DE10037807A1 - Bremsbacken für eine Bremse eines Offenend-Spinnrotors - Google Patents

Bremsbacken für eine Bremse eines Offenend-Spinnrotors

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Abstract

Beschrieben wird ein Bremsbacken für eine Bremse eines Offenend-Spinnrotors, mit einer Aufnahme zur lösbaren Befestigung an einem Bremsbackenträger. Der Bremsbacken enthält wenigstens zwei Bremsflächen, wobei die eine Bremsfläche gegenüber der anderen - bezüglich der Anlagefläche des Offenend-Spinnrotors - um einen gewissen Betrag zurückversetzt ist. Dadurch wird erreicht, dass bei erstmaligem betriebsmäßigem Einsatz des Bremsbackens nur die eine Bremsfläche zur Anlage am Offenend-Spinnrotor kommt und die andere Bremsfläche erst nach einer vorgegebenen Abnutzung der ersten Bremsfläche zur Wirkung kommt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Bremsbacken für eine Bremse eines Offenend-Spinnrotors, mit einer Aufnahme zur lösbaren Befestigung an einem Bremsbackenträger sowie mit wenigstens zwei, aus einer ersten Bremsfläche und einer zweiten Bremsfläche bestehenden Bremsflächen, von denen bei erstmaligem betriebsmäßigem Einsatz des Bremsbackens nur die erste Bremsfläche für eine Anlage an einer Anlagefläche des Offenend-Spinnrotors vorgesehen ist.
Bremsbacken für Bremsen von Offenend-Spinnrotoren haben den Nachteil, dass sie bereits vor dem Erreichen der maximal zulässigen Verschleißrate ausgetauscht werden müssen, da die Bremswirkung infolge einer Glättung der Oberfläche nicht mehr ausreicht. Aus diesem Grund ist es gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt geworden (DE 196 18 261 A1), zweiseitig verwendbare Bremsbacken vorzusehen. Dadurch wird erreicht, dass der Bremsbacken durch Verschleiß seiner Bremsfläche nicht sofort unbrauchbar wird, sondern nach einem Lösen vom Bremsbackenträger einfach umgedreht und nach erneutem Befestigen am Bremsbackenträger mit einer zweiten Bremsfläche noch einmal benutzt werden kann. Hierdurch wird das Material der Bremsbacken besser ausgenutzt. Es besteht jedoch der Nachteil, dass an sämtlichen Spinnstellen einer Offenend-Spinnmaschine die Bremsbacken umgerüstet werden müssen, was immerhin einen erheblichen Zeitaufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bremsbacken der eingangs genannten Art so auszuführen, dass ein zwischenzeitliches Umrüsten zur Verlängerung der Lebensdauer des Bremsbackens überflüssig wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bezüglich der Anlagefläche die zweite Bremsfläche gegenüber der ersten Bremsfläche um einen Betrag zurückversetzt ist, so dass die zweite Bremsfläche nach einer vorgegebenen Abnutzung der ersten Bremsfläche zur Anlage an die Anlagefläche gelangt.
Durch diese Ausgestaltung wirkt die erste Bremsfläche sofort nach der Erstmontage bis zum Erreichen einer gewissen Verschleißrate. Danach kommt die zweite Bremsfläche zusätzlich zur Wirkung. Da die zweite Bremsfläche noch unbenutzt ist, kann man in der Summe der Bremswirkungen der ersten und der zweiten Bremsflächen von einer Verbesserung der Bremswirkung auch im zweiten Lebensdauerabschnitt des Bremsbackens ausgehen.
Theoretisch lassen sich noch mehr als zwei verschiedene Bremsflächen verwirklichen. Die Grenze stellt die zulässige Flächenpressung eines Teilabschnittes dar. Auf jeden Fall ist es durch die Merkmale der Erfindung möglich, den sich nach einer gewissen Zeit verringernden Reibwert der ersten Bremsfläche durch die danach zur Anlage am Offenend-Spinnrotor kommende zweite Bremsfläche wenigstens teilweise zu kompensieren und dadurch insgesamt die Lebensdauer des Bremsbackens zu erhöhen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die erste Bremsfläche und/oder die zweite Bremsfläche aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten Teilflächen bestehen. Beispielsweise ist es möglich, dass die erste Bremsfläche aus zwei Teilflächen besteht, zwischen denen die zweite Bremsfläche angeordnet ist. Dadurch bleibt während der gesamten Lebensdauer des Bremsbackens die Symmetrie gewährleistet. Zweckmäßig sind dabei die zwei Teilflächen der ersten Bremsfläche zusammen etwa gleich lang wie die zweite Bremsfläche. Günstige Werte haben sich für Offenend-Spinnrotoren ergeben, wenn die Gesamtlänge der zwei Teilflächen der ersten Bremsfläche und die Länge der zweiten Bremsfläche jeweils etwa gleich waren und etwa 15 bis 20 mm in der Länge betrugen.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Betrag, um den die zweite Bremsfläche gegenüber der ersten Bremsfläche zurückversetzt ist, etwa der halben Lebensdauer des Bremsbackens entspricht. Beispielsweise kann dieser Betrag des Zurückversetzens etwa 0,4 bis 0,8 mm sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Offenend-Spinnrotor mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bremse,
Fig. 2 einen isoliert dargestellten Bremsbacken der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Bremsbacken entsprechend der Pfeilrichtung III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Bremsbackens in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Offenend-Spinnrotor 1 mit seinem Rotorteller 2 und seinem Schaft 3 erkennbar. Der Rotorteller 2 ist drehfest mit dem Schaft 3 verbunden, der seinerseits in den Keilspalten 4 von zwei Stützscheibenpaaren gelagert ist, von denen in der Darstellung nur das aus den Stützscheiben 5 und 6 gebildete Stützscheibenpaar zu sehen ist.
Der horizontal in den Keilspalten 4 liegende Schaft 3 wird mittels eines in Maschinenlängsrichtung laufenden, nicht dargestellten Tangentialriemens angetrieben, der die Schäfte 3 aller Offenend-Spinnrotoren 1 der Spinnaggregate einer Maschinenseite antreibt.
Dem Offenend-Spinnrotor 1 ist eine Bremse 7 zugeordnet, mit welcher der Schaft 3 zangenartig eingespannt und gebremst wird. Diese Bremse 7 ist zwischen den Stützscheibenpaaren in dem Bereich unterhalb des Tangentialriemens angeordnet. Die Bremse 7 enthält zwei Zangenarme 8 und 9, die um ortsfeste Achsen 10 und 11 verschwenkbar sind. Die Achsen 10,11 verlaufen parallel zum Schaft 3 und sind unterhalb davon angeordnet. Die dem Schaft 3 zugekehrten Arme der Zangenarme 8, 9 sind als Bremsbackenträger 12, 13 ausgebildet und tragen Bremsbacken 14, 15, welche dem Schaft 3 zustellbar sind.
Die beiden den Bremsbacken 14, 15 abgewandten Arme 16, 17 der spiegelsymmetrisch angeordneten Zangenarme 8, 9 sind mit Gleitflächen 18, 19 versehen, die einen stumpfen oder spitzen Winkel zwischen sich einschließen. Die Winkelhalbierende zwischen den Gleitflächen 18, 19 verläuft durch die Achse des Schaftes 3.
Zwischen die beiden Gleitflächen 18, 19 der Arme 16, 17 ist ein Spreizelement 20 hineindrückbar, so dass die beiden Arme 16, 17 auseinandergespreizt und die Bremsbacken 14, 15 dem Schaft 3 zugestellt werden. Die Rückstellbewegung wird mittels einer Bügelfeder 21 bewirkt, die zwischen den Bremsbackenträgern 12, 13 angeordnet ist.
Das Spreizelement 20 ist als eine zylindrische Rolle ausgebildet, die vorzugsweise aus einem verschleißarmen Kunststoff hergestellt ist. Die Rolle erstreckt sich mit ihrer Achse parallel zu den Achsen 10,11 und dem Schaft 3. Die Rolle wird von einer Platte 22 abgestützt, die derart auf einem Bremshebel 23 angeordnet ist, dass durch Verschwenken des Bremshebels 23 in Pfeilrichtung A die Rolle tiefer in die Gleitflächen 18, 19 hineingedrückt wird.
Zum Lösen der Bremse 7 drückt die Bügelfeder 21 die beiden Zangenarme 8, 9 auseinander, wodurch das Spreizelement 20 zwischen den Gleitflächen 18, 19 nach unten zurückgeschoben wird. Hierfür wird der Bremshebel 23 in Pfeilrichtung B bewegt.
Infolge einer Glättung der Oberfläche verschlechtern sich die Reibeigenschaften der Bremsbacken 14 und 15 bereits lange vor dem Erreichen einer maximal zulässigen Verschleißrate, so dass die Bremswirkung dann nicht mehr ausreicht. Aus diesem Grund sind erfindungsgemäß die Bremsbacken 14 und 15 in besonderer Weise gestaltet.
Die eigentliche Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 2, 3 und 4, welche einen Bremsbacken 14 in drei verschiedenen Ansichten zeigt, näher beschrieben. Man erkennt den Bremsbacken 14 sowie den nur strichpunktiert angedeuteten Schaft 3 eines Offenend-Spinn­ rotors 1.
Der Bremsbacken 14 - wie auch der andere, in Fig. 2 bis 4 nicht dargestellte Bremsbacken 15 - besitzt eine Aufnahme 24 für eine lösbare Befestigung am Bremsbackenträger 12, 13. Im vorliegenden Falle ist die Aufnähme 24 als Bohrung für eine Schraube ausgebildet. Alternativ ist es, ähnlich wie beim eingangs erläuterten Stand der Technik, möglich, für eine lösbare Befestigung eine Klipsverbindung vorzusehen.
Zum Bremsen wird der Bremsbacken 14 einer Anlagefläche 28 des Schaftes 3 des Offenend-Spinnrotors 1 zugestellt. Hierfür weist der Bremsbacken 14 eine erste Bremsfläche 26 auf, die bei erstmaligem bestriebsmäßigem Einsatz des Bremsbackens 14 nach seiner Montage allein der Anlagefläche 28 zugestellt wird. Um einen Betrag x von beispielsweise 0,6 mm zurückversetzt gegenüber der ersten Bremsfläche 26 gibt es eine zweite Bremsfläche 27, die allerdings erst dann zur Anlage an die Anlagefläche 28 gelangt, wenn die erste Bremsfläche 26 sich um den Betrag x abgenutzt hat. Man erkennt insbesondere aus der Fig. 4, dass die erste Bremsfläche 26 aus zwei Teilflächen 29 und 30 besteht, die jeweils eine Länge L/2 aufweisen und zusammengenommen die gleiche Länge I haben wie die zweite Bremsfläche 27.
Durch das Vorsehen von zwei in zeitlichen Abständen nacheinander zur Wirkung kommenden Bremsflächen 26 und 27 ist der Bremsbacken 14 länger als bisher üblich, beispielsweise insgesamt (L + I) = 35 mm lang.
Der Betrag x ist durch Versuche so festgelegt, dass die zweite Bremsfläche 27 dann mit zur Anlage an der Anlagefläche 28 gelangt, wenn der Reibwert an der ersten Bremsfläche 26 gerade noch ausreichend ist. Der durch die Abnutzung um den Betrag x verringerte Reibwert der ersten Bremsfläche 26 lässt sich somit in einer zweiten Periode der Lebensdauer durch die nunmehr zur Wirkung kommende zweite Bremsfläche 27 wenigstens zum Teil kompensieren.

Claims (7)

1. Bremsbacken für eine Bremse eines Offenend-Spinnrotors, mit einer Aufnahme zur lösbaren Befestigung an einem Bremsbackenträger sowie mit wenigstens zwei, aus einer ersten Bremsfläche und einer zweiten Bremsfläche bestehenden Bremsflächen, von denen bei erstmaligem betriebsmäßigem Einsatz des Bremsbackens nur die erste Bremsfläche für eine Anlage an einer Anlagefläche des Offenend-Spinnrotors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Anlagefläche (28) die zweite Bremsfläche (27) gegenüber der ersten Bremsfläche (26) um einen Betrag (x) zurückversetzt ist, so dass die zweite Bremsfläche (27) erst nach einer vorgegebenen Abnutzung der ersten Bremsfläche (26) zur Anlage an die Anlagefläche (28) gelangt.
2. Bremsbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bremsfläche (26) und/oder die zweite Bremsfläche (27) aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten Teilflächen (29, 30) besteht.
3. Bremsbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bremsfläche (26) aus zwei Teilflächen (29, 30) besteht, zwischen denen die zweite Bremsfläche (27) angeordnet ist.
4. Bremsbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teilflächen (29, 30) der ersten Bremsfläche (26) zusammen etwa gleich lang sind wie die zweite Bremsfläche (27).
5. Bremsbacken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge (L) der ersten Bremsfläche (26) und die Länge (I) der zweiten Bremsfläche (27) jeweils etwa 15 bis 20 mm beträgt.
6. Bremsbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag (x), um den die zweite Bremsfläche (27) gegenüber der ersten Bremsfläche (26) zurückversetzt ist, etwa der halben Lebensdauer des Bremsbackens (14, 15) entspricht.
7. Bremsbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag (x) etwa 0,4 bis 0,8 mm ist.
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