DE2358542A1 - Bremssattel fuer scheibenbremsen - Google Patents

Bremssattel fuer scheibenbremsen

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DE2358542A1
DE2358542A1 DE2358542A DE2358542A DE2358542A1 DE 2358542 A1 DE2358542 A1 DE 2358542A1 DE 2358542 A DE2358542 A DE 2358542A DE 2358542 A DE2358542 A DE 2358542A DE 2358542 A1 DE2358542 A1 DE 2358542A1
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DE
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brake
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housing
hollow piston
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DE2358542A
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Frank Wuichet Brooks
John Gordon Sebring
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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W/Vh-3001
General Motors Corporation, D e t r ο i t, Mich., V.St.A.
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Bremssattel für Scheibenbremsen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremssattel für Scheibenbremsen mit einem einseitig offenen Gehäuse
für einen hohlen Kolben einer Betätigungseinrichtung, der
hydraulisch beaufschlagt oder mechanisch durch einen Schraubenmuttertrieb betätigt einen mit seinem Kopf verbundenen Brems- : schuh gegen eine Bremsseheibe bewegt, wobei der Schrauben»· · muttertrieb sich in ein Einstellglied erstreckend in diesem !
verschieblich ist und das Einstellglied in dem hohlen Kolben I
■ ■ - !
geführt in eine Lage verschiebbar ist, in der es eine über- ,
massige Rückbewegung des Kolbens infolge Bremsbelagabriebs j.
verhindert, und das Einstellglied über eine Kegelkupplung ;
mit dem Kolben durch die Kraft einer Feder in Anlage gegen- j
einander gehalten sind. j
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Ein derartiger Bremssattel ist beispielsweise durch die US-PS 3 688 875 bekannt. Es ist bei dieser Ausbildung eine gedrängte Bauart geschaffen, die sowohl eine hydraulische als auch eine mechanische Bremsbetätigung ermöglicht und eine Nachstellung bei Abnutzung der Bremsbeläge gewährleistet; jedoch nicht geeignet ist, in Mehrkreisbremsanlagen eingesetzt zu werden, bei denen zwei voneinander unabhängige Bremskreise vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Bremssattel der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, dass er ohne wesentliche Abänderungen in verschiedenartigster Weise in Mehrkreisbremsanlagen eingegliedert werden kann, um hierdurch die Wirksamkeit der Bremsanlage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das
Gehäuse eine innere zylindrische Kammer vom geschlossenen Ende bis zu einer Schulter in der Mantelfläche aufweist, in deren Bereich sie mit einer äusseren zylindrischen Kammer grösseren Durchmessers in Verbindung steht, die sich bis zur offenen Stirnfläche des Gehäuses erstreckt und gleitend den hohlen Kolben aufweist, in dessen offene Stirnfläche der Kopf eines napf artigen, das Einstellglied bildenden Kolbens ragt und dort verschiellich geführt ist, dass der napfförmige Kolben in der inneren Kammer drehbar und verschieblich geführt ist, dass die
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OBiGiNAL !NSPECTED
Wandungen der beiden Kamern, die Schulter und die beiden Kolben eine erste Druckkammer veränderlichen Volumens begrenzen, die überfeinen Kanal im Gehäuse an eine Bremsleitung anschliessbar ist und bei Zufuhr yon Druckflüssigkeit die Bewegung des hohlen Kolbens gegen die Bremsscheibe erfolgt,. dass die Wand der inneren· Kammer, die Stirnwand,des Gehäuses und der napfförmige Kolben eine zweite gegen die erste Druckkammer abgedichtete Druckkammer begrenzen, die über einen Kanal im Gehäuse an eine andere Bremsleitung anschliessbar ist und bei Zufuhr von Druckflüssigkeit die Bewegung des hohlen Kolbens gegen die Bremsscheibe über den napfartigen Kolben erfolgt, wobei die in der ersten Druckkammer beaufschlagte Fläche des hohlen Kolbens, kleiner als die in der zweiten Druckkammer beaufschlagte Fläche des napfartigen Kolbens ist und die Bewegung bei einem die : Kraft einer Feder überwindenden Druck erfolgt, die zwischen dem ' napfartigen Kolben und der Mutter des Schraubenmuttertriebes liegt und diese in Anlage gegeneinander hält, so dass ein Dreher der Mutter nur dann erfolgt, wenn bei der Bewegung des hohlen Kolbens gegen"die Bremsscheibe die die Kupplung zwischen den beiden Kolben bewirkende Kraft genügend absinkt, worauf durch axiale Verschiebung des napfförmigen Kolbens die Kupplungsflächen wieder zur Anlage gegeneinander gebracht werden, um die eingetretene Abnutzung der Reibbeläge auszugleichen.
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Durch die erfindungsgemasse Ausbildung ist
die Eingliederung in Bremssysteme, insbesondere für Fahrzeugbremsen in einem Kraftfahrzeug, auf unterschiedlichste Weise ermöglicht. Bei einem Einbau in ein Fahrzeug mit mehreren Bremskreisen kann der Anschluss der Vorder- und Hinterradbremsen in verschiedener Weise vorgenommen werden. So könnte beispielsweise bei einer Bremse die Verwendung von Bremssatteln mit voneinander getrennten hydraulischen Kammern an den Vorderradbremsen und ein Bremssattel mit einer Kammer für die Hinterradachse vorgesehen wj-erden. Der eine Bremskreis könnte mit der einen Kammer jeder der Vorderradbremsen und ein anderer BremsJ-kreis mit der anderen Kammer der Vorderradbremsen verbunden werden. Jeder Bremskreis könnte mit einer der Hinterradbremsen verbunden werden oder der eine Bremskreis mit beiden Hinterradbremsen. Werden auch die Bremssättel der Hinterradbremsen mit zwei getrennten hydraulischen Kammern ausgebildet, so können zwei Bremskreise mit ihnen in der gleichen Weise verbunden
■ werden, wie das bei den Vo rd.errad.br ems en der Fall ist.
Die Ausbildung des Bremssattels nach der Erfin-
! dung hat den Vorteil, dass er in derart unterschiedlicher Weise j verwendbar ist, ohne dass ein Umbau oder eine Abänderung erfor-
j derlich ist, um dies zu ermöglichen. Ferner kann der Bremssattel
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b@i der Herstellung Abmessungen erhalten, dass ein gewünschtes Verhältnis der beaufschlagten Flächen der beiden Kolben erzielt wird, das ein gewünschtes Verhältnis der Bremswirkung der einzelnen Bremskreise ohne Schwierigkeit gewährleistet,ohne die bei bekannten Bauarten bedingte Erschwernis,zusätzliche Zuteilventile bei jeder Bremse vorsehen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert«. In der Zeichnung zeigen
Fig» 1 eine schematische Ansicht einer Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, deren Bremsen mit Bremssatteln nach der Erfindung ausgerüstet ' sind und
Figo 2· einen Querschnitt mit zum Teil weggebrocheneii Teilen durch eine Vorderradbremse mit einem Bremssattel nach der Erfindung.
Die in Fige 1 dargestellte Bremsanlage eines Kraft-j fahrzeugs enthält einen Hauptbremszylinder 10 mit zwei Druck- ; kammern, der durch ein an einem Teil 14 des Fahrzeugs schwenkbar] gelagertes Bremspedal 12 betätigbar ist. Den Vorderrädern des j
Fahrzeugs sind .Bremssättel 16 und 18 für. Bremsscheiben 20 bzw. 22 zugeordnet p während den Hinterrädern Bremssättel 24 und 26 und Bremsscheiben 28 bzw» 30 zugeordnet sind. Eine Bremsleitung
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32 verbindet die eine Druckkammer des Hauptbremsz^inders mit der einen Kammer der beiden Bremssättel 16 und 18 für die Vorderradbremsen sowie mit den Hinterradbremsen 24 und 26. Eine zweite Bremsleitung 34, die an die andere Druckkammer des Hauptbremszylinders 10 angeschlossen ist, führt zu den anderen hydraulischen Kammern der Bremssättel 16 und 18 für die Vorderradbremsen« In der Bremsleitung 34 ist ein durch Saugdruck oder hydraulische Flüssigkeit betätigtes Verstärkerventil 36 zwischen dem Hauptbremszylinder 10 und den Bremssätteln 16 und 18 für die Voi-derradbremsen eingegliedert. Bei der schematisch dargestellten Bremsanlage könnten die Hinterrad-. bremsen 24 und 26 auch andersartige Bremsen sein, beispielsweise Trommelbremsen mit zugeordneten Zumess- und Zuteilventilen, die eine weiche Betätigung ermöglichen. In abgewandelten Anordnungen könnte die Bremsleitung 32 beispielsweise mit der Hinterradbremse 24 verbunden sein, während die Bremsleitung mit der Hinterradbremse 26 verbunden wäre. Sollten bei den Hiriferradbremsen Bremssättel mit zwei hydraulischen Kammern verwendet werden, so wäre die Bremsleitung 32 mit den einen Kammern der Bremssättel der Hinterradbremsen zu verbinden und die andere Bremsleitung 34 mit deren anderen Kammern« Alle diese Anordnungen haben den Vorteil, die Wirksamkeit der einzelnen Bremskreise zu verbessern.
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Einer der Bremssättel für die Vorderradbremsen ist in Fig. 2 näher dargestellte Dieser Bremssattel 18 ist für das linke Vorderrad 38 bestimmt, auf dem axial verschieblich eine Bremsscheibe 22 angeordnet ists um das Anlegen der Bremse sowie den Ausgleich des Abriebs der Bremsbeläge zu ermöglichen,. Die' Bremse weist nämlich einen ortsfesten Bremssattel auf 9 der einen äusseren Schenkel 40'sowie einen inneren Schenkel 44 aufweist, die durch ein Joch 42 miteinander verbunden sind. Der innere Schenkel 44 ist -zu einem Gehäuse 46 für eine Betatigungseinrichtung der Bremse ausgebildete Das Gehäuse 46 hat "einen abgesetzten Hohlraum f durch den eine von der äusseren Stirnfläche 50 bis zu einer Schulter 54 reichende äussere Kammer mit einer zylindrischen Wandung 48 gebildet ist, welche im Bereich der Schulter 54 in eine 'Zylindrische Wandung 52 einer inneren Kammer kleineren Durchmessers übergeht, die sich von der Schulter 54 bis zur geschlossenen Stirnwand 56 des Hohlraums im Gehäuse erstreckt. Die innere Kammer hat hierbei
einen kleineren Durchmesser als die äussere Kammer und beide ; Kammern stehen an ihren zugewandten Stirnflächen miteinander '; in Verbindung. Die geschlossene Stirnwand 56 enthält eine | Öffnung 58, durch die ein drehbarer Zapfen 134 tritt, der j später n«ch beschrieben wird. In der räusseren Kammer gleitet ein hohler Kolben 60, dessen Kolbenkopf 68 im Bereich des offenen Endes der Kammer liegt. Der Kolben hat einen Mantel· 62,
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dessen offene Stirnfläche der inneren Kammer zugewandt ist. Eine Dichtung 64 und ein Stülp 66 sind vorgesehen, um den hohlen Kolben 60 und die Wand 48 gegen den Zutritt von Schmutz zu sichern und eine Dichtung für die unter Druck stehende hydraulische Flüssigkeit in dem Gehäuse zu schaffen.
Die Dichtung 64 ist so ausgebildet, dass sie den hohlen Kolben 60 beim Lüften der Bremse zurückzieht. Mit dem Kolbenkopf 68 ist ein Bremsschuh 70 verbunden, der aus einer Druckplatte'72 mit daran befestigtem Bremsbelag 74 besteht.
Ein zweiter Bremsschuh 78 besteht aus einer Druckplatte 80 und einem darauf befestigten Bremsbelag 82. Dieser Bremsschuh ist an dem äusseren Schenkel 40 des Bremssattels befestigt und arbeitet mit einer Fläche 84 der Bremsscheibe 22 zusammen, wenn die Bremse betätigt wird. Wird der Bremsschuh 70 gegen die Bremsscheibe 22 bewegt, so verschiebt sich diese in axialer Richtung, um gegen den anderen Bremsschuh 78 zur Anlage zu gelangen.
In dem Gehäuse 46 gleitet in der inneren Kammer ein napfförmiger Kolben 86, dessen offene Stirnseite 88 seines Mantels 90 in der inneren Kammer liegt und durch Dichtungsringe 92 und 94 gegen deren zylindrische Wand 52 abgedichtet ist. Die Dichtungen 92 und 94 sind durch einen erhöhten Bund 96 : am Mantel 90 des napfförmigen Kolbens 86 neben dessen offener !Stirnfläche 88 getrennt, so dass der Mantel 90 zwischen dem
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Bund 96 und seinem Kopf 98 radial einwärts Abstand von der zylindrischen Wand 52 der inneren Kammer hat. Es wird somit durch die Kolben 60 und 86 die Wandungen 48 und 52 sowie die Schulter 54 eine erste Druckkammer 100 veränderlichen Volumens begrenzt,. der Druckflüssigkeit zum Betätigen der Bremse zugeleitet werden kann.
Der Kopf 98 des napfartigen Kolbens 86 erstreckt sich in deft Mantel 62 des hohlen Kolbens 60 und liegt mit einer konischen Kupplungsfläche 104 gegen eine konische Kupplungsfläche 102 auf der Inenseite des Mantels 62 des hohlen Kolbens 60 an» Die konischen Flächen 102 und 104 bilden eine Kupplung 106 und eine Dichtung 108 am Kolbenkopf 98 dichtet diesen gegen die innere Fläche des Mantels 62 des hohlen Kolbens 60 neben der Kupplungsfläche 102 ab, so dass die Kupplungsflächen 102 und 104 und eine Kammer 110 zwischen den Kolbenköpfen 68 und 98 nicht dem Druck in der ersten Druck_ kammer 100 ausgesetzt sind. Der napfförmige Kolben 86, die geschlossene Stirnwand 56 des Gehäuses 46 und die Wand 52 begrenzen eine zweite Druckkammer 114 veränderlichen Volumens, der Druckflüssigkeit zur Betätigung der Bremse zuleitbar ist. Die Dichtung 108 trennt auch die zweite Druckkammer von der ; ersten Druckkammer 100. Die erste Druckkammer 100 ist über einen Kanal 112 im Gehäuse mit der Bremsleitung 34 verbindbar, :
während die zweite Druckkammer 114 über einen Kanal 116 im j
Gehäuse 46 mit der Bremsleitung 32 verbindbar ist. Ein Kanal 118
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ist an die erste Druckkammer 100 angeschlossen, um diese zu entlüften. Beim Einbau einer Bremse mit einem Bremssattel dieser Art in ein Kraftfahrzeug befindet sich der Anschluss des Kanals 118 an die Kammer 100 an deren höchstem Punkt, um eine einwandfreie Entlüftung zu gewährleisten.
Der hohle Kolben 60 hat eine beaufschlagte Fläche in der ersten Druckkammer 100, die geringer ist als die beaufschlagte Fläche des napfförmigen Kolbens 86 in der zweiten Druckkammer 114. Im Ausführungsbeispiel hat der hohle Kolben 60 ein Drittel der beaufschlagten Fläche und der napfförmige Kolben 86 zwei Mistel der beaufschlagten Fläche, auf die Bremsdruck einwirken kann.
An der Innenfläche des Mantels 90 des napfförmigen Kolbens 86 sind in axialer Richtung liegende Keile 120 gebildet, durch die eine Längsbewegung einer Einstellmutter 122 des Schraubenmuttertriebs ermöglich ist. Die Mutter 122 hat hierzu an ihrem Kopf entsprechende f(e±le 124, die durch den Eingriff in die Keile 120 eine Drehbewegung der Mutter verhindern. Ein Federteller 126 ist am Mantel 90 des napfförmigen Kolbens 86 durch einen Halter 128 festgelegt. An dem Federteller 126 stützt sich eine Druckfeder 130 ab, deren anderes Ende den Kopf der Mutter 122 gegen den Kopf 98 des napfförmigen Kolbens 86 drückt. Eine weitere Druckfeder 132, die sich ebenfalls an dem Federteller 126 abstützt, liegt gegen die geschlossene Stirnwand 56 l
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an und drückt den napfförmigen Kolben 86 gegen den Kolbenkopf 68 des Kolbens 60. Die Feder 132 ist in axialer Richtung über den gesamten Bremsbereich vorbelastet und übt auf den napfförmigen Kolben 86 eine axiale Kraft aus r die geringer ist als die Rückzugskraft, die durch die Dichtung 64 auf den hohlen Kolben 60 einwirkt. Die axiale Kraft der Feder 132 drückt auch die konische Fläche 102 in kuppelnder Anlage gegen die konische Fläche 104 am hohlen Kolben'-'60. *
Der bereits erwähnte drehbare Zapfen 134 ist ein Teil des Schraubenmuttertriebes und hat auf seinem innerhalb des napfförmigen Kolbens liegenden Ende ein Gewinde 136, das in ein Gewinde der Mutter 122 passt. Der Zapfen 134 hat einen Bund 138 zur Aufnahme der axialen Kraft an der geschlossenen Stirnwand 56. Ferner ist;der Zapfen 134.im Bereich der Öffnung 58 durch eine Dichtung 140 abgedichtet/Das aussen liegende j Ende 142 des Zapfens 134 trägt einen Bremsbetätigungshebel 144, '. durch den durch ein Betätigungsglied, beispielsweise ein Bremskabel, ein Drehen des Zapfens 134 bewirkt werden kann. Zwischen dem Hebel 144 und dem Gehäuse 46 des Bremssattels ist ein nachgiebiges Zwischenglied 146 vorgesehen, um die Öffnung \ 58 zu verschliessen und axiale Bewegungen und ein Rütteln des Zapfens 134 zu vermeiden.
• Bei der Ausbildung der Bremsanlage gemäss Fig. 1
ist die Wirksamkeit dieses Teils der Bremsanlage durch die
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Verwendung zweier Druckkammern in jedem Bremssattel der Vorderradbremsen verbessert. Die beiden Kammern können so ausgebildet sein, dass die beaufschlagte Fläche des einen Kolbens zwei Drittel der gesamten beaufschlagten Fläche dargestellt, während der andere Kolben ein Drittel dieser beaufschlagten Fläche aufweist. Die Kammern für die Kolben mit ein Drittel beaufschlagter Fläche sind zugleich mit den Hinterradbremsen verbunden. Bei an zwei Bremskreise des HauptbremsZylinders angeschlossenen Bremsleitungen behält die Bremsanlage 50% ihrer gesamten Bremsleistung, wenn einer der beiden Bremskreise ausfällt. Es können andere Verhältnisse der beaufschlagten ° Kolbenflächen gewählt werden, um bei Einkreisbetrieb der Bremsanlage je nach dem wirksamen Bremskreis eine grössere Bremswirkung zu erhalten.
Die verwendete Parkbremse hat eine hohe mechanische
Übersetzung zwischen dem vom Fahrer betätigbaren Betätigungs- j glied und dem Hebel 144. Aus diesem Grunde und um den Pedalweg
; möglichst klein zu halten, ist das Bremsspiel zwischen den ι Bremsbelägen 74 und 82 und den Reibflächen 76 bzw. 84 an der j
■ Bremsscheibe klein gehalten. Eine mechanische Einrichtung j j gleicht die Abnutzung der Bremsbeläge aus und ist in den ; Bremssattel eingegliedert. Das Gewinde 136 am Zapfen 134 und ι das mit diesem zusammenarbeitende Gewinde in der Mutter 122
! haben eine grosse Steigung. In der Ruhestellung und bei der
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hydräulischen Bremsbetätiguhg ist der Zapfen 134 ortsfest. Wird hydraulischer Druck den Druckkammern 100 und 114 zugeleitet, so wird der hohle Kolben 60 gegen die Bremsscheibe 22 bewegt* Durch die Kraft der Druckfeder 130 ist zu dieser Zeit eine gleiche Bewegung des napfförmigen Kolbens 86 verhindert« Ist ein entsprechendes Bremsspiel vorhanden, so bewegt sich der hohle Kolben 60 ausreichend,um die beiden Kolben iin Bereich der Kupplungsflächen 102 und 104 voneinander zu trennen. Die auf den napfförmigen Kolben 86 wirkende hydraulische Kraft wirkt über den Federsitz 126 und die Feder 130 auf die Einstellmütter ; 122 und bewegt den napfförmigeh Kolben 86 iii Richtung auf die !Bremsscheibe 22. .Da die Kupplung 106 zu dieser Zeit nicht fasst und damit die Drehbewegung des napfartigen Kolbens 86 nicht ! Mildert, dreht sich die Matter 122 auf den Zapfen 134 während
I ihrer Bewegung in Richtung auf die Bremsscheibe» wodurch der napfartige Kolben 86 gedreht wird, wenn die Mütter längs des Zapfens 134 läuft. Endet die Vorwärtsbewegung des höhlfen Kolbens 60, so "kommt die konische Fläche 102 des napf artigen Kolbens wieder zur Anlage gegen die konische Fläche 1Ö4 des höhlen Kolbens 60, wodurch die !Drehbewegung des napfartigen Kolbens SB angehalten wird. Ein geringer axialer Abstand zwischeü den Getfihdegähgen der Mutter 122 und des Gewindes 136 gestattet eine leichte Rückbewegung der Kolben, um das vorgegebene Briiüä-
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spiel bei gelüfteter Bremse zu gewährleisten. Die Druckfeder 130 ist so ausgelegt, dass sie bei einem vorgegebenen Bremsdruck in der zweiten Druckkammer 114 ausweicht, um eine übermässige Nachstellung bei höheren Bremsdrücken zu vermeiden. Übersteigt der Druck in der zweiten Druckkammer 114 einen vorgegebenen Wert, so kommt der napfartige Kolben 86 gegen den hohlen Kolben 60 in der Kupplung 106 zur Anlage, um eine weitere Drehung der Einstellmutter 122 und des napfförmigen Kolbens 86 zu verhindern, wodurch die Nachstellung bei hohen Bremsdrücken begrenzt wird.
Wird die Bremse von Hand angelegt, beispielsweise zum Parken, so wird der Hebel 144 in einer Richtung gedreht, durch die die Einstellmutter 122 axial in Richtung auf die Bremsscheibe 22 bewegt wird. Di-es ist möglich, da durch die eingerückte Kupplung 106 die Einstellmutter 122 am Drehen gehindert ist, so dass beide Kolben gegen die Bremsscheibe 22 bewegt das Anlegen der Bremse bewirken.
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Claims (4)

  1. 235 Π542
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    Patentansprüche
    *■■
    l β/Bremssattel für Scheibenbremsen mit einem
    einseitig offenen Gehäuse für einen hohlen Kolben einer Betätigungseinrichtung, der hydraulisch beaufschlagbar oder mechanisch
    ' durch einen Schraubenimattert±ieb betätigt einen mit seinem Kopf verbundenen Bremsschuh gegen eine Bremsscheibe bewegt, wobei der Schraubenmuttertrieb sich in ein Einstellglied erstreckend in diesem verschleblich gleitet und das KInstellglied in dem hohlen Kolben geführt in eine Lage verschiebbar ist, in der es eine übermässige Rückbewegung des Kolbens infolge von Bremsbelagabnutzuhg verhindert, und das Einstellglied über eine
    ; Kegelkupplung mit dem Kolben durch die Kraft einer Feder in Anlage gegeneinander gehalten sind, dadurch geke η η-' ζ e i c h η e t, dass das'Gehäuse (46) eine innere zylindrische Kammer vom geschlossenen Ende (56) bis zu einer Schulter (54 )
    : in der Mantelfläche aufweist, in deren Bereich sie mit einer j } äusseren zylindrischen Kammer grösseren Durchmessers in Verbin-
    \ - ■'■■"■ ■ :
    ! dung steht, die sich bis zur offenen Stirnfläche des Gehäuses ; -I . ■ -
    erstreckt und gleitend den hohlen Kolben (60) aufnimmt, in desseß.
    ! offene Stirnfläche der Kopf (98) eines napfartigen, das Ein-Stellglied, bildenden Kolbens (86) ragt und dort verschieblich geführt ist, dass der napfförmige Kolben In der inneren Kammer
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    drehbar und verschieblich geführt ist, dass die Wandungen (48, 52) der beiden Kammern, die Schulter (54) und die beiden Kolben (60,86) eine erste Druckkammer (100) veränderlichen Volumens begrenzen, die über einen Kanal (112) im Gehäuse (46) an eine Bremsleitung anschliessbar ist und bei Zufuhr von Druckflüssigkeit die Bewegung des hohlen Kolbens (60) gegen die Bremsscheibe (22) erfolgt, dass die Wandung (52) der inneren Kammer, die Stirnwand (56) des Gehäuses und der napfartige Kolben (86) eine zweite gegen die erste Druckkammer abgedichtete Druckkammer (114) begrenzen, die über einen Kanal (116) im Gehäuse (46) mit einer anderen Bremsleitung verbindbar ist und bei Zufuhr von Druckflüssigkeit die Bewegung des hohlen Kolbens (60) gegen die Bremsscheibe (22J0 über den napfartigen Kolben (86) erfolgt, wobei die in der ersten Druckkammer(100) beaufschlagte Fläche des hohlen Kolbens (60) kleiner als die in der zweiten Druckkammer (114) beaufschlagte Fläche des napfartigen Kolbens ; (86) ist und die Bewegung bei einem die Kraft einer Feder (130) überwindenden Druck erfolgt, die zwischen dem napf artigen Kolben; (86) und der Mutter (122) des Schraubenmuttertriebs liegt und \ diese in Anlage gegeneinander hält, so dass ein Drehen der ι
    Mutter nur dann erfolgt, wenn bei der Bewegung des hohlen Kolbenjs (60) gegen die Bremsscheibe (22) die die Kupplung (102,104) i
    zwischen den beiden Kolben bewirkende Kraft genügend absinkt, ι
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    worauf durch axiale Verschiebung des napfförmigen Kolbens (86) die Kupplungsflächen wieder zur Anlage gegeneinander gebracht werden, um hierdurch die Bremsbelagabnutzung aufzugleichen.
  2. 2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beaufschlagte Fläche des hohlen Kolbens (60) halb so gross ist wie die des napfförmigen Kolbens (86).
  3. 3. Bremssattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (136) des Schraubenmuttertriebes an einem drehbaren Zapfen (134) gebildet ist, der über den napfartigen Kolben (86) eine Betätigungskraft auf den hohlen Kolben (60) unabhängig von der Beaufschlagung der Kolben durch Druckflüssigkeit ausübt.
  4. 4. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung des hohlen Kolbens (60) beim Lüften der Bremse durch die Rückstellkraft einer Dichtung (64) zwischen dem Kolbenmantel (62) und der ihn führenden zylindrischen Wand (48) des Gehäuses (46) erfolgte
    409825/0.7 5 5 .
    ORIGSHAL !NSPECTEO
DE2358542A 1972-11-29 1973-11-22 Bremssattel fuer scheibenbremsen Pending DE2358542A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US31035172A 1972-11-29 1972-11-29

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