DE1780417B2 - Anlenkvorrichtung fuer einen lastabhaengig arbeitenden bremsdruckbegrenzer - Google Patents
Anlenkvorrichtung fuer einen lastabhaengig arbeitenden bremsdruckbegrenzerInfo
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- B60T8/1837—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
- B60T8/185—Arrangements for detecting vehicle level
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkvorrichtung für einen lastabhängig arbeitenden Bremsdruckbegrenzer
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer derartigen Anlenkvorrichtung (vgl. DT-AS 12 42 112) wirkt der bewegliche Teil des Bremsdruckbegrenzers
gegen eine an einer ortsfest eingespannten Membran mittig angeordnete Scheibe, an der von der
anderen Seite her der mit einem Ende am Gehäuse des Bremsdruckbegrenzers schwenkbar gelagerte Hebel
mit einer Anschlagnase anliegt, während sein anderes Ende über das elastische Gestänge mit dem Schwenkhebel
verbunden ist, der bei Belastungsänderungen relativ zum Fahrzeugaufbau schwenkt. Der Hebel trägt eine
weitere Anschlagnase, mit der sein Weg für den Zug durch das elastische Gestänge begrenzt wird.
Eine mechanische Einstellung dieses bekannten Bremsdruckbegrenzers ist grundsätzlich unmöglich, es
sei denn, daß die zusammenwirkenden Bauteile durch solche mit anderen Abmessungen bzw. Kennwerten
ausgewechselt würden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anlenkvorrichtung für einen lastabhängig arbeitenden
Bremsdruckbegrenzer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die mechanische Einstellung des
Bremsdruckbegrenzers ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anlenkvorrichtung ist eine mechanische Einstellung des Bremsdruckbegrenzers
über die tarierte Feder und das elastische Gestänge ohne weiteres möglich, zumal die tarierte Feder und das
elastische Gestänge verhältnismäßig leicht zugänglich sind. Der durch die Einstellung der Kraft der tarierten
Feder festgelegte Bremsdruck, der der geringsten Fahrzeugbelastung entspricht, wird auch genau eingehalten,
solange die Fahrzeugbelastung nicht zunimmt bzw. wieder auf ihren geringsten Wert zurückfällt, da
das mit dem Schwenkhebel ständig verbundene elastische Gestänge nur bei Überschreitung der
geringsten Fahrzeugbelastung mit dem ständig von der Kraft der tarierten Fedc beaufschlagten Hebel
gekuppelt ist. Daher wirkt bei der geringsten Fahrzeugbelastung tatsächlich nur dio Kraft der tarierten Feder
auf den mit dem beweglichen Teil des Bremsdruckbegrenzers zusammenwirkenden Hebel ein, weshalb die
mechanische Einstellung des Bremsdruckbegrenzers sehr genau vorgenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind ir den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erster Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei der zw^i Anschläge verwendet werden, von dener
der eine der geringsten Belastung und der andere dei höchsten Belastung der betreffenden Fahrzeugachse
entspricht,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform dei
Vorrichtung nach Fig. 1,
80417
Fig.3, 3A, 3B Darstellungen von Einzelheiten der
Fig. 2,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
bei der nur ein einziger Anschlag verwendet wird, der der geringsten Belastung der betreffenden Achse
entspricht,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Gehäuses der Vorrichtung gem?? F ig. 4.
F i g. 1 zeigt innerhalb des gestrichelt dargestellten Rahmens A dir wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Achse eines Räderpaares 2, von dem nur ein einziges Rad sichtbar ist, wird im Bedarfsfalle über
Radbremszylinder 3 gebremst, zu denen eine Druckmittelleitung 4 des Bremskreises führt
In der Druckleitung 4 ist ein Bremsdntckbegrenzer 5 eingebaut, der dafür sorgen soll, daß die verzögernd
wirkende Bremskraft an der Achse 1 sich in Abhängigkeit von der auf dieser Achse ruhenden Last
ändert.
Ein derartiger Bremsdruckbegrenzer 5 ist ein bekanntes Gerät, das hier im einzelnen nicht beschrieben
werden soll. Es genügt, anzugeben, daß dieser Bremsdruckbegrenzer im allgemeinen ein in seinem
Inneren verschiebbares Element (Ventil oder Schieber) enthält, dessen eines Ende 6 bzw. das Ende eines
Betätigungsstößels, der auf das bewegliche E'ement wirkt, aus dem Gehäuse des Bremsdruckbegrenzers
nach außen herausragt.
jeder zur Belastung der Achse 1 proportionalen Kraft, die auf das hervorragende Ende des Bauteils 6
wirkt, entspricht im hydraulischen Bremskreis während der Bremsung das Entstehen eines bestimmten Druckes,
bevor das bewegliche Element sich verschiebt und die Druckmittelleitung zum Radbremszylinder 3 abschließt.
Man erhält auf diese Weise eine Begrenzung des Drucks, mit dem der Bremszylinder auf die Radbremse
wirkt.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel arbeitet das vorspringende Ende 6 des beweglichen
Bauteils im Bremsdruckbegrenzer 5 mit einer tarierten Feder 7 zusammen, deren erstes Ende Ta am Ende eines
einarmigen Hebels 8 angreift, der um einen Zapfen 9 schwenkbar isv und sich zwischen diesem Zapfen und
dem Angriffspunkt des Federendes Ta auf dem vorspringenden Bauteil 6 abstützt.
Das zweite Ende Tb der Feder 7 ist über ein nur in
einer Richtung wirksames Kraftübertragungs- oder Verbindungsorgan, das ganz allgemein mit B bezeichnet
ist, mit dem einen Ende 10a einer Feder 10 verbunden, deren Steifigkeit größer ist als die der tarierten Feder 7.
Das zweite Ende 10Z> der Feder 10 ist über eine Einstellvorrichtung, hier einen Gewindeschaft 12 und
Festlegemuttern 13, mit der Achse 1 über einen doppelarmigen Schwenkhebel 14 gekuppelt, der die
vertikalen Bewegungen der Achse gegenüber dem gefederten Fahrzeugaufbau in Schwenkbewegungen
umsetzt. Der doppelarmige Hebel 14 schwenkt um einen in seinem mittleren Teil angeordneten Zapfen 14a,
der seinerseits am abgefederten Fahrzeugaufbau befestigt ist, derart, daß dasjenige Ende des Hebels, an dem
der Gewindeschaft 12 und die Ein- und Feststellmuttern 13 sitzen, sich absenkt, wenn die Achse nach oben geht
und umgekehrt.
Das Verbindungsorgan B mit Übertragungswirkung weist nur in einer Bewegungsrichtung ein Hebelpaar 15,
16 auf, und zwar einen ersten Hebel 15 und einen zweiten Hebel 16, die in beiden Richtungen schwenkbar
auf einer gemeinsamen Achse J7 sitzen, wobei diese Achse jeweils an einem der Hebelenden liegt
An dem Hebel 16 ist das obere Ende 10a der steifen Feder 10 angelenkt während an dem Hebel 15 das Ende
Tb der Feder 7 angelenkt ist
Wie die Fig.3, 3A, 3B zeigen, tragen die beiden
Hebel Ansätze 15a und 16a, die aneinander anliegen können und somit als Kuppelorgane dienen, wenn der
Hebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Wenn jedoch der Hebel 16 im Uhrzeigersinn
schwenkt entfernt sich der Ansatz 16a von dem Ansatz 15a des Hebels 15, der sich dann unabhängig einstellen
kann.
Die Enden 10a und 7a der Federn 10 und 7 sind somit über ein Verbindungsorgan mit Wirkung nur in einer
einzigen Richtung (Organ B) verbunden.
Da die tarierte Feder 7 auf dem Bremsdruckbegrenzer 5 bzw. dessen Bauteil 6 über den Hebel 8 eine Kraft
ausüben soll, die von der Belastung der Achse 1 abhängig ist, und zwar zwischen einem unteren
Grenzwert (bei leerem Fahrzeug) und einem oberen Grenzwert (bei vollbeladenem Fahrzeug), ist die
Längenänderung der Feder durch zwei Anschläge begrenzt, die jeweils dem einen bzw. dem anderen der
beiden obengenannten Grenzwerte zugeordnet sind.
Diesem Zweck dienen in dem in den Fig. 1—3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anschläge 18 und 19,
die beiderseits des Hebels 15 in der Nähe seines freien Endes angeordnet sind, da die Schwenkbewegungen
dieses Hebels in direkter Beziehung zu den Längenbewegungen des Endes 76 der tarierten Feder 7 stehen.
Diese Anschläge begrenzen somit die ausnutzbare Längung der tarierten Feder während ihres Einwirkens
auf das vorspringende Betätigungsorgan 6.
Bevor die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert wird, sei nochmals erwähnt, daß
die Steifigkeiten der Federn 10 und 7 derart sind, daß die erste Feder 10 sich wie ein steifes oder starres Gestänge
verhält, wenn die zweite Feder im Bereich der Bewegung des Hebels 15 zwischen den Anschlägen 18,
19 frei arbeiten kann.
Bei der Herstellung der durch den gestrichelten Rahmen A begrenzten Baugruppe wird diese im
Prüfraum des Werkes dadurch eingestellt, daß man die Anschläge 18 und 19 an denjenigen Stellen anordnet, bei
denen sie die nutzbare spätere Längung der tarierten Feder 7 in Abhängigkeit von der Belastung der Achse 1
begrenzen.
Beim Einbauen dieser Baugruppe in das Fahrzeug, das noch leer ist, genügt es, zum Einstellen der Lage der
Achse 1 und des Betätigungsorgans 6 des Bremsdruckbegrenzers 5 mit Hilfe der Einstellmuttern 13, die
Befestigung des Gewindeschaftes 12 an dem Hebel 14 entsprechend zu verschieben. Man stellt die Länge des
elastischen Gestänges 10a, 10,12 und infolgedessen die Längung der tarierten Feder 7 derart ein, daß der Hebel
15 an dem Anschlag 18 gerade anliegt, der die kleinste Druckwirkung auf den Teil 6 des Bremsdruckbegrenzers
5 festlegt.
Während der Benutzung des auf diese Weise ausgestatteten Kraftfahrzeuges wird jede Zunahme der
Belastung der Achse 1 über die steifere Feder 10 auf die tarierte Feder 7 übertragen, die sich reckt und den
Druck auf den Teil 6 erhöht. Der Hebe! 15 nähert sich bei weiterer Belastunfjszunahme dann dem zweiten
Anschlag 19. Wenn bei der größten Belastung der Achse 1 der Hebel 15 den Anschlag 19 erreicht, wirkt die
Federung der steifen Feder 10, falls die Achse während
der Fahrt des Fahrzeuges aus der statischen Stellung für die größte Achsbelastung weiter nach oben bewegt
wird.
Wenn umgekehrt der Hebel 15 am Anschlag 18 anliegt, kann sich die Feder 10 wie ein starres Gestänge
verhalten und den Hebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen. Dieser Hebel bewegt sich lediglich wegen
der nur in einer Richtung wirksamen Kupplung zwischen den Hebeln frei aufwärts, da diese Kupplung
bei dieser Bewegungsrichtung unwirksam ist.
Bei dem zweiten, in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Anschläge weggelassen,
insbesondere der Anschlag, der für die geringste Fahrzeugbelastung vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist die tarierte Feder 7 einerseits mittels einer einstellbaren Verbindung 7c an dem Hebel
8 angelenkt und andererseits am Punkt 7ddem Gestell
oder Gehäuse der Vorrichtung befestigt. Weiterhin enthält das elastische Gestänge — wie zuvor — die
Feder 10, die mit der Achse 1 über den Gewindeschaft 12 und die Einstellmuttern 13 verbunden ist. An ihrem
oberen Ende ist die Feder 10 an einem Finger 21 befestigt, der seinerseits mit einer Feder 22 verbunden
ist, deren anderes Ende wieder am Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung festgelegt ist. Der Finger 21
führt durch ein Loch 8a im Hebel 8 hindurch, in dem er in seiner Längsrichtung gleiten kann; der Finger trägt
eine Anschlagschulter 20, die sich bei einer entsprechenden Bewegung des Fingers auf die Oberseite des Hebels
8 auflegt. Diese Baugruppe aus Finger 21, Loch 8.7 und
Anschlagschulter 20 bildet die nur in einer Richtung kräfteübertragende Verbindung, die bereits oben
erwähnt wurde.
Die Einstellung der Vorrichtung außerhalb des
Fahrzeuges erfolgt in der Weise, daß man dem Hebel 8 über die tarierte Feder 7, eine Stellung gibt, bei der der
durch den Bremsdruckbegrenzer 5 überwachte Grcnzdruck der Bremsflüssigkeit demjenigen Bremsmitteldruck
entspricht, der zum Bremsen der Achse bei kleinster Last erforderlich oder erwünscht ist.
Die Einstellung im Fahrzeug erfolgt in einem Zustand, bei dem die auf der Achse 1 ruhende Belastung am
kleinsten ist; man läßt zwischen der Druckfläche der Anschlagschulter 20 und der ihr gegenüberliegenden
oberseitigen Fläche des Hebels 8 ein bestimmtes Spiel, das man durch ein Schauloch 23 im Gehäuse 24 der
Vorrichtung sehen kann. Hierzu genügt es, die Einstellmuttern 13, die sich außerhalb des Gehäuses 24
befinden, entsprechend zu drehen und festzustellen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gestattet es das Weglassen des Anschlages für die größte Belastung, die
Vorrichtung wesentlich einfacher zu gestalten. Den Anschlag könnte man auch bei dieser Ausführungsform
auch an dem Gestell oder dem Gehäuse der Vorrichtung im Schwenkbereich des Hebels 8 vorsehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anlenkvorrichtung für einen lastabhängig arbeitenden Bremsdruckbegrenzer in einer druckmittelbetätigbaren
Kraftfahrzeug-Bremsanlage mit einem mit einem beweglichen Teil des Bremsdruckbegrenzers
zusammenwirkenden Hebel und mit einem mit dem Hebel zusammenwirkenden, an einem Schwenkhebel angelenkten elastischen Gestänge,
wobei der Schwenkhebel mit der sich bei der Belastungsänderung relativ zum Fahrzeugaufbau
bewegenden Achse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf den Hebel (8) die Kraft einer tarierten Feder (7) einwirkt, die den der geringsten Fahrzeugbelastung
entsprechenden Bremsdruck festlegt und dei en Federkraft einstellbar ist,
b) das elastische Gestänge (10,12,13) nur bei einer einer Zunahme der Fahrzeugbelastung entsprechenden
Schwenkung des Schwenkhebels (14) mit dem Hebel (8) kraftschlüssig kuppelbar ist
und bei einer einer Abnahme der Fahrzeugbelastung entsprechenden Schwenkung des Schwenkhebels frei gegenüber dem Hebel (8)
bewegbar ist,
c) das elastische Gestänge mit einer Längeneinstellvorrichtung (12, 13) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tarierte Feder (7) an einem ihrer
Enden mit einem fest mit dem Bremsdruckbegrenzer (5) verbundenen Bauteil oder Gestell verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tarierte Feder (7) an einem ihrer
Enden (7i>) an einen der Arme (15) eines schwenkbaren Hebelpaares angelenkt ist, während
das elastische Gestänge (10,12,13) an dem anderen Arm (16) des betreffenden Hebelpaares angelenkt
ist, wobei die Schwenkbewegung eines der Arme dieses Hebelpaares durch zumindest einen einstellbaren
Anschlag (18) begrenzt ist, dessen Lage den kleinsten Bremsdruck festlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung des Hebelarmes (15) in der anderen Richtung durch einen zweiten Anschlag (19) begrenzt ist, der den höchsten
Bremsdruck festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelpaar zwei voneinander
unabhängige Arme (15, 16) aufweist, die um die gleiche Achse schwenkbar sind und daß zumindest
einer dieser Arme einen Anschlag (15a bzw. 16a) trägt, der als Anschlag gegenüber dem anderen Arm
wirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gestänge zwischen dem
auf den Bremskraftbegrenzer (5) wirkenden Hebel (8) und dem Schwenkhebel (14) an der Achse (1)
zumindest eine genügend steife Feder (10) enthält, die eine Verformung der tarierten Feder (7) bei einer
entsprechenden Kraft bewirkt, ohne sich selbst zu verformen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Gestänge zwei Federn
(10, 22) enthält, die über ein starres Elauelement (Finger 21) verbunden sind, das einen Anschlag (20)
für den Hebel (8) trägt, wobei die eine dieser Federn f22) an dem Gestell oder Gehäuse des Brernsdruckbegrenzers
festgelegt ist, während die andere mit dem Schwenkhebel (14) über die Längeneinstellvorrichtung
(12, 13) verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL160765C (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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