DE3201528C2 - Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen von auflaufgebremsten Anhängern - Google Patents
Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen von auflaufgebremsten AnhängernInfo
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Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Gegenlageranordnung für die beiden einer schwimmenden Zuspannvorrichtung
abgewandten Enden der Bremsbacken einer Innenbakkenbremse für auflaufgebremste Anhänger mit fesler
Abstützung des einen Endes des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt und einer bei Rückwärtsfahrt und
Bremsung gegen die Wirkung einer Feder zum Ende des Primärbackens hin ausweichenden, am Primärbacken
angelenkten Schwenkstütze für das Abstützen des einen Endes des Sekundärbackens. Der Abstand zwischen den
Enden der Bremsbacken ist bei Rückwärtsfahrt verringert, wobei eine Verspannung gegenüber der
Bremstrommel verhindert wird.
Charakteristik des vorbekannten Standes der Technik
Vorbekannt ist eine Bauart der eingangs beschriebenen Gattung von Gegenlageranordnungen durch die
DE-AS 25 07 697, bei der ein Schwenkhebel als zweiarmiger Hebel pusgeführt ist und dessen zentraler
Drehpunkt mit dem Primärbacken verbunden ist. Bei Vorwärtsfahrt wird der Primärbacken am Gehäuse fest
abgestützt und hierbei der Schwenkhebel in Richtung auf den Sekundärbacken hin v;rschwenkt. Dabei ist der
Sekundärbacken über eine Stützstrebe an einem Arm des Schwenkhebels abgestützt. Bei Rückwärtsfahrt wird
der Schwenkhebel über seinen Arm, an dem die Stützstrebe angreift, in Richtung des Primärbackens der
Stützkraft des Sekundärbackens verschwenkt, wobei der Sekundärbacken sich dem Primärbacken nähert,
was das Bremsen bei Rückwärtsfahrt praktisch verhindert.
Vorbekannt ist auch eine ähnlich wirkende Gegenlageranordnung mit einem ortsfest gelagerten
Schwenkhebel durch die DE-AS 21 61 559. Bei dieser Lösung wirkt jedoch der Primärbacken mit seiner
Abstützkraft bei Vorwärtsfahrt zusätzlich zur Feder mit einem Hebelarm drehend in Richtung der Wirklage des
Sekundärbackens auf den Schwenkhebel ein und legt ihn an einen ortsfesten Anschlag. Dementsprechend
wird der Primärbacken bei Rückwärtsfahrt verlagert, wenn das Moment des Sekundärbackens am Schwenkhebel
überwiegt und dieser dabei einer Verspannung ausweicht.
Nachteilig ist bei beiden vorbeschriebenen Bauarten, daß eine selbständige Kompensation des Bremsbelagverschleißes
nicht gewährleistet ist.
Vorbekannt ist eine Servobremsenausführung gemäß
der FR-PS !4 84 045 mit. Servowirkung in beiden Fahrtrichtungen, bei der die Verbindung der beiden
schwimmenden Bremsbacken über einen Schwenkhebel erfolgt. Die Besonderheit dieser Konstruktion besteht
darin, daß dieser Schwenkhebel wechselnde Schwenkführungen für jeweils eine Schwenkrichtung je nach
Drehrichtung aufweist, die in der jeweils anderen Drehrichtung einen Freiheitsgrad aufweisen. Dabei
lieger die erwähnten Schwenkführungen jeweils an jedem der Enden des Schwenkhebels, während die je
nach Drehrichtung an den anliegenden Bremsbacken zwischen den Schwenkführungen an wechselnden
Angriffspunkten teilweise zentrierend geführt angreifen.
In dieser Schrift sind keine Anwendungshinweise für ji die Realisierung von Fahrzeugbremsen mit Rückfahrautomatik
enthalten.
Ziel der Erfindung
Bei einer Gegenlageranordnung der eingangs bestimmten Gattung soll neben einem geringen Bremsmoment
bei Rückwärtsfahrt eine selbständige Kompensation von BremsbelagverschleiD erzielt werden.
Darlegung zum Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Rede stehende Gegenlageranordnung für Bremsen mit
Rückfahrautomatik so zu gestalten, da3 bei Verlagerung der Bremsbacken innerhalb der Bremstrommel durch
den Bremsbelagverschleiß diese einen vergrößerten Abstand von einander einnehmen durch die Wirkung
der Gegenlageranordnung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schwenkstütze in Kraftrichtung des Primärbakkens
beidseits des Drehpunktes zwei an der Bremsplatte feste Anschläge zugeordnet sind und daß die Abstände
des Angriffs der Bremsbacken an der Schwenkstütze vom inneren Anschlag ausgehend so bemessen sind, daß
in an sich bekannter Weise bei Rückwärtsfahrt die Schwenkstütze vermittels der Kraft des Sekundärbakkens
gegen die Kraft der Feder um den inneren Anschlag verschwenkbar ist, wobei dem äußeren
Anschlag eine in Richtung der Gelenkkontur der Schwenkstütze zurückweichende Kontur an der
Schwenkstütze zugeordnet ist.
b5 Bei der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Gegenlageranordnung
treten folgende Vorteile auf:
Die Kraft der auf die Schwenkstütze wirkenden Feder kann sehr gering gehalten werden, weil die
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Stützkraft des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt ein Gegenmoment erzeugt. Damit wird nur ein sehr
geringes Bremsmomeni bei Rückwärtsfahrt wirksam. Weiterhin kann der Bremsbelagverschleiß in Grenzen
kompensiert werden, wenn die an dem inneren Anschlag zugeordnete Kontur an der Schwenkstütze
eine vom Drehpunkt derselben sich entfernenden Verlauf aufweist.
Dies ist durch die Anlenkung der Schwenkstütze am Primärbacken, die Kontur der Schwenkstütze und die
Lage der Anschläge möglich.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Gegenlageranordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Gegenlageranordnung bei Bremsbelagverschleiß.
Der Primärbacken 1 und der Sekundärbacken 2 sitzen auf einer Bremslagerplatte, geführt in einer Bremstrommel
3, und werden von einer schwimmend gelagerten Zuspannvorrichtung betätigt. Die Betätig, ngskräfte
und -wege für die nicht dargestellte Zuspannvorrichtung
werden von einer Auflaufbremseinrichtung aufgebracht.
In übliches Weise sind Primär- und Sekundärbacken durch Kraft von Federn — nicht dargestellt — entgegen
der Zuspannvorrichtung vorgespannt, was einen Rückholeffekt bewirkt. Die erwähnten Federn sind in der
dargestellten Bremsenhälfte z. B. in den Punkten 7 eingehängt.
Der Primärbacken 1 weist in der vorliegenden Ausführung eine Gelenkkontur 11 auf, auf der sich eine
Schwenkstütze 4 mit seiner Gelenkkontur 12 drehbar abstützt. Unter der Kraft der nicht dargestellten Feder
drückt der Primärbacken 1 über eine Schwenkstütze 4 auf die in der Bremslagerplatte festen Anschläge 5; 6,
wobei jedoch die Spreizfeder 8 an der Schwenkstütze 4 angreift und an der Bremslagerplatte befestigt ist und
dieser ein Drehmoment erteilt, das gegen die Abstützung 13 des Sekundärbackens 2 gerichtet ist. Beiderseits
einer durch den Drehpunkt 10 verlaufenden Senkrechten auf der Verbindungsgeraden zwischen den Mittelpunkten
der Stützbolzen 5; 6 sind dieselben angeordnet.
Dem inneren Anschlag 5 steht eine Kontur 14 an der Schwenkstütze 4 gegenüber, die einen vom Drehpunkt
10 derselben sich entfernenden Verlauf aufweist. Der äußere Anschlag 6 steht mit einer in Richtung des
Drehpunktes 10 zurückweichenden Kontur 15 in Kontakt. Die Abstützpartie 16 für den Sekundärbacken
2 mit seiner Abstützung 13 befindet sich an der Schwenkstütze 4, radial nach außen versetzt vom
äußeren Anschlag 6.
Wirkungsweise
Bremsung — Vorwärtsfahrt
Bremsung — Vorwärtsfahrt
Vor dem Bremsen sind Primär- 1 und Sekundärbakken 2 unter der Kraft einer Feder, die in dem Punkt 7
angreift, zusammengehalten und stehen über der Schwenkstütze 4 und der Feder 8 gegeneinander in
leichter Verspannung.
Bei einsetzender Bremsung nach Betätigung der nicht
ίο gezeigten Zuspannvorrichtung drückt der Primärbakken
1 die Schwenkstütze 4 mit seiner Kontur 14 und der Kontur 15 gegen die Anschläge 5; 6 an der
Bremslagerplatte (siehe Darstellung).
Die Kraft des Sekundärbackens 2, die er über seine Abstützung 13 auf die Abstützpartie 16 an der
Schwenkstütze 4 überträgt, vermag diesen nicht entgegen der Kraft der Feder 8 und dem aus der
Stützkraft des Primärbackens resultierenden Moment um den Anschlag 5 zu verdrehen.
Bremsung — Rückwärtsfahrt
Bei einsetzender Bremsung überwiegt das Moment der Abstützkraft des Sekundärbackens 2, die über die
Abstützung 13 auf die Abstützpartie 16 der Schwenkstütze 4 übertragen wird. Somit wird die Schwenkstütze
4 gegen die Kraft der Feder 8 und das wesentlich verkleinerte Moment aus dem Primärbacken 1 um den
Anschlag 5 veidreht und löst sich mit der Kontur 15 vom
Anschlag 6. Der Sekundärbacken 2 kann somit dem Druck und dem Stellweg der nicht dargestellten
Zuspannvorrichtung und der an ihm wirkenden resultierenden Bremskraft gegen den Primärbacken hin
ausweichen. Es verbleibt lediglich ein geringes Restbremsmoment für das Rückwärtsfahren mit der
Auflaufbremseinrichtung.
Nach Lösen der Zuspannvorrichtung wird über die Feder 8 und die Schwenkstütze 4 der Abstand zwischen
Primär-1 und Sekundärbacken 2 wieder vergrößert und
4» eine Stellung gemäß F i g. 1 hergestellt.
Aus Fig. 2 ist der Kompensationseffekt des Verschleißes
der Bremsbeläge durch die Gegenlageranordnung zu erkennen. Die Schwenkstütze 4 erhält durch die
Verlagerung in Richtung zur Bremstrommel 3 andere Anlagepunkte an den Anschlägen 5; 6, womit eine
größere Schräglage für die Schwenkstütze erzielt wird. Der Abstand zwischen dem Primär-1 und Sekundärbakken
2 wird größer. Der vom Verschleiß bedingte Mehrweg der Zuspannvorrichtung wird damit verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gegenlageranordnung für die beiden einer schwimmenden Zuspannvorrichtung abgewandten
Enden der Bremsbacken einer Innenbackenbremse i für auflaufgebremste Anhänger mit fester Abstützung
des einen Endes des Primärbackens bei Vorwärtsfahrt und einer bei Rückwärtsfahrt und
Bremsung gegen die Wirkung einer Feder zum Ende des Primärbackens hin ausweichenden, am Primär- ι ο
backen angelenkten Schwenkstütze für das Abstützen des einen Endes des Sekundärbackens, wobei
der Abstand bei Rückwärtsfahrt zwischen den Enden der Bremsbacken eine Verspannung gegenüber
der Bremstrommel verhindernd verringert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstütze (4) in Kraftrichtung des Primärbakkens
\\) beidseits des Drehpunktes (10) zwei an der Sremsplatte feste Anschläge (5; 6) zugeordnet sind
und daß die Abstände des Angriffs der Bremsbacken (1; 2) an der Schwenkstütze vom inneren Anschlag
(5) ausgehend so bemessen sind, daß in an sich bekannter Weise bei Rückwärtsfahrt die Schwenkstütze
vermittels der Kraft des Sekundärbackens (2) gegen die Kraft der Feder (8) um den inneren
Anschlag verschwenkbar ist, wobei dem äußeren Anschlag (6) eine in Richtung der Gelenkkontur der
Schwenkstütze zurückweichende Kontur (15) an der Schwenkstütze zugeordnet ist.
2. Gegenlageranordnung für Innenbackenbremsen nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
an dem inneren Anschlag (5) zugeordnete Kontur (14) an der Schwenkstütze (4) eine vom Drehpunkt
(lO)derselben sich entfeinenden Verlauf aufweist.
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