AT409439B - Seitenstrebe für den unterlenker eines traktors - Google Patents

Seitenstrebe für den unterlenker eines traktors Download PDF

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AT409439B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Seitenstrebe für den Unterlenker eines Traktors, mit einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder, welcher einen Kolben und ein Zylindergehäuse umfasst, mit ersten Anschlussmitteln, die mit dem Kolben verbunden sind, mit einer Teleskopeinheit, welche ein Füh- rungsgehäuse und ein darin verstellbares Teleskopelement umfasst, mit einer Verstelleinheit, wel- che eine Gewindespindel und einen Abschnitt mit einem Innengewinde für die Gewindespindel umfasst, und mit zweiten Anschlussmitteln, welche mit der Gewindespindel verbunden sind. 



   Eine derartige Seitenstrebe ist beispielsweise in der DE 195 37 555 A1 beschrieben. Das Tele- skopelement ist als Rohr ausgebildet und auf dem Zylindergehäuse des Hydraulikzylinders ver- stellbar. Anschläge für eine Begrenzung der Maximallänge sind nicht vorgesehen, so dass eine aus- reichende Überdeckung der teleskopierfähigen Elemente vorhanden sein muss, um ein Auseinan- derfallen zu vermeiden. Um die Grundstellung zu erreichen, ist eine separate Feder vorgesehen, die zwischen dem Unterlenker und einer Anlenkstelle am Traktorheck angeordnet ist. Die Feder ist so ausgebildet, dass der Kolben des Hydraulikzylinders im drucklosen Zustand nicht eingefahren werden kann. 



   Seitenstreben haben in der Stabilisierungsfunktion auch die Aufgabe zu verhindern, dass die Unterlenker, speziell bei nicht angehängtem Gerät, gegen die Reifen pendeln können. Sie sollen darüber hinaus dafür sorgen, dass die konstruktiv vorgegebenen Freiheitsgrade der Anschlussele- mente nicht überschritten werden und dass das Spreizmass zwischen den Kupplungshaken einstell- bar ist. 



   In der DE 35 05 243 C3 ist ein Seitenstabilisator für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvor- richtung beschrieben. Dieser umfasst zwei Teleskopteile, die gegeneinander verstellbar sind. Die beiden werden in einer Vorzugsstellung mittels Federkraft gehalten. Es ist in beiden Richtungen eine Längenveränderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) gegen Federkraft möglich. Hierdurch soll eine Dämpfung der Bewegung der Unterlenker in beide Pendelrichtungen erreicht werden. 



  Darüber hinaus ist eine gänzliche Blockade durch Einstecken eines Steckbolzens vorgesehen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenstrebe vorzuschlagen, die den zugehöri- gen Unterlenker in seinem Freiheitsgrad begrenzt, sowie im Zusammenwirken mit einer dem weite- ren Unterlenker zugeordneten, gleich ausgebildeten weiteren Seitenstrebe im lastlosen Zustand zu einer Grundstellung zurückgeführt wird und wobei eine günstige Kraftaufnahme in den beiden Stell- richtungen erfolgt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Hydraulikzylinder, die Teleskop- einheit und die Verstelleinheit auf einer gemeinsamen Längsachse hintereinander angeordnet sind, dass auf dem in das Führungsgehäuse eintauchenden ersten Abschnitt des Teleskopelementes Führungsringe aufsitzen, zwischen denen eine Druckfeder angeordnet ist, wobei der zu der in dem Führungsgehäuse befindlichen Stirnfläche hin angeordnete Führungsring gegen einen am Tele- skopelement festgelegten Anschlagring abgestützt oder mit dem Teleskopelement fest verbunden ist, dass der dem Hydraulikzylinder entfernt angeordnete Führungsring gegen einen Anschlag am Führungsgehäuse abgestützt ist, dass die zum Hydraulikzylinder hin angeordnete Stirnfläche des ersten Abschnittes zur Abstützung gegen eine Stirnfläche, die das Führungsgehäuse zum Hydrau- likzylinder hin begrenzt,

   dient, und dass an den ersten Abschnitt ein zweiter Abschnitt angeschlos- sen ist, der vom Hydraulikzylinder weg aus dem Führungsgehäuse in Richtung auf die zweiten Anschlussmittel vorsteht und an seinem aus dem Führungsgehause herausragenden Ende eine Bohrung mit dem Innengewinde für die Gewindespindel aufweist. 



   Von Vorteil bei dieser Anordnung ist, dass die Anordnung der Druckfeder und der Endanschläge dafür sorgt, dass die Grundstellung eingenommen wird. Ferner ist von Vorteil, dass die Feder unmit- telbar auf der Längsachse der Bauteile der Teleskopeinheit angeordnet ist, so dass keine exzentri- schen Kräfte einwirken. Es wird somit eine leichtgängige Rückstellung erzielt. Des weiteren wird aufgrund der Anordnung der Hydraulikeinheit, der Teleskopeinheit und der Verstelleinheit auf der Längsachse hintereinander eine kurze Einbaulänge erzielt. Aufgrund der Endanschläge wird die Einheit zusammengehalten, d. h. die Bauteile können nicht ausser Eingriff zueinander gelangen.

   Bei paarweisem Einbau und aufgrund der sich dabei einstellenden Kinematik bei einer Seitenbewe- gung mit angehängtem Gerät wird gewährleistet, dass die dabei auftretenden Kräfte günstig aufge- nommen werden, da in Druckrichtung die Kraft flächig eingeleitet wird, denn das Teleskopelement kommt mit seiner Stirnfläche gegen eine Stützfläche flächig zur Anlage. Die Kräfte werden eben- falls in Druckrichtung auf der Längsachse zentriert eingeleitet. 

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   Eine besonders günstige Gestaltung ergibt sich dabei, wenn die axiale Verstellbarkeit des Te- leskopelementes zum Führungsgehäuse grösser bemessen wird als der Hub des Kolbens im Zylin- dergehäuse. Dies bedeutet, dass der Kolbenhub kleiner ist als der Schwimmweg. Hierdurch wird ausserdem den besonderen Verhältnissen Rechnung getragen, die sich aus der Kinematik ergeben, da bei einer Auslenkung der Unterlenker im Verhältnis zur Längsachse des Traktors die Verlänge- rung, die bei der Seitenstrebe eintritt, die zu dem Unterlenker gehört, der sich der Längsachse an- nähert, grösser ist als die Verkürzung, die bei der Seitenstrebe eintritt, deren zugehöriger Unterlen- ker sich von der Längsachse des Traktors entfernt.

   Da der Schwimmweg der Teleskopeinheit grö- &num;er bemessen ist als der Hub des Kolbens der Hydraulikeinheit, wird die Seitenstrebe, die dem Unterlenker zugeordnet ist, der sich von der Längsachse des Traktors entfernt, mit Druck beauf- schlagt, während die Seitenstrebe, die dem Unterlenker zugeordnet ist, der sich der Längsachse des Traktors annähert, im wesentlichen lastfrei ist. Es erfolgt lediglich eine Verlängerung im Rah- men der Kraft, die erforderlich ist, um die Druckfeder zu komprimieren. Insgesamt wird berücksich- tigt, dass auch bei ungleichen Längeneinstellungen ein definiertes Kraftverhalten entsteht, denn eine Strebe wird stets auf Druck beansprucht. 



   Das Führungsgehäuse ist vorzugsweise als Rohr gestaltet und mit dem Zylindergehäuse un- lösbar verbunden. Hierzu kommt beispielsweise eine Schweissverbindung in Frage. Damit kann gleichzeitig die Aussenseite des Bodens des Zylindergehäuses als Stützfläche für das Teleskop- element genutzt werden. Darüber hinaus kann der Auszug des Teleskopelementes aus dem Füh- rungsgehäuse gegen die Kraft der Druckfeder noch dadurch begrenzt werden, dass zwischen den Führungsringen eine Hülse angeordnet ist. Bei Erreichung des Endweges kommt der erste Füh- rungsring gegen eine erste Endfläche der Hülse zur Anlage. Die andere Endfläche der Hülse stützt sich gegen den zweiten Führungsring ab, der selbst gegen einen Anschlag im Führungsgehäuse abgestützt ist, welcher beispielsweise durch einen Sicherungsring dargestellt ist. 



   Die Zuordnung der Seitenstreben zu den Unterlenkern einer Dreipunkteinbauvorrichtung eines Traktors, die bei seitlicher Bewegung auftretenden Bewegungsverhältnisse sowie zwei Ausfüh- rungsformen der Seitenstrebe sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Es zeigt 
Figur 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der Unterlenker einer Drei- punktanbauvorrichtung eines Traktors und die Zuordnung von Seitenstreben zu diesen, 
Figur 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Seitenstrebe im Längs- schnitt und 
Figur 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Seitenstrebe im Längs- schnitt. 



   Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf zwei Unterlenker 1, 1', welche um eine Schwenkachse 2, die durch entsprechende Anschlussmittel am Schlepperheck dargestellt ist, um die Befestigungsstellen 3,3' am Schlepperheck schwenkbar sind. Die beiden Befestigungsstellen 3,3' sind mit gleichem Abstand seitlich der Traktorlängsachse 8 angeordnet. Die beiden Unterlenker 1,l' können sowohl seitliche als auch Hubbewegungen, d. h. Schwenkbewegungen, um die Schwenkachse 2 noch oben bzw. unten, also aus der Blattebene heraus bzw. in die Blattebene hinein und, wie ersichtlich, beispielsweise aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Position in eine in gestrichelten Linien dargestellte Position seitlich ausführen. Zur Stabilisierung von Seitenbewegungen bzw. zur Verhin- derung von seitlichen Bewegungen der beiden Unterlenker l,l' dienen Seitenstreben 5.

   An den beiden freien Enden der Unterlenker 1, 1' sind Kupplungshaken 4 angeordnet, welche der Aufnah- me entsprechender Kuppelmittel an einem Gerät dienen, um das Gerät zu ziehen, oder im Zu- sammenwirken mit dem nicht dargestellten Oberlenker, der auf der Traktorlängsachse üblicherwei- se zentriert oberhalb der Schwenkachse angeordnet ist, zu tragen. Die beiden Seitenstreben 5 sind mittels erster Anschlussmittel 6 seitlich versetzt zu den Befestigungsstellen 3,3' an entsprechenden Befestigungsmitteln, die auf der Schwenkachse 2 zentriert sind, mit einem Ende am Traktorheck festgelegt. Mittels der am anderen Ende der Seitenstreben 5 vorgesehenen Anschlussmittel 7 sind diese jeweils mit den beiden Unterlenkern l,l' verbunden. Die Anschlussmittel 6,7 erlauben eine Schwenkbeweglichkeit.

   Es ist ferner aus Figur 1 ersichtlich, dass die Schwenkachse der Anschluss- mittel 7 mit einem Radius R zu den Befestigungsstellen 3,3' angeordnet sind, so dass die Schwenk- achse der Anschlussmittel 7 um die Befestigungsstellen 3,3' eine Schwenkbewegung mit dem 

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 Radius R ausführen. Würde bei eingehängtem Gerät eine Seitenbewegung S an beiden Unterlenkern 1, 1' auftreten und eine Verlagerung der beiden Unterlenker 1, 1' von der in durchgezogenen Linien dargestellten Position zu der in gestrichelten Linien dargestellten Position stattfinden, so ergibt sich für die beiden Unterlenker l,l' ausgehend von gleichgrossen Abständen von L1 bzw. L2 zwischen den Schwenkachsen der beiden Anlenkstellen 6,7, eine Veränderung derart, dass für den Unterlenker 1 sich das Mass L1 auf L1' verlängert, während das Mass L2 sich auf L2' verkürzt.

   Dabei sind die Längenänderungen grössenmässig unterschiedlich. Bei einer Verschwenkung der Unterlenker 1 bzw. 1' um die Befestigungsstellen 3 bzw. 3' im rechts schwenkenden Sinne würde entsprechend die Länge L1 verkürzt und die Länge L2 verlängert. Bei der Verkürzung muss darauf geachtet werden, dass beispielsweise der Unterlenker 1' in seiner gestrichelten Position nicht gegen die Hinterräder anschlagen kann. Ferner dienen die beiden Seitenstreben 5 dazu, das angehängte Gerät auf der Traktorlängsachse 8 zentriert zu halten, wenn dieses sich beispielsweise im angehobenen, also Transportzustand befindet. Gleiches gilt auch dann, wenn kein Gerät angehängt ist und die Unterlenker 1, 1' sich in Transportposition befinden.

   Die beiden Seitenstreben 5 sollen in diesem Zustand dafür sorgen, dass die Unterlenker 1, 1' so gehalten werden, dass sie sich seitlich nicht von dem eingestellten Mass von der Traktorlängsachse nach aussen in Richtung auf die Räder bewegen können. 



   Zwei Ausführungsformen bei Seitenstreben 5 bzw. 5', die diesen Forderungen gerecht werden, sind anhand der Figuren 2 und 3 näher erläutert. 



   Die Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Seitenstrebe 5 mit der Längsachse 20. Die Seitenstrebe 5 umfasst einen Hydraulikzylinder 9, eine Teleskopeinheit 10 und eine Verstelleinheit 11, welche auf der Längsachse 20 hintereinander angeordnet sind. Die Teleskopeinheit 10 schliesst sich an den Hydraulikzylinder 9 und die Verstelleinheit 11 an die Teleskopeinheit 10 an. Der Hydraulikzylinder 9 weist ein Zylindergehäuse 14 auf, in welchem ein Kolben 12 angeordnet ist. Der Kolben 12 ist nur einseitig mit hydraulischem Druck beaufschlagbar. Die Kolbenfläche 13 weist zur Teleskopeinheit 10 beziehungsweise zum Gehäuseboden 15 hin. Die Kolbenstange 16 ragt durch eine Öffnung im Deckel 17, welcher das Zylindergehäuse 14 abschliesst, heraus.

   Gleichzeitig bildet die Deckelinnenfläche einen Anschlag für die Ringfläche 18 zwischen dem Aussendurchmesser des Kolbens 12 und dem der Kolbenstange 16. Die Kolbenstange 16 trägt die ersten Anschlussmittel 6, welche als Kugelaugen gestaltet sind. Bei dem Hydraulikzylinder 9 handelt es sich also um einen einfachwirkenden, d. h. in diesem Falle nur im Ausfahrsinne, beaufschlagbaren Kolben 12. Der Hub 19 des Hydraulikzylinders 9 entspricht dem maximalen Weg, den der Kolben 12 mit seiner Kolbenfläche 13 weg aus einer Anlage mit dem Gehäuseboden 15 im Ausschubsinne ausführen kann An den Gehäuseboden 15 ist das Führungsgehäuse 21 der Teleskopeinheit 10 angeschlossen. Dieses ist als Hülse gestaltet, deren eine Stirnfläche mit der Wandung des Zylindergehäuses 14 mittels einer Schweissnaht verbunden ist.

   In der Bohrung 22 des Führungsgehäuses 21 ist ein Teleskopelement 23 entlang der Längsachse 20 verstellbar aufgenommen. Das Teleskopelement 23 weist einen ersten Abschnitt 24 auf, der in das Führungsgehäuse 21 mehr oder minder weit eintaucht. Im dargestellten Ausgangszustand befindet sich der erste Abschnitt 24 vollständig in dem Führungsgehäuse 21. Dem ersten Abschnitt 24 sind zwei Führungsringe 28,30 zugeordnet, von denen der erste Führungsring 28 nahe zur Stirnfläche 26, die dem Gehäuseboden 15 gegenüberliegt, angeordnet ist. Der erste Führungsring 28 sitzt mit einer Bohrung auf der zylindrischen Aussenfläche 25 des ersten Abschnittes 24 auf und stützt sich in Richtung auf den Hydraulikzylinder 9 zu gegen einen Anschlagring 29, der am ersten Abschnitt 24 festgelegt ist, axial ab.

   Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Führungsring als integralen Bestandteil des ersten Abschnittes 24 vorzusehen. Die Stirnfläche 26 ist im Ruhezustand der Seitenstrebe 5 in Anlage zur Stützfläche 27, die Bestandteil des Zylindergehäuses 14 ist, d. h. zu der zum Führungsgehäuse 22 hinweisenden Aussenfläche ist. In Abstand zum ersten Führungsring 28 befindet sich auf der Aussenflächen 25 des ersten Abschnittes 24 ein zweiter Führungsring 30. Zwischen den beiden Führungsringen 28, 30 ist eine Druckfeder 32 angeordnet. Da der zweite Führungsring 30 gegen einen am freien Ende des Führungsgehäuses 21 in deren Bohrung 22 eingesetzten Sicherungsring 31 axial abgestützt ist, wird das Teleskopelement 23 mittels der Druckfeder 32 über den ersten Führungsring 28 in die in Richtung auf den Hydraulikzylinder 9 verschobene Position gehalten.

   Dabei ist vorzugsweise eine Vorspannung vorgesehen, so dass sich das Teleskopelement 23 mit seiner Stirnfläche 26 fest gegen die Stützfläche 27 abstützt In Verlängerung des ersten Abschnittes 24 weist das Teleskop- 

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 element 23 einen auf der Längsachse 20 zentrierten zweiten Abschnitt 34 auf, der aus dem von dem Hydraulikzylinder 9 wegweisenden Ende des Führungsgehäuses 21 austritt. Der Teleskop- weg, den der erste Abschnitt 24 im Führungsgehäuse 22 gegen die Kraft der Druckfeder 32 aus- gehend von einer Anlage seiner Stirnfläche 26 gegen die Stützfläche 27 von dem Hydraulikzylinder 9 weg, also in der Zeichnung nach rechts, ausführen kann, entspricht dem eingezeichneten Tele- skopweg 33. Der maximale Teleskopweg wird durch das Zusammenfahren der Windungen der Druckfeder 32 bestimmt.

   Kommen diese auf Block, sind das Ende des Teleskopweges 33 und da- mit der maximale Auszug erreicht. Konstruktiv ist eine Auslegung gewählt, bei der der Teleskop- weg 33 grösser bemessen ist als der Hub 19. Hierdurch wird im eingebauten Zustand erreicht, dass in Verlängerungrichtung der Teleskopeinheit 10 die zugehörigen Bauteile und insbesondere der Sicherungsring 31 nicht mit Betriebslasten beaufschlagt werden. Durch die Anordnung wird er- reicht, dass die Hauptlast im Verkürzungssinne zu übernehmen ist, wobei dann, wenn eine Kraftwir- kung in Druckrichtung eintritt, diese flächig durch die Stirnfläche 26 auf die Stützfläche 27 auf der Längsachse 20 übertragen wird. Dabei ist eine grösstmögliche Führungslänge durch den grössten Abstand, den die beiden Führungsringe 28,30 zueinander einnehmen gewährleistet.

   Die beiden Führungsringe 28,30 übernehmen die Führung des ersten Abschnittes 24 des Teleskopelementes 23 in der Bohrung 22 des Führungsgehäuses 21. 



   Der aus dem Führungsgehäuse 21 herausragende zweite Abschnitt 34 ist mit einer Bohrung versehen, in der ein Innengewinde 35 vorhanden ist. In diese mit dem Innengewinde 35 versehene Bohrung taucht eine Gewindespindel 36 ein, die zur Verstelleinheit 11gehört. Am Ende der Ge- windespindel 36 sind die zweiten Anschlussmittel 7 zur Verbindung mit dem Unterlenker vorhanden. 



  Diese umfassen beispielsweise einen Gabelkopf und ein dazwischen schwenkbeweglich um eine Achse aufgenommenes Anschlusselement mit einem Gewindebolzen zur Festlegung am Unterlen- ker. Beide sind miteinander schwenkbar um einen Schwenkbolzen verbunden. Die Gewindespindel 36 dient zur Einstellung des Grundabstandes zwischen den beiden Anschlussmitteln, um eine Kate- gorieeinstellung der Unterlenker zueinander vorzunehmen. Eine solche Einstellung erfolgt entspre- chend Figur 1 bei beiden den Unterlenkern zuzuordnenden Seitenstreben, um das Spreizmass zwischen den beiden Kupplungshaken einzustellen. Das Spreizmass bzw. die Kategorieeinstellung ist abhängig von dem anzuhängenden Gerät. Der Hydraulikzylinder 9 dient dazu, Unterlenker im angehobenen Zustand zu stabilisieren, in dem beispielsweise eine Druckbeaufschlagung dann erfolgt, wenn die Unterlenker angehoben werden.

   Hierdurch wird auch das Teleskopelement 23 mit seiner Stirnfläche 26 in Anlage zur Stützfläche 27 gehalten. 



   Während bei der Figur 2 der maximale Teleskopweg 33 durch die auf Block gefahrene Druck- feder erreicht wird, ist bei der Ausführungsform der Seitenstrebe 5' gemäss Figur 3 eine Teleskop- wegbegrenzung des Teleskopelementes 23' auf den Teleskopweg 33 dadurch vorgenommen, dass koaxial um die Druckfeder 32' in dem Führungsgehäuse 21' eine Hülse 37 angeordnet ist, welche mit ihrem ersten Ende 38 zum ersten Führungsring 28' und ihrem zweiten Ende 39 zum zweiten Führungsring 30' hinweist. Die Hülse 37 kann schwimmend angeordnet sein. Der mögliche Tele- skopweg wird durch eine Bewegung des Teleskopelementes 23' im Auszugsinne aus dem Füh- rungsgehäuse 21' so weit bewegt, bis der erste Führungsring 28' zur Anlage gegen die erste Endfläche 38 der Führungshülse 37 gelangt und sich diese mit ihrem zweiten Ende 39 gegen den zweiten Führungsring 30' abstützt.

   Ansonsten entsprechen die weiteren Bauteile des Hydraulikzy- linders 9', der Teleskopeinheit 10' und der Verstelleinheit 11' sowie der ersten und zweiten An- schlussmittel 6' bzw. 7' der Ausführungsform, wie sie im Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben ist. 

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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seitenstrebe (5, 5') fur den Unterlenker (1, 1') eines Traktors, mit einem einfach wirkenden Hydraulikzylinder (9,9'), welcher einen Kolben (12) und ein Zylindergehäuse (14) umfasst, mit ersten Anschlussmitteln (6, 6'), die mit dem Kolben (12) verbunden sind, mit einer Teleskopeinheit (10,10'), welche ein Führungsgehäuse (21,21') und ein darin verstellbares Teleskopelement (23) umfasst, <Desc/Clms Page number 5> mit einer Verstelleinheit (11, 11'), welche eine Gewindespindel (36) und einen Abschnitt mit einem Innengewinde (35) für die Gewindespindel (36) umfasst, und mit zweiten Anschlussmitteln (7,7'), welche mit der Gewindespindel (36') verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (9,9'), die Teleskopeinheit (10,10') und die Verstelleinheit (11, 11') auf einer gemeinsamen Längsachse (20)
    hintereinander angeordnet sind, dass auf dem in das Führungsgehäuse (21,21') eintauchenden ersten Abschnitt (24) des Teleskopelementes (23) Führungsringe (28,28'; 30,30') aufsitzen, zwischen denen eine Druckfeder (32,32') angeordnet ist, wobei der zu der in dem Führungsgehäuse (21,21') befindlichen Stirnfläche (26) hin angeordnete Führungsring (28,28') gegen einen am Tele- skopelement (23) festgelegten Anschlagring (29) abgestützt oder mit dem Teleskopele- ment (23) fest verbunden ist, dass der dem Hydraulikzylinder (9,9') entfernt angeordnete Führungsring (30,30') gegen einen Anschlag (31) am Führungsgehäuse (21,21') abgestützt ist, dass die zum Hydraulik- zylinder (9, 9') hin angeordnete Stirnfläche (26) des ersten Abschnittes (24) zur Abstützung gegen eine Stirnfläche (27), die das Führungsgehäuse (21, 21') zum Hydraulikzylinder (9) hin begrenzt, dient,
    und dass an den ersten Abschnitt (24) ein zweiter Abschnitt (34) angeschlossen ist, der vom Hydraulikzylinder (9,9') weg aus dem Führungsgehäuse (21,21') in Richtung auf die zwei- ten Anschlussmittel (7,7') vorsteht und an seinem aus dem Führungsgehäuse (21,21') herausragenden Ende eine Bohrung mit dem Innengewinde (35) für die Gewindespindel (36) aufweist.
  2. 2. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (32,32') im unbeaufschlagten Zustand die Stirnfläche (26) des Tele- skopelementes (23) mit Vorspannung gegen die Stützfläche (27) drückt.
  3. 3. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verstellbarkeit (33) des Teleskopelementes (23) zum Führungsgehäuse (21, 21') grösser bemessen ist als der Hub (19) des Kolbens (12) im Zylindergehäuse (14).
  4. 4. Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgehäuse (21, 21') mit dem Zylindergehäuse (14) unlösbar verbunden ist
  5. 5 Seitenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verstellbarkeit (33) des Teleskopelementes (23) vom Hydraulikzylinder (9, 9') weg durch eine zwischen den Führungsringen (28,30) angeordnete Hülse (37) be- grenzt ist.
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