DE3119649A1

DE3119649A1 - "laufrolle mit einer feststelleinrichtung"

Info

Publication number: DE3119649A1
Application number: DE3119649A
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennu Verzicht
Original assignee: Tente Rollen GmbH and Co
Current assignee: Tente Rollen GmbH and Co
Priority date: 1981-05-16
Filing date: 1981-05-16
Publication date: 1982-12-02
Also published as: GB2098473A; US4414702A; FI66316C; NL8105681A; AU7882781A; NL190716C; ZA818680B; CH658428A5; NL190716B; IT1150808B; FI66316B; FR2505744A1; GB2098473B; DE3119649C2; FR2505744B1; AU541238B2; FI814021A0; BE892093A; JPS57191101A; IT8220652A0

Description

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NIEDEHICHSTRASSE 29

TELEFQH: Kiln 10221)135614 iUEGRAMIUIISOffiFI: »alaulail. In;» POSISOfECKtOKIQ: Kola Kr. 152034-503 BANKKONTO: Ditimit Buk AC ι> Κ·Ι·

Kaali dc. 9 8114SS

SUAOZEIT: M.-Oi ..a Oa-Fr«a« 9-12» Ssiacaiiaadaii each Vititiaafa·«,

oatum-^diktaizeichem. "" 15. Mai 1981 — Dr.F./s.

Tente-Rollen Gesellschaft mbH & Co, Wermelskirchen.

Laufrolle mit einer Feststelleinrichtung.

Die Erfindung betrifft eine Laufrolle mit einer Feststelleinrichtung zur Blockierung des Laufrades. Wenn es sich um eine Bockrolle handelt, dient die Feststelleinrichtung zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades. Handelt es sich um eine Lenkrolle mit einem verschwenkbaren Laufrad, dann kann die Feststelleinrichtung zur Blockierung der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel und damit des Laufrades vorgesehen sein. Im Falle einer Lenkrolle kann die Feststelleinrichtung aber auch zur Totalblockierung sowohl der Laufbeweglichkeit des Laufrades als auch der Schwenkbeweglichkeit der Laufrollengabel und damit des ' Laufrades dienen. Eine solche Feststelleinrichtung zur ;·^Λ Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder einer Schwenkbeweglichkeit der. Radgabel besitzt einen das Rückenlager und den Befestigungszapfen der Laufrolle durchsetzenden axialbeweglichen Blockierungsbolzen, auf dessen oberen Kopf ein Schaltnocken o.dgl. einwirkt. Durch Axialverschiebung des Blockierungsbolzens lassen sich Arretierteile, die in der Höhlung der Laufrollengabel untergebracht sind, miteinander in Eingriff bringen und hierdurch eine Blockierung der Drehbewegung und/oder Schwenkbewegung des Laufrades bewirken.

BAD ORIGINS - 2 - ^

-ζ 3

Bei derartigen Laufrollen handelt es sich in der. Regel um zentralfeststellbare Lenkrollen, die insbesondere für verfahrebare Krankenhausbetten bestimmt sind. Diese zentralfeststellbaren Lenkrollen werden im allgemeinen mittels einer Zentralfeststellungseinrichtung über ein Gestänge betätigt, das die-Schaltnocken für die Einwirkung auf die Blockieruhgsbolzen der Laufrollen steuert. Um trotz vorhandener Toleranzen eine einwandfreie Funktion und eine einheitliche ~eststellung aller Laufrollen des Krankenbettes oder des sonstigen Geräts oder Möbels zu erreichen, sind Just!erarbeiten erforderlich.

Zur Erleichterung der Justage ist es durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 ol6 o58 bekannt, den Befestigungszapfen der Laufrolle hülsenförmig zu gestalten und den Schaltnocken o.dgl. in dieser Befestigungshülse unterzubringen und zu lagern und somit zu einem Bestandteil der Laufrolle zu machen. Dadurch kann die Laufrolle schon bei ihrer Montage im Herstellerwerk hinsichtlich des richtigen Zusammenwirkens von Blockierungsbolzen und Schaltnocken o.dgl. justiert werden. Für diese Justage besitzt der axialbewegliche Blockierungsbolzen ein axiales Gewinde mit einem in der Höhe einstellbaren Kopfteil, nämlich eine handelsübliche Hutmutter, die nach ihrer Einstellung mittels einer Kontermutter fest arretiert wird, und auf die der Schaltnocken mit seiner Schaltkurve einwirkt. Die Laufrolle ist dadurch vom Herstellerwerk aus einbaufertig justiert, so daß sich Fertigungstoleranzen beim Bettgesti 11 o.dgl. nicht mehr auf die Funktionsweise ungünstig auswirken können.

Die Bereifung des Laufrades unterliegt jedoch im Laufe der Zeit einer Abnutzung, und auch die Steuerelemente, insbesondere der Schaltnocken, sowie die Arretierteile der Feststelleinrichtung der Laufrolle unterliegen einem Verschleiss, weshalb nach längerem Gebrauch eine Nachjustage nötig

■ werden kann. Um hierfür einen Ausbau der. Laufrolle aus dem -Rohrfuss des Bettgestells o.dgl. zu ersparen, ist es durch

-^ die'deutsche Gebraüchsmusterschrift 7 837 296 bekannt, das

in der Höhlung der Laufradgabel untergebrachte Bremsorgan mit einer Nachstelleinrichtung auszurüsten. Diese verteuert - jedoch die Laufrolle und erfordert für die Nachjustage eine gewisse Geschicklichkeit und'auch Werkzeug.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine solche zusätzliche Nachstelleinrichtung zu ersparen und das Nachjustieren der Laufrolle so zu vereinfachen, dass dies bei sich ergebendem Bedarf auch von nicht geschultem Personal ohne Spezialwerkzeug selbst vorgenommen werden kann.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine besondere Drehblockierung des justierbaren Bolzenkopfteils, wobei das mit Gewinde ausgestattete höhenverstellbare Kopfteil des axialbeweglichen Blockierungsbolzens auf diesem ständig lose verstellbar bleibt, also bei der Montage der Laufrolle nicht arretierend gekontert wird.

Die neue Laufrolle mit einer Feststelleinrichtung zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder einer Schwenkbeweglichkeit der Radgabel, die einen hülsenförmigen Befestigungszapfen und einen das Rückenlager und die Befestigungshülse durchsetzenden axialbeweglichen Blockierungsbolzen aufweist, der zwecks Justage ein axiales Gewinde mil: einem in der Höhe einstellbaren Kopfteil besitzt, auf das ein in der Befestigungshülse untergebrachter Schaltnocken o.dgl. einwirkt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil des Blockierungsbolzens in der Befestigungshülse axialverschieblich und nicht drehbar" geführt ist und mittels der Befestigungshülse an einem Mitdrehen gehindert ist, und dass das Kopfteil durch Verdrehen des Blockierungsbolzens und seines Gewindes in der Befestigungshülse in der Höhe verstellbar und justierbar ist.

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Weil das lose axialverschiebliche Bolzenkopfteil im Innern . der Befestigungshülse von dieser wie von einem Werkzeug festgehalten wird, kann für eine nötige Nachjustage der Laufrolle auf das lose höhenverstellbare Kopfteil trotz seiner Unzugänglichkeit einfach dadurch eingewirkt werden, dass das Laufrollen-Rückenlager^einfach von Hand in der einen oder anderen Richtung in der Befestigungshülse verstellt wird, ohne die Laufrolle aus dem Rohrfuss des Bettgestells o.dgl. ausbauen zu müssen. Es braucht für dieses nachjustierende Verdrehen lediglich die Sicherungsschraube im Rohrfuss zeitweilig gelockert oder herausgeschraubt zu werden.

Eine robuste Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsbolzen als Verstellgewinde einen Gewindezapfen und das höhenverstellbare Kopfteil ein entsprechendes Innengewinde besitzt. Umgekehit kann aber auch der Blockierungsbolzen als Verstellgewinde eine Gewindebohrung und das höhenverstellbare Kopfteil einen entsprechenden Gewindezapfen-besitzen.

Eine feinfühlige Justage ist erreichbar, wenn als Verstellgewinde ein Feingewinde mit geringer Gangsteigung gewählt wird.

Weil das justierbare Bolzenkopfteil von der Befestigungshülse in deren Innern undrehbar festgehalten wird, eröffnet die Erfindung nunmehr auch die Möglichkeit, zwischen dem Schaltnocken und dem justierbaren Kopfteil des axialbeweglichen Blockierungsbolzens statt eines nur pu ktförmigen Kontaks jetzt eine breitere kantenförmige Bei ihrung vorzusehen, was wegen der Übertragung großer Steuerdruckkräfte von· Vorteil ist und den Verschleiss der Steuerkurve des Schaltnockens mindert.

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Bei einer solchen Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung ist die neue Laufrolle dadurch gekennzeichnet, dass das von der Befestigungshülse verdrehungssicher geführte Kopfteil des axialbeweglichen Blockierungsbolzens dachförmig zugespitzt ist und mit einer Firstkante gegen die Steuerkurve des Schaltnockens anliegt.

Durch dieses Weiterbildungsmerkmal kann der Scheitel des Bolzenkopfteils dem Verlauf der Steuerkurve des Schaltnockens sorgfältiger folgen. Das führt nicht nur zu einer präziseren Arbeitsweise der Feststelleinrichtung, sondern die Kurve des Schaltnockens kann nunmehr auch in einem andersartigem Ablauf von Schaltfolgen geformt werden, mit einer Profilierung, bei der die einzelnen Rastvorgänge exakt erfolgen.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer total feststellbaren Lenkrolle für Krankenhaus betten schematisch verdeutlicht:

Fig.l zeigt die Laufrolle montiert in den Rohrfuss_teines Bettengestells mit einem Steuerungsgestänge.

Fig.2 zeigt nur die Laufrolle der Fig.l im entblockten Zustand im Schnitt.

Fig.3 zeigt als Einzelheit die Totalfeststellung der Laufrolle der Fig.2 im Schnitt.

Fig.4 und Fig.5 zeigen als Einzelheit das justierbare Bolzenkopfteil in einer Ausfuhrungsform mit Innengewinde auf einem Gewindezapfen des Blockierungsbolzens im Vertikalschnitt und Querschnitt.

Fig.6 und Fig.7 zeigen als Einzelheit das justierbare Bolzenkopfteil in einer Ausführungsform mit Gewindezapfen in einem Innengewinde des Blockierungsbolzens im Vertikalschnitt und Querschnitt.

Fig.8 bis Fig.11 zeigen die justierbaren Einzelteile zur Ausführungsform der Fig.4, wobei Fig.11 das Bolzenkopfteil der Fig.9 in Seitenansicht zeigt.

Fig. 12 bis Fig.14 zeigen die justierbaren Einzelteile zur Ausführungsform der Fig.6.

Bei der Ausführungsform als total feststellbaren Lenkrolle für Krankenhausbetten besitzt die Laufrolle eine Peststelleinrichtung zur wahlweisen Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades 1 und/oder der Schwenkbeweglichkeit seiner Radgabel 2.

Gemäß Fig.l besitzt die Laufrolle einen hülsenförmigen Befestigungszapfen 3, der bei dieser Ausführungsform aus zwei Halbschalen 3a und 3b zusammengesetzt ist, die einen zum Rückenli jer 4 der Laufrolle gehörenden Rückenlagerzapfen 5 umschliessen. Mittels der Befestigungshülse 3 ist die Laufrolle in den Rohrfuss 6 des Krankenbettgestells eingesetzt. Im Innern der Befestigungshülse 3 ist oben ein Steuernocken 7 untergebracht, durch dessen profiliertes Zentralloch eine hier als Sechskantprofil geforme Steuerstange 8 der Zentralsteuerungseinrichtung des Bettes hindurchgesteckt ist. Bei herausgeschraubter Sicherungsschraube 9 lässt sich der Rückenlagerzapfen 5 im Innern der Befestigungshülse 3 beliebig drehen, indem einfach das Laufrollen-Rückenlager 4 an seiner Schutzkappe Io von

2ο Hand in die eine oder die andere Richtung verdreht wird.

Gemäss Fig.2 und Fig.3 besitzt die Feststelleinrichtung der Laufrolle einen in vertikaler Richtung axialbeweglichen Blockierungsbolzen 11, der das Rückenlager 4 und die Befestigungshülse 3 durchsetzt. Der Blockierungsbolzen 11 ist seitlich abgeflacht (Fig.8 u. Fig.12) und daurch im entsprechend profilierten Rückenlagerzapfen 5 nicht drehbar., Zwecks Justage seiner Länge besitzt der Blocicterungsbolsen H ein axiales Verstellgewinde , das hier als Fe ^gewinde von geringer Gangsteigung ausgeführt ist, und ein mit entsprechendem Gewinde ausgestattetes Kopfteil 15, das durch das Verstellgewinde 12 in seiner Höhe einstellbar ist. Der Blockierungsbolsen 11 steht unter der Krafteinwirkung einer Feder 13, die zwischen dem Rückenlagerzapfen 5 und dem Kopfteil 15 angeordnet ist und die den Blockierungsbolzen H

ständig aufwärts zu verschieben sucht, so dass der drehbare J^ Schaltnocken 7 mit seiner Steuerkurve 14 auf das Kopfteil 15 einwirken kann. Am unteren Ende des Blockierungsbolzens 11 ist in der Höhlung 16 der Radgabel 2 als Arretierteil ein stirnseitig kegelverzahnter Pilzkopf 17 undrehbar festgenietet. Wenn der Schaltnocken 7 den Blockierungsbolzen 11 abwärts drückt, kommt der Pilzkopf 17 zunächst mit der entsprechenden Gegenverzahnung einer Sperrklinke 18 in Eingriff, die in der Höhlung 16 der Radgabel als korrespondierendes Arretierteil schwenkbeweglich gelagert ist (Fig. 3), wodurch die Schwenkbeweglichkeit der Laufradgabel 2 blockiert ist. Drückt der Schaltnocken 7 den Blockierungsbolzen 11 mit seinem Pilzkopf 17 noch kräftiger gegen die Sperrklinke 18, dann wirkt die Sperrklinke 18 zusätzlich als Bremsorgan,.

. das auch die Laufbeweglichkeit des Laufrades 1 blockiert, wodurch die Laufrolle total festgestellt ist.

Das Kopfteil 15 des Blockierungsbolzens 11 ist durch eine geeignete Profilierung der Hülseninnenwandung in der Befestigungshülse 3 so geführt, daß das Kopfteil 15 zwar axial verschieblich ist, jedoch nicht drehbar ist. Durch diese Drehblockierung des Kopfteils 15 im Innern der Befestigungshülse 3 ist das Kopfteil 15 durch die Hülse 3 an einem Mitdrehen gehindert, wenn der Blockierungsbolzen 11 verdreht wird (Fig.5 u. Fig.6). Das Kopfteil 15 kann dadurch bei einem Verdrehen des Blockierungsbolzens 11 nur in axialer Richtung entlang des Verstellgewindes 12 aufwärts oder abwärts wandern, so dass das Kopfteil 15 durch verdrehen des Blockierungsbolzens 11 und seines Verstellgewindes 12 · in der Befestigungshülse 3 in der Höhe verstellbar und somit

justierbar ist. - ""

Weil das lose axialverschiebliche Bolzenkopfteil 15 im Innern der Befestigungshülse 3 von dieser wie von einem Werkzeug festgehalten wird (Fig.5 u. Fig.7) , kann zum Zwecke einer Nachjustage der Laufrolle auf das höhenverstellbare Kopfteil 15 trotz seiner unzugänglichen Unterbringung

im" Innern der Befestigungshülse 3 bequem dadurch eingewirkt -'-'" werden, dass das Lauf rollen-Rückenlager 4 einfach an seiner Schutzkappe Io von Hand in der einen oder der anderen Richtung in der Befestigungshülse 3 verstellt wird, ohne ,5 die Laufrolle aus dem Rohrfuss 6 des Bettgestells ausbauen \_Λ. zu müssen (Fig.1). Es braucht für dieses nachjustierende Verdrehen lediglich die Sicherungsschraube 9 aus dem Rückenlagerzapfen 5 und dem Rohrfuss 6 herausgeschraubt zu werden.

Bei der Ausführungsform der Fig.2 und Fig.4 besitzt der Blockierungsbolzen 11 als Verstellgewinde 12 einen Gewindezapfen 19, während das höhenverstellbare Kopfteil 15 ein entsprechendes Innengewinde 2o besitzt (Fig. 8 u. Fig. 9). Bei der Ausführungsform der Fig.6 besitzt der Blockierungsbolzen als Verstellgewinde 12 eine Gewindebohrung 21, während das höhenverstellbare Kopfteil 15 in diesem Falle einen entsprechenden Gewindezapfen 22 besitzt (Fig. 12 u.Fig.13). In beiden Fällen ist hier das Verstellgewinde 12 als ein , Feingewinde mit geringer Gangsteigung ausgeführt, um eine feinfühlige Justage zu ermöglichen.

Bei diesen Ausführungsformen ist das von der Befestigungshülse 3 verdrehungssicher geführte Kopfteil 15 des axial beweglichen Blockierungsbolzens 11 dachförmig zugespitzt (Fig.9 u. Fig.13), so dass es mit seiner Firstkante 23 genau an die Konturen der Steuerkurve 14 des Steuernockens 7 zur Anlage kommt und diesen exakt folgen kann.

Claims

Patentansprüche

Laufrolle mit einer Peststelleinrichtung zur Blockierung der Laufbeweglichkeit des Laufrades und/oder einer Schwenkbeweglichkeit der Radgabel, die einen hülsenförntigen Befestigungszapfen und einen das Rückenlager und die Befestigungshülse durchsetzenden axialbeweglichen Blockierungsbolzen aufweist; der zwecks Justage ein axiales Gewinde mit einem in der Höhe einstellbaren Kopfteil besitzt, auf das ein in der. "3<s£estigungshülse untergebrachter Schaltnocken ο.dgl» einwirkt« dadurch gekennzeichnet, dass das

Kopfteil (15) des Blockierungsbolzens (11) in der^Befestiguagshülse (3) axialverschieblich und nicht drehfeay geführt ist und mittels der Befestigungshülse (3) an einem ^!Wit;drehen gehindert ist, und dass das Kopfteil (15) durch Verdrehen des Blockierungsbolzens (11) und seines Gewindes (12) in der Befestigungshülse (3) in der Höhe verstellbar und justierbar ist»

2ο Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsbolzen (11) als Verstellgewinde (12) ©inen Gewindezapfen (19) und das höhenverstellbare Kopfteil (15) ein Innengewinde (2o) besitzt.

3ο Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «lass der Blocteierungsbolsea (11) als Verstellgewinde (12) ©in© Gewindebohrung (21) und das höhenverstellbare Kopfteil (15) ©inen Gewindesapfen (22) besitzt.

4_D Laufrolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch cr-slcennzeichnet, dass das Verstellgewinä© (12) ein Feingewinde ro t geringer Gangsteigrag ist.

So Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von <äer Befestigsmgshulse (3) verdrehungssicher geführte Kopfteil (15) claelifömig gugespifcst ist und mit oiaer Pirstkart® (23) «pgen die Steuerkurve (14) des Schaltnockens (7) ass3'i