DE3124631A1 - Bremsbelagfeder fuer eine teilbelag-scheibenbremse - Google Patents

Bremsbelagfeder fuer eine teilbelag-scheibenbremse

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DE3124631A1
DE3124631A1 DE19813124631 DE3124631A DE3124631A1 DE 3124631 A1 DE3124631 A1 DE 3124631A1 DE 19813124631 DE19813124631 DE 19813124631 DE 3124631 A DE3124631 A DE 3124631A DE 3124631 A1 DE3124631 A1 DE 3124631A1
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brake
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Harumi Kawasaki Kanagawa Oshima
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Tokico Ltd
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Tokico Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
    • F16D65/0977Springs made from sheet metal

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbelagfeder für eine Teilbelag-Schei-
  • benbremse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen Teilbelag-Scheibenbremse sind die Bremsbelagführungsteile üblicherweise durch Umfangsnuten unterbrochen, die in den jeweiligen Schenkeln des Bremsträgers vorgesehen sind und den Außenumfang der Bremsscheibe drehbar aufnehmen. Wenn daher die Bremsbeläge in übergroßem Ausmaß abgerieben sind oder wenn die Scheibenbremse noch nicht am Fahrzeug befestigt worden ist, kann häufig der nachteilige Umstand eintreten, daß die Bremsbeläge aus den Bremsbelagführungsteilen herausrutschen. Ein derartiger Umstand kom -pliziert jedoch den Montagevorgang beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Teilbelag-Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß während des Montierens der Scheibenbremse oder während des Bremsbelagaustauschs der jeweilige Bremsbelag wirksam an einem Herausrutschen aus den Bremsbelagführungsteilen gehindert ist und daß daher die Montage- bzw. Austauschvorgänge zuverlässig und schnell durchgeführt werden können Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Scheibenbremse ist an der Bremsbelagfeder ein Anschlag vorgesehen, so daß die Bewegung des Bremsbelags in Richtung der Achse der Bremsscheibe begrenzt ist, wobei die Belagfeder am Bremsträger gehalten ist Aufgrund der erfindungsgemäß ausgestalteten Bremsbelagfeder ist es daher möglich, den jeweiligen Bremsbelag während des Montagevorgangs der Scheibenbremse oder während des Bremsbelagaustauschvorganges an einem unerwünschten Herausrutschen aus den Bremsbelagführungsteilen zu hindern. Es können daher die vorerwähnten Arbeitsvorgänge zuverlässig und schnell durchgeführt werden. Da weiterhin die Anschläge durch einen einfachen Biegevorgang an der Bremsbelagfeder ausgebildet bzw. vorgesehen sind, läßt sich die Erfindung außerordentlich leicht und mit geringem Aufwand anwenden, ohne daß der Bremsträger in konstruktiver Hinsicht abgewandelt bzw. verändert werden müßte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 die Teilbelag-Scheibenbremse gemäß der Erfindung in Vorderansicht; Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III nach Fig.2; Fig. 4 das wesentliche Teil gemäß Fig. 1 in perspektivischer Darstellung; Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V nach Fig. 1; Fig. 6 die Bremsbelagfeder gemäß Fig. 1 in perspektivischer und 7 Darstellung; Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform in teilweise geschnittener Vorderansicht.
  • Wie aus Fig. 1 bis 5 ersichtlich, ist die dargestellte Scheibenbremse versehen mit einem stationären Bremsträger 1 der auf einer Seite einer drehbaren Bremsscheibe 2 an einem nicht dargestellten achsfesten Teil eines Fahrzeuges festgelegt werden kann, zwei Bremsbelägen 11, 12, einem Bremssattel 13, der verschieblich am Bremsträger 1 gelagert ist, und zwei Bremsbelagfedern 16, 17. Der Bremsträger 1 weist zwei Schenkel 3, 4 auf, die in Richtung des Umfangs der Bremsscheibe 2 im Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils den Umfang der Bremsscheibe 2 derart übergreifen, daß sie sich zur anderen Seite der Bremsscheibe 2 (zur rechten Seite gemäß Fig. 2) erstrecken. An den jeweiligen Schenkeln 3, 4 des Bremsträgers 1 sind jeweils Bremsbelagführungsteile 7, 8 bzw. 9, 10 vorgesehen, die sich in Richtung der Bremsscheibenachse erstrecken und die Bremsbeläge 11, 12 lagern sowie führen. Der Bremsbelag 11 ist an den Belagführungsteilen 7, 9 gelagert, während der Bremsbelag 12 an den Belagführungsteilen 8, 10 gelagert ist. Die am Bremsträgerschenkel 3 vorgesehenen Belagführungsteile 7, 8 und die am Bremsträgerschenkel 4 vorgesehenen Belagführungsteile 9, 10 fluchten jeweils miteinander in Richtung der Achse der Bremsscheibe 2, jedoch sind sie jeweils durch Umfangsnuten 5, 6 unterbrochen, die in axialen Zwischenteilen der Bremsträgerschenkel 3, 4 vorgesehen sind und durch welche das Außenumfangsteil der Bremsscheibe frei hindurchragen kann Der Bremssattel 13 ist verschieblich am Bremsträger 1 gelagert, und zwar mittels zweier nichtdargestellter, in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordneter, axial sich erstreckender, paralleler Zapfen, wobei der Beremssattel 13 einen Kolben 14 aufweist, um den Bremsbelag 12 gegen die zugeordnete eine Fläche der Bremsscheibe 2 zu drücken; der Bremssattel 13 übergreift den Außenumfang der Bremsscheibe 2 und bildet dort einen Arm bzw. Schenkel 15, der den anderen Bremsbelag 11 gegen die andere Fläche der Bremsscheibe 2 drücken kann.
  • Zwischen den Bremsbelägen 11, 12 und den Schenkeln 3, 4 des Bremsträgers 1 sind Bremsbelagfedern 16, 17 vorgesehen, um die Bremsbeläge 11, 12 elastisch federnd radial nach innen in Richtung der Bremsbelagführungsteile 7, 8, 9, 10 drücken zu können. Die Belagfedern 16, 17 sind untereinander identisch, weshalb im folgenden lediglich die Belagfeder 16 beschrieben sei. Diese Belagfeder 16 ist aus einem elastisch federnden Plattenteil gebildet und umfaßt ein Hauptkörperteil 19, das sich entlang der inneren Umfangswand3A des Bremsträgerschenkels 3 erstreckt und in Umfangsrichtung nach innen umgebogen ist, so daß es über die in Umfangsrichtung äußeren Enden der Bremsbeläge 11, 12 verläuft, ein Halteteil 18, das mit dem axial mittigen und radial inneren Teil des Hauptkörperteils 19 verbunden und von hieraus derart abgebogen ist, daß es sich ganz allgemein entlang der Innenfläche der Umfangsnut 5 erstreckt und hiermit in Eingriff steht, und Belagdrückteile 20, 21, die jeweils mit den radial äußeren Flächen (oberen Flächen gemäß Fig. 2) der Bremsbeläge 11, 12 in Eingriff stehen. Diese Belagdrückteile 20, 21 erstrecken sich in Richtung der Achse der Bremsscheibe 2 und sind jeweils über ganz -allgemein gekrümmte Teile 20A, 21A mit den axial gegenüberliegenden Enden des Hauptkörperteils 19 verbunden. Das Halteteil 18 verhindert die Bewegung der Belagfeder 16 relativ zum Bremsträgerschenkel 3 in Richtung der Bremsscheibenachse und in der Richtung radial nach außen in bezug auf die Bremsscheibenachse. Die Belagdrückteile 20, 21 drücken die Bremsbeläge 11, 12 elastisch federnd jeweils gegen die Belagführungstoile 7, 8. An den axial gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 18 sind Zungenteile 22, 23 vorgesehen, die sich radial nach innen und axial entlang der Innenwand 3A des Bremsträgerschenkels 3 erstrecken, und zwar derart, daß sie jeweils zwischen der Wand 3A und den Umfangsstirnflächen der Bremsbeläge 11, 12 angeordnet sind.
  • Die Zungenteile 22, 23 begrenzen die Bewegung der Bremsbeläge 11, 12 in Richtung des Umfangs der Bremsscheibe 2.
  • An den vorderen bzw. freien Enden (axial inneren Enden) der Belagdrückteile 20, 21 sind jeweils Anschläge 24, 25 vorgesehen, welche die Bewegung der Bremsbeläge 11, 12 in der sich der Bremsscheibe 2 ann ähernden Richtung begrenzen. Die Anschläge 24, 25 verhindern daher wirksam, daß die Bremsbeläge 11, 12 durch den freien Raum zwischen den Belagführungsteilen 7, 8 und der Bremsscheibe 2 aus diesen Belagführungsteilen 7, 8 herausrutschen. Die Anschläge 24, 25 sind dadurch gebildet, daß die gegenüberliegenden Enden der Belagdrückteile 20, 21 radial nach innen umgebogen sind.
  • Weiterhin sind zwischen den Belagdrückteilen 20, 21 und den gekrümmten Teilen 20A, 21 A Anschläge 26, 27 vorgesehen. Diese Anschläge 26, 27 begrenzen in wirksamer Weise die Bewegung der Bremsbeläge 11, 12 in der von der Bremsscheibe 2 wegführenden Richtung, so daß die Bremsbeläge 11, 12 an einem Herausrutschen aus den axial äußeren Enden der Belagführungsteile 7, 8 gehindert sind.
  • Da die Belagfeder 17 symmetrisch zur Belagfeder 16 angeordnet ist und ihre Ausbildung ähnlich derjenigen der Belagfeder 16 ist, sind für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden, und es wird auf ei ne nähere Beschreibung dieser Belagfeder 17 verzichtet.
  • Beim Zusammenbau der Scheibenbremse bzw. bei deren Montage am Fahrzeugkörper wird zuerst der Bremssattel 13 am Bremsträger 1 angebracht, und es werden die Halteteile 18 der Belagfedern 16, 17 in die in den Schenkeln 3, 4 des Bremsträgers 1 vorgesehenen Nuten 5, 6 eingepaßt, so daß dadurch die Belagfedern 16, 17 am Bremsträger 1 festgelegt sind. Die Bremsbeläge 11, 12 werden sodann nacheinander an den Belagführungsteilen 7, 9 sowie 8, 10 gelagert, indem der Bremsscheibenaufnahmeraum oder derjenige Raum verwendet wird, der zwischen den Bremsbelagführungsteilen 7, 8 und zwischen den Bremsbelagführungsteilen 9, 10 gebildet ist, wobei die Belagdrückteile 20, 21 der Belagfedern 16, 17 elastisch federnd weggedrückt und die Bremsbeläge 11, 12 axial nach außen verschoben werden Danach wird der Bremsträger 1 am Körper des Fahrzeuges festgelegt. Die Bremsbeläge 11, 12 sind zuverlässig an den Bremsbelagführungsteilen 7, 8, 9, l 0 festgelegt, und deren Bewegung in Richtung zu den Nuten 5, 6 hin oder von diesen weg kann wirksam durch die Anschläge 24, 25, 26, 27 verhindert werden, weshalb die Bremsbeläge 11, 12 nicht von den Bremsbelagführungsteilen 7, 8, 9, 10 freikommen können.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die Belagdrückteile 20, 21 in der Stellung ihres Eingriffs mit den Bremsbelägen 11, 12 nach unten (radial nach innen) geneigt, und zwar von den gekrümmten Teilen 20A, 21A in Richtung auf die inneren Enden 24, 25. Die Belagfedern 16, 17 wirken derart, daß sie die Bremsbeläge 11, 12 gegen die Belagführungsteile 7, 8, 9, 10 drücken und außerdem in der von der Bremsscheibe 2 wegführenden Richtung drücken. Es werden daher die Bremsbeläge 11, 12 beim Lösen der Bremse zuverlässig von der Bremsscheibe getrennt.
  • Obwohl in der Zeichnung lediglich zwei Ausführungsformen dargestellt sind, ist es selbstverständlich auch möglich, noch die folgenden Abwandlungen vorzusehen: a) Anstatt das Halteteil 18 am axial mittleren Teil der jeweiligen Belagfeder 16 bzw. 17 vorzusehen, kann es auch an einem oder beiden der axial gegenüberliegenden Enden der Belagfedern 16, 17 vorgesehen sein.
  • b) Das Belagführungsteil kann, wie aus Fig. 9 ersichtlich, durch eine axial verlaufende Nut oder Ausnehmung 28 begrenzt sein, die sich in der Innenwand 3A des Bremsträgers 1 öffnet. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, steht das Halteteil 18 in Eingriff mit der oberen Wand der Ausnehmung 28, wodurch verhindert wird, daß die Belagfeder 16 radial nach außen oder nach oben (in der Darstellungsweise gemäß Fig. 9) herausrutscht.
  • c) Die Anschläge 26, 27 können weggelassen werden.

Claims (4)

  1. Bremsbelagfeder für eine Teilbelag-Scheibenbremse P a t e n t a n s p r ü c h e: 1 Bremsbelagfeder für eine Teilbelag-Scheigbenbremse mit einem stationären Bremsträger, der an einer Seite einer drehbaren Bremsscheibe mit einem achsfesten Teil eines Fahrzeuges verbunden ist und zwei Schenkel aufweist, die in Umfang der Bremsscheibe im Abstand voneinander angeordnet sind und sich, den Außenumfang der Bremsscheibe übergreifend, zur anderen Bremsscheibenseite hin erstrecken sowie jeweils in Richtung der Bremsscheibenachse verlaufende Bremsbelagführungsteile aufweisen, die jeweils durch eine in jedem Bremsträgerschenkel vorgesehene Umfangs nut zur drehbaren Aufnahme des Außenumfangs der Bremsscheibe unterbrochen sind, und mit zwei Bremsbelägen, die an den gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe angeordnet und verschieblich an den Bremsbelagführungsteilen gelagert sind, wobei die Bremsbelagfeder am Bremsträger gehalten ist und die Bremsbeläge gegen die Bremsbelagführungsteile vorspannt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Belagfeder (16, 17) einen Anschlag (24, 25) aufweist, der die Verschiebebewegung wenigstens eines Bremsbelages (11, 12) an dem Bremsbelagführungsteil (7, 8, 8, 9, 9, 10) in der sich der Bremsscheibe (2) annähernden Richtung begrenzt.
  2. 2. Bremsbelagfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bremsbelagfedern (16, 17) vorgesehen sind, die auf die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden der Bremsbeläge (11, 12) einwirken und die Bremsbeläge (11, 12) gegen die Bremsbelagführungsteile (7, 8, 9, 10) drücken.
  3. 3. Bremsbelagfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Belagfedern (16, 17) Anschläge (24, 25) aufweist, welche die Bewegung der Bremsbeläge (11, 12) in Richtung der Bremsscheibenachse auf einen vorbestimmten Bereich begrenzen.
  4. 4. Bremsbelagfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Blattfeder gebildet ist, die an jedem Schenkel (3, 4) des Bremsträgers (1) gehalten ist und ein Belageingriffsteil (20, 21) aufweist, das sich ganz allgemein in Richtung der Achse der Bremsscheibe (2) erstreckt und mit seinem freien Ende derart radial nach innen umgebogen ist, daß es dort den Anschlag (24, 25) bildet, der die Bewegung des Bremsbelags (11, 12) in der sich der Bremsscheibe (2) annähernden Richtung begrenzt.
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