folgen, die Pumpe so lange zu betätigen, bis das Überdruckventil anspricht. Damit ist dann die Gewähr gegeben, daß alle Stempel die gleiche Höchstlast haben.
- Um zu gewährleisten, daß beim Rauben mit dem Ablassen des Druckes aus dem Zylinder der Stempel einfällt, ist im Zylinder eine Rückholfeder angeordnet, die einerseits an Zylinderboden und andererseits am Kolben befestigt ist. Das Druckstück ist mit dem Kolben gekuppelt oder beide Teile bestehen aus einem Stück, so daß die Feder mit dem Kolben gleichzeitig das Druckstück zurückzieht.
- Wesentlich für das einwandfreie Arbeiten -der Presse ist- es, daß das: Eindringen von Staub verhindert wird. Aus diesem Grunde überfaßt das mit dem Kolben gekuppelte Druckstück den Zylinder. Die Abdichtung wird noch durch einen Dichtungsring verbessert, der zwischen dem Zylinder und dem überfassenden Ringansatz vorgesehen ist.
- Um ein leichtes Aus- und Einbauen der Presse in den Schloßbügel zu gewährleisten, kann das Druckstück - in das Fenster des Außenstempels nach Entfernen des Innenstempels so weit hineingeschoben werden, daß die Presse durch Verschieben in Achsrichtung mit ihrem Zylinderboden aus dessen Lagerung in einer Aussparung oder auf Vorsprüngen der Traverse freikommt und. aus dem Stempelschloß entfernt werden kann.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen waagerechten Schnitt durch das Stempelschloß, Abb.2 eine Seitenansicht des Stempelschlosses. Der in der Zeichnung dargestellte Stempel besteht beispielsweise aus einem geteilten Innenstempel i und einem Außenstempel 2, der vom Schloßbügel3 teilweise umfaßt ist. Am Ende der Schenkel des Schloßbügels 3 ist eine Traverse q. eingesetzt. Der Schloßbügel kann mit der Traverse auch aus einem Stück bestehen.
- Innerhalb des Schloßbügels 3 ist die hydraulische Presse angeordnet, die aus dem Zylinder 5 und aus dem Kolben 6 besteht. Der Kolben 6 ist an seinem vorderen Ende mit einem Gewindesatz 7 versehen, auf den das mit einer entsprechenden Bohrung versehene Druckstück 8 aufgeschraubt ist. Kolben und Druckstück können auch aus einem Stück 'hergestellt sein. Das. Druckstück 8 ragt durch ein Fenster 9 im Außenstempel hindurch, so daß es bei Beaufschlagung der Presse Anlage am Innenstempel i hat.
- Im Zylinder 5 und in einer Mittelbohrung des Kolbens 6 ist eine Feder io angeordnet, die mit einem Ende in einer Aussparung i i im Zylinderboden und mit dem anderen Ende am Kolben befestigt ist. Wird die Presse drucklos, so zieht die Feder io den Kolben 6 mit dem Druckstück 8 zurück. Das vordere Ende des Zylinders 5 wird von einem ringförmigen Ansatz 12 am Druckstück 8 überfaßt. Durch -einen Dichtungsring 13 wird zusätzlich das Eindringen von Staub in den Zylinder verhindert.
- Das Stempelschloß wird in der Weise geschlossen, daß der Druckschlauch einer Pumpe an das Mundstück 1q. angeschlossen wird, in dem gleichzeitig das Rückschlagventil angeordnet sein kann. Die Pumpe wird so lange in Tätigkeit gesetzt, bis ein Überdruckventil in der Pumpe anspricht. Wird beim Ausbau des Strebes bei allen Stempeln so verfahren, so ist die Gewähr gegeben, daß alle Stempel die gleiche Höchstlast aufzunehmen in der Lage sind. Soll das Stempelschloß gelöst werden, so muß wieder die Pumpe angeschlossen und so lange betätigt werden, bis der Druck im Zylinder erreicht ist. Dann wird durch Umschalten eines Ventiles das Drucköl .langsam in die Pumpe abgelassen, so daß das Überdruckventil im Mundstück 1q. nicht anspricht.
- Man kann aber auch an jedem StempelschloB eine Handpumpe vorsehen, die ständig an die Presse angeschlossen. bleibt. Statt einer unmittelbaren Abstützung des Zylinders zwischen der Traverse q. und dem Boden des Zylinders 6 kann eine Druckplatte 15 angeordnet sein, in die der Zylinderboden zum Teil hineinragt. Bei ausgebautem Innenstempel kann das Druckstück 8 so weit durch das Fenster 9 in den Außenstempel hineingeschoben werden, daß der Boden des Zylinders 5 aus der Einlassung in der Druckplatte 15 freikommt und die Presse mit der Druckplatte ausgebaut werden kann.
- Um zu verhindern, daß bei Ablassen des Druckes aus der Presse und daraus sich ergebendem Zusammenziehen der Feder io der Zylinder axial verschoben, statt daß der Kolben mit dem. Druckstück zurückgeschoben wird, ist eine Sicherung für den Zylinder gegen axiale Verschiebung vorgesehen, die beispielsweise aus einem lösbaren Anschlag am Schloßbügel bestehen kann.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Stempelschloß für Reibungsstempel, bei dem der Reibungsdruck durch ein hydraulisch angepreßtes Druckstück bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem starr ausgebildeten und einseitig am Innenstempel anliegenden Druckstück und der Traverse .des Schloßbügels ein hydraulischer Zylinder mit auf das Druckstück unmittelbar einwirkenden Kolben angeordnet ist.
- 2. Stempelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder eine Rückholfeder angeordnet ist, die den Kolben bei Druckabfall zurückzieht.
- 3. Stempelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück mit dem Kolben gekuppelt ist oder beide Teile aus einem Stück bestehen.
- 4. Stempelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kolben gekuppelte Druckstück den Zylinder überfaßt.
- 5. Stempelschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinder und dem überfassenden Ringansatz des Druckstückes ein Dichtungsring vorgesehen ist.
- 6. Stempelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück in das Fenster des Außenstempels nach Entfernen des Innenstempels so weit hineingeschoben werden kann., .daß die Presse durch Verschieben in Achsrichtung mit ihrem Zylinderboden aus dessen Lagerung in einer Aussparung oder auf Vorsprüngen der Traverse freikommt und aus dem Stempelschloß entfernt werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsiche Patentschriften Nr. 811 107, 831 834, 7o6225.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14517A DE935783C (de) | 1952-06-24 | 1952-06-24 | Stempelschloss fuer Reibungsstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14517A DE935783C (de) | 1952-06-24 | 1952-06-24 | Stempelschloss fuer Reibungsstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935783C true DE935783C (de) | 1955-12-01 |
Family
ID=7296599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM14517A Expired DE935783C (de) | 1952-06-24 | 1952-06-24 | Stempelschloss fuer Reibungsstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935783C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229478B (de) * | 1961-05-02 | 1966-12-01 | Bochumer Eisen Heintzmann | Klemmschellenartige Verbindung fuer Rinnenprofil-Segmente des Gleitbogenausbaues |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE706225C (de) * | 1939-12-09 | 1941-05-21 | Paul Kamitter | Nachgiebiger Grubenstempel |
DE811107C (de) * | 1950-01-17 | 1951-08-16 | Beschlagfabrik Benninghoven | Grubenstempel, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren |
DE831834C (de) * | 1950-01-27 | 1952-02-18 | Wilhelm Reppel | Schloss fuer mehrteilige Grubenstempel |
-
1952
- 1952-06-24 DE DEM14517A patent/DE935783C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE706225C (de) * | 1939-12-09 | 1941-05-21 | Paul Kamitter | Nachgiebiger Grubenstempel |
DE811107C (de) * | 1950-01-17 | 1951-08-16 | Beschlagfabrik Benninghoven | Grubenstempel, bestehend aus zwei ineinanderschiebbaren Rohren |
DE831834C (de) * | 1950-01-27 | 1952-02-18 | Wilhelm Reppel | Schloss fuer mehrteilige Grubenstempel |
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DE1229478B (de) * | 1961-05-02 | 1966-12-01 | Bochumer Eisen Heintzmann | Klemmschellenartige Verbindung fuer Rinnenprofil-Segmente des Gleitbogenausbaues |
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