DE2143840A1 - Kraftubertragungsvomchtung mit selbsttätiger Nachstellung - Google Patents
Kraftubertragungsvomchtung mit selbsttätiger NachstellungInfo
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Description
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 16 30 009.7)
Das Hauptpatent betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellung, die zwei miteinander verschraubte
und relativ zueinander verdrehbare Bauteile umfaßt, welche die Übertragung einer Kraft in der einen
Axialrichtung zulassen, in der anderen Richtung jedoch unter gegenseitiger Verlagerung selbstnachstellend sind. Dieses
wird dadurch erreicht, daß die Verschraubung der beiden Bauteile in der einen Richtung selbsthemmend ist, in der
anderen Richtung jedoch nicht. Diese Kraftübertragungsvorrichtung mit selbsttätiger Nachstellung ist insbesondere
als automatische nachstelleinrichtung für Pahrzeugbremsen verwendbar.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die Kraftübertragungs-
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Vorrichtung mit selbsttätiger Nachstellung eine selbsthemmende Schraubverbindung der Bauteile umfaßt und daß am
Umfang des einen Bauteils Wälzglieder angeordnet sind, die sich in dem der Verschraubung der beiden Bauteile dienenden
Gewindegang oder in einem anderen Gewindegang des anderen Bauteils abwälzen, wobei die Wälzglieder in axialer Richtung
in einem den Nachstellerfordernissen entsprechenden Maße axial vorgespannt sind, so daß sich die Wälzglieder längs
des Gewindegangs des anderen Bauteils abwälzen, wobei sich das eine Bauteil gegenüber dem anderen Bauteil dreht.
Eine selbsthemmende Schraubverbindung ist eine solche Verbindung, bei welcher die Steigung und die Flankenwinkel des
Gewindes und der Reibungskoeffizient zwischen den zusammenwirkenden
Gewindeflächen derart sind, daß eine aufgebrachte Axialkraft keine relative Drehung zwischen den Bauteilen
hervorrufen kann. Die Schraubverbindung kann also einen axialen Schub, der zwischen den Bauteilen wirksam ist,
aufnehmen. Die Wälzglieder bilden jedoch eine Verbindung ohne Selbsthemmung zwischen den Bauteilen, die erforderlichenfalls
die selbsttätige Nachstellung hervorruft. Anders ausgedrückt geht durch die Anordnung der Wälzglieder die
Selbsthemmung in der einen Richtung verloren, während sie in der anderen Richtung bleibt.
Die auf die Wälzglieder aufgebrachte axiale Vorspannkraft kann mittels einer Feder aufgebracht werden, die über ein
Drucklager wirkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Ausführüngsform, bei
der die selbsttätige Nachstelleinrichtung zwischen einander gegenüberliegenden Kolben einer hydraulischen
Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse angeordnet ist;
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Figuren 2 und 3 sind entsprechende Querschnitte einer zweiten
und dritten Ausführungsfonn;
Fig. 4 zeigt in einem entsprechenden Schnitt eine
der Ausführungsform nach Fig. 1 ähnliche, jedoch abgewandelte Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist die selbsttätige Nachstelleinrichtung 10 zwischen zwei gegenüberliegend angeordneten Kolben 11 und
12 einer hydraulischen Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse der Bauart wirksam, wie sie beispielsweise
in den britischen Patentschriften 1075371 und 1147639 beschrieben
ist. Die Kolben 11 und 12 gleiten in einer durchgehenden Bohrung, die in einem ortsfesten Bremsenkörper vorgesehen
ist. Ein Joch ist gleitend in Längsnuten verschiebbar, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Bremsenkörpers
erstrecken. Der Kolben 11 wirkt auf ein unmittelbar betätigtes Bremskissen, während der Kolben 12 auf das Joch wirkt, das
seinerseits an einem mittelbar betätigten Bremskissen angreift, das dem unmittelbar betätigten Bremskissen im Abstand
gegenüberliegt, wobei die Bremsscheibe zwischen dem Bremskissen angeordnet ist.
Die Einstelleinrichtung 10 umfaßt eine Spindel 13 und eine Mutter 14, die über einen selbsthemmende Schraubgewindeverbindung
15 mit der Spindel 13 verbunden ist. Ein zweiteiliges
Gehäuse 16 ist mit Preßsitz in eine Sackbohrung 17 im
Kolben i1 eingesetzt, und die Mutter 14 wird von diesem Einsatz aufgenommen. Zwei Einschnitte 18 sind in der Mutter
vorgesehen und dienen dazu, in Umfangsrichtung verteilt
Kugeln 19 an der Mutter 14 zu lagern. Die Kugeln können sich längs des Schraubgewindes 15 an der Spindel 13 abwälzen.
Eine Feder wirkt zwischen einem nach innen gekehrten Flansch 21 des zweiteiligen Gehäuses 16 und einem nach,außen gekehrten
Flansch 22 an einem Laufringteil 23 eines Drucklagers.
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Ein zweites Laufringteil 24 dieses Drucklagers dient als Druckring und "besitzt eine geneigte Fläche 25, die mit
den Kugeln 19 zusammenwirkt. Zwischen den Lauf ringteil en ..,,,„..
23 und 24 sind Kugeln 26 angeordnet. Die Feder 20 übt über
das Drucklager eine nach links gerichtete Kraft auf die Kugeln 19 aus. Die Mutter 14 liegt normalerweise am Basisabschnitt
des zweiteiligen Gehäuses 16 an, so daß eine mit Sperrzähnen versehene konische Fläche 27 an der Mutter
14 mit einer mit komplementären Sperrzähnen versehenen konischen Fläche 28 am Gehäuse 16 in Eingriff steht.
Eine mechanische Hilfsbetätigungseinrichtung (Handbremse)
umfaßt einen Nocken 29, der im Kolben 12 gelagert ist und über einen Stößel 30 auf die rechte Stirnseite der Spindel
13 einwirkt. Die Spindel 13 umfaßt einen erweiterten Abschnitt 31, öler mittels eines Dichtringes 32 gegenüber einer
Innenbohrung 33 im Kolben 12 abgedichtet ist. Eine Scheibe 34-wird
mittels eines Sprengrings 35 in einem im Kolben 12 vorgesehenen Bohrungsabschnitt 36 von größerem Durchmesser
festgelegt. Ein Pflock 37 zwischen der Scheibe 34 und dem Kolben 12 verhindert ein Drehen der Scheibe 34 und auch der
Kolben 12 ist gegen Drehen gesichert. Die Scheibe 34 besitzt
eine von der Kreisform abweichende Öffnung 38, die mit ebenen Flächen 39 zusammenarbeitet, die am verbreiterten Abschnitt
der Spindel 13 vorgesehen sind, um ein Drehen der Spindel zu verhindern.
Während der hydraulischen Betätigung der Bremse werden die Kolben 11 und 12 auseinandergedrückt. Die Druckflüssigkeit
wirkt gleichfalls auf die Spindel 13 und spannt sie zusammen
mit dem Kolben 12 nach recifcs vor. Die Feder 20 wirkt auf
die Kugel 19, so daß diese das Bestreben aufweisen, sich längs des Schraubgewindes 15 auf der Spindel 13 abzuwälzen.
Das Laufringteil 24 ist frei drehbar, so da3 dieser Abwälzvorgang nicht behindert wird. Da jedoch die Kugeln 19 in den
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Einschnitten 18 angeordnet sind, würde ein Abwälzen der Kugeln 19 ein Drehen der Mutter 14 auf der Spindel 13 hervorrufen.
Eine solche Drehung der Mutter 14 wird jedoch normalerweise
durch die Sperrzähne 27 und 28 verhindert, die mit solchen Abmessungen ausgeführt sind, daß sie während der ,
normalen gegenseitigen Verlagerung der Kolben 11 und 12 nicht außer Eingriff kommen.
Wenn sich die Spindel 13 mit dem Kolben 12 gegenüber dem Kolben 11 nach rechts bewegt, nimmt sie die Mutter 14- mit.
Tritt aufgrund des Abriebs der Bremskissen eine übermäßige Verlagerung beim Bremsen auf, so wird die Mutter 14 so weit
nach rechts bewegt, daß die Sperrzähne 27 und 28 außer Eingriff treten. Dadurch wird es möglich, daß die Druckkraft
der Feder 20 auf die Kugeln 19 einwirkt, so daß die Mutter 14 auf der Spindel in einer Richtung gedreht wird, um diese
übermäßige Verlagerung auszugleichen. Das Drehen der Mutter auf der Spindel 13 führt zu einer Axialbewegung der Mutter,
durch Vielehe die Sperrzähne 27 und 28 wieder in Eingriff gebracht
werden, so daß ein weiteres Drehen der Mutter verhindert wird, bis wiederum eine Nachstellung erforderlich wird.
Beim Betätigen der Handbremse wird eine Spreitzkraft zwischen den Kolben 11 und 12 wirksam, indem der Nocken 29 in
entgegengesetztem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die dadurch hervorgerufene Schubkraft"wird auf die Spindel 13 übertragen,
die über die selbsthemmende Schraubverbindung 15 und über
die Mutter 14 und das Gehäuse 16 auf den Kolben 11 wirkt. Es ist ein nicht dargestellter Anschlag vorgesehen, der
die Drehbewegung des Nockens 29 im Uhrzeigersinn begrenzt, wodurch auch die Bewegung der Kolben 11 und 12 aufeinanderzu
begrenzt wird, und das Ausmaß dieser Bewegung wird durch die selbsttätige Nachstelleinrichtung 10 bestimmt.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform einer automatischen
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Nachstelleinrichtung 40 dargestellt, die ein erstes Bauteil 41, ein zweites Bauteil 42 und ein Schraubteil 43 umfaßt.
Das Schraubteil 43 ist in einer Sackbohrung 44 im Bauteil 41 angeordnet und ist über eine selbsthemmende Schraubverbindung
mit dem Bauteil 41 verbunden. Kugeln 26 sind in Einschnitten 47 im Schraubteil 43 in Umfang srichtung verteilt angeordnet.
Die Kugeln46 können sich längs des Innengewindes im Bauteil
abwälzen. Ein tellerförmiger Federring 48 (Belleville-Ring)
wirkt auf ein frei drehbares Laufringteil 49 und spannt eine
konische Fläche gegen die Kugeln 46 vor, so daß eine nach links gerichtete Axialkraft auf diese Kugeln aufgebracht wird,
so daß die Kugeln 46 das Bestreben besitzen, sich längs des Gewindeganges im Bauteil 41 abzuwälzen. Die Federscheibe 48
stützt sich an einem Ring 48 am rechten Ende der Spindel 52 ab,
und die Spindelbesitzt an ihrem linken Ende ein Kopfstück 53» das in einer Bohrung 54 im Bauteil 42 angeordnet ist.
Die Spindel 52 ist durch einen
in die Sackbohrung 54 eingebauten Einsatz 55 am Bauteil 54
festgelegt, und der Einsatz 55 wirkt mit einem von der Kreisform abweichenden Abschnitt 56 auf der Spindel 52 zusammen,
so daß sich die Spindel 52 zwar axial verlagern, jedoch nicht
drehen kann.
Die Federscheibe 48 wirkt im Sinne einer Verschraubung des Schraubteils 43 nach links, bis das linke Ende des Schraubteils
den von der Kreisform abweichenden Abschnitt 56 auf der Spindel 52 berührt. Bei dieser Stellung verbleibt ein
Axialspiel zwischen dem Bauteil 42 und dem Schraubteil 43, so daß sich das Bauteil 42 gegenüber dem Bauteil 41 nach
rechts bewegen kann. Wenn also die selbsttätige Nachstelleinrichtung 14 in eine Fahrzeugbremse eingebaut ist, so bildet
das Bewegungsspiel der Verbindung zwischen dem Bauteil 42 und der Spindel 52 das normale Laufspiel der Bremse, und nur
dann, wenn sich aufgrund von Abrieb eine übermäßige Verlagerung beim Bremsen ergibt, xirird das Bauteil 42 gegenüber dem
Bauteil 41 und dem darin eingeschraubten Schraubteil genügend
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nach links bewegt, so daß. der von der Kreisform abweichende Abschnitt 56 der Spindel 52 von der Mutter 43 abgehoben
wird, so daß die Federscheibe 48 eine Drehung des Schraubteils 42 über die Wirkung der Kugeln 4-6 hervorrufen
kann. ' .
Fig. 3 zeigt eine selbsttätige Nachstelleinrichtung 16, die
der Nachstelleinrichtung 14- nach Fig. 2 sehr ähnlich.ist und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 darin, daß die Kugeln 46 durch Hollen
61 ersetzt sind. Jede Rolle 61 besitzt einen zylindrischen Abschnitt 62, der in einem zylindrischen Einschnitt 63 im
Schraubteil 43 gelagert ist, sowie einen konischen Abschnitt
64, der mit der konischen Fläche 50 am Laufringteil 49
und mit einer Flanke des Innengewindes am Bauteil 41 zusammenwirkt .
Die Arbeitsweise bei der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht
derjenigen bei.der Ausführungsform nach Fig. 2.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 können dadurch abgeändert werden, daß das Bauteil 43 mit einem Innengewinde versehen
wird, das mit einem Außengewinde am Bauteil 41 in Eingriff steht. In diesem Falle müßte die Federscheibe 48 einen
wesentlich größeren Durchmesser aufweisen und vorzugsweise über ein Drucklager wirksam sein, um ein Drehen des Laufringteils
49 nicht zu behindern. Eine solche Anordnung, würde der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entsprechen.
Die Wälzglieder, wie die Kugeln 46 oder Rollen 61, müssen nicht
mit demselben Gewindegang zusammenwirken, wie das Bauteil, das die Einschnitte zum Aufnehmen der Wälzglieder aufweist. Von
dem ersten und zweiten Bauteil, die durch eine selbsthemmende Schraubverbindung miteinander verbunden sind, kann also das
eine Bauteil einen Einschnitt auf v/eisen, der das Wälzglied auf-
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nimmt, das mit einem getrennten Gewindegang am anderen Bauteil
zusammenwirkt.
Um eine symmetrische Axiallast während des Nachstellens zu
erreichen, sind wenigstens zwei und möglicherweise drei oder mehr Wälzglieder vorgesehen, und da die selbsthemmende
Schraubgewindeverbindung soviel parallel verlaufender Gewindegänge aufweisen muß, wie Wälzglieder vorgesehen sind, ergibt
sich eine vergleichsweise große Steigung für die selbsthemmende Schraubgewindeverbindung. Um die Selbsthemmung zu
gewährleisten, muß dann ein vergleichsweise großer Flankenwinkel vorgesehen sein. Diese Nachteile werden durch die
Ausführungsform nach Fig. 4 vermeiden.
Die Nachstelleinrichtung 70 der Fig. 4 entspricht in vielen
der Ausführung nach Fig. 1, und entsprechende Teile sind durch die gleichen Bezugs zeichen gekennzeichnet. Die selbsthemmende
Schraubgewindeverbindung 15a zwischen der Spindel 13a und
der Mutter 14a sieht jedoch einen Gewindegang mit einer Standardsteigung und Standardwertung für den Flankenwinkel
und den Schraubwinkel vor. Obwohl in Fig. 4 nur ein eingängiges Gewinde gezeigt ist, kann jedoch alternativ
auch ein mehrgängiges Gewinde zur Anwendung kommen. Eine flache Feder 20a wirkt zwischen einem Druckring 72 und einem
nach innen gekehrten Flansch 21a eines Laufringteils 23a. eines Drucklagers. Kugeln 26 des Drucklagers sind zwischen
einem nach außen gekehrten Flansch des Laufrihgteils 23a und einem nach innen gekehrten Flansch 24a am zweiteiligen
Gehäuse 16a angeordnet, das mit Preßsitz in die Sackbohrung 17 eingebaut ist. Es sind drei Kugeln 19a vorgesehen, von
denen nur eine in Fig. 4 dargestellt ist, und diese Kugeln rollen längs des Gewindegangs 15a· Die Kugeln 19a sind
in Umfangsrichtung verteilt an der Mutter 14a angeordnet, indem sie in Einschnitten 18a aufgenommen werden, von denen
nur einer dargestellt ist und die in der Hülse'71 vorgesehen
sind, die mit Preßsitz über die Mutter 14a greift und da-
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durch ein Teil der Mutter "bildet. Der Druckring 72 liegt
an einer geneigten Fläche 73 an der Stirnseite der Hülse 71
an und umfaßt eine Lauffläche 74· für die Kugeln 19a. Die
Kugeln sind vorzugsweise mit einem Wink el abstand von 120°
zueinander angeordnet, jedoch ist auch eine andere Anordnung möglich.
Es sei bemerkt, daß zwar "bei einem eingängigen Gewinde
vorzugsweise drei Wälzglieder vorgesehen werden, daß jedoch eine Nachstelleinrichtung mit nur zwei Wälzgliedern "bei
einem eingängigen Gewinde gleichfalls zufriedenstellend arbeitet.
Wird ein mehrgängiges Gewinde verwendet, so sind gleichfalls mindestens zwei Wälzglieder vorgesehen, diese können jedoch
verschiedenen Gewindegängen zugeordnet sein. Folglich werden bei mehrgängigen Gewinden in jedem Spindelgewindegang wenigstens
en Wälzglied und nicht mehr als drei Wälzglieder vorgesehen.
In Ruhestellung der Betätigungseinrichtung ist ein geringes Axialspiel zwischen den Kugeln 19a und der Lauffläche 74
vorhanden. Die Größe dieses Axialspiels wird durch die Winkelstellung der Hülse 71 gegenüber der Mutter 14a bestimmt.
Dadurch wird es möglich, dieses Spiel genau festzusetzen, ohne zu enge Toleranzen an der Schraubgewindeverbindung
15a zu haben. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist,
ist das Spiel an der Schraubgewindeverbindung 15a größer
als das Spiel zwischen den Kugeln 19a und der Lauffläche 74.
Das Axialspiel zwischen den Kugeln 19a und der Lauffläche 74
gestattet eine normale Axialbewegung zwischen der Spindel 13a und dem Kolben 11, wenn keine Nachstellung erforderlich
ist. Bei einer übermäßigen Verlagerung, beispielsweise aufgrund von Abrieb an den Bremskissen, werden die Kugeln 19a
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gegen den Laufring 74- entgegen der Kraft der Feder 20a
gedrückt, und dieses bewirkt, daß sich die Kugeln 19a
längs des Gewindegangs 15a auf der Spindel 13a abwälzen,
so daß die Mutter 14a gedreht wird, weil die Kugeln 19a
in den.. Einschnitten 18a angeordnet sind.
.ANSPRÜCHE:
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Claims (18)
1)λ i^aftübertragungsvorrichtung mit selbsttätiger Nach-
-v^fcellung, insbesondere für Kraftfahrzeugbremsen, mit zwei
miteinander verschraubten Bauteilen, deren Gewindeeingriff
in der einen Richtung selbsthemmend ist, nach Patent
(Patentanmeldung P 16 30 009.7), dadurch gekennzeichnet , daß am einen Bauteil (14, 43) in Umfangsrichtung
verteilte Wälzglieder (19* 46, 61) angeordnet sind,
die sich in dem der Verschraubung dienenden Gewindegang (15) 45) oder einem anderen Gewindegang im anderen Bauteil
(13, 41) abwälzen, und daß eine Vorspanneinrichtung (20, 48) zum Aufbringen einer Axialkraft auf die Wälzglieder in einem
für die Nachstellung erforderlichen Maße vorgesehen ist, so daß die Wälzglieder sich entlang dem Gewindegang am anderen
Bauteil abwälzen können, so daß sich das eine Bauteil gegenüber dem anderen dreht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspann einrichtung zum Aufbringen
einer Axialkraft eine Feder (20, 48) umfaßt, die auf ein Druckglied (24, 49, 72) wirkt, das zum Angreifen
an den Wälz gliedern (19, 46, 61) angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (20, 48) zwischen dem
einen Bauteil (14, 43) und dem Druckglied (24, 49, 72) wirkt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet , daß die Federkraft über ein Drucklager
(26) wirksam ist (Fig. 1 und 4).
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- Ή—
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das eine Bauteil, an dem die Wälzglieder (19) in Umfangsrichtung verteilt angeordnet
sind, eine Mutter (14) umfaßt und daß das andere Bauteil eine Spindel (13) umfaßt, auf deren Außengewinde die
Wälzglieder (19) sich abwälzen (Fig. 1 und 4).
6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet , daß ein äußeres Gehäuse (16) vorgesehen
ist, gegen dessen eines Ende die Mutter (14·) durch die Feder (20) vorgespannt ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß miteinander zusammenwirkende Sperrzähne
27, 28· an der Mutter (14·) und am Gehäuse (16) vorgesehen sind,(Fig. 1).
8) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7? dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Feder (20) ein mittleres Laufringteil 23 umgibt und zwischen den Laufringteil und dem Gehäuse
eingespannt ist, und daß das Drucklager (26) mit einem Laufring teil (23) und dem Druckglied (24) versehen ist (Fig. 1).
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch
gekennzeichnet , daß das eine Bauteil, an dem
die Wälzglieder (46) in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, ein Schraubteil (43) mit einem Außengewinde ist, das
mit einem Innengewinde am anderen Bauteil (41) in Eingriff steht, und daß sich die Wälzglieder (46) an diesem Innengewinde
abwälzten (Fig. 2 und 3)·
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet , daß die Wälzglieder Kugeln (19, 46) sind.
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11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 "und 95
dadurch gekennzeichnet , daß die Wälzglieder
konische Rollen (61) sind, die in dem einen Bauteil (43) gelagert sind.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche.1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet , daß die selbsthemmende Schraubgewindeverbindung (15, 45) ein mehrgängiges
Gewinde umfaßt und daß die Zahl der Wälzglieder (19, 46, 61) der Zahl der Gewindegänge entspricht (Pig. 1 bis 3)·
13) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die selbsthemmende
Schraubgewindeverbindung (15a) ein eingängiges Gewinde umfaßt
und daß als Wälzglieder Kugeln (19a) vorgesehen sind, die sich am Spindelgewinde (13a) abwälzen und in Umfangsrichtung
verteilt in Einschnitten (18a) der Mutter (14a) angeordnet sind, und daß die Feder (2Oa) auf das Druckglied
(?2) einwirkt, das gegenüber der Mutter in gekippter
Lage angeordnet ist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und 5j dadurch
gekennzeichnet , daß die selbsthemmende Schraubgev/indeverbindung (15a) ein mehrgängiges Gewinde
umfaßt und die Wälzglieder Kugeln sind, von denen wenigstens eine, aber nicht mehr als drei sich in jedem der Spindelgewindegänge
abwälzen, und daß die Kugel in Umfangsrichtung verteilt in Einschnitten der Mutter angeordnet sind,
wobei die Feder (20a) auf das Druckglied (72) einwirkt, das gegenüber der Mutter in gekippter Lage angeordnet
ist.
15) Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied einen
Druckring (72) umfaßt, der an einer geneigten-Stirnfläche
(73) anliegt, die an der Mutter (14a, 71) vorgesehen ist.
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16) "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 "bis 15j dadurch
gekennzeichnet , daß die Mutter zwei Teile (14a, 71) umfaßt, von denen das eine Teil (i4-a) das Schraubgewinde
und das andere Teil.(71) die Einschnitte (18a) zur Aufnahme der Kugeln (19a) aufweist, und daß die "beiden Teile
in jeder gewünschten Winkelstellung miteinander verspannbar sind.
17) Vorrichtung nach einem der" Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß die Feder (20a) zwischen dem Druckglied (72) und einem Laufringteil (23a) wirksam
ist, wobei ein Wälzlager (26) zwischen dem Laufringteil und einem Gehäuse (16a) angeordnet ist, das einen Axialanschlag
für die Mutter bildet.
18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet , daß sie in eine hydraulische Bremsbetätigungseinrichtung mit einander gegenüberliegend
angeordneten Kolben (11, 12) eingebaut ist, von denen einer (12) mit einer mechanischen Hilf sbetätigungseinrichtung (29)
versehen ist, wobei die Vorrichtung zwischen der mechanischen Hilf sbetätigungseinrichtung und dem anderen Kolben (11)
wirksam ist.
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