DE3032689A1 - Selbsttaetige bremsspiel-nachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsen - Google Patents
Selbsttaetige bremsspiel-nachstellvorrichtung fuer fahrzeugbremsenInfo
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Description
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
professional representatives before the european patent office agrees pres l'office evropeen des brevets
1A-53 958
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE TE LE FON : (089) 66 20 51
telegramm: protectpatent telex: 524070
29.August 1980
Patentanmeldung
Anmelderin:
LUCAS INDUSTRIES LIMITED Great King Street, Birmingham, West Midlands, England
Titel:
Selbsttätige Bremsspiel-Nachstellvorrichtung
für Fahrzeugbremsen
130012/0804
3032639
!TJESTHOFF TUESTHOFF (19V1S
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ Dipl,,ng. gexhaxd puls (1952-1971)
". . . " DlL-ING. FRANZ VUESTHOFP
PATENTANWÄLTE. ök.phiufreda ^esthoff
DiPJL-CHEM-DR. E. FREIHERR VON PECHItANN
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DX.-ING. DIETER BEHRENS
D-8000 MÜNCHEN 90 lA-53 958 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 6610 si
telegramm: protectpatent telex: 524070
Beschreibung
Selbsttätige Bremsspiel-Nächstel!vorrichtung
für Fahrzeugbremsen
Es ist bekanntermaßen wünschenswert, den Rückhubweg eines Bremsbetätigungsgliedes, beispielsweise eines hydraulischen
Kolbens einer Fahrzeugbremsanlage so zu begrenzen, daß der Pedal- oder Handbremshebelweg · bei der nächsten Betätigung der
Bremsen nicht zu groß ist. Es kann eine selbsttätige Bremsen-Nachstellvorrichtung
gemäß der GB-PS 1 343 111 vorgesehen sein, die betätigt wird, wenn der V/eg des Bremsbetätigungsgliedes
in der Bremsbetätigungsrichtung den .angestrebten Weg übersteigt, z.B. nach Abnutzung der Bremsbeläge. Bei solcher
übergroßer Weglänge nimmt die Nachstellvorrichtung beim Lösen der Bremsen eine Nachstellung des Endpunktes der Rückkehrbewegung
des Bremsbetätigungsgliedes vor.
Die Nachstellvorrichtung gemäß der GB-PS 1 343 111 hat einen Betätigungskolben, der für eine begrenzte axiale Bewegung in
bezug auf eine geteilte Mutter ausgelegt ist, die an einer Gewindestange angeordnet ist. Bei normalem Gebrauch der
Betriebsbremse wird der Betätigungskolben durch hydraulischen
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Druck in bezug auf die geteilte Mutter bewegt, die mit der Gewindestange in Eingriff ist. Wenn sich die Bremsbeläge abnutzen,
bewegt der Betätigungskolben bei normalem Gebrauch der Betriebsbremse die geteilte Mutter in eine neue Stellung
an der Gewindestange, wobei ein Gesperre eine Rückkehrbewegung der geteilten Mutter verhindert. Beim Betätigen der Handbremse
wird die Gewindestange .axial bewegt, so daß aneinander anliegende konische Flächen an der geteilten Mutter und am
Betätigungskolben bewirken, daß sich die geteilte Mutter fest an die Gewindestange anklemmt. Somit kommt eine direkte
Verbindung zwischen dem Betätigungskolben und der Gewindestange zustande, und wenn beim Betätigen der Betriebsbremse
die geteilte Mutter in Längsrichtung der Gewindestange nachgestellt wird, muß die Gewindestange zum Betätigen der Handbremse
stets nur um einen bestimmten Betrag bewegt werden, unabhängig von der Bremsbelagabnutzung.
Eine weitere, aus der GB-PS 1 152 712 bekannte Nachstellvorrichtung
weist ein lineares Gesperre auf, bei dem ein erstes Bauteil von überwiegender Längserstreckung an einem Betätigungskolben
befestigt ist, der im Betrieb an einer Bremsbacke angreift, und das erste Bauteil in einem zweiten Bauteil aufgenommen
ist. Das erste Bauteil ist mit einer Reihe von Zähnen versehen, die in eine Reihe von Zähnen an der Innenfläche
des zweiten Bauteils eingreifen. Die Zähne des zweiten Bauteils sind als 3& feresahne ausgebildet ' und durch
die Biegung bzw. elastische Verformung der gezahnten Abschnitte des zweiten Bauteils läßt sich das erste Bauteil axial aus
dem zweiten Bauteil herausbewegen. Die Ausbildung als Szigezahne·
verhindert jedoch eine Rückkehrbewegung des ersten Bauteils bei normalem Gebrauch der Bremse. Bei normalem Gebrauch
der Betriebsbremse wird der Betätigungskolben durch hydraulischen Druck bewegt, wobei Abnutzung der Bremsbeläge
dazu führt, daß das erste Bauteil der Betätigungsvorrichtung
aus dem zweiten Bauteil herausbewegt wird. Die Betätigung der Handbremse kommt durch axiales Bewegen des zweiten Bauteils
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zustande, wobei eine Kupplung am zweiten Bauteil angreift, um die Sperrverzahnung in eine blockierende Eingriffsstellung mit dem ersten Bauteil zu bewegen und somit das
zweite Bauteil mit dem Betätigungskolben fest zu verbinden. Aufgrund der Nachstellung des ersten Bauteils in bezug auf
das zweite Bauteil beim Betätigen der Betriebsbremse muß das zweite Bauteil zum Betätigen der Handbremse stets nur
über eine bestimmte axiale Strecke bewegt werden, unabhängig von der Bremsbelagabnutzung. Ein Nachteil bei dieser Art von
Nachstellvorrichtung ist, daß die am ersten und zweiten Bauteil ausgebildeten Sperrzähne beim Betätigen der Handbremse
nicht notwendigerweise in gegenseitigem Eingriff sind, sondern anfänglich Zahn auf Zahn stehen können. Durch das
weitere Betätigen der Handbremse kann dann eine zusätzliche Kraft erzeugt werden, die ausreichend sein kann, um das Abreißen
der Zähne hervorzurufen.
Bei beiden der vorstehend beschriebenen bekannten Nachstellvorrichtungen
ist der Rückkehrweg des Betätigungskolbens stets begrenzt, und die Nachstellvorrichtungen blockieren im
Falle eines Zurückschlagens des Betätigungskolbens. Unter "Zurückschlagen des Betätigungskolbens" wird die intermittierende
Berührung zwischen der Bremsscheibe und dem Reibbelag bei gelösten Bremsen verstanden, welche bewirkt, daß
der Betätigungskolben so in den Kolbenzylinder "zurückgeschlagen wird", daß sich ein übermäßiges'Spiel ergibt. Auch
ist bei diesen Arten von Nachstellvorrichtungen eine übermäßige Nachstellung möglich, bei der die Nachstellvorrichtungen
in einer vorgeschobenen Stellung blockieren, in welcher der Reibbelag ständig an die Bremsscheibe angepreßt wird
und Hitze erzeugt. Dies kann zu einer sehr raschen Abnutzung des Reibmaterials, zu Bremsenfading, Bremsinstabilität, übermäßigem
Kraftstoffverbrauch und sogar zu einer Verdampfung von Bremsflüssigkeit führen.'Eine solche übermäßige- Nachstellung
kann bei starkem Bremsen auftreten, wenn sich die Bremsscheibe und die Bremsbacken aufgrund der wirksamen Kräfte
verformen.
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Bei bestimmten anderen bekannten Nachstellvorrichtungen, die eine geschlitzte Mutter aufweisen, welche an eine mit einem
Betätigungskolben verbundene Gewindestange anklemmbar ist, werden konische Flächen an der geschlitzten Mutter und am
Betätigungskolben so gegeneinander vorgespannt, daß die geschlitzte Mutter stets wenigstens einen geringen Druck auf
die Gewindestange ausübt und diese somit festhält. Dies ist eindeutig von Nachteil, da stets ein Widerstand gegen die
axiale Bewegung der Gewindestange erzeugt und somit eine normale Bremsbewegung des Betätigungskolbens behindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen zu schaffen, die eine normale Betätigung der
Betriebsbremse nicht behindert, im Falle eines Zurückschiagens nicht blockiert und bei starkem Bremsen keine übermäßige,
nichtumkehrende Nächstellung erfährt.
Erfindungsgemäß hat eine selbsttätige Nachstellvorrichtung
für eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse eine Kupplung zwischen einem Kolben der Betätigungsvorrichtung
und einer zusätzlichen mechanischen Betätigungsvorrichtung, wobei die Kupplung ein erstes und ein zweites
Bauteil aufweist, von denen das eine mit dem Betätigungskolben verbunden ist und sich stets zusammen mit ihm axial
bewegt und das andere mit der mechanischen Betätigungsvorrichtung verbindbar ist, das erstgenannte der beiden Bauteile
in beiden Bewegungsrichtungen des Betätigungskolbens frei beweglich ist und Hilfsmittel bewirken, daß die beiden Bauteile
nur beim Betätigen der mechanischen Betätigungsvorrichtung zusammengeklemmt werden.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nachstellvorrichtung
rückt somit die Kupplung nur ein, wenn die mechanische Betätigungsvorrichtung, also die Handbremse betätigt wird. Bei
normalem Betätigen der Betriebsbremse betätigt hydraulischer Druck den Betätigungskolben, wobei das mit dem Betätigungs-
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kolben verbundene erste oder zweite Bauteil sich zusammen mit dem Betätigungskolben frei bewegt und die Kupplung völlig
ausgerückt ist. Wenn der Betätigungskolben zurückgeschlagen wird, kann er sich rückwärtsbewegen, da die Kupplung außer
Eingriff ist. Aufgrund der Reibbelagabnutzung wird jedoch
durch fortgesetzte Benutzung der Betriebsbremse die Normalstellung des am Betätigungskolben befestigten Kupplungsbauteils
in bezug auf das andere der beiden Bauteile nachgestellt, so daß beim Betätigen der mechanischen Betätigungsvorrichtung
die Handbremse zum Anlegen der Bremsbacke an die Bremsscheibe immer die gleiche Bewegung erfordert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Nachstellvorrichtung
in einem Gehäuse angeordnet und das erste Bauteil der Kupplung ist eine lange zylindrische Stange, die an ihrem
Außenumfang mit einem steilgängigen Gewinde versehen und an einem Ende durch ein Drehlager, z.B. ein Nadel- oder Rollenlager,
mit dem Betätigungskolben so verbunden ist, daß sie sich um ihre Längsachse drehen kann. Das zweite Bauteil der
Kupplung ist eine geschlitzte Mutter mit einem zum steilgängigen Gewinde des ersten Bauteils komplementären Gewinde.
Die geschlitzte Mutter weist eine konische Fläche auf, an die eine komplementäre Fläche an einer Lippe eines hohlen
Kolbens anlegbar ist, der mit der mechanischen Betätigungsvorrichtung verbunden ist. Eine Feder spannt die geschlitzte
Mutter gegen den hohlen Kolben vor, wenngleich die Mutter bei normalen Betätigungen der Betriebsbremse gegen eine Schulter
des Gehäuses vorgespannt ist und am hohlen Kolben nicht anliegt. Beim Betätigen der Betriebsbremse wird der Betätigungskolben somit durch hydraulischen Druck bewegt, wobei sich die
Gewindestange in der geschlitzten Mutter frei dreht und sich zusammen mit dem Betätigungskolben axial bewegt. Wenn sich
der Reibbelag abnutzt, wird die Ruhe- oder Normalstellung des Betätigungskolbens und der Gewindestange nachgestellt.
Nur wenn die mechanische Betätigungsvorrichtung, also die Handbremse betätigt wird, legt sich der hohle Kolben an die
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geschlitzte Mutter an und bewirkt dadurch, daß sich die Mutter an die Gewindestange anklemmt und eine Relativbewegung
zwischen sich und ihr verhindert. Bei einem Zurückschlagen können sich somit der Betätigungskolben und die Gewindestange
bewegen, um jeglichen Anpreßdruck aufzuheben.
Die Erfindung schafft somit eine einfache, aber wirkungsvolle Nachstellvorrichtung für Fahrzeugbremsen, die den Betätigungskolben,
wenn dieser zurückgeschlagen wird, nicht blockiert, sondern seine ungehinderte Rückwärtsbewegung ermöglicht,
wobei die Gewindestange ständig in der geschlitzten Mutter nachgestellt wird. Auch sind die Schwierigkeiten einer
übermäßigen Nachstellung ausgeschaltet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Nachstellvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Nachstellvorrichtung ist auf eine Schwimmsattel-Scheibenbremse angewandt, von der ein Querschnitt
durch den Betätigungsteil eines Gehäuses 1 der Betätigungsvorrichtung dargestellt ist. Das Gehäuse 1 hat eine
Bohrung 3, in der ein Betätigungskolben 2 unter Abdichtung angeordnet ist, sowie eine weitere, kleinere Bohrung 4, die
ein Gehäuse für die Nachstellvorrichtung bildet und mit einem Wandabschnitt 5 in die Bohrung 3 eindringt. Im Endabschnitt
der Bohrung 4 ist eine Kupplung 6,7,8 angeordnet, die sich zusammensetzt aus einem ersten Bauteil in Gestalt einer Gewindestange
6, die an ihrem Umfang ein steilgängiges Gewinde 6a aufweist, einem zweiten Bauteil in Gestalt einer geschlitzten
Mutter 7, die von der Gewindestange 6 durchdrungen ist und ein zum Gewinde 6a komplementäres Gewinde hat, und einem
hohlen Kolben 8, der über ein Druckstück 9 mit einer Betätigungswelle 10 einer nicht dargestellten mechanischen
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Betätigungsvorrichtung verbunden ist. In der Bohrung 4 sind Tellerfedern 11 von einem Sprengring 12 festgehalten und
spannen die Mutter 7 in eine Ruhestellung vor, in der sie an einer Schulter 13 in der Bohrung 4 anliegt. Die Mutter 7
weist eine konische Fläche 14 auf, die zu einer angefasten bzw. schrägen Lippenfläche 15 am hohlen Kolben 8 komplementär
ist. Beim Betätigen der Betriebsbremse verharrt die Mutter 7 in der Ruhestellung mi,t Anlage an der Schulter 13,
wobei die Flächen 14 und 15 an der Mutter 7 bzw. am Kolben wie dargestellt voneinander getrennt sind, so daß sich die
Gewindestange 6, die mit dem Betätigungskolben 2 drehbar verbunden ist, in der Mutter 7 ungehindert drehen kann, wenn
sich der Betätigungskolben 2 axial vorwärts- und rückwärtsbewegt.
Wenn bei einer solchen normalen Betätigung der Betriebsbremse hydraulischer Druck einer Kammer 16 zugeführt wird, bewegt
sich der Betätigungskolben 2 aus der Bohrung 3 heraus, um einen nicht dargestellten Reibbelag an eine Bremsscheibe anzupressen,
wobei sich die Gewindestange 6 in der Mutter 7 ungehindert dreht und sich zusammen mit dem Betätigungskolben 2 bewegt. Beim Lösen der Betriebsbremse kehrt der Betätigungskolben
2 in die Bohrung 3 zurück, wobei sich die Gewindestange 6 durch die Mutter 7 hindurch ungehindert
zurückschraubt. Wenn der Betätigungskolben 2 zurückgeschlagen wird, kann er sich weiter in die Bohrung 2'hineinbewegen,
wobei sich die Gewindestange 6 weiter durch' die Mutter 7 hindurchschraubt.
Auch bei Abnutzung des Reibbelages erreicht die Gewindestange 6 eine neue Ruhestellung in bezug auf die
Mutter 7. Somit ist zum Betätigen der Handbremse stets die gleiche Winkelbewegung der Betätigungswelle 10 ausreichend,
wobei sich dann die konische Fläche 14 der Mutter 7 und die Fläche 15 des Kolbens 8 aneinander anlegen, um zu bewirken,
daß die Mutter 7 durch Festhalten der Gewindestange 6 eine Relativbewegung zwischen sich und ihr verhindert und eine
direkte Verbindung zwischen der Betätigungswelle 10 und dem
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Betätigungskolben 2 herstellt. Nach dem Lösen der Handbremse geht die Mutter 7 in ihre Ausgangsgestalt zurück, um die Gewindestange
6 freizugeben, und wird an die Schulter 13 angepreßt. ' . - · ■ Die Kupplung 6,7,8 ist somit ausgerückt, bis die Handbremse
erneut betätigt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Nachstellvorrichtung ist eine abgewandelte
Ausführungsform der Nachstellvorrichtung gemäß Fig. 1; einander äquivalente Bauteile sind mit denselben
Bezugszeichen versehen. Beim gezeigten Beispiel hat die Nachstellvorrichtung einen hohlen Betätigungskolben 2, der
in einem Gehäuse 1 der Betätigungsvorrichtung in einer Bohrung 3 unter Abdichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 1
weist eine weitere, kleinere Bohrung 4 auf, die von einem zylindrischen Gehäuse für die Nachstellvorrichtung oder
einem zylindrischen Einsatzstück 17 gebildet wird. Das Einsatzstück 17 weist an einem Ende radial nach außen gerichtete
Finger 18 auf, die zwischen eine Schulter 19 in der Bohrung 3 und einen Sprengring 20 eindringen, um das Einsatzstück
17 in der Bohrung 3 festzuhalten;- Der Außendurchmesser
des Einsatzstückes 17 ist kleiner als der Innendurchmesser des Betätigungskolbens 2, so daß die Wand des Betätigungskolbens 2 in einen kreisringförmigen Zwischenraum 21 zwischen
der Bohrung 3 und dem Einsatzstück 17 eindringt.
In der Bohrung 4 des Gehäuses bzw. des Einsatzstückes 17 ist eine Kupplung 6,7,8 angeordnet, welche sich zusammensetzt
aus einem ersteh Bauteil in Gestalt einer zylindrischen Gewindestange 6, an deren Umfang ein steilgängiges Gewinde 6a
ausgebildet ist, einem zweiten Bauteil in Gestalt einer geschlitzten
Mutter 7, die mit einem zum Gewinde 6a komplementären Gewinde Versehen ist, und aus einem hohlen Kolben 8,
der über ein Druckstück 9 mit einer Betätigungswelle 10 einer nicht dargestellten mechanischen Betätigungsvorrichtung verbunden
ist. In der Bohrung 4 sind mehrere Tellerfedern 22
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zwischen Sprengringen 23 und 24 festgehalten und spannen die geschlitzte Mutter 7 in eine Ruhestellung vor, in der sie am
Sprengring 24 anliegt. Wenn in dieser Ruhestellung die Gewindestange 6 irgendeine axiale Bewegung ausführt, kann sie
sich in der Mutter 7 ungehindert drehen, wobei eine schräge Fläche 25 an der Mutter 7 im Abstand von einer schrägen
Fläche 26 am Kolben 8 angeordnet ist. Bei normaler Betätigung der Betriebsbremse verharrt somit die Mutter 7 in der Ruhestellung
in Anlage am Sprengring 24 und die Gewindestange 6 kann sich ungehindert vorwärts- und rückwärtsbewegen, wobei
sie sich in der Mutter 7 dreht. Beim Betätigen der Handbremse dreht sich die Betätigungswelle 10, der Kolben 8 wird
entsprechend Fig. 2 nach links bewegt und die Flächen 25 und 26 legen sich aneinander an. Weitere axiale Bewegung des
Kolbens 8 drückt die Tellerfedern 22 zusammen und bewirkt, daß sich die Mutter 7 nach innen biegt, um die Gewindestange
festzuhalten; diese Wirkung kommt durch die Relativbewegung zwischen den schrägen Flächen 25 und 26 zustande. Somit wird
eine direkte Verbindung zwischen dem Betätigungskolben 2, an dem die Gewindestange 6 befestigt ist, und der Betätigungswelle 10 hergestellt.
Die Gewindestange 6 ist mit dem Betätigungskolben 2 durch ein Feingewinde 27 verbunden, das in ein komplementäres Gewinde
in einer axialen Bohrung 27' in einem zylindrischen Einsatzstück 29 eingreift, welches in einer Sackbohrung 28
im Betätigungskolben 2 nichtdrehbar, also mit Fest- oder Preßsitz angeordnet ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
das Einsatzstück 29 in die Sackbohrung 28 einzuschrauben oder es wegzulassen, wobei dann das Feingewinde 27 direkt
in die dann mit einem Gewinde versehene Sackbohrung 28 eingreift.
Um das Zusammenbauen dieser Nachstellvorrichtung zu vereinfachen,
sind in die Gewindestange 6 eine axiale Bohrung 30 und in die Wände des hohlen Kolbens 8 seitliche Bohrungen 31
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eingearbeitet. Die Bohrungen 30 und 31 verhindern das Entstehen von Luftsäcken in der Sackbohrung 28 und im Kolben 8,
wenn die Nachstellvorrichtung durch Füllen mit Bremsflüssigkeit
betriebsbereit gemacht wird. Die Ausbildung von Fingern 18 anstelle eines durchgehenden Flansches vereinfacht ebenfalls
das Entlüften der Nachstellvorrichtung.
Wenn bei normalem Betätigen der Betriebsbremse hydraulischer Druck einer Kammer 16 zugeführt wird, bewegt sich der
Betätxgungskolben 2 aus der Bohrung 3 heraus, um eine nicht dargestellte Bremsbacke an eine nicht gezeichnete Bremsscheibe
anzupressen, wobei sich die Gewindestange 6 in der geschlitzten Mutter 7 ungehindert dreht und zusammen mit dem Betätigungskolben
2 bewegt. Beim Lösen der Betriebsbremse bewegt sich der Betätigungskolben 2 in die Bohrung 3 zurück, wobei
sich die zylindrische Gewindestange 6 durch die Mutter 7 hindurch ungehindert zurückschraubt. Wenn der Betätigungskolben 2 zurückgeschlagen wird, kann er sich weiter in die
Bohrung 3 hineinbewegen, wobei sich die Gewindestange 6 weiter durch die Mutter 7 hindurchschraubt. Auch bei Abnutzung des
Reibbelages erreicht die Gewindestange 6 eine neue Ruhestellung in bezug auf die Mutter 7. Somit ist zum Betätigen
der Handbremse stets die gleiche Winkeldrehung der Betätigungswelle 10 ausreichend, wobei sich die schrägen Flächen
und 26 nur beim Betätigen der Handbremse aneinander anlegen, um zu bewirken, daß sich die Mutter 7 elastisch verformt, um
durch Festhalten der Gewindestange 6 eine Relativbewegung zwischen sich und ihr zu verhindern und somit eine direkte
Verbindung zwischen der Betätigungswelle 10 und dem Betätigungskolben 2 herzustellen. Beim Lösen der Handbremse wird
durch die Elastizität der Mutter 7 deren blockierende Klemmung an der Gewindestange 6 aufgehoben.
Durch die Drehung der Betätigungswelle 10 wird die Gewindestange
6 axial in bezug auf das Einsatzstück 29 im Betätigungskolben 2 bewegt. Das Gewinde im Einsatzstück 29 ist
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vorzugsweise ein Feingewinde, so daß die axiale Bewegung zwischen der Gewindestange 6 und dem Betätigungskolben 2
klein ist. Diese Drehverbindung ist vorgesehen, da sie billiger herzustellen ist als die in Fig. 1 dargestellte.
Bei beiden der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen greift das Steilgewinde der Gewindestange 6 stets frei in das
Gewinde der Mutter 7 ein, so daß die Betätigung der Handbremse zu irgendeinem Zeitpunkt diese Gewinde nicht durch das
Entstehen eines fehlerhaften gegenseitigen Eingriffs beschädigen kann.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen kann aufgrund von Fertigungstoleranzen die Lücke zwischen den komplementären
Flächen 14 bzw. 25 an der Mutter 7 und 15 bzw. 26 am hohlen Kolben 8 größer als erforderlich sein.
Zur Überwindung dieses Problems ist eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform möglich, die darin besteht,
die Finger 18 des Einsatzstückes 17 U-förmig zu biegen und den Sprengring 20 und die Schulter 19 im Gehäuse 1 wegzulassen.
Somit läßt sich das Einsatzstück 17 zusammen mit der Mutter 7 und den Tellerfedern 22 mit Festsitz im Gehäuse
1 anordnen, wobei die U-förmigen Finger 18 sich an die Gehäusewand anpressen. Das Einsatzstück 17 kann dann in die
gewünschte Stellung im Gehäuse 1 bewegt werden, wobei z.B. eine Fühlerlehre benutzt wird, um die angestrebte Stellung
mit dem erforderlichen Abstand zwischen den komplementären Flächen 25 und 26 an der Mutter 7 und dem Kolben 8 zu bestimmen.
Diese Form des Zusammenbaues verringert mögliches Rattern aufgrund von übermäßigen Fertigungstoleranzen.
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Claims (7)
- - DR.-ING. FRANZ VUESTHOFFWUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIPWNe. GERHARD pulsDIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATBNT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGREES PRES l'ofFICE EUROPEEN »ES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.--riRTSCH.-ING. RUPERT GOET2D-8000 MÜNCHEN 1A-53 958 SCHWEIGERSTRASSE2TE LE FON: (089) 66 2O JI TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX! J24070PatentansprücheSelbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugbremse mit einer Kupplung zwischen einem Kolben der Betätigungsvorrichtung und einer zusätzlichen mechanischen Betätigungsvorrichtung, wobei die Kupplung ein erstes und ein zweites Bauteil aufweist, von denen das eine mit dem Betätigungskolben verbunden ist und sich stets zusammen mit ihm axial bewegt und das andere mit der mechanischen Betätigungsvorrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das erstgenannte der beiden Bauteile (6,7) in beiden Bewegungsrichtungen des Betätigungskolbens (2) frei beweglich ist und Hilfsmittel (7,24) bewirken, daß die beiden Bauteile (6,7) nur beim Betätigen der mechanischen Betätigungsvorrichtung (Betätigungswelle 10) zusammengeklemmt werden.
- 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, , dadurch gekennzeichnet , daß das erste Bauteil der Kupplung eine Gewindestange (6) ist, die an einem Ende drehbar mit dem Betätigungskolben (2) verbunden ist und eine geschlitzte Mutter (7) durchdringt und in sie eingeschraubt ist, und die Mutter (7) das zweite Bauteil der Kupplung bildet und in eine Ruhestellung vorgespannt ist, in der sie an einem festen Anschlag (13; 24) anliegt, wobei die Gewindestange (6) in bezug auf die Mutter (7) frei drehbar und axial bewegbar ist, wenn die Mutter (7) die genannte Ruhestellung einnimmt./2- 2 - 53
- 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (7) eine konische Fläche (25) aufweist, an die eine komplementäre Fläche (26) an einem axial beweglichen hohlen Kolben (8) nur beim Betätigen der mechanischen Betätigungsvorrichtung (10) anlegbar ist, wobei die aneinander angreifenden komplementären Flächen (25,26) zusammen mit dem festen Anschlag (13; 24) die Hilfsmittel bilden, die bewirken, daß sich die Mutter (7) nur beim Betätigen der mechanischen Betätigungsvorrichtung (10) elastisch verformt, um die Gewindestange (6) festzuhalten.
- 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der feste Anschlag von einer Schulter (13) in einem Gehäuse (1) der Betätigungsvorrichtung gebildet ist.
- 5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennze chnet , daß der feste Anschlag von einem Sprengring (24) gebildet ist, der in einer kreisringförmigen Nut in einem Gehäuse (1) der Nachstellvorrichtung befestigt ist.
- 6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindestange (6) einen Gewindeabschnitt (6a) für den Eingriff mit der geschlitzten Mutter (7) und einen weite'ren Gewindeabschnitt (Feingewinde 27) aufweist, der in eine Gewindebohrung (27') einer Hülse (29) eingeschraubt ist, die in einer Ausnehmung (Sackbohrung 28) im Betätigungskolben (2) nichtdrehbar angeordnet ist.
- 7. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindestange (6) in Längsrichtung von einer Bohrung (30) durchsetzt ist, um das Zusammenbauen und Entlüften der hydraulischen Betätigungsvorrichtung zu vereinfachen.13Q012/G80A
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