DE1284196B - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE1284196B
DE1284196B DEB76872A DEB0076872A DE1284196B DE 1284196 B DE1284196 B DE 1284196B DE B76872 A DEB76872 A DE B76872A DE B0076872 A DEB0076872 A DE B0076872A DE 1284196 B DE1284196 B DE 1284196B
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DE
Germany
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brake
bracket
disc
arms
shoe
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DEB76872A
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English (en)
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Burnett Richard Thomas
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/2255Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is pivoted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

der Bremsträgerarme angeordnete Ansätze aufweist, ίο können, oder aber aus einem Stück mit dem Bremswobei zwischen den Enden der Bremsträgerarme träger 12 bestehen können. Jeder dieser Arme hat und den Ansätzen Führungselemente angeordnet einen Ansatz 18 an seiner Außenfläche. Diese Ansind, die eine Schwenkbewegung des Bügels um eine sätze sind mit rechtwinklig zur Bremsfläche der erste parallel zur Bremsfläche und durch die mitein- Bremsscheibe verlaufenden Nuten 20 versehen, deren ander fluchtenden Bügelansätze und Bremsträgerarm- 15 Seitenflächen 22 parallel zueinander verlaufen. Die enden verlaufende Achse, sowie eine Gleitbewegung Bodenfläche 24 der Nut 20 ist in Längsrichtung kondes Bügels zur Bremsscheibe hin und von ihr fort und vex geformt mit einem Radius R. Der Bügel 10 hat eine Schwenkbewegung um eine zweite rechtwinklig zwei am Umfang mit Abstand angeordnete Ansätze zur ersten Achse verlaufende Achse gestatten. 26, die die Arme 16 des Bremsträgers 12 umfassen.
Eine derartige Teilbelagscheibenbremse ist Gegen- 20 Einer dieser Ansätze 26 nimmt eine Schraube 28, der stand eines älteren Vorschlags. Die der vorliegenden andere eine Schraube 29 auf. Die inneren Stirnflächen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, 30 der Schrauben 28 und 29 sind glatt und bilden daß die beim Betätigen der Bremse auf die Brems- eine Tragfläche für ein zugeordnetes Führungsbacken wirkenden Bremsmomente nicht auf ein- und element 32, das an diesen drehbar um eine Achse denselben Bremsträgerarm übertragen, sondern daß 25 A-A (Fig. 2A) angebracht ist. Jedes Führungsvielmehr das auf die eine Bremsbacke wirkende element 32 liegt mit Seitenflächen 34 gleitend an den Bremsmoment auf den einen Arm und das auf die Seitenflächen 22 der Nuten 20 an, während eine andere Bremsbacke wirkende Bremsmoment auf den Stirnfläche 36 gleitend und kippbar an der konvexen anderen Arm des Bremsträgers übertragen wird. Bodenfläche 24 der Nuten 20 anliegt. Somit sind der
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- 30 Bügel 10 und die Führungselemente 32 als Einheit löst, daß jeweils einer der beiden Bremsträgerarme, um die Schrauben 28 und 29 und damit um die zwischen denen die eine Bremsbacke gleitend geführt Achse A-A verschwenkbar, und der Bügel 10 ist ist, je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe als hauptsächlich in einer rechtwinklig zu den Brems-Widerlager zur Aufnahme der Bremskräfte dieser Scheibenflächen verlaufenden Richtung relativ zum Bremsbacke dient, während die andere Bremsbacke 35 Bremsträger 12 verschiebbar. Infolge der konvex starr mit dem Bügel verbunden ist, dessen mitein- geformten Bodenfläche 24 kann das Gehäuse 10 auch ander fluchtenden Ansätze die Bremsträgerarme von
außen umgreifen, so daß jeweils der andere Bremsträgerarm je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe
als Widerlager zur Aufnahme der Bremskräfte der 40
anderen Bremsbacke dient.
um eine parallel zu den Bremsscheibenreibflächen verlaufende AchseB-B (Fig. IA) verschwenkt werden.
Um die Reibung so gering wie möglich zu halten, die während der Schwenkbewegung zwischen den Schrauben 28, 29 und den Führungselementen 32 sowie beim Gleiten der Führungselemente 32 in den Nuten 20 der Arme 16 des Bremsträgers 12 auftritt,
Damit ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf den Bremsträger. Der Bremsträger kann leichter und billiger ausgebildet sein. Ferner ist
der Vorteil vermittelt, daß sich die Bremsbacken 45 ist es vorteilhaft, die Verbindung zwischen dem gegenüber der Bremsscheibe ausrichten, so daß eine Bügel 10 und dem Bremsträger 12 gründlich und ungleichmäßige Abnutzung der Bremsbacken und
Verwindungskräfte am Bügel vermieden sind. Beständig abgeschmiert zu halten und Verunreinigung fernzuhalten. Dafür ist eine Kappe 38 vorgesehen, die auf dem Ansatz 18 eines zugeordneten Arms 16 der Paßsitze ist die Bremse ebenfalls vorteilhaft. 50 des Bremsträgers 12 angebracht ist und zwischen Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- einem Flansch 40 des Führungselements 32 und dem
Ansatz 26 des Bügels 10 gehalten wird, um die Führung abzuschließen. Die Kappe 38 verhindert dabei einen Verlust des Schmiermittels und verhindert das
Fig. IB eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. IA, 55 Eindringen von Schmutz in die Führung.
Fig. 2A einen Schnitt längs der Linie 2A-2A in Um ein Klappern des Bügels 10 am Bremsträger
12 zu verhindern, ist das linke Führungselement 32 in Richtung seirier Drehachse verstellbar, um dadurch ein richtiges Einpassen, unter Berücksichti-60 gung der notwendigen Toleranz, für eine Gleitver-
züglich der Herstellungstoleranzen sowie der Anzahl
nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA eine Vorderansicht der Teilbelagscheibenbremse, teilweise im Schnitt,
Fig. IA,
F i g. 2 B eine vergrößerte Teilansicht aus F i g. 2 A,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. IA,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Teilbelagscheiben- bindung zwischen den Oberflächen 24 und 36 zu
bremse gemäß Fig. IA, gewährleisten. Eine axiale Verstellung des linken
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Führungselements 32 und damit des Bügels 10
Fig. IA, relativ zu den Armen 16 wird durch ein Drehen
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. IB 65 der Schraube 29 und Festziehen der Mutter 31
in einer weiteren Ausführungsform und erreicht.
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Ein Paar Bremsbacken 42 und 44, bestehend aus
Fig. 2B gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6. Bremsbelägen 46 und 48 sowie Trägerplatten 50 und
52, sind vorgesehen, wovon die Bremsbacke 44 fest an einem Arm 53 des Bügels 10 mittels Schrauben 54 angebracht ist. Die andere Bremsbacke 42 befindet sich zwischen den Bremsträgerarmen 16, wobei die beiden Seitenflächen 56 dieser Bremsbacke gleitend an den Innenflächen 58 der Arme 16 anliegen. Ein Bremszylinder 60 ist an einer Seite der Bremsscheibe 11 vorgesehen, in dem ein Kolben 62 gleitet, um die Bremsbacke 42 an die Bremsscheibe zu drükken. Die Trägerplatte 50 ist mit einer Öffnung 64 versehen, in die ein Zapfen 66 des Kolbens 62 eingreift. Die Abmessung der Öffnung 64 und des Zapfens 66 sind so gehalten, daß die Bremsbacke 42 quer während des Bremsens gleiten kann, jedoch ein senkrechtes Bewegen verhindert wird.
Arbeitsweise:
Bei Betätigung der Bremse drückt der Kolben 62 die Bremsbacke 42 gegen die Reibfläche 13 der Bremsscheibe 11. Die Reaktionskraft verursacht eine axiale Bewegung des Bügels 10 relativ zum Bremsträger 12, wobei das Führungselement 32 und der Bügel 10 relativ zu den Seitenflächen 22 und 24 des Arms 16 verschoben werden und dabei die andere Bremsbacke 44 in Anlage mit der Reibfläche 15 der Bremsscheibe 11 gelangt. Sollte die Ebene der Bremsscheibe 11 nicht rechtwinklig zu ihrer Achse, sondern leicht versetzt sein, z. B. in einer Ebene entsprechend der Linie C-C (Fig. 2A) und der Linie D-D (F i g. 3), würde ohne diese an sich bekannte Konstruktion der Bremsbelag 46 an der Bremsscheibe 11 nur bei E und F angreifen, während der Bremsbelag 48 nur bei G und H wirksam werden würde. Dadurch würden sich die Bremsbeläge ungleichmäßig abnutzen; eine Ausnutzung der vollen Bremsbelagfläche während des Bremsvorgangs würde nicht erreicht werden. Eine Verwindungsbelastung würde, durch die Bremsscheibe 11 verursacht, über die Bremsbacken auf den Bügel 10 und die Verbindung zum Bremsträger 12 übertragen werden. Diese Konstruktion beseitigt die oben beschriebenen Mängel, da der Bügel um die Achse A-A und um die Achse B-B geschwenkt werden kann. Der Bügel und die Bremsbacken sind dadurch beim Bremsen immer rechtwinklig zu den Reibungsflächen der Bremsscheibe ausgerichtet; ein volles Anliegen der Bremsbeläge 46 und 48 an ihren Reibflächen der Bremsscheibe 11 ist somit gewährleistet.
Wenn nun, und lediglich hierin ist die Erfindung zu sehen, die Bremsscheibe 11 im Uhrzeigersinn (F i g. 2 A) umläuft, stützt sich die rechte Seitenfläche der Bremsbacke 42 an der Innenfläche 58 des rechten Arms 16 des Bremsträgers 12 ab, und die Belastung der Bremsbacke 44 wird über den Bügel 10 und das linke Führungselement 32 auf den linken Arm des Bremsträgers 12 übertragen. Somit wird das Bremsmoment der einen Bremsbacke 42 auf den einen Bremsträgerarm 16 und das Bremsmoment der anderen Bremsbacke auf den anderen Arm 16 des Bremsträgers 12 übertragen.
Eine modifizierte Ausführungsform gemäß F i g. 6 zeigt gleiche Teile der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen, die zusätzlich mit einem Strich versehen sind. Ein Führungselement 71 greift drehbar über einen Zapfen 72 jedes Arms 16' und weist eine Leiste mit parallelen Seitenflächen 73 und eine konvex geformte Stirnfläche 74 mit einem Radius R' auf. Die Ansätze 26' weisen eine Nut 76 zur Aufnahme eines Führungselements 78 auf. Die Seitenflächen 80 der Nut 76 und Kanten 82 des Führungselements 78 wirken zusammen, um eine Schwenkbewegung des Führungselements 78 zu verhindern. Eine Schraube 84 hält das Führungselement 78 in Stellung. Das Führungselement 78 hat eine Nut 86 mit flachen Seitenflächen 88 und eine ebene Bodenfläche 90. Die flachen Seitenflächen 73 des Führungselements 71 greifen gleitend an den Seitenflächen 88 des Führungselements 78 an, und die konvex geformte Stirnfläche 74 liegt gleitend und kippbar an der Bodenfläche 90 des Führungselements 78 an. Der Bügel 10', das Führungselement 78 und das Führungselement 71 sind so relativ zu den Armen 16' des Bremsträgers drehbar. Der Bügel 10' und das Führungselement 78 sind als Einheit gleitend und kippbar relativ zum Führungselement 71 und den Armen 16' des Bremsträgers angeordnet.
Eine Kappe 38' umfaßt das Führungselement 71 und den Ansatz 72 und hat ein ringförmiges Ende 92, welches sich zwischen dem Arm 16' des Bremsträgers und einem Flansch 94 des Führungselements befindet, während ein anderes ringförmiges Ende innerhalb einer Ringnut 98 des Führungselements angeordnet ist.
Die Arbeitsweise der modifizierten Vorrichtung ist die gleiche wie die des vorher beschriebenen Ausführungsbeispiels, wobei der Bügel 10' bei Betätigung der Bremse um eine Achse A'-A' schwenkbar ist. welche stationär ist, schwenkbar um Achse B'-B' und gleitend in einer Ebene, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Reibflächen der Bremsscheibe liegt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Teilbelagscheibenbremse mit einem auf einer Seite der Bremsscheibe angeordneten feststehenden Bremsträger, der zwei in Umfangsrichtung versetzte Arme aufweist, einen die Bremsscheibe und zwei bei der Bremsbetätigung gegen die Bremsflächen der Bremsscheibe drückbare Bremsbacken von außen umgreifenden U-förmigen Bügel, der zwei miteinander fluchtende in Umfangsrichtung versetzte jeweils benachbart zu den Enden der Bremsträgerarme angeordnete Ansätze aufweist, wobei zwischen den Enden der Bremsträgerarme und den Ansätzen Führungselemente angeordnet sind, die eine Schwenkbewegung des Bügels um eine erste parallel zur Bremsfläche und durch die miteinander fluchtenden Bügelansätze und Bremsträgerarmenden verlaufende Achse, sowie eine Gleitbewegung des Bügels zur Bremsscheibe hin und von ihr fort und eine Schwenkbewegung um eine zweite rechtwinklig zur ersten Achse verlaufende Achse gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der beiden Bremsträgerarme (16), zwischen denen die eine Bremsbacke (42) gleitend geführt ist, je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe (11) als Widerlager zur Aufnahme der Bremskräfte dieser Bremsbacke (42) dient, während die andere Bremsbacke (44) starr mit dem Bügel (10) verbunden ist, dessen miteinander fluchtenden Ansätze (26) die Bremsträgerarme (16) von außen umgreifen, so daß jeweils der andere Bremsträgerarm je nach der Drehrichtung der Bremsscheibe als Widerlager zur Aufnahme der Bremskräfte der anderen Bremsbacke (44) dient.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (56) der einen Bremsbacke (42) gegenüber den Innenflächen (58) der Bremsträgerarme (16) ein geringes Spiel aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB76872A 1963-05-23 1964-05-22 Teilbelagscheibenbremse Pending DE1284196B (de)

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