DE120550C - - Google Patents

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DE120550C
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pawl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 35 c.
Die bisherige Befestigung von Bogenlampen an Auslagerarmen, Seilen oder. dergl. litt an verschiedenen Uebelständen. Häufig rifs das als Tragseil dienende Aufzugseil, so dafs die Bogenlampen herunterstürzten, wobei sie, abgesehen davon, dafs sie dadurch vollständig zertrümmert wurden, auch noch anderweitig Schaden anrichteten. Zudem kamen leicht Schäden beim Heraus- und Herunterlassen der Lampen zwecks Reinigung derselben vor, indem die damit betrauten Leute entweder die Windekurbel zu stark anzogen oder dieselbe nicht gehörig befestigten.
Diesen Mängeln wird durch den Gegenstand vorliegender Erfindung abgeholfen, durch welchen der Körper in gehobenem Zustande vermittelst eines Kupplungsmechanismus an einem festen Punkte abgestützt wird, so dafs für das Seil eine Entlastung eintritt. Naturgemäfs kann diese Vorrichtung für jedwede beliebige Körper, die den gleichen Bedingungen unterworfen sind, wie z. B. Bogenlampen, in Anwendung kommen.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt:
Fig. ι den Verticalschnitt einer solchen Aufhängevorrichtung, theilweise in Ansicht,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach A-B von Fig. i,
Fig. 3 den Verticalschnitt einer veränderten Ausführungsform einer solchen Aufhängevorrichtung, wobei gleichfalls einige Theile in Ansicht gezeichnet sind,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach C-D von
Fig- 3, Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach E-F von
Fig· 3> .
Fig. 6 den Verticalschnitt einer weiteren Ausführungsform einer solchen Aufhängevorrichtung,
Fig. 7 den zu Fig. 6 gehörigen Horizontalschnitt nach G-H, theilweise als Draufsicht.
Fig. 8 bis 17 zeigen schematisch die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Mechanismen in Verbindung mit der Aufwindevorrichtung, welche mit einem besonderen Klinkwerk ausgerüstet ist, um ein Ueberspannen des Seiles zu verhüten.
In den drei in der Construction etwas von einander abweichenden Ausführungsbeispielen sind die sich entsprechenden Theile nach Möglichkeit mit gleichen Nummern benannt, um die Gleichheit des Princips mit der Wirkungsweise besser darzustellen.
Im ersten Falle, in Fig. 1 und 2 ist der die Kupplung und Entkupplung bewirkende Mechanismus direct fest an dem Aufhängepunkt der Last angeordnet, während in der in Fig. 3 bis 5 veranschaulichten Darstellung dieser Mechanismus mit der Last selbst verbunden ist. Die Ausführungsform in Fig. 6 und 7 bringt die in Fig. 1 und 2 gezeigte. Anordnung der um einen festen Punkt drehbaren hakenförmigen Hebel zur Kupplung und Entkupplung in Anwendung, während durch das Herauf- und Heruntergleiten des ganzen Kupplungsmechanismus das Princip der in Fig. 3
bis 5 gezeigten Ausführung gewahrt ist. Das Princip der ganzen Erfindung bleibt jedoch in allen Fällen das gleiche, nämlich dafs ein zweimaliges Anziehen bezw. Heben und Senken des Körpers den ganzen Arbeitsgang kennzeichnet, welcher aus folgenden vier Perioden besteht:
1. Periode: Anzug des Seiles mit darauffolgender Entkupplung,
2. Periode: Herablassen des Körpers und dadurch bedingte Rückbewegung der Organe, welche die Entkupplung bewirkt haben,
3. Periode: Aufwinden des Körpers und im letzten Stadium dieses Vorganges erfolgendes Einstellen der Kupplungstlieile,
4. Periode: Nachlassen des Seiles bis zum Aufsitzen des Körpers auf die Kupplung und dadurch bedingte Rückbewegung der Organe, welche die Kupplung bewirkt haben.
Der in Fig. 1 und 2 veranschaulichte Mechanismus setzt sich nun aus folgenden Theilen zusammen:
In dem Körper 1, welcher durch einen Winkel 2 mit dem Auslagerarme oder einem sonstigen Befestigungspunkt verbunden werden kann, ist die Aufhängevorrichtung montirt. Eine Büchse 3 ist durch eine Nuth 4 und einen Stift 5, der an dem Körper 1 befestigt ist, auf der inneren röhrenartigen Verlängerung 6 des Körpers vertical verschiebbar angeordnet. Um diese Büchse 3 ist drehbar eine zweite Büchse 7 gelagert, die sich derart an den Körper 1 anschliefst, dafs sie drehbar, aber nicht vertical verschiebbar ist. Um den unteren Theil dieser Büchse 7 liegt eine ovale Scheibe 8, auf welcher ein Sperrhaken 9 montirt ist, der in den als Sperrrad 36 ausgebildeten unteren Theil' der Büchse 7 eingreift (s. Fig. 2). Die ovale Scheibe 8 ist nach unten mit einem cylindrischen Ansatz 10 versehen, welcher Ausbuchtungen besitzt, in deren eine ein federnder Kugelabschnitt 11 zur Sicherung der jeweiligen Lage einrückt. Die Büchse 3 besitzt eine steigende Nuth 12, in welche ein mit der Büchse 7 fest verbundener Stift 13 eingreift. In dem röhrenförmigen Theile 6 des Körpers 1 ist ein hohler Bolzen 14 verschiebbar, in welchem das Aufhängeseil 15,. sowie der aufzuhängende Körper 16 befestigt ist. Eine Feder 17 ist zwischen dem unteren Bund der Büchse 3 und dem unteren Rand der Büchse 7 gespannt gelagert. Zwei um Bolzen 18 und 19 drehbare, als Doppelhebel wirkende Winkelhaken 20 und 21 werden durch Federn 22 und 23 mit ihren oberen Enden stets an die ovale Scheibe 8 angedrückt. Wenn nun die oberen Enden dieser Doppelhebel die ovale Scheibe 8 in den Endpunkten ihrer Längsachse berühren, so greifen ihre unteren hakenförmigen Enden unter den Bund 24 des- hohlen Bolzens 14 und dienen dadurch dem aufzuhängenden Körper 16 als Unterstützung, so dafs er nicht heruntergelassen werden kann.
Der Vorgang bei Inbetriebsetzung dieses Mechanismus ist nun folgender. Angenommen, der Körper befindet sich in seiner oberen Stellung, und er soll nunmehr heruntergelassen werden.
Beim Anziehen des Zugseiles 15 wird die Büchse 3 mifLleberwindung der Federkraft 17 und infolge der Führung des Stiftes 5 in der Nuth 4 zu einer Verticalbewegung veranlafst. Durch den Stift 13, welcher mit Büchse 7 fest verbunden ist und in Nuth 12 eingreift, wird letztere (Büchse 7) zu einer Vierteldrehung veranlafst, wodurch auch die ovale Scheibe vermittelst des Sperrrades 36 und Sperrklinke 9 unter Ueberwindung der federnden Kraft des Kugelsegmentes 11 sich dreht, so dafs also die oberen Theile der Winkelhaken 20 und 21 dem Mittelpunkt infolge der Kraft der Federn 22 und 23 genähert, also die den Bund 24 unterstützenden Haken aus einander gezogen werden, bis der Bund 24 an dem unteren Ende 55 des rohrartigen Theiles 6 des Körpers 1 anstöfst. Beim nunmehrigen Herunterlassen des Körpers 16 ertheilt nun die Feder 17 der Büchse 3 eine Abwärtsbewegung,, so dafs die in der schraubenförmigen Nuth 12 vermittelst des Stiftes 13 geführte Büchse 7 mit dem an ihrem unteren Theil befindlichen Sperrrad 36 sich wieder um 900 zurückdreht, wobei die Sperrklinke 9, welche auf der durch federnde Kugelausschnitte 11 in ihrer jeweiligen Lage festgehaltenen Scheibe 8 angeordnet ist, lose über das Sperrrad 36 fortgleitet.
Der Vorgang beim Hochwinden des Körpers 16 erfolgt in ganz analoger Weise.
Die in Fig. 3 bis 5 gezeigte Ausführungsform besteht aus folgenden Theilen:
Der die Auslösung bewirkende Mechanismus ist in diesem Falle, wie schon eingangs erwähnt, entgegen der zuerst beschriebenen Construction nicht an dem Aufhängepunkt der Last, sondern an dieser selbst befestigt. Bei dieser Ausführung befindet sich in dem oberen verjüngten Theil des Körpers 1 eine Führung 6, in welcher der den ganzen Mechanismus enthaltende Körper 14 gleitet. Concentrisch zu dem Körper 14 ist ein mit letzterem durch einen in einer Nuth 4 gleitenden Stift 5 zwangläufig verbundener Bolzen 3 angeordnet. Dieser Bolzen 3 besitzt an seinem unteren Ende ein steiles ein- oder mehrgängiges Gewinde und an seinem oberen Ende einen Keil 25, welcher gegen den nach innen stehenden Endflantsch 26 des oberen Theiles des Körpers 1 anliegt. ■ Dieser Bolzen 3 bewegt sich in einer innerhalb des den Mechanismus enthaltenden Körpers 14 befindlichen Büchse 7, in deren Inneren
wiederum eine auf den Bolzen 3 wirkende Feder 17 gelagert ist und deren oberer Theil 13 als Mutter zu dem auf dem Ende des Bolzens 3 befindlichen Gewinde dient, welche an Stelle des in Fig. 1 gezeichneten Stiftes 13 tritt. Der untere Theil dieser Büchse 7 ist zu einem zweizähnigen Sperrrad 36 ausgebildet, in welches die auf einer Scheibe 8 montirte Klinke 9 eingreift. In diese Scheibe 8 ist concentrisch zu derselben der unterste abgesetzte Zapfen der Büchse 7 drehbar eingelassen. Auf der unteren Seite der Scheibe 8 ist ein Excenterbolzen 27 angeschlossen, dem gegenüber ein Excenterbolzen 29 mit der Scheibe 30 verbunden ist. An die Excenterbolzen 27 und 29 greifen die Excenterzugstangen 31 und 32 an, welche die Riegel 33 und 34 verschieben. Diese letztgenannten Riegel 33 und 34 treten aus dem Körper 14 heraus, welcher an seinem untersten Theil den aufzuhängenden Körper 16 trägt, und finden ihre Auflage auf dem feststehenden Rande des Körpers 1.
In dieser zweiten Ausführungsform (Fig. 3 bis 5) stellt sich der Vorgang bei Inbetriebsetzung des Mechanismus wie folgt:
Beim Anziehen des Seiles wirkt das obere Gewindestück 13 der Büchse 7 infolge des Anliegens des Keiles 25 des Bolzens 3 gegen den oberen nach innen stehenden Bund 26 des Körpers 1 derart, dafs durch die verticale zwangläufige Führung 4, 5 dieses Bolzens 3 eine halbe Drehung der Büchse 7 erfolgt, wodurch das am unteren Theil der Büchse 7 befindliche zweizähnige Sperrrad 36 die auf der um die gleiche Achse drehbaren Scheibe 8 befestigte Klinke 9 mitnimmt. Demzufolge werden die mit dieser Scheibe 8 durch die Excenterbolzen 27, 29 und die Excenterscheibe 28 in Verbindung stehenden Riegel 33 und 34 zurückgezogen. Diese Aufwä'rtsbewegung des Körpers 14 wird durch im Innern des Körpers 1 befindliche Anschläge 37, 38 begrenzt. Bei dem nunmehrigen Herablassen des aufgehängten Körpers 16 tritt die in der Büchse 7 gelagerte Feder 17 in Wirksamkeit, indem sie den Bolzen 3 senkrecht nach oben schiebt, wodurch die mit ihrem Kopftheil durch Gewinde 13 mit dem Bolzen'3 verbundene Büchse 7 zurückgedreht wird, welche Bewegung durch die Anordnung der nur in einer Richtung wirkenden Sperrklinke 9 unabhängig von den anderen Theilen des Mechanismus erfolgt. Der Körper 16 kann also nun mitsammt dem Kupplungsmechanismus, welcher nach der Einwärtsbewegung der Riegel 33 und 34 zwischen den Auflageflantschen 35 bequem heruntergleiten kann, heruntergezogen werden.
Der Vorgang beim Aufwinden des Körpers 16 erfolgt wiederum in ganz analoger Weise, wie beim Herunterlassen, nur in. umgekehrter Reihenfolge, indem das obere Anstofsen des an dem Bolzen 3 vorgesehenen Keiles 25 eine Auswärtsbewegung der Riegel 33 und 34 zur Folge hat, die sich beim Absetzen des Körpers 16 in seine Ruhelage auf den Bund 35 auflegen.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform besteht aus folgenden Theilen:
Der die Kupplung und Entkupplung bewirkende, in einem Gehäuse 14 befindliche Mechanismus ist auch hier, wie in der zweiten Ausführungsform, mit der Last 16 selbst verbunden, wobei ebenfalls die für die Kupplungshebel 20, 21 bestimmte Auflagefläche 35 mit dem Aufhängepunkt fest verbunden bleibt.
An dem Aufhängepunkt ist also der Körper 1 befestigt, welcher vermittelst Stangen 37 mit der ringförmigen Auflage 35 in festem Zusammenhange steht. Concentrisch zu diesem Ganzen gleitet das Seil 15 und mit ihm der Kupplungsmechanismus, an welchen sich der Körper 16 anschliefst, herunter bezw. hinauf. In dem diesen Mechanismus einschliefsenden Gehäuse 14 befinden sich um Bolzen 18 und 19 Hebel 20, 21 drehbar, welche durch eine Feder 22 stets gegen einander gezogen werden. Zwischen denselben ist eine ovale Scheibe 8 angeordnet, die je nach ihrer Stellung die Entfernung der Hebel von einander regulirt. Diese ovale Scheibe sitzt mit einem Sperrrade 36 fest auf einer gemeinsamen Achse,, aufweicher sich eine Kurbelscheibe 7 lose drehbar befindet. An letzterer sitzt nun gleichfalls drehbar ein Sperrhaken 9, der vermittelst einer Feder in das Sperrrad 36 geprefst wird. Die Kurbelscheibe 7 wird durch eine mit dem Gehäuse 14 verbundene Feder 17 ständig nach oben gezogen und in dieser Bewegungsrichtung durch einen festen Anschlag 2 begrenzt.
Senkrecht unter dem Drehpunkt der Kurbelscheibe 7 befindet sich der Drehpunkt einer zweiten Kurbel 4. Die Entfernung der beiden Zapfen der Kurbelscheibe 7 bezw. der Kurbel 4, welche durch einen Winkelhebel 3 verbunden sind, von ihrem Drehpunkt ist gleich. Der verticale Abstand der beiden Kurbelachsen und Kurbelzapfen ist ebenfalls gleich.
Am oberen Ende des Gehäuses 14 befindet sich ein Ansatz 24, welcher durch Gewinde mit einem Rohr 39 verbunden ist. Das Aufwindeseil 15, welches durch das Rohr 39 geführt und an seinem Ende mit einem Knoten versehen ist, wird auf diese Weise mit dem Gehäuse 14 und dem Körper 16 befestigt. Das Rohr 39 gleitet in einer Führung 6, die an dem Körper 1 angeordnet ist. Der Ansatz 24 dient als Anschlag an den unteren Theil 38 des Körpers 1 und begrenzt dadurch die Aufwärtsbewegung des Gehäuses.
Fig. 6 veranschaulicht den Körper in seiner Ruhelage, an der Vorrichtung hängend.
Die Wirkungsweise ist nun folgende:
Um den Körper herabzulassen, ist gleichfalls, wie bei den bisherigen Constructionen, ein Anzug des Seiles 15 erforderlich, bis der untere Theil 25 des Hebels 3 den Ring 35 berührt. Jetzt beginnt der Arbeitsgang des Mechanismus. Durch weiteres Heben des Gehäuses 14 und mit demselben auch der Achsen der beiden Kurbeln 7 und 4, bis der obere Theil 24 des Gehäuses 14 den unteren Theil 38 des Körpers 1 berührt, wird eine Vierteldrehung der beiden Kurbeln 7 und 4, des Sperrhakens 9, des Sperrrades 36 und der Scheibe 8 herbeigeführt, dadurch, dafs während dieser Periode der Hebel 3 von dem Ringe 35 zurückgehalten wurde. Durch die Feder 22, welche die Hebel 20 und 21 gegen einander anzieht, also gegen die Peripherie der Scheibe 8 drückt, werden letztere jetzt die kleinste Entfernung von einander haben, so dafs sie für das Herablassen eingestellt sind. Nun erfolgt ein Senken des Ganzen, wobei die durch das vorherige Heben und Festhalten des Hebels 3 gespannte Feder 17 den Anschlag 25 noch an den Ring 35 drückt, bis der an dem Gehäuse befestigte Anschlag 2 die Kurbel 7 berührt, wodurch eine Rückbewegung der Kurbel 7 und 4 und des Sperrhakens 9 stattfindet, während das Sperrrad 36 und mit demselben die Scheibe 8 durch die an dieselben geprefsten Hebel 20,21 in ihrer Ruhelage verbleiben.
Der Vorgang und die Wiedereinstellung der die Kupplung bewirkenden Theile erfolgt beim Aufziehen in ganz analoger Weise.
Die zu der ganzen Vorrichtung nöthige, selbstthätig hemmende Aufwindevorrichtung ist in den Fig. 8 bis 17 jedesmal in Verbindung mit schematischen Beispielen der beiden ersten Ausführungsbeispiele des bereits beschriebenen Mechanismus zur Darstellung gebracht.
Die Aufwindevorrichtung, welche im Wesentlichen aus der allgemein üblichen Windetrommel 51, zwei mit. derselben auf gleicher Achse befindlichen Sperrrädern 49, 50 mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen und aus zwei mit letzteren in Eingriff kommenden Sperrklinken 42, 43 besteht, sich aufserdem aber noch durch eine eigenthümliche Seilführung auszeichnet, hat den Zweck, sowohl die vorgeschriebene Maximal- wie Minimalbelastung zu begrenzen, so dafs kein durch zu starkes Anziehen des Seiles erfolgendes Zerreifsen auftreten kann, trotzdem aber immer eine geringe Spannung im Seil bei der Entlastung desselben von dem Körper verbleibt, damit ein Abfallen des Seiles von den Rollen verhütet wird.
Die Wirkungsweise dieser Aufwindevorrichtung im Verein mit dem den Körper 16 gegen ein Herabfallen sichernden Mechanismus stellt sich derart in den Fig. 8 bis 17 dar, dafs von der einen Figur zur anderen immer eine bestimmte Bewegungsperiode ausgeführt ist. Die Pfeilrichtung in der Trommel kennzeichnet, in welchem Sinne die Kurbel gedreht werden mufs, um von der einen Stellung in die nächstfolgende zu gelangen.
Das Seil ist im Wesentlichen über zwei feste Rollen 36, 37 geführt, -zwischen denen es jedoch eine lose Rolle 38 passiren mufs, die an einem von einer Feder 41 beeinflufsten Hebel 39 gelagert ist. Dieser Hebel 39 ist an seinem einen Ende zu einer Sperrklinke 42 ausgebildet und hier um einen festen Punkt 40 drehbar. Auf der gleichen Achse 40 dieses Hebels befindet sich eine zweite Sperrklinke 43, welche zwei Arme 44, 45 besitzt, die wechselseitig durch einen an dem Hebel 39 befindlichen Ansatz 46 berührt werden, wodurch die Sperrklinke 43 gedreht wird. An diese Sperrklinke 43 greift eine Feder 47 an, die mit ihrem anderen Ende an einen festen Punkt 48 angebracht ist.
Die Perioden in den Fig. 8 bis 17 markiren sich folgendermafsen, und zwar betreffen die Fig. 8 bis 12 das Hochwinden des Körpers und die Fig. 13 bis 17 das Herablassen desselben.
Fig. 8. Der Körper ist hochgewunden bis zu dem Punkte, in welchem der Kupplungsmechanismus eingeschaltet werden soll. Die Seilspannung ist gleich dem Körpergewicht 16. Die Sperrklinke 43 wird durch die Feder 47 in ihrem Eingriff mit dem für das Aufwinden bestimmten Sperrrade 49 gehalten.
Fig. 9. Die Einstellung der Kupplung gegen ein Herabfallen des Körpers 16 ist erfolgt, . wobei die Aufwärtsbewegung, wie schon eingangs erwähnt, durch die vorgesehenen Anschläge begrenzt ist. Die Seilspannung ist in diesem Augenblicke gleich dem Gewicht des Körpers 16, vermehrt um den Druck der zusammengeprefsten Feder 17. Die Abmessungen der Feder 41 sind so gewählt, dafs der Hebel 39 durch diese Feder noch in einer solchen Stellung gehalten wird, dafs die Klinke 42 noch nicht in das Sperrrad 50 eingreift.
Fig. 10. Die Stellung des Kupplungsmechanismus bleibt die gleiche, wie in voriger Figur. Die Spannung im Seil hat durch weiteres Aufwinden das Maximum erreicht, wodurch der Ansatz 46 des Hebels 39 den Arm 44 der Sperrklinke 43 berührt und über das Drehungsmoment Null hinwegbewegt, welches Moment durch die beiden Befestigungspunkte der Feeler 47 und den Drehpunkt 40 der Sperrklinke 43 dann gebildet wird, wenn alle drei Punkte in einer Geraden zu liegen kommen. Aufserdem greift nunmehr der Sperrhaken 42
des Hebels 39 in das Sperrrad 50 ein und verhindert dadurch das Weiterdrehen in der Richtung, in welcher die Spannung bisher erhöht wurde.
Fig. 11. Die Stellung des Kupplungsmechanismus ist dieselbe wie vorher. Die Spannung im Seil sowie die Stellung des Hebels 39 entsprechen dem Falle geinä'fs Fig. 9, wobei aber noch Sperrklinke 43 mit ihrem Arm 45 an den Ansatz 46 des Hebels 39 anliegt, weil die Feder 47 die Todtpunktlage noch nicht überschritten hat.
Fig. 12. Aufsitzen des Kupplungsmechanismus auf den festen Aufhängepunkt, sonst Stellung der Windevorrichtung die gleiche wie in der vorhergegangenen Figur. Hiermit ist der Vorgang für das Emporwinden des Körpers erledigt.
Fig. 13. Der Kupplungsmechanismus hat dieselbe Stellung wie in Fig. 12. Der Hebel 39 hat seine Stellung eingenommen bis zur minimalen Belastung des Seiles, bei welcher Bewegung der Ansatz 46 desselben den Arm 45 des Sperrhakens 43 berührt, denselben über das Drehungsmoment Null fortbewegt und mit Sperrrad 49 in Eingriff gebracht hat.
Fig. 14. Der Kupplungsmechanismus hat die gleiche Stellung wie in voriger Figur, und der Moment des Eingriffes zum Ausschalten desselben ist gekommen. Seilspannung ist wieder bedingt durch Körpergewicht 16 und Feder 41, wodurch der Hebel 39 wieder in die gleiche Stellung gekommen ist, wie in Fig. 12.
Fig. 15. Die Kupplung ist ausgeschaltet. Die Stellung der Windevorrichtung ist wie in voriger Figur.
Fig. 16. Kupplungsmechanismus wie in Fig. 15. Die Seilspannung hat durch weiteres Aufwinden das Maximum erreicht, wodurch der Hebel 39' mit Ansatz 46 den Arm 44 der Sperrklinke 43 berührt und diese mit weiterdreht, so dafs dieselbe über das Drehungsmoment Null fortbewegt und dadurch aufser Eingriff mit dem Sperrrad 49 gebracht wird, wie in Fig. 10.
Fig. 17. Kupplungsmechanismus wie in Fig. 16 und Windevorrichtung wie Fig. 11. Der Körper 16 wird heruntergelassen und in einer beliebigen Stellung durch Einlegen der Sperrklinke 43 von Hand aus gehalten, was einerseits dieses Haltens wegen nothwendig ist, andererseits aber auch, um zu der.in Fig. 8 gezeigten Stellung zurückzukommen, damit sich der oben beschriebene Vorgang in gleicher Reihenfolge wiederholen kann.
Naturgemäfs wird die Erfindung dadurch nicht beeinflufst bezwl verändert, dafs für die eine oder andere Construction an Stelle der Excenter Curvenscheiben oder umgekehrt treten.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Seilentlastungsvorrichtung für in Ruhelage befindliche, auf- und abwindbare Körper, dadurch gekennzeichnet, dafs der am Seil hängende Körper durch eine mechanische Kupplung an dem festen Aufhängepunkt abgestützt wird, welche Einrichtung durch Aufwinden des Seiles zwecks Kuppeins oder Entkuppeins eine von der Ruhelagestellung des Körpers aus aufwärts gerichtete Bewegung eines Theiles der Kupplung bis zu einer bestimmten Begrenzung zuläfst, wonach durch Abwinden des Seiles, und Senken des Körpers bis in seine Ruhelagestellung einzelne Theile des Kupplungsmechanismus wirkungslos in ihre vorherige, zur Einwirkung auf die Abstützungsorgane nothwendige Stellung zurückkommen, wobei die Windetrommel am Weiterdrehen und dadurch am Ueberschreiten einer vorgeschriebenen Maximal- und Minimal-
. spannung des Seiles selbstthätig durch einen Sperrklinkenmechanismus gehindert wird.
2. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1 geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs (Fig. .1 und 2) der die Kupplung bewirkende Mechanismus an dem festen Aufhängepunkt in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, während ein von den Abstützungsorganen festzuhaltender Körper (14) mit dem aufzuwindenden Körper (16) und dem Seil (15) in fester Verbindung steht, wobei diese Theile bei einem zwecks Herunterlassens des Körpers (16) erfolgenden Anzüge des Seiles (15) derart wirken, dafs vermittelst eines in eine Verticalnuth (4) einer beweglichen Hülse (3) eingreifenden, an dem Körper (1) fest angeordneten Stiftes (5) eine zwangläufige Auf- und Abbewegung dieser Hülse (3) gesichert ist, welche ihrerseits durch einen in eine spiralförmige, in dieser Hülse (3) befindliche Nuth (12) eingreifenden Stift (13) eine mit letzterem fest verbundene Hülse (7) dreht, wodurch das als Sperrrad (36) ausgebildete untere Ende derselben durch einen Sperrhaken (9) eine Curvenscheibe (8) eine Vierteldrehung ausführen läfst, nach welcher diese Curvenscheibe (8) jedesmal durch ein federnd eingreifendes Kugelstück (11), das in entsprechende Einschnitte eines an der Curvenscheibe befindlichen Ansatzes eingreift, festgehalten wird, während durch die Vierteldrehung der Curvenscheibe (8) die mit ihren einen Enden durch Federdruck (22 und 23) gegen die Peripherie dieser Curvenscheibe (8) anliegenden Doppelhebel (20 und 21) um ihren Drehpunkt (18 und 19) derart eine Bewegung ausführen, dafs die anderen, hakenförmig ausgebildeten Enden
derselben den Bund (24) des Körpers (14) freigeben, so dafs ein Herunterlassen stattfinden kann, durch welche Bewegung die Büchse (3) vermittelst der durch das Hochwinden gespannten Feder (17) wieder heruntergedrückt wird und die Büchse (7) eine Viertelrückbewegung ausführt, wodurch der Sperrhaken (9) wirkungslos über das Sperrrad (36) gleitet, — während beim Hochwinden des Körpers (16) der Kupplungsmechanismus in analoger Weise, jedoch einschaltend in Wirkung tritt.
3. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1 geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs (Fig. 3, 4 und 5) der die Kupplung bildende Mechanismus in einem mit dem Körper (16) und dem Seil (15) fest verbundenen Gehäuse (14) angeordnet ist, während der den Kupplungstheilen zur Abstützung dienende Körper (1) mit dem Aufhängepunkt in Verbindung steht, wobei diese Theile bei einem zwecks Herunterlassens des Körpers (16) erfolgenden Anzüge des Seiles (15) durch Anstofsen eines an dem oberen Ende einer Spindel (3) vorgesehenen Keiles (25) gegen den festen Körper (1) durch die vertical zwangläufige Führung (4 und 5) und das untere mit Gewinde versehene Ende dieser Spindel (3) derart wirken, dafs durch dieses Gewinde eine in dasselbe eingreifende Büchse (7) in Drehung versetzt und hierdurch vermittelst eines zweizähnigen Sperrrades (36) eine auf einer Scheibe (8) angeordnete Sperrklinke (9) mitgenommen wird, so dafs diese Scheibe selbst gedreht wird, infolge dessen durch auf der Scheibe angeordnete Kurbelzapfen (27, 29) vermittelst Schubstangen (31 und 32) zwei Sperrriegel (33 und 34) zurückgezogen werden, wodurch die Entkupplung bewirkt wird, so dafs ein Herunterlassen stattfinden kann, durch welche Bewegung die Spindel (3) vermittelst der durch das vorherige Hochwinden gespannten Feder (17) wieder aus der Büchse (7) herausgedrückt wird und letztere eine Viertelrückbewegung ausführt, wodurch der ; .Sperrhaken (9) wirkungslos über das Sperrrad (36) gleitet, — während beim Hochwinden des Körpers (16) der Kupplungsmechanismus in analoger Weise, jedoch einschaltend in Wirkung tritt.
4. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1 geschützten. Vorrichtung in Anordnung der beweglichen und der feststehenden Theile.
: gemäfs Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dafs (Fig. 6 und 7) die Kupplungstheile bei dem zwecks Herunterlassens des Kör-
. . pers-(i6) erfolgenden Anzug des Seiles (15) derart in Thätigkeit treten, dafs — durch '. Anstofsen eines Hebels (3) mit seinem unteren Ende (25) gegen einen Ring (35) des festen Körpers (1) — eine Kurbelscheibe (7) und eine Kurbel (4) eine Vierteldrehung ausführen unter Spannung einer Feder (17), welche Drehung durch einen an der Kurbelscheibe (7) sitzenden Sperrhaken (9) auf ein Sperrrad (36) und eine elliptische Scheibe (8), welche fest auf gemeinsamer Achse angeordnet sind, übertragen, wird, wodurch zwei um die Bolzen (18 und 19) drehbare Hakenhebel (20 und 21), welche durch eine Feder (22) an die Peripherie der Scheibe (8) gedrückt und so in der Ein- und Ausschaltstellung gesichert werden, infolge ihrer Gegeneinanderbewegung die zum Herunterlassen erforderliche Lage einnehmen, nach welchem Vorgang die weitere Aufwärtsbewegung des Seiles infolge Anschlags des Theiles (24) gegen die Fläche (38) begrenzt wird, und bei dem nunmehrigen Herablassen des Seiles die Kurbelscheibe (7) nebst Kurbel (4) infolge des Zuges der Feder (17) eine Viertelrückbewegung bis zu einem Anschlage (2) ausführen, wobei der Sperrhaken (9). wirkungslos über das Sperrrad (3.6) gleitet, — während beim Hochwinden des Körpers der Kupplungsmechanismus in analoger Weise, jedoch einschaltend in Wirkung tritt.
5. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1 geschützten Windevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs die zum Aufwinden des Seiles (15) bestimmte Trommel (51) mit zwei mit entgegengesetzt gerichteten Zähnen versehenen Sperrrädern (49, 50) auf einer gemeinsamen Achse fest angeordnet ist, in welche Sperrräder zwei um den gleichen Punkt (40) drehbare Sperrklinken (42,43) abwechselnd dann eingreifen, wenn die Spannung des Seiles (15) ein gewisses Maximum bezw. Minimum erreicht hat, und zwar derart, dafs das über zwei feste Rollen (36,37) und über eine an einem Hebel (39) gelagerte, von einer Feder (41) beeinfmfste Rolle (38) geführte Seil (15) — beim Wachsen der Spannung des Seiles zum Maximum—die Stellung des Hebels (39) — bedingt durch das Gewicht des Körpers (16) und die Kraft der Feder (41) — ändert, so dafs der an dem Hebel (39) angeordnete Anschlag (46) durch einen Druck gegen den einen Arm (44) der anderen Sperrklinke (43) diese letztere aus tjem Sperrrade (49) ausschaltet, gleichzeitig jedoch die an dem Rollen tragenden Hebel (39) angeordnete Sperrklinke (42) in das entgegengesetzt gerichtete Sperrrad (50) eingreifen läfst, während bei der minimalsten Belastung des Seiles (1 5) der die Führungs-
rolle (38) tragende Hebel (39) einerseits ■durch die Beeinflussung der Feder (41) die Sperrklinke (42) aus ihrem Eingriff in das Sperrrad (50) wieder entfernt, andererseits durch seinen Anschlag (46) den zweiten Arm (45) der Sperrklinke (43) entnimmt und diese wiederum in das betreffende Sperrrad (49) einschaltet, in welche beiden •entgegengesetzten Stellungen diese Sperrklinke (43) durch eine Feder (47) — nachdem letztere über einen gewissen Punkt, in welchem ihre Drehwirkung auf die Sperrklinke (43) gleich Null wird, gekommen ist —- hineingezogen und hier dann auch festgehalten, sowie — nach Abwinden des Körpers (16) bis zu einem beliebigen Punkt— von Hand aus eingelegt wird, — das Ganze zum Zwecke, die Drehrichtung der Trommel (51) in den geeigneten Augenblicken zu unterbrechen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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