DE1906461C3 - Hydraulische Bremsdruck Regel einrichtung für Fahrzeuge mit Einzel radaufhängung - Google Patents
Hydraulische Bremsdruck Regel einrichtung für Fahrzeuge mit Einzel radaufhängungInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/18—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
- B60T8/1837—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
- B60T8/185—Arrangements for detecting vehicle level
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfol-
Bremsdruck-Regeleinrichtung für Fahrzeuge mit gend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Einzelradaufhängung gemäß dem Oberbegriff des 65 F i g. 1 und 2 je eine Ansicht einer erfindungsge-Anspruchs
1. maß ausgebildeten Regeleinrichtung,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsdruckre- Fig.3 und4 je eine Ausführungsform eines Betä-
geleinrichtung für Fahrzeuge mit Einzelradaufhän- tigungsgliedes im Schnitt,
F i g. 5,6 und 7 den F i g. 1 bis 3 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform,
Fig.8 und9 den Fig. 1 und3 entsprechende Ansichten
einer dritten Ausführuogsform und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile der verschiedenen Ausführungsformen mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei jeder der Ausführungsformen ist ein Bremsdruck-Regelventil
1 mit einem beweglichen Ventilelement vorgesehen, das ein überstehendes Ende 2 besitzt Das Ventil ist fest auf einer Halterung 3 angeordnet,
in welcher ein Betätigungselement gelagert ist, das JLuea Teil des Regelgestänges bildet. Auf
dem Betätigungselement 4 ist ein Betätigungshebel 6 angeordnet und mit diesem drehfest verkeilt, wie
nachfolgend näher beschrieben. Das freie Ende des Hebels 6 wirkt auf das Ende 2 des Ventilelements
über einen mittels eines Gewindes verstellbaren An- ao schlag 7. Mit dem Betätigungselement sind die benachbarten
inneren Enden von zwei Torsionsfedern 8 und 9 verkeilt, deren äußere Enden mit schwenkbaren
Gliedern 11 gekuppelt sind, mittels welchen die Federn mit unabhängig gefederten Radanordnungen
auf entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs verbunden werden können. Die Glieder 11 können z. B. im
Gebrauch mit den jeweiligen Längslenkern einer Hinterrad-Einzelaufhängung verbunden werden.
In jedem Falle ist die Anordnung derart, daß die auf das bewegliche Ventilelement ausgeübte Federbelastung
von der Last auf den Radanordnungen und von der entsprechenden Durchfederung der Radanordnungen
mit Bezug auf die gefederte Masse des Fahrzeugs abhängt (wobei das Regelventil im Gebrauch
auf der gefederten Masse angeordnet ist).
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich das Regelventil 1 auf der einen
Seite des Fahrzeugs. Die eine Torsionsfeder 8 hat einen geradlinigen inneren Teil mit einem abgewinkelten
äußeren Teil, der an dem benachbarten Glied 11 befestigt ist. Die andere Torsionsfeder 9 ist von
einer Schraubentorsionsfeder mit freien Armen 9 A und 9B an ihren entgegengesetzten Enden gebildet,
die mit dem benachbarten Glied 11 bzw. mit dem Betätigungselement 4 verbunden sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, wird das innere Ende der Torsionsfeder 8 von einer axialen Bohrung im Betätigungselement
4 aufgenommen und in seiner Stellung durch zwei Klemmschrauben 12 gesichert, während
das innere Ende des Armes 9 B sich durch ausgefluchtete öffnungen im Betätigungselement 4 und im
Hebel 6 erstreckt und durch eine Klemmschraube 13 gesichert ist. Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform
ist im wesentlichen ähnlich, weist jedoch einen Dübel oder Abscherbolzen 14 auf, um die Doppelscherwirkung
herabzusetzen, welche auf den Federarm bei der Drehmomentübertragung vom Betätigungselement
4 auf den Hebel 6 ausgeübt wird.
Im Betrieb werden durch eine Aufwärtsbewegung der Glieder 11 die äußeren Enden der Federn 8
und 9 nach oben geschwenkt, so daß auf den Hebel 6 eine zusätzliche Last ausgeübt wird, welche das Bestreben
hat, den Hebel6, gesehen in Fig. 1, im Gegenuhrzeigersinn
zu schwenken. Das auf den Hebel ausgeübte Drehmoment ist die Summe der durch die
Federn 8 und 9 ausgeübten Drehmomente.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 bis 7 ist das
Regelventil mittig zwischen den Radanordnungen vorgesehen. Die Torsionsfederanordnung wird dann
durch zwei gleichartig geformte und bemessene Torsionsfedern 8 und 9 gebildet.
Im Falle der F i g. 5 bis 7 werden die Torsionsfedern durch einen Draht oder einen Stab von kreisförmigem
Querschnitt gebildet, während bei der Anordnung nach F i g. 8 und 9 die Federn einen rechteckigen
Querschnitt haben. Die benachbarten inneren Enden der Federn befinden sich in Schlitzen im Betätigungselement
und sind in ihrer Stellung durch Sicherungsschrauben 16 gesichert.
Bei der in F i g. 10 gezeigten Anordnung ist das Regelventil wieder mittig zum Fahrzeug eingebaut,
und die Torsionsfedern sind in ähnlicher Weise bemessen und geformt und symmetrisch angeordnet.
Jede Feder weist abgewinkelte äußere Endteile %A, 9 A auf, die sich parallel, jedoch versetzt zur Drehachse
des Betätigungselements 4 erstrecken, und ist im Betrieb an einem der beiden Längslenker 116 der
Hinteriadaufhänguiig befestigt Ein Zwischenteil 8C
und 9 C jeder Feder ist in einem Drehlager 17 gelagert, und die inneren Endteile 8 D, 9 B erstrecken
sich radial durch Bohrungen im Betätigungselement 4 und axiale Schlitze im Hebel 6, um Federkräfte
auf die Teile 4 und 6 zu übertragen und eine Drehstellung derselben herbeizuführen.
Die inneren Einzelheiten des Regelventils bilden keinen Teil der Erfindung und erfordern keine Beschreibung.
Beim Einbau in die Leitung zu den Hinterradbremsen ist dieses Ventil normalerweise ein
Druckminderventil bzw. Druckbegrenzungsventil, oder, wenn es in die Leitung zu den Vorderradbremsen
eingebaut ist, gewöhnlich ein Druckverstärkungsventil. Das System fühlt normalerweise die
Durchfederung der Hinterräder ab, kann jedoch gegebenenfalls die Durchfederung der Vorderrädei
abfühlen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulische Bremsdruck-Regeleinrichtung Bei einer bekannten Regeleinrichtung der im
für Fahrzeuge mit Einzelradaufhängung, bei der S Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art (deutein
einziges Regelventil am Fahrzeugaufbau befe- sches Gebrauchsmuster 1914964) ist diese Aufgabe
stigt ist und ein Betätigungselement aufweist, das dadurch gelöst, daß die Übertragung der Belastung
durch ein mit den beiden Radanordnungen einer vom Fahrgestell auf die Regeleinrichtung über das
Achse gekuppeltes, eine Torsionsfederanordnung Gestänge als eine Bewegungsübertragung erfolgt, woenthaltendes
Gestänge in Abhängigkeit von der io bei in dem Gestänge ein Drehstab enthalten ist, der
Fahrzeugbelastung betätigbar ist, dadurch normalerweise frei von Spannungen ist. Der Drehgekennzeichnet,
daß die Federanordnung stab wirkt nur dann als Torsionsfeder, wenn unsymdurch zwei Einzel-Torsionsfedern (8 und 9) ge- metrische Belastungen auftreten. In diesem Fall mitbildet
ist, von denen jede einer der beiden Rad- telt der Drehstab die unterschiedlichen Verschiebunanordnungen
zugeordnet ist und die das Regel- 15 gen der beiden Fahrzeugseiten aus, so daß auf die
ventil (1) zur Bestimmung des Abschaltdruckes Regeleinrichtungen eine mittlere Steuerbewegung
gemäß der Summe der auf beiden Fahrzeugseiten übertragen wird. Sobald das Fahrzeug belastet wird,
auftretenden Belastungen entgegen der Schließ- wird ferner das Regelventil im Sinne einer Verminderichtung
vorspannen. rung des auf die Hinterradbremsen übertragenen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ao Druckes verstellt, unabhängig davon, ob am Eingang
das Betätigungselement drehbar in einer einen fe- der Regeleinrichtung ein Bremsdruck ansteht oder
sten Träger für das Regelventil bildenden Halte- nicht
rung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Eine solche Art der Bremsdruck-Regelung wird im
eine der Federn eine Schraubentorsionsfeder (9) modernen Kraftfahrzeugbau nicht mehr als befriedimit
einem freien Arm (9fl) ist, der sich radial as gend angesehen; vielmehr hat man erkannt, daß es
durch das Betätigungselement (4, 6) hindurch er- günstig ist, den anfänglichen Teil des Bremsdruckes
streckt und durch eine Klemmschraube (13) mit unabhängig von der Fahrzeugbelastung frei, d. h. ohne
diesem fest verbunden ist. Proportionierung, auf die Hinterradbremsen zu über-
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei tragen und das Regelventil erst dann als Druckminwelcher
das Betätigungselement drehbar in einer 30 derungs- oder Proportionierungsventil einzusetzen,
Halterung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, wenn der Eingangsdruck am Ventil einen bestimmten
daß eine oder beide der Torsionsfedern (8, 9) Mindestwert erreicht.
einen geraden Endteil aufweist, der sich gleich- Die obige Aufgabe wird daher gemäß der Erfin-
achsig zum Betätigungselement (4, 6) hin er- dung dadurch gelöst, daß die Federanordnung durch
streckt und unmittelbar vom Betätigungselement 35 zwei Einzel-Torsionsfedern gebildet ist, von denen
(4, 6) aufgenommen wird, in welchem es durch jede einer der beiden Radanordnungen zugeordnet
Klemmschrauben (12) befestigt ist. ist und die das Regelventil zur Bestimmung des Ab-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- schaltdruckes gemäß der Summe der auf beiden Fahrkennzeichnet,
daß die Torsionsfedern (8 und 9) zeugseiten auftretenden Belastungen entgegen der
beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen 40 Schließrichtung vorspannen.
und ihre inneren Enden von entsprechend ge- Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Regelein-
formten axialen Schlitzen im Betätigungselement richtung sind somit zwei einzelne Federn vorgesehen,
(4) aufgenommen sind. deren Federwirkung auch im unbelasteten Zustand
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher des Fahrzeugs dazu benutzt wiro, das Regelventil
das Betätigungselement drehbar in einer einen fe- 45 entgegen der Schließrichtung vorzuspannen. Das
sten Träger für das Regelventil bildenden Halte- Ventil ist daher beim Bremsen zunächst stets völlig
rung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß geöffnet, urH im ersten Moment einer Bremsung
jede der beiden Torsionsfedern (8 und 9) einen steht der gc*<— (te Bremsdruck an den Bremsen zur
der jeweiligen Radanordnung zugewandten End- Verfügung Γ ^i wenn der Eingangsdruck am Ventil
teil (8/4 bzw. 9A) aufweist, der sich parallel zur 50 den Absehe i--.:o«.:k erreicht und die Vorspannkraft
Drehachse des Betätigungselementes (4) er- der be^i; ■·. ί-.dern überwindet, erfolgt die gestreckt,
ferner an dem dem Betätigungselement wünschte Proportionierung. Mit zunehmender BeIa-(4,
6) zugewandten Ende ein zu diesem koaxiales stung wird hierbei der Abschaltdruck zu höheren
Zwischenteil (8 C bzw. 9 C), das in einem Dreh- Druckwerten verschoben.
lager (17) gelagert ist, und ein Endteil (SB, 9B), 55 Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Regeleindas
sich zur Drehmomentübertragung radial richtung können in vorteilhafter Ausgestaltung der
durch das Betätigungselement (4, 6) hindurch er- Erfindung die beiden Einzel-Torsionsfedern verstreckt,
schieden voneinander gestaltet sein. Dadurch ergibt
sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Regelein-
60 richtung asymmetrisch einzubauen, was für die meisten Fahrzeugtypen vorteilhaft bzw. sogar erforderlich
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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-
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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