DE1680821C3 - Hydraulisch betätigte Teilbelag scheibenbremse fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisch betätigte Teilbelag scheibenbremse fur Kraftfahrzeuge

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DE1680821C3
DE1680821C3 DE1680821A DE1680821A DE1680821C3 DE 1680821 C3 DE1680821 C3 DE 1680821C3 DE 1680821 A DE1680821 A DE 1680821A DE 1680821 A DE1680821 A DE 1680821A DE 1680821 C3 DE1680821 C3 DE 1680821C3
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Ernst 6230 Frankfurt Meier
Hermann 6368 Bad Vilbel Seip
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Teilbelagscheibenbremse für Kiaftfahrzeuge. deren Bremssattel oder -rahmen über einen einen Sattel- bzw. Rahmenschenkel in radialer Richtung verlängernden Flansch am Achsgehäuse befestigt ist und hei der der Angriffspunkt der von den Breniskolben auf die Bremsbacken aufgebrachten Betätigungskraft gegenüber dem geometrischen Mittel- oder Schwerpunkt der Bremsbacken sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung der Bremsscheibe versetzt ist. F.ine solche Bremse ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 879 542 bereits bekannt. Bei einer bekannten Bremse dieser Art sind die achsgleich im Bremssattel gehaltenen Kolben an ihrer dem Bremsbelagträger zugewandten Flache auf der der Drehrichtung der Bremsscheibe er.igegengerichtetcn Seite mit einer sektorförmigen Abfräsung versehen. Es soll hierdurch eine Verlagerung des Druckzentrums nach außerhalb des Flächenzentrums des Bremsbelagträgers und damit beim Bremsen eine stabilere Lage des Bremsbelagträgers gegenüber dem Bremskolben erreicht werden.
Mit dieser Bremse kann das Bremsquietschen nicht verhindert werden, aus welchen Gründen bei dieser bekannten Bremse sich gegen die Abfräsung und das Bremsjoch abstützende Sicherungsbleche vorgesehen sind, mit deren Hilfe ein Verdrehen des Bremskolbens verhindert werden soll.
Die Sicherungsbleche und ihre Montage stellen einen zusätzlichen Aufwand dar. Hinzu kommt insbesondere, daß die Drehstabilisierung der Kolben die auftretenden Mängel nicht beseitigt, d.h. weder die als nachteilig erkannte einseitige Abnutzung der Bremsbeläge noch das Auftreten von Quietschen beim Bremsen verhindert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer hydraulisch betätigten Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeuge, bei der das Auftreten von Quietschgeräuschen verhindert ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Angriffspunkt des dem Befestigungsflansch für den Bremssattel gegenüberliegenden Bremskolbens entgegen der Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe und radial nach innen und der Angriffspunkt des auf der Seite des Bremssattel-Befestigungsflanschcs gelegenen Bremskolbens in an sich bekannter Weise in Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe und radial nach außen versetzt sind.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß der Bclagverschleiß auf der Flanschscite entgegen der aus der höheren Umfangsgeschwindigkeit der Bremsscheibe an ihrem äußeren Umfang folgenden Erwartungen an den auf der
3 4
S c I ie ί be 11 e ι ti I ;ni fs c 11 c radial innen liegenden Partien I: i g. Λ bis 5 verschiedene Ausführungsfnrmen \nn
!triH.er als an ilen radial außen liegenden Partien isl. Bruiiskolhen in Sicht \on nben {a), in einer Sicht
wahrend tier deekcKeitig angeordnete Bremsbelag an von \orn (/>) und in Seilansicht (ι).
-.einen auf der Scheibenauslaiiiseite radial außen ge- In den F i u. I und 2 sind mit I die Bremsscheibe,
legcncn Teilen einer erhöhten Beanspruchung unter- 5 mit 2a. 2 b der iiiemssattei. mit 3<;. 3 b die Brems-
licgt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und belüge, mit 4 </. 4 Λ die zugehörigen Belagrück^nplal-
Xu'-hiklung der Kolben und die hierdurch bewirkte ten und mit Sn. 5 Λ die Bremskolben bezeichnet. Her
gegenseitige Versetzung der Kraftangriffspunkte lv- Bremssattel ist über einen ilen Saitelschenkel 2a in
gen die weniger beanspruchten Partien wird die radialer Richtung \ ei lungernden Hansen am Achsgc-
Schiefahnut/ung auf das durch das Kolheiispiel be- ίο häuse befestigt. D .Angriffspunkte der \on den
grenzte Ausmaß \erringert. so daß die Kolbenstirn- Bremskolben aiii die Bremsbacken aufgebrachten
fläche während der gesamten Standzeil der Bremsbe- Betätigungskralt ist gegenüber dem geomelischen
lage eine satte Anlage an der Bremsbelaürücken- Mittel- bzw. Schwerpunkt der Bremsbacken sowohl
platte hat. m I 'mfangsrichtung als auch in radialer Richtung der
In Ausführungen des Erlindungsgedankens kann 15 Bremsscheibe \ ersetzt.
der Bremskolben auf der dem Bcfestigungsflansch Lrfindungsgemäß sind der Angriffspunkt des dem tür den Brem-sattel gegenüberliegenden Seite — im Befestigungsflansch für den Bremssattel 2a. 2b ge-VerhäUnis zur Bremsbacke — entgegen der Haupt- »ep.überliegendcn Bremskolbens (5Λ) entgegen der drehrichtung der Bremsscheibe versetzt angeordnet HuuptdrehrichUing der B:. msscheibe 1 und radial und mit einer radial nach oben gerichteten Abschrii- 20 nach innen und der Angriffspi.nkt des auf der Seite gung im Verhältnis zur Bremsscheibenebene verse- des Bremssattel-Befestigungsflansehes gelegenen hen sein. Der Bremskolben kann auf dieser Sattel- Bremskolben la in an sich bekann'er Weise in seite auch auf der in ier Hauptdrehrichiung der i !auptdrehrichtung der Bremsscheibe und radial Bremsscheibe gelegenen Seite abgesetzt und mit einer i.ach außen versetzt. Zu diesem Zweck ist der dem radial nach innen gerichteten Abschrägung im Ver- 25 Befestigungsflansch gegenüberliegende Bremskolben haltnis zur Bremsscheibenebene versehen sein. Be- Sb — im Verhältnis zur Bremsbacke 3 b. 4 /> — Besonders vorteilhaft ist die Anordnung so getroffen. gen die Hauptdrehriehlung Xh (siehe F i g. 1) tier daß die Kolben an ihren Stirnflächen beidseitig mit Bremsscheibe 1 versetzt und mit einer radial nach einer Absetzung, Abschrägung od. dgl. unterschiedli- außen gerichteten Abschrägung 6 (Fig. 2) im Vercher Länge versehen ist. 30 hältnis zur Bremsscheibenebene 7 versehen, während
Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, auf der Flanschseite der Brcmskolben Sa in umge-
daß auch bei stärkerer Schiefabnutzung der Kolben kehrter Anordnung in Hauptdrehriehtung 1 α der
nur eine punktförmige Auflage auf der Belagriicken- Bremsscheibe im Verhältnis zur Brembacke 3 a. 4 a
platte bekommt, wodurch eine Vergrößerung der versetzt und mil einer radial nach innen gerichteten
freien Schwingungslänge des Belages vermieden und 35 Abschrägung 8 im Verhältnis zur Bremsscheiben-
damit die Ouietschneigung vermindert ist. Die Aufla- ebene 7 versehen.
gefläche kann hierbei auf eine verhältnismäßig ge- Auf diese Weise wird ein Ausgleich der sich aus ringe Breite — je nach Kolbendurchmesser etwa 10 der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit am bis 15 mm — reduziert werden, wobei es gleichgültig inneren und äußeren Umfang der Bremsscheibe, der ist, ob Kolben mit oder ohne Innenausdrchung der 4° Aufweitung bzw. Verwindung des Brcmssatlels bei Stirnfläche verwendet werden. Die Breite der Druck- Bremsbetätigung ergebenden Sch'cfabnut/ung erfläche des Kolbens ist lediglich so groß zu bemessen, reicht, so daß der Kolben jederzeit eine satte Anlage daß das naturgemäß über die Breite der Druckfläche an der Bremsbelagrückenplattc hat. Das Auftreten je nach Reibwert wandernde Druckzentrum mit Si- von Quietschen ist zuverlässig vermieden, cherheit nicht außerhalb der Druckfläche zu wandern 45 An Stelle einer Versetzung der Kolben in Umvermag, fangsrichtung kann dem Kolben auch eine seinen
Anbringung und Ausbildung des flanschscitigen Angriffspunkt verschiebende Form gegeben werden. Kolbens erfolgen in entsprechend umgekehrter An- Einige derartige Kolbenformen sind beispielsweise in Ordnung. So ist der f'anschseitige Bremskolben — im den Fig. 3 bis 5 wiedergegeben. Besondcis vortcil-Verhältnis zum Bremsbelag — gegen das Auslaufen 50 haft weist der Kolben die in F i g. 3 beispielsweise dei Bremsscheibe versetzt angeordnet und mit einer wiedergegebene Form auf, bei der die Kolbenstirnradial nach innen gerichteten Abschrägung im Ver- fläche mit nach beiden Seiten — d. h. in Hauptdrehhältnis zur Bremsscheibenebene versehen. Ebenso ist richtung und gegen die Hauptdrehriehtung des der Bremskolben auf der Einlaufseite der Brems- Bremssattels — gerichteten Abschrägungen 9 und 10 scheibe oder auf beiden Seiten abgesetzt, abgeschrägt 55 versehen ist, von denen die eine, beispielsweise die od. dgl. und mit einer nach unten gerichteten Ab- Abi-chrägui.g 10, eine größere Länge aufweist. An schrägung im Verhältnis zur Bremsscheibenebene Stelle von Abschrägungen können hierbei selbslverversehen, wobei im Falle beidseitiger, d. h. auf der ständlich auch Absätze vorgesehen sein. Die vcrnlei-Einlauf- und Auslaufseite der Bremsscheibe vorgese- bende Druckfläche 11 ist hierbei ebenfalls mit einer hener Abschrägungen diese eine unterschiedliche 60 — radial nach außen bzw. innen gerichteten — Ab-Länge aufweisen, schrägung versehen. Durch diese Ausbildung wird
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise verhindert, daß der Kolben jemals eine punktförmige
veranschaulicht. Es zeigt Auflage an der Belagrückcnplatte erhalten kann, \vo-
Fig. 1 in schcüiatischer Darstellung eine Schei- durch die Schwingungslänge des Belages und damit
benbremsanordnung gemäß Erfindung in Sicht von 65 die Quictschneigung vermindert wird. Die Druck-
oben, fläche 11 kann hierbei verhältnismäßig schmal, je
Fig. 2 die gleiche Bremsanordnung in einer Seit- nach Kolbcndurchmesser etwa IO bis 15 mm, gehal-
ansicht, ten werden, wobei lediglich darauf zu achten isl. ii:iM
s naturgemäß während der Bremsung cnlsprc- ;nd dem Reibwert über die Druckfläche wanrnde Druckzentrum nicht außerhalb der Aufndsflächc gelangen kann.
Die Fig.4 und 5 geben andere Ausführungsfor- :n eines Kolbens wieder, wobei der in Fig. 4 wiedergegebene Kolben an seiner Stirnfläche einfach angesetzt (12) und der in Fig. 5 wiedergegebene Kolben zweifach abgesetzt (13 und 14) ist. Die Druckflächen 15 bzw. 16 sind in diesen Fällen cbcnalls mit einer radial nach außen bzw. innen gerichteten Abschrägung entsprechend F i g. 3 c versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. IhilrauliMJi betätigte Teilbelagscheibenbremse für Kraftfahrzeug, deren Bremssattel oder -rahmen über einen einen Sattel- b/w. Rahmenschenkel in radialer Richtung \erlängerndeii Flanscii am Achsgehäuse befestigt ist und hei der tier Angriflspunkt der von den ßremskolben auf die Hreni^baeken aufgebrachten Betütigungskraft gegenüber dem geometrischen Mittel- oder Schwei puiiki der Bremsbacken sowohl in Uml'angsrichtung als auch in radialer Richtung der Bremsscheibe versetzt ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des dem Belestiuungsfliinsch für den Bremssattel (2«. 2 b) gegenüberliegenden Bremskolbens (5 b) entgegen der Uauptdrehrichtung der Bremsscheibe (Il und radial nach innen und der Angriffspunkt des auf der S'ite des Bremssattel-Befestigungsflansehes gelegenen Bremskolbens (5«) in an sich bekannter Weise in Hauptdrehrichtung der Bremsscheibe und radial nach außen versetzt sind.
2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (Sb) auf der dem Befestigungsfiansch gegenüberliegenden Seile — im Verhältnis /ur Bremsbacke (3/), 4Λ) — entgegen der Hauptdrehrichtung (1 /)) der Bremsscheibe (1) versetzt und mit einer radial nach au.'en gerichteten Abschrägung (6) im Verhältnis zur Bremsscheibenebene (7) versehen ist.
3. Teilbelagscheibenbremse nich Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Befestigungsflansches gelegene Bremskolben (5«) in der Uauptdrehrichtung (1 ti) der Bremsscheibe (1) versetzt und mit einer radial nach innen gerichteten Abschrägung (8) verschen ist.
4. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch!. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstirnflächen mit nach beiden Drehrichtungen die Bremsscheibe (I) hin gerichteten Abschrägungen (9, 10) verseilen ist. von denen eine, beispielsweise die in Uauptdrehrichtung versetzte Abschrägung (10), eine größere Länge aufweist.
5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch I und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die längere Abschrägung (10) bei dem auf der Flanschseite gelegenen Kolben (5«) entgegen der Hauptdrehrichtung (i b) der Bremsscheibe (I) und bei dem auf der anderen Seite gelegenen Kolben (5 b) in die Hauptdrehrichtung (1 a) gerichtet ist.
f). Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Abschrägungen (9, 10) Absätze vorgesehen sind.
7. Tcilbclag.sdicibenbre.nise nach Anspruch I, 4, 5 und (1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Druckfläche (II) mit einer radial nach außen bzw. radial nach innen gerichteten Abschrägung verschen ist.
S. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbcnstirnflächcn einfach abgesetzt (12) und die verbleibende Druckfläche (15) mit einer radial nach außen bzw. radial nach innen gerichteten Abschrägung versehen sind.
(). Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, ■Uuiurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Kolben zweifach abgesetzt (13. 14) und die verbleibende Druckflache (16) mit einer radial nach außen bzw. radial nach innen gerichteten Absciirämmi: versehen ist.
DE1680821A 1966-03-29 1966-03-29 Hydraulisch betätigte Teilbelag scheibenbremse fur Kraftfahrzeuge Expired DE1680821C3 (de)

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DET0030798 1966-03-29

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DE1680821A1 DE1680821A1 (de) 1970-07-09
DE1680821B2 DE1680821B2 (de) 1973-04-12
DE1680821C3 true DE1680821C3 (de) 1973-10-25

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DE1680821A Expired DE1680821C3 (de) 1966-03-29 1966-03-29 Hydraulisch betätigte Teilbelag scheibenbremse fur Kraftfahrzeuge

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US (1) US3409106A (de)
DE (1) DE1680821C3 (de)
ES (1) ES330001A1 (de)
GB (1) GB1159694A (de)
SE (1) SE341695B (de)

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ES330001A1 (es) 1967-06-16
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