DE2546682A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer eine reaktions-scheibenbremse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine reaktions-scheibenbremse

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DE2546682A1 DE19752546682 DE2546682A DE2546682A1 DE 2546682 A1 DE2546682 A1 DE 2546682A1 DE 19752546682 DE19752546682 DE 19752546682 DE 2546682 A DE2546682 A DE 2546682A DE 2546682 A1 DE2546682 A1 DE 2546682A1
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Description

Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse mit einer hydraulischen und einer zusätzlichen mechanischen Betätigungsvorrichtung. Die Erfindung ist insbesondere auf eine Betätigungsvorrichtung mit einer selbsttätigen Bremsspiel-Nachstellvorrichtung gerichtet.
In der US-PS 3 701 400 wird eine kombinierte hydraulische und mechanische Betätigungsvorrichtung mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung beschrieben. Die verschiedenen miteinander zusammenwirkenden Bauteile der Nachstellvorrichtung sind in der Bremsflüssigkeitskammer der hydraulischen Betätigungsvorrichtung angeordnet. Dies hat mehrere Nachteile. Das Entlüften ist schwierig, da die Bauteile der Nachstellvorrichtung leicht Luftblasen einschließen können. Abriebteilchen und Schmutz aus der Nachstellvorrichtung können die Bremsflüssigkeit verunreinigen. Bei einer mit einer Reibungskupplung arbeitenden Nachstellvorrichtung kann das Reibungsdrehmoment an der Kupplung so stark verringert sein, daß die Nachstellvorrichtung unzuverlässig wird.
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Erfindungsgemäß weist eine Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse eine hydraulische Betätigungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Bauteil, zwischen denen eine Ringkammer gebildet ist und die durch die Beaufschlagung der Ringkammer mit Hydraulikdruck auseinandergedrängt werden, und eine mechanische Betätigungsvorrichtung auf, die in das zweite Bauteil eingebaut ist und auf das erste Bauteil über eine selbsttätige Bremsspiel-Nachstellvorrichtung wirkt, so daß die mechanische Betätigungsvorrichtung und die Bremsspiel-Naehstellvorrichtung in einer von der Ringkammer getrennten zweiten Kammer untergebracht sind.
Vorzugsweise ist das erste Bauteil hohl, und das zweite Bauteil weist einen ringförmigen Abschnitt auf, der in das erste Bauteil eindringt und gegen dieses an einem Innendurchmesser der Ringkammer abgedichtet" ist, wobei die mechanische Betätigungsvorrichtung und die Bremsspiel-Nachstellvorrichtung zumindest zu einem wesentlichen Teil im ringförmigen Abschnitt untergebracht sind. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Bauteil einen Kolben und das zweite Bauteil einen Zylinder auf, in dem der Kolben verschiebbar ist, wobei der ringförmige Abschnitt des Zylinders gegen einen nach innen gerichteten Ansatz im Kolben abgedichtet ist. In einer anderen Ausführungsform können das erste und das zweite Bauteil jeweils einen Kolben aufweisen, wobei die Kolben in einer durchgehenden Aussparung in einem Hauptteil der Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind.
Die mechanische Betätigungsvorrichtung weist mit Vorteil eine um die Längsachse der Betätigungsvorrichtung drehbare Plankurve auf. Das drehbare Glied der Plankurve kann eine Nabe haben, die im zweiten Bauteil der hydraulischen Betätigungen vorrichtung drehbar gelagert ist und durch dieses hindurch aus der Vorrichtung herausragt. In diesem Falle kann mit Vorteil an die vorspringende Nabe ein Hebel angeschlossen sein. Vorzugsweise ist das drehbare Glied der Plankurve relativ zum zweiten Bauteil in Achsenrichtung fixiert, und das
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nicht drehbare Glied der Plankurve ist in Achsenrichtung "verstellbar und wirkt über die selbsttätige Nachstellvorrichtung auf das erste Bauteil. Mit Vorteil arbeitet die mechanische Betätigungsvorrichtung mit Eugel(n) und Schrägfläehe(n), d.h. sie weist Kugeln auf, die zwischen dem drehbaren und dem nichtdrehbaren Glied angeordnet und in darin ausgebildeten geneigten Hüten aufgenommen sind, um Reibung auf ein GeringstmaS herabzusetzen. Zur Aufnahme der axialen Reaktionskraft vom drehbaren Kurvenglied ist mit Vorteil zwischen dem drehbaren Glied und dem zweiten Bauteil der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ein Axiallager angeordnet.
Mit Vorteil weist die Nachstellvorrichtung zwischen einem Naehstellglied und dem ersten Bauteil der hydraulischen Betätigungsvorrichtung eine Gewindeverbindung und zwischen dea Haehstellglied und einem in Achsenrichtung verstellbaren, jedoch nichtdrehbaren Bauteil der mechanischen Betätigungsvorrichtung miteinander zusammenwirkende Reibflächen auf, so daß der Axialdruek von der mechanischen Betätigungsvorrichtung über die Reibflächen übertragen wird, um Drehung des Hachsteilgliedes unter dem Einfluß der über die Gewindeverbindung erfolgenden Übertragung des axialen Bremsdruckes zu verhindern. Vorzugsweise sind die Reibflächen konisch, so daß sie einen Reibkegel bilden. In einer einfachen Ausführungsform einer selbsttätigen Hachsteilvorrichtung ist die Gewindeverbindung eine nienthemmende Gewindeverbindung und ist ein Axiallager zwischen dem zweiten Bauteil der hydraulischen Betätigungsvorrichtung und dem Haehstellglied wirksam, um das letztere in eine Axialbewegung mit dem zweiten Bauteil zu drängen, so daß, wenn zu diesem Zweck vorhandenes zugehöriges axiales Spiel bei durch Bremsbackenabnutzung bedingter Überschuß— bewegung der Bremse ausgeglichen wird, die Reibflächen auseinandergerückt werden und das Nachstellglied gezwungen wird, sich zu drehen, um das Überschußspiel auszugleichen. Das axiale Spiel ist mit Vorteil an der nichthemmenden Gewindeverbindung hergestellt. In einer anderen Ausführungsfora könntendie Gewindeverbindung zwischen dem Nachstellglied und
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dem in Achsenrichtung verstellbaren, jedoch nichtdrehbaren Bauteil der mechanischen Betätigungsvorrichtung und die Reibflächen zwischen dem Nachstellglied und dem ersten Bauteil der hydraulischen Betätigungsvorrichtung angeordnet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen einer Ausführungsform mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt längs der Linie I-I in !"ig. 2 durch eine Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse in erfindungsgemäßer Ausbildung und
Fig. 2 eine Ansicht eines stirnseitigen Endes der Betätigungsvorrichtung.
Die dargestellte Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse (mit einseitigem Bremssattel) weist eine hydraulische Betätigungsvorrichtung mit einem Kolben 10 auf, der in einem Zylinder 11 in Achsenrichtung verschiebbar ist. Der Kolben 10 wirkt auf eine nicht gezeichnete direkt betätigte Bremsbacke, während der Zylinder 11 auch in Achsenrichtung verstellbar ist und Teil eines Bremssattels bildet, der seinerseits auf eine der direkt betätigten Bremsbacke gegenüberliegende indirekt betätigte Bremsbacke wirkt. Die ebenfalls nicht gezeichnete Bremsscheibe erstreckt sich zwischen den genannten Bremsbacken, die somit an entgegengesetzten Seiten der Bremsscheibe angreifen. Der Zylinder 11 weist vier Löcher 9 auf, mit denen er an einen Schiebekopf angesehraubt werden kann, der über Stifte oder Nägel an einer nicht gezeichneten feststehenden Bremsträgerplatte verschieblich montiert ist. Die Erfindung ist jedoch auch auf einen "Festkopf"-Bremssattel anwendbar, bei dem der Zylinder 11 feststeht und die Bremsscheibe beispielsweise an einem Vielnutprofil in Achsenrichtung verstellbar ist.
Der Kolben 10 ist hohl und weist an seiner Basis einen in das Kolbeninnere vorspringenden zentralen Ansatz 12 auf. Der
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Zylinder 11 ist mit einem Einsatz 13 versehen, der an einem Innendurchmesser mit einem Dichtring 14 gegen den Ansatz 12 abgedichtet ist. Der Kolben 10 ist an einem Außendurchmesser mit einem Dichtring 15 gegen den Zylinder 11 abgedichtet. Der ringförmige Einsatz 13 ist an einer Innenschulter im Hauptteil des Zylinders 11 durch einen mit vier Schrauben 17 befestigten Deckel 16 in Stellung gehalten. Der ringförmige Einsatz 13 ist gegen das Hauptteil des Zylinders 11 mit einem Dichtring 18 abgedichtet. Auf diese Weise ist zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder 11 eine Ringkammer 19 gebildet. Zur hydraulischen Betätigung der Bremse wird in die Eingkammer 19 über einen nicht gezeichneten Einlaß Bremsflüssigkeit eingeleitet.
Die Betätigungsvorrichtung weist ferner eine mahanische Betätigungsvorrichtung (Handbremse) mit einer drehbaren Kurvenscheibe 20 und einer nichtdrehbaren Kurvenscheibe 21 auf. Bei der Plankurve handelt es sich um den mit Kugel(n) und Schrägfläche(n) arbeitenden Typ. Sie weist wenigstens drei Kugeln 22 auf, die mit gleichem Winkelabstand m die Achse der Betät±gJ33gsvorrichtung angeordnet und in in den Kurvenscheibe^. 20 jaaid 21 ausgebildeten geneigten Nutsn aufgenommen sind, «Lh. die Grundflächen der Hüten sind relativ zur Längsachse SmT Betätigmigsvorriehtung wendelförmig geaaeigt J kennen auch gea*sdlinig und nicht an einer genauen Sefenaufeealinie angeordnet sein. Drehung der JKnrvenscheibe 20 drängt somit die Kurvenscheiben 20 und 21 auseinander. Die Kurvenscheibe 20 ist mit einer Nabe 23 drehbar im Deckel 16 des Zylinders 11 gelagert. An die aus dem Deckel 16 nach außen vorspringende Nabe 23 ist ein Hebel 24* angeschlesissn.
Das freie Ende des Hebels 24* ist über eiaae Verbindung, beispielsweise über einen Bowdenzug mit dem üblichen Handbremshebel verbunden„ Die nichtdrehbare Kurvenscheibe 21 ist in Achsenrichtung durch eine Spindel 24 geführt, die in der Nabe 23 der Kurvenscheibe 20 verschiebbar aufgenommen ist. Drehung des ringförmigen Einsatzes 13
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gegenüber dem Deckel 16 und dadurch gegenüber dem Zylinder 11 ist durch einen Keil 25 verhindert. Am Außenumfang der Kurvenscheibe 21 ist ein Keil 26 verschiebbar aufgenommen und verhindert dadurch Drehung der Kurvenscheibe 21 gegenüber dem ringförmigen Einsatz 13. Die Spindel 24 hat einen Sechskantkopf, der normalerweise in einer entsprechenden Ausnehmung in der Kurvenscheibe 21 aufgenommen ist. Eine in einer Ausnehmung der Nabe 23 untergebrachte Druckfeder 27 wirkt zwischen der Kurvenscheibe 20 und einem Federring 28, der in einer Ringnut im äußeren Endstück der Spindel 24 aufgenommen ist. Die Druckfeder 27 wirkt dadurch als Rückstellfeder für die mechanische Betätigungsvorrichtung.
Die mechanische Betätigungsvorrichtung ist somit in einer von der Innenhöhlung des ringförmigen Einsatzes 13 gebildeten zweiten Kammer 29 angeordnet und wirkt über eine auch in der Kammer 29 untergebrachte selbsttätige Nachstellvorrichtung auf den Kolben 10. Die selbsttätige Nachstellvorrichtung weist ein ITaehstellglied 30 auf. Eine nichthemmende Gewindeverbindung 31 ist zwischen einer mit Preßsitz in den hohlen Ansatz 12 am Kolben 10 eingesetzten Büchse 32 und einer mit Preßsitz am Nachstellglied 30 montierten Hülse 33 angeordnet. Eine nichthemmende Gewindeverbindung ist eine Verbindung, die so ausgebildet ist, daß axiale Verstellung eines Gliedes Drehung des anderen Gliedes hervorruft und umgekehrt. Ob eine Gewindeverbindung mchthemmend ist oder nicht, hängt von der Steigung und den Plankenwinkeln des Gewindes und vom Reibungskoeffizienten zwischen den Gliedern ab. Die nichthemmende Gewindeverbindung 31 wird normalerweise ein mehrgängiges Gewinde sein. Das Nachstellglied 30 und die Kurvenscheibe 21 weisen eine außenliegen.de bzw. eine innenliegende kegelstumpf förmige Reibfläche 34 bzw. 35 auf. Die Kurvenscheibe 21 wirkt auf das Nachstellglied 30 über diese Reibflächen 34 und 35, welche auf den Kolben 10 über die nichthemmende Gewindeverbindung 31 wirken. Die Reaktionskraft des durch die in Achsenrichtung verstellbare Kurvenscheibe 21 ausgeübten Axialdruckes wird von der drehbaren Kurvenscheibe 20 über
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ein Axiallager 36 in Gestalt eines Nadellagers auf den Deckel 16 übertragen. Während der hydraulischen Bremsbetätigung wird Verstellung des NachStellgliedes 30 mit dem Zylinder 11 durch ein glockenförmiges Bauteil 37 erzwungen, das die Kurvenscheibe 21 übergreift und dessen einer Rand über eine Kante der Kurvenscheibe 21 gestemmt ist. Ein Axiallager 38 in Gestalt eines Nadellagers ist zwischen einem Innenflanseh 39 am glockenförmigen Bauteil 37 und einer Seitenfläche des Nachstellgliedes 30 wirksam. Zwischen dem Nachstellglied 30 und der Kurvenscheibe 31 ist ein kleines axiales Spiel möglich, welches ausreicht, damit die Reibflächen 34 und 35 unter nachfolgend beschriebenen Umständen auseinandergerückt werden können.
An der Gewindeverbindung 3I besteht ein vorbestimmtes axiales Spiel in der Weise, daß dieses Spiel während der hydraulischen Bremsbetätigung durch die Verstellung zwischen dem Kolben 10 und dem Zylinder 11 vollständig ausgeglichen wird, solange keine Bremsbackenabnutzung aufgetreten ist. Sollte Bremsbackenabnutzung in dem Maße auftreten, daß das axiale Spiel an der Gewindeverbindung 3I vollständig ausgeglichen wird, verursacht die nach links gerichtete Bewegung des Kolbens 10 gegenüber dem Nachstellglied 30 Drehung des Nachstellgliedes 30 durch die nienthemmende Gewindeverbindung 3I zum Ausgleich der Abnutzung, wobei das Nachstellglied 30 von der Kurvenscheibe 21 weg gezogen wird, um die Reibflächen 34 und 35 auseinanderzurücken. Beim Lösen der Bremse bringt der sogenannte Rückstell- oder Rückrolleffekt der Dichtung die Reibflächen 34 und 35 in gegenseitige Eingriffsstellung zurück, wobei jedoch das Nachstellglied 30 die neu eingestellte Stellung einnimmt. Bei mechanischer Betätigung der Bremse wird die Kurvenscheibe 20 in der entsprechenden Richtung gedreht, um die Kurvenscheibe 21 an den Reibflächen 34 und an das Nächstellglied 30 anzupressen. Der Axialdruck wird über die Gewindeverbindung 31 auf den Kolben 10 übertragen. Durch das an den Reibflächen 34 und 35 erzeugte Reibungsdrehmoment wird das Nachstellglied 30 jedoch daran gehindert,
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sich unter dem Einfluß der nichthemmenden Gewindeverbindung 31 in der Gegenrichtung zu drehen.
Der Federring 28 hat einen ausreichend kleinen Durchmesser, damit er in die die Druckfeder 27 aufnehmende Ausnehmung eindringen kann. Das Nachstellglied 30 weist eine Sechskant-Ausnehmung 40 auf. Zum Zwecke der manuellen Einstellung der Nachstellvorrichtung kann die Spindel 24 gegen die Kraft der Druckfeder 27 nach innen gedruckt werden, so daß der Kopf an der Spindel 24 in die Sechskant-Ausnehmung 40 eindringt. Das freie Ende der Spindel 24 selbst weist eine Sechskant-Ausnehmung 41 zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeuges auf, mit dem die Spindel 24 zum Drehen des Nachstellgliedes 30 gedreht werden kann.
Die selbsttätige Nachstellvorrichtung und die mechanische Betätigungsvorrichtung sind zu einem wesentlichen Teil in der Kammer 29 untergebracht, die im ringförmigen Einsatz 13 gebildet und von der die Hydraulikflüssigkeit enthaltenden Ringkammer 19 getrennt ist. Das Entlüften der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ist daher einfach und zuverlässiger im Vergleich mit denjenigen Betätigungsvorrichtungen, bei denen zumindest die Nachstellvorrichtung in die Hydraulikflüssigkeit eingetaucht ist und dazu neigt, luftblasen einzuschließen. Es besteht im wesentlichen keine Gefahr, daß die Bremsflüssigkeit durch Abriebteilchen oder Fremdkörper aus der selbsttätigen Nachstellvorrichtung und der mechanischen Betätigungsvorrichtung verunreinigt wird. Durch die Anordnung der nienthemmenden Gewindeverbindung 31 im Ansatz 12 und der Reibflächen 34 und 35 außerhalb des Ansatzes 12 können die Reibflächen 34 und 35 mit einem verhältnismäßig größeren Durchmesser als die Gewindeverbindung 31 ausgeführt werden, wodurch an den Reibflächen 34 und 35 ein Reibungsdrehmoment erzeugt werden kann, welches, verglichen mit irgendeinem Drehmoment, das an der nienthemmenden Gewindeverbindung 31 auftreten kann, groß ist. Außerdem werden die Reibflächen und 35 durch die Bremsflüssigkeit nicht geschmiert. Eine
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solche Schmierung wäre bestrebt, die Reibung zu verringern. Um das Eindringen von Schmutz in die Kammer 29 zu verhindern, sind zwischen der Spindel 24 und der Nabe 23 und zwischen der Nabe 23 und dem Deckel 16 entsprechende Staubdichtungen angeordnet.
Die Erfindung ist auf andere Reaktions-Bremsen anwendbar, beispielsweise auf jene mit sich gegenüberliegenden Kolben, bei denen das Zylinderhauptteil feststeht und in einer durchgehenden Aussparung zwei Kolben aufnimmt, von denen der eine auf die direkt betätigte Bremsbacke und der andere auf einen Schwimmsattel oder Sehwimmjoch wirkt, der bzw. das seinerseits auf die indirekt betätigte Bremsbacke wirkt. In diesem Falle sind der Einsatz 13 und alle Bauteile der mechanischen Betätigungsvorrichtung und die Nachstellvorrichtung in den anderen Kolben eingebaut.
Während in der vorstehenden Beschreibung angegeben wird, daß das axiale Spiel zur Erzielung des nötigen Bremsspieles überwiegend an der nienthemmenden Gewindeverbindung 61 vorhanden ist, wobei das mögliehe axiale Spiel zwischen dem Nachstellglied 30 und der Kurvenscheibe 21 gerade ausreicht, damit die Reibflächen 34 und 35 auseinandergerückt werden können, kann das axiale Spiel zwischen zwei oder mehr beliebig gewählten der relativ zueinander drehbaren Bauteile hergestellt sein.
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Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Betätigungsvorrichtung für eine Reaktions-Scheibenbremse, bei der ein erstes und ein zweites Bauteil einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung durch Beaufschlagung einer zwischen ihnen angeordneten Ringkammer mit Hydraulikdruck auseinandergedrängt werden, und bei der eine getrennt von der Ringkammer untergebrachte mechanische Betätigungsvorrichtung in das zweite Bauteil eingebaut ist und auf das erste Bauteil über eine selbsttätige Bremsspiel-Nachstellvorrichtung wirkt, dadurch gekennze ichne t, daß die Bauteile (drehbare Kurvenscheibe 20, nichtdrehbare Kurvenscheibe 21, Kugeln 22) der mechanischen Betätigungsvorrichtung und die Bauteile (Nachstellglied 30, nichthemmende Gewindeverbindung 31, Büchse 32, Hülse 33, Reibflächen 34,35) der Bremsspiel-Nachstellvorrichtung in einer von der Ringkammer (19) getrennten zweiten Kammer (29) untergebracht sind.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das erste Bauteil hohl ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (Zylinder 11) einen ringförmigen Abschnitt (Einsatz 13) aufweist, der in das erste Bauteil (Kolben 10) eindringt und gegen dieses an einem Innendurchmesser der Ringkammer (19) mit einem Dichtring (14) abgedichtet ist, und daß die mechanische Betätigungsvorrichtung (20, 21, 22) und die Bremsspiel-Nachstellvorrichtung (30 bis 35) zumindest zu einem wesentlichen Teil im ringförmigen Abschnitt (Einsatz 13) untergebracht sind.
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  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das erste Bauteil einen Kolben und das zweite Bauteil einen Zylinder, in dem der Kolben verschiebbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abschnitt (Einsatz 13) des Zylinders (11) mit einem Dichtring (14) gegen einen nach innen gerichteten Ansatz (12) im Kolben (10) abgedichtet ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Bauteil jeweils einen Kolben aufweisen, und daß die Kolben in einer durchgehenden Aussparung in einem Hauptteil der Betätigungsvorrichtung verschiebbar sind.
  5. 5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Betätigungsvorrichtung (20, 21, 22) eine bekannte Plankurve (Kurvenscheibe 20) aufweist, die um die Längsachse der Betätigungsvorrichtung drehbar ist.
  6. 6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (Kurvenscheibe 20) der Plankurve eine Nabe (23) aufweist, die im zweiten Bauteil (Zylinder 11) der hydraulischen Betätigungsvorrichtung drehbar gelagert ist und durch dieses hindurch aus der Vorrichtung herausragt.
  7. 7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die vorspringende Nabe (23) ein Hebel (241) angeschlossen ist.
  8. 8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Glied (Kurvenscheibe 20) der Plankurve relativ zum zweiten Bauteil (Zylinder 11) in Achsenrichtung fixiert ist, und daß das nichtdrehbare Glied (nichtdrehbare Kurvenscheibe 21) der Plankurve in Achsenrichtung verstellbar ist und über
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    die selbsttätige Nachstellvorrichtung (30 bis 35) auf das erste Bauteil (Kolben 10) wirkt.
  9. 9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der axialen Reaktionskraft vom drehbaren Kurvenglied (Kurvenscheibe 20) zwischen dem drehbaren Glied (Kurvenscheibe 20) und dem zweiten Bauteil (Zylinder 11) der hydraulischen Betätigungsvorrichtung ein Axiallager (36) angeordnet ist.
  10. 10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Betätigungsvorrichtung (20, 21, 22) in bekannter Weise mit Kugel(n) und Schrägfläche(n) arbeitet, d.h. Kugeln (22) aufweist, die zwischen dem drehbaren und dem nichtdrehbaren Glied (Kurvenscheibe 20 bzw. 21) angeordnet und in darin ausgebildeten geneigten Nuten aufgenommen sind.
  11. 11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (30 bis 35) zwischen einem Nachstellglied (30) und dem ersten Bauteil (Kolben 10) der hydraulischen Betätigungsvorrichtung eine Gewindeverbindung (31) und zwischen dem Nachstellglied (30) und einem in Achsenrichtung verstellbaren, Jedoch nichtdrehbaren Bauteil (Kurvenscheibe 21) der mechanischen Betätigungsvorrichtung (20, 21, 22) miteinander zusammenwirkende Reibflächen (34,35) aufweist, so daß der Axialdruck von der mechanischen Betätigungsvorrichtung (20, 21, 22) über die Reibflächen (34, 35) übertragen wird, um Drehung des Nachstellgliedes (30) unter dem Einfluß der über die Gewindeverbindung (31) erfolgenden Übertragung des axialen Bremsdruckes zu verhindern.
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  12. 12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    I bis 10, dadurch gek ennze ichnet, daß in an sich bekannter Weise die Gewindeverbindung zwischen dem Nachstellglied und dem in Achsenrichtung verstellbaren, jedoch nichtdrehbaren Bauteil der mechanischen Betätigungsvorrichtung und die Reibflächen zwischen dem Nachstellglied und dem ersten Bauteil der hydraulischen Betätigungsvorrichtung angeordnet sind.
  13. 13· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gek ennz e i ohne t, daß die Reibflächen (34,35) konisch sind, so daß sie einen Reibkegel bilden.
  14. 14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
    II bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung (31) eine nichthemmende Gewindeverbindung ist, und daß ein Axiallager (38) auf das Nachstellglied (30) wirkt, um dieses in eine Axialbewegung zu drängen, so daß, wenn zu diesem Zweck vorhandenes zugehöriges axiales Spiel bei durch Bremsbackenabnutzung bedingter Überschußbewegung der Bremse ausgeglichen wird, die Reibflächen (34,35) auseinandergerückt werden und das Nachstellglied (30) gezwungen wird, sich zu drehen, um das Überschußspiel auszugleichen.
  15. 15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel an der nichthemmenden Gewindeverbindung (31) hergestellt ist.
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DE19752546682 1974-10-29 1975-10-17 Betaetigungsvorrichtung fuer eine reaktions-scheibenbremse Pending DE2546682A1 (de)

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