DE2144270A1 - Innenbackenbremse - Google Patents
InnenbackenbremseInfo
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Description
Tiurox (0811)80 20 51
«OTIOIPillHT
1G-40 200
GIELING LIMITED
Birmingham, England
Birmingham, England
betreffend:
"Innenbackenbremse" . /
Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbremse mit zwei einander gegenüberliegenden gekrümmten Bremsbacken, die am
einen Ende durch einen hydraulischen Radbremszylinder spreizbar sind, der an der ortsfesten Stützplatte der Bremse in
einer zur Bewegungsrichtung der Bremsbackenenden beim Betätigen der Bremse im wesentlichen parallelen Richtung bewegbar
gelagert ist, und mit einer mechanischen Betätigungseinrichtung zum Spreizen der Bremsbackenenden bei einer
Parkbremsung oder Notbremsung.
Eine bekannte Ausführungsform einer mechanischen Betätigungseinrichtung
umfaßt einen Winkelhebel, der drehbar am Radbremszylinder gelagert ist und einen Arm zum Ankuppeln einer
zum Handbremshebel führenden Übertragung sowie einen zweiten Arm aufweist, der auf eine der beiden^Bremsbackenenden einwirkt.
Wird der Hebel betätigt, so drückt er die betreffende
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Bremsbacke an die Bremstrommel und die auf den Radbremszylinder wirkende Reaktionskraft bewegt <Len Zylinder in der
entgegengesetzten Richtung, so daß auch die andere Bremsbacke angedrückt wird. . '
Venn das Fahrzeug eine Zeit lang benutzt worden ist, neigt der Radbremszylinder dazu, infolge von Rost und Schmutz
sich nicht mehr gegenüber der Stützplatte zu bewegen, wenn. die Handbremse gezogen wird. Dann ist nur noch eine Bremsbacke
wirksam, und die Bremsleistung verringert sich er-) heblich.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß der Radbremszylinder der Innenbackenbremse mit zwei koaxialen
Bohrungen von unterschiedlichem Durchmesser versehen, die nach außen hin offen sind und an ihren Innenenden miteinander
in Verbindung stehen, und in der Bohrung von größerem Durchmesser
arbeitet ein Kolben, der an der einen Bremsbacke angreift, während in der Bohrung von kleinerem Durchmesser
ein Kolben arbeitet, der an der anderen Bremsbacke angreift, an der auch der eine Arm eines drehbar am Radbremszylinder
gelagerten Winkelhebels zum mechanischen Betätigen der Bremse ^ angreift, und in ungebremster Stellung liegen beide Kolben
unter der Wirkung der den Bremsbacken zugeordneten Rückholfedern mit ihren inneren Stirnflächen an Anschlägen innerhalb
des Radbremszylinders an, die die Elnwärtsbewegung der
Kolben begrenzen.
Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß aufgrund der unterschiedlichen Kolbenflächen der beiden Kolben und
deswegen, weil der Kolben mit dem kleineren Durchmesser und der Winkelhebel auf dieselbe Bremsbacke einwirken,
die Bewegung des Radbrems Zylinders gegenüber der St ützp latte«,
die durch die auf den Radbremszylinder wirkende Reaktionskraft beim Bremsen im Falle der hydraulischen Bremsung in der
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einen Richtung und im Falle der mechanischen Bremsung in
der entgegengesetzten Eichtung erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die "beiden
Abschnitte' der Zylinderbohrung nicht durchlaufend, sondern stehen über einen Durchtritt in Verbindung, der einen
kleineren Querschnitt als die Bohrung mit dem kleineren Durchmesser hat, so daß die Anschläge für die Einwärtsbewegung
der Kolben durch innerhalb des Zylinders angeordnete Schultern am inneren Ende der Bohrungen bzw. Zylinderbohrungsabschnitte
gebildet sind, in denen die Kolben arbieten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Radbremszylinder und die benachbarten Enden der
Bremsbacken einer Trommelbackenbremse;
Fig. 2 zeigt in einem Fig. 1 entsprechenden Schnitt eine Ausführungsform, bei der eine selbsttätig
wirksame Nachstelleinrichtung für den Kolben von größerem Durchmesser vorgesehen
ist;
Fig. 3 zeigt in einem entsprechenden Schnitt eine Ausführungsform mit einer anderen selbsttätigen
Nachstelleinrichtung.
Gemäß Fig. 1 tragen die gekrümmten Bremsbacken 10, 11 Reibbeläge 12 und besitzen einen Steg 13. Zwischen den
Bremsbackenenden ist ein hydraulischer Radbremszylinder
14 angeordnet, der an der einen Stirnseite eine offene Bohrung
15 und an der anderen Stirnseite eine koaxiale offene Bohrung
16 von kleinerem Durchmesser aufweist, wobei die inneren Enden
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der Bohrungen 15 ? 16 durch einen axialen Kanal 17 von
geringerem Querschnitt als die Bohrung 16 miteinander verbunden sind. ·
Der Radbremszylinder ist an einer ortsfesten Stützplatte
18 der Bremse montiert und kann gegenüber der Stützplatte begrenzte Bewegungen in Bewegungsrichtung der Bremsbackenenden
ausführen und zwar gegen den Reibungswiderstand von Federscheiben 19.
Ein Kolben 21 arbeitet in der größeren Bohrung 15 des Radbremszylinders
14 und weist an seiner äußeren Stirnseite eine Hut 22 auf, die das Ende des Steges 13 der Bremsbacke
10 aufnimmt. Der Kolben 21 trägt einen Dichtungsring 23, und das äußere Ende der Bohrung 15 ist durch eine Dichtmanschette
24 abgedichtet.
In der kleineren Bohrung 16 arbeitet ein Kolben 25» wobei
Dichtungsringe 26 in Bohrungsnuten angeordnet sind, und der Kolben 25 greift mit seiner äußeren Stirnseite
am Steg 13 der Bremsbacke 11 an. In ungebremster Stellung bzw. bei gelöster Bremse werden beide Kolben 21, 25 unter
der Wirkung von den Bremsbacken angreifenden, nicht dargestellten Rückholfedern in Anlage an den Schultern an den
inneren Enden der Bohrungen gehalten. Bei der Durchführung einer Betriebsbremsung wird hydraulische Druckflüssigkeit in
bekannter Weise mittels eines pedalbetätigten Druckzylinders zugeführt.
Ein Winkelhebel 27 ist drehbar auf einem Stift 28 zwischen
Ansätzen 29 gelagert, die am Zylinder vorgesehen sind und an der inneren Fläche der Stützplatte 18 anliegen. Ein
Arm 31 des Winkelhebels erstreckt sich durch einen Schlitz
in der Stützplatte 18 und nimmt normalerweise eine 2ur Stützplatte 18 im wesentlichen parallele Lage einl Das freie Ende
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dieses Armes ist über ein Kabel oder ein anderes Übertragungsbauteil mit einem Handbremshebel verbindbar. Der zweite Arm
32 des Winkelhebels 27 erstreckt sich im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Stützplatte 18 und greift
in einen Schlitz 33 des Stegs 13 der Bremsbacke 11 ein
und wirkt über eine Gleitplatte 34- auf diese ein.
Bei einer normalen Bremsung während des Fährbetriebs wird
eine Druckflüssigkeit dem inneren Ende der Bohrung 15 über
eine Bohrung 35 zugeführt. Der Druck wirkt auf beide Kolben
21, 25, jedoch wird wegen des Unterschieds in den Kolbenflächen
nur der größere Kolben in seiner Bohrung 15 nach außen bewegt, um die Bremsbacke 10 anzudrücken. Die Reaktionskraft bewirkt, daß sich der Zylinder 14 gegenüber der Stützplatte
18 nach links bewegt, und die Bremsbacke 11 wird über den kleineren Kolben 25 angedrückt, der in Eingriff mit
der Schulter am inneren Ende der Bohrung 16 verbleibt.
Wird die Bremse mechanisch über den Handbremshebel betätigt, so wird der Winkelhebel 27 um den Drehzapfen 28 geschwenkt
und drückt die Bremsbacke 11 nach außen in Anlage an die Bremstrommel. Die Reaktionskraft wirkt auf den Drehzapfen 28,
der am Zylinder 14 angeordnet ist und bewegt den Zylinder 14 gegenüber der Stützplatte 18 nach rechts, um die Bremsbacke
10 über den Kolben 21 anzudrücken, der in Anlage an der Schulter am inneren Ende der Bohrung 15 verbleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung folgt, daß die beim Bremsen auftretende Bewegung des Zylinders 14 gegenüber der Stützplatte
18 beim hydraulischen Bremsen in der einen Richtung und beim mechanischen Bremsen mittels des Handbremshebels
in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Dies trägt dazu bei, ein Anhaften des Zylinders 14 an der Stützplatte 18
infolge der Einwirkung von Rost und Schmutz auf die zusammenwirkenden Gleitflächen zu verhindern.
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Wird der Handbremshebel während einer hydraulischen Bremsung durch Niedertreten des Bremspedals gezogen, so drückt
die auf den Drehzapfen 28 des Winkelhebels ausgeübte Reaktionskraft den größeren Kolben 21 in seine Bohrung 15 im Zylinder
14 hinein, und der kleinere Kolben 25 bewegt sich nach
außen und ist in Richtung auf die Bremsbacke 11 vorgespannt, so daß der Handbremshebel nur eine Kraft überwinden
muß, die dem auf die Flächendifferenz der beiden Kolben 21, wirkenden Flüssigkeitsdruck entspricht.
Die Anordnung nach Fig. 2 stimmt mit der nach Fig. 1 hinsichtlich der Betätigung der Bremse überein, und es sind für
die entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen gewählt. Der Unterschied liegt darin, daß gemäß Fig. 2 eine
selbsttätig wirksame Nachstelleinrichtung für den Kolben vorgesehen ist.
Eine Spindel 35' ist in einer axialen Aussparung 36 im inneren
Ende des Kolbens 21 angeordnet und mit dem Kolben 21 verschraubt, wobei die Gewindesteigung so gewählt ist, daß
Selbsthemmung auftritt. Die Spindel 35' besitzt an ihrem inneren Ende einen Kopf 37» der zwischen dem inneren Ende
des Kolbens 21 und dem inneren Ende der Zylinderbohrung 15
angeordnet ist und eine Verlängerung des Kolbens 21 bildet.
Eine Schraube 38 mit steiler Gewindesteigung ist innerhalb einer axialen Aussparung 39 im inneren Ende der Spindel 35'
angeordnet und mit dieser verschraubt. Die Schraube 38
besitzt einen konischen Kopf 40, der mit einer entsprechenden konischen Fläche in einer Bohrung einer Hülse 41 zusammenwirkt, die fest in das Gehäuse des Zylinders 14 zwischen
den Bohrungen 15, 16 angeordnet ist, in denen die Kolben21,
arbeiten. Der Kopf 40 der Schraube 38 besitzt eine gewölbte Stirnfläche 42, die an einem becherförmigen Bauteil 43 anliegt,
das in die Hülse 41 eingesetzt ist.
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Es ist ausreichend Spiel in der Verschraubung zwischen der
Spindel 35' und der Schraube 38 vorgesehen, so daß ein
Laufspiel für die Bremsbacken 10, 11 bei gelöster Bremse vorhanden ist.
Wird die Bremse hydraulisch betätigt, so bewegt sich der Kolben 21 nach rechts, um die Bremsbacke 10 anzudrücken,
und nimmt dabei die Spindel 35* mit. Wenn infolge Abriebs
der Bremsbackenbeläge 12 die Bewegung des Kolbens 21 die Strecke übersteigt, die durch das Spiel zwischen der Spindel
35' und die Schraube 38 vorgegeben ist, wird die Spindel 35'
infolge ihrer Verschraubung mit der Schraube 38 gedreht, die selbst durch das Zusammenwirken ihres konisch geformten
Kopfes 40 mit der Hülse 41 drehfest gehalten ist. Dementsprechend
wird die wirksame axiale Länge des Kolbens 21 vergrößert.
Beim !Freigeben der Bremse wird die Schraube 38 vom Kolben 21
zurückgestoßen, wobei sich der konische Kopf 4-0 von der Hülse
41 abhebt, und die Schraube 38 kann sich dann frei innerhalb
der Spindel 35 drehen, so daß der Kalben 21 und die Bremsbacken 10, 11 bis in ihre normalerweise bei gelöster Bremse
eingenommene Stellung zurückkehren können.
Eine Verbindung zwischen den Zylinderbohrungen 15» 16» in denen
die Kolben 21, 25 arbeiten, besteht über einen nicht dargestellten Durchtritt im Gehäuse des Zylinders 14.
Eine andere Ausführungsform einer Nachstelleinrichtung ist in i"ig. 3 gezeigt. Diese Nachstelleinrichtung arbeitet mit
einer geradlinigen Ratsche. . .
Eine zum Kolben 21 koaxiale Stange 45 ist mit dem Gehäuse des Zylinders 14 zwischen den Bohrungen 15, 16 verkeilt oder
auf andere Weise befestigt. Die Stange 45 erstreckt sich in
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eine axiale Aussperrung 46 im Kolben 21 und "besitzt an
ihrer Außenfläche vier in Umfangsrichtung verteilte Reihen
mit Ratschenzähnen 47. Auf die Stange 45 ist ein mutterähnliches Bauteil aufgeschoben, das vier mit Abstand in
Umfangsrichtung zueinander angeordnete Teile 48 aufweist, die durch sich in Längsrichtung erstreckende federnde Finger
49 mit einem umlaufenden Ring 50 verbunden sind, der die
Stange 45 umgibt. Die Teile 48 weisen an ihrer Innenseite Ratschenzähne auf, die durch die federnden Finger 49 in
Eingriff mit den Zahnen 47 der Stange 45 vorgespannt sind. Die Neigungsrichtung der Zähne der Teile 48 ist derart,
daß das mutterähnliche Bauteil in Richtung auf das äußere Ende des Kolbens 21 über die Ratschenzähne 47 gleiten kann, jedoch
nicht in umgekehrter Richtung.
An den radial nach außen weisenden Seiten besitzen die Teile 48 Schrägflächen 515 die mit einer konischen Aussparung am
inneren Ende des Kolbens 21 zusammenwirken, der eine nach innen gerichtete Ringlippe 52 aufweist, zwischen der und
dem Teil 48 normalerweise ein Spalt 53 vorhanden ist.
überschreitet die Auswärtsbewegung des Kolbens 21 beim Bremsen
das durch den Spalt 53 gegebene Spiel, so wird das mutterähnliche Bauteil über die Stange 45 nach außen gezogen und
gleitet über einen oder mehrere Ratschenzähne auf der Stange 45.
Beim Lösen der Bremse greift die konische Aussparung des Kolbens 21 an den Schrägflächen 51 der Teile 48 an,
so daß diese radial nach innen gedruckt werden und die Zähne an ihren Innenseiten in Eingriff mit den Ratschenzähnen 47
an der Stange 45 gebracht werden, so daß das mutter ähnliche Bauteil sich nicht längs der Stange 45 zurückbewegen kann
und dementsprechend der Spalt 53 bzw. das Spiel wieder hergestellt ist.
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Die Verbindung zwischen den Zylinderbohrungen 15, 16, denen die Kolben 21, 25 arbeiten, wird durch einen Kanal 54-im
Gehäuse des Zylinders 14 bewirkt.
ANSPRÜCHE:
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Claims (3)
1) j Innenbackenbremse mit einander gegenüberliegend angeordneten
Bremsbacken, die an einem Ende mittels eines hydraulischen Eadbr ems Zylinders spreizbar sind, der an
einer ortsfesten Stützplatte der Bremse in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Bremsbackenenden
beim Betätigen der Bremse bewegbar gelagert ist, und mit einer mechanischen Betätigungseinrichtung für eine
Parkbremsung oder Notbremsung, mittels der die Bremsbackenenden gleichfalls spreiwzbar sind, dadurch ge kennzeichnet , daß der hydraulische Radbremszylinder
(14)koaxiale Bohrungen (15, 16)mit offenen Enden aufweist,
die an ihren inneren Enden, miteinander verbunden sind, daß ein Kolben(21)in der Bohrung (15)von größerem Durchmesser
arbeitet und an einem Bremsschuh(iO)angreift, während in der
Bohrung(16)von kleinerem Durchmesser ein Kolben(25)arbeitet,
der am anderen Bremsschuh (11)angreift, an dem gleichfalls ein
Arm(32)eines Winkelhebels(27)angreift, der am Zylinder gelagert
ist und dem Aufbringen einer mechanischen Bremskraft dient, wobei die Einwärtsbewegung beider Kolben durch Anschlage
begrenzt ist, an. denen die Kolben bei gelöster "Bremse
unter der Wirkung von den Bremsbacken zugeordneten Rückholfedern anliegen.
2) Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge zur Begrenzung
der Einwärtsbewegung der Kolben(21, 25) von Schultern an den inneren Enden der Bohrungen(i5j 16)gebildet sind, in denen
die Kolben arbeiten, und daß die Bohrungen über einen Durchtritt (17 j · 54)miteinander verbunden sind, der eine kleinere
Querschnittsfläche als die Bohrung(i6)von geringerem Durchmesser
aufweist.
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3) Innenbackenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine selbsttätig wirksame
Nächstel!einrichtung(35 bis 43, 4-5 bis 53)zur Vergrößerung
der wirksamen Länge eines Eolbens v2i)zum Ausgleich des Abriebs der Bremsbeläge(12)vorgesehen ist.
7OXXIV
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Leeseite
Applications Claiming Priority (1)
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