DE60015468T2 - Träger zur Befestigung eines Werkzeugs auf einem Rohr - Google Patents

Träger zur Befestigung eines Werkzeugs auf einem Rohr Download PDF

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Richard R. Solon Bowles
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Description

  • HINTERGRUND ZUR ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Werkzeugarten zur Ausführung von Arbeiten an einem Rohr und insbesondere auf eine Werkzeugauflage zur Montage eines Arbeitswerkzeuges an einem Rohr.
  • Vorliegende Erfindung findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit der Montage eines Lochschneidewerkzeuges an einem Rohr, um am Rohr ein Loch zu bohren oder zu schneiden und wird entsprechend offengelegt und detailliert in Verbindung mit solch einem Werkzeug besprochen. Gleichzeitig wird gewürdigt, dass sich die Erfindung auf die Montage der Werkzeuge, zusätzlich zu Lochsägen an einem Rohr bezieht, wo die Arbeiten auszuführen sind.
  • Es ist natürlich gut bekannt, dass Unterstützung zur Montage eines Arbeitswerkzeuges, wie eine Lochsäge, Bohrer oder ähnliches an einem Rohr bereitgestellt wird, indem ein kettenartiger Klemmaufbau verwendet wird, wobei sich eine Kette über das Rohr, zwischen den gegenüberliegenden Enden der Auflage erstreckt und anpassbar ist, um die Auflage lösbar am Rohr anzuklemmen. Solche bisher verfügbaren Auflagen werden zum Beispiel in den Patenten 2,281,366 von Metcalf und 2,585,343 von Newlon gezeigt und werden in Verbindung mit einem Lochschneidewerkzeug verwendet, das vom Unternehmen Ridge Tool Company aus Elyria, Ohio unter der späteren Produktbezeichnung Modell HC-450 zur Verfügung gestellt wurde. Bei diesen Klemmaufbauten ist ein Ende der Kette an einer anpassbaren Schraubenkomponente verankert und das andere oder freie Ende der Kette wurde so bearbeitet, dass es mit einer Haltekomponente anpassbar gegenseitig einrasten kann, damit die an den Rohren zu befestigenden Auflagen unterschiedliche Durchmesser haben können. Wenn das freie Ende der Kette mit der Haltekomponente gegenseitig einrastet, wird der Schraubmechanismus gedreht, um die Kette über dem Rohr anzuziehen und somit die Auflage über die Klemmung anzubinden.
  • Ein Hauptnachteil der Klemmaufbauten mit den vorbenannten Charakteristiken besteht in der Tatsache, dass es für einen einzelnen Arbeiter schwierig ist, die Auflage und das Werkzeug an einem Rohr zu positionieren und das freie Ende der Kette mit der Auflage gegenseitig einzurasten, um einen vorläufigen Befestigungszustand zu erreichen, in welchem der Benutzer den anpassbaren Schraubmechanismus drehen kann, um die Kette anzuziehen und die Montage abzuschließen. In dieser Beziehung muss der Benutzer die Auflage und das Werkzeug am Rohr ablegen und die Auflage und das Werkzeug mit einer Hand stabilisieren, um mit der anderen Hand das freie Ende der Kette unter dem Rohr zur gegenüberliegenden Seite der Auflage zu schieben, um das gegenseitige Einrasten des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente zu erreichen. Wenn das Rohr einen großen Durchmesser hat und/oder sich an einer Erhöhung befindet, wo sich der Benutzer nach unten beugen oder nach oben reichen muss, um die Auflage, Werkzeug und Kette zu bearbeiten, wird die Schwierigkeit der Stabilisierung der Baugruppe mit einer Hand und das Verschieben der Kette mit der anderen Hand optimiert. Auf jedem Fall muss das Einrasten des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente oft „nach Gefühl" vorgenommen werden, statt die relative Distanz zwischen Kette und Haltekomponente beobachten zu können.
  • Ein anderer Nachteil in Bezug auf solch einen Klemmkettenaufbau ist, dass das ursprüngliche gegenseitige Einrasten des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente dazu führt, dass die Kette so lose ist, dass der Benutzer den Aufbau weiter mit einer Hand stabilisieren muss, bis die Kette durch den Betrieb der Anpassschraube angezogen wird. Die Haltekomponente rastet in dieser Hinsicht im Allgemeinen zwischen den benachbarten Kettenrollen oder Rollenstiften ein, die von den axial gegenüberliegenden Seiten der Verbindung hervorragen, und der Raum zwischen den benachbarten Rollen oder Stiften in Richtung der Kettenlänge ist so, dass eine Rolle oder ein Stiftset nicht die Haltekomponente und die nächsten benachbarten erreicht, was dazu führt, dass die Kette von der Einrastung am Rohr wegsackt. Der Benutzer muss entsprechend, bis die Spannungsarmut der Kette eliminiert ist, indem die Anpassschraube gedreht wurde, die Auflage und das Werkzeug weiter stabilisieren, damit am Rohrumfang keine Verschiebung stattfindet. Solche Auflagen- und Werkzeugaufbauten sind ziemlich schwer und die Schwierigkeit in Bezug auf die Stabilisierung der Aufbauten während des Drehens der Anpassschraube erhöht sich mit der Verringerung des Rohrdurchmessers. Es wird entsprechend gewürdigt, dass der Benutzer eine beträchtliche Anstrengung unternehmen muss, um die Auflage und das Werkzeug zu stabilisieren, wenn der Aufbau mehr als 18,14 kg wiegt und der Durchmesser des Rohres so klein wie 3,18 cm sein kann, wie es in Verbindung mit den oben genannten Ridge Tool, Lochschneidewerkzeug, möglich ist.
  • Solche Klemmaufbauten werden zum Beispiel in US-A-2 379 014 und US-A-3 669 439 offengelegt.
  • Eine Werkzeugauflage des oben genannten Typs wird in US-A-5 051 044 beschrieben. Im oben genannten AS-A-5 051 044 ist spezifisch eine Werkzeugauflage beschrieben, um ein Arbeitswerkzeug an ein Rohr gemäß der Präambel der Ansprüche zu befestigen.
  • Deshalb ist es ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugauflage zum Anbringen eines Arbeitswerkzeugs an einem Rohr bereit zu stellen, die die vorher genannten und andere Nachteile der bis dahin verfügbaren Auflagen minimiert oder überwindet.
  • Um dies zu erreichen, wird die Werkzeugauflage der Erfindung durch die Funktionen gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben sind.
  • Grundsätzlich wird die Werkzeugauflage, gemäß der Erfindung, durch Mittel gekennzeichnet, einschließlich des Federmittels zur Unterstützung des befestigten Endes des flexiblen Klemmteils und seiner begrenzten Abweichung in Richtung des freien Endes und entgegen der Ausrichtung des Springmittels.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung hat insbesondere die Werkzeugauflage einen kettenartigen Klemmaufbau zur Befestigung der Auflage am Rohr, was den benötigten Stabilisierungsaufwand auf Seiten des Benutzers in Verbindung mit dem Verschieben des freien Endes der Kette beim Einrasten mit der Haltekomponente vor dem Betrieb der Anpassschraube zum Anziehen der Kette über dem Rohr minimiert. Der Klemmaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung stellt außerdem bereit, dass das freie Ende der Kette und die Haltekomponente für den Benutzer sichtbar sind und optimiert so die Leichtigkeit, mit der das gegenseitige Einrasten erreicht werden kann. Diese Vorteile werden außerdem erreicht, indem ein Ende der Kette auf der Seite der Auflage, gegenüber der Anpassschraubenbaugruppe, verankert wird, sodass die Haltekomponente auf der letztgenannten Baugruppe bereitgestellt wird, wobei ein Benutzer unter das Rohr reichen kann, das freie Ende der Kette zum Anpassungsmechanismus ziehen und die Kette an der Haltekomponente einrasten und dann den Anpassungsmechanismus drehen kann, um die Kette festzuziehen, was alles weniger Anstrengung für den Benutzer bedeutet, als in Verbindung mit Klemmaufbauten, die bis dahin verfügbar waren.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Ende der Kette, die an der Auflage verankert ist, über einen Aufbau für das Spannen der Kette gegenseitig eingerastet, sodass die Spannungsrichtung der Kette keine Abweichungen hervorruft, wenn die Anpassungskomponente verwendet wird, um die Kette über einem Rohr festzuziehen. Wenn das freie Ende der Kette zum gegenseitigen Einrasten mit der Haltekomponente entsprechend verschoben wird, führt der Spannungsaufbau für diese gegenseitige Einrastung dazu, dass die Kette mit dem Rohr verbunden wird, im Gegensatz zum relativen Durchsacken, was bis dahin gemäß des ursprünglichen Befestigungsvorgangs vorlag. Die Stabilisierungsanstrengungen für den Benutzer werden in Verbindung mit der nachfolgenden Abweichung des Anpassungsmechanismus' zum engen Anklemmen der Auflage an das Rohr entsprechend minimiert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine verbesserte Erfindung, die mit Ketten befestigt und mit einer Rohrarbeitswerkzeuggruppe bereitgestellt, bei der das Werkzeug mit der Auflage über einen Freigabeaufbau einrastet, wobei es vorteilhaft ist, dass das Werkzeug und die Auflage als eine Einheit zum Arbeitsort getragen und bei Bedarf schnell voneinander getrennt werden können, um das Befestigen der Auflage am Rohr, unabhängig vom Werkzeug, zu ermöglichen und dann dem schnellen Befestigen des Werkzeugs an der Auflage für den Gebrauch entgegen kommt. Der Freigabeaufbau ist für den Benutzer von Vorteil und optimiert die zur Verfügung stehenden Optionen in Verbindung mit der Befestigung der Auflage- und Werkzeugbaugruppe an einem Rohr und ermöglicht diesbezüglich zum Beispiel einem Benutzer, das Werkzeug von der Auflage zu trennen und das Letztgenannte an einem Rohr mit minimalen Anstrengungen anzubringen, die für die Stabilisierung der Auflage in Bezug auf das Rohr notwendig sind, da das Gewicht und die physische Menge des Rohrarbeitswerkzeugs eliminiert werden. Des weiteren, gemäß dieses Aspektes der Erfindung, wird das Werkzeug mit einem Tragegriff bereitgestellt, der damit strukturell so integriert ist, dass das Werkzeug und die Auflage als eine Einheit getragen werden können, wobei der Ort des Griffs und die darauf bezogene Gewichtverteilung die Leichtigkeit optimieren, mit der die Einheit gehoben und getragen und der Komfort des Benutzers dabei erhöht werden kann. Der Griff ermöglicht außerdem die Leichtigkeit des Anhebens und das Manövrieren des Werkzeugs während seiner Befestigung an der Auflage.
  • Gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll eine verbesserte Werkzeugauflage und Klemmkettenaufbau zum Befestigen der Auflage oder der Auflage und des Arbeitswerkzeugs an einem Rohr bereitgestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe ist, eine Werkzeugauflage mit den vorbenannten Eigenschaften anzubieten, die die Anstrengungen des Benutzers bei der Stabilisierung der Auflage, entweder allein oder mit einem daran befestigten Werkzeug minimieren, die während des Anbringens der Auflage an einem Rohr erforderlich sind.
  • Eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen einer Werkzeugauflage mit den vorbenannten Eigenschaften, wobei die Haltekomponente für das freie Ende der Klemmkette mit der Kettenspannkomponente zusammenhängt, mit der der Benutzer die Auflage an einem Rohr sichert.
  • Außerdem ist eine weitere Aufgabe das Bereitstellen einer Werkzeugauflage mit den vorbenannten Eigenschaften, indem das gegenseitige Einrasten des freien Kettenendes an der Haltekomponente während des ersten Befestigens der Auflage an einem Rohr zu einer Spannverbindung der Kette am Rohr führt, um die Anstrengungen zu minimierten, die der Benutzer zum Stabilisieren der Auflage oder der Auflage mit einem daran befestigten Werkzeug während des Abschlusses des Befestigungsvorgangs ausführt.
  • Und eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen eines verbesserten Auflagen- und Arbeitswerkzeugaufbaus, bei dem die Auflage und das Arbeitswerkzeug wahlweise und lösbar gegeneinander einrasten, um eine Trennung und das Befestigen der Auflage am Rohr vor dem Anbringen des Werkzeuges daran zu ermöglichen und um damit die Leichtigkeit zu optimieren, mit der der Benutzer die Auflage an einem Rohr befestigen kann.
  • Eine weitere Aufgabe ist außerdem das Bereitstellen einer Werkzeugauflage und einer Werkzeugeinheit mit den vorbenannten Eigenschaften, wobei der Freigabeaufbau die unbeabsichtigte Trennung des Werkzeugs von der Auflage ausschließt und wo das Werkzeug mit einem darauf befindlichen Griff bereitgestellt wird, der so positioniert ist, dass die Leichtigkeit des Anhebens und des Tragens der Einheit sowie der Komfort des Benutzers optimiert wird, wenn dies vorgenommen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorbenannten Aufgaben und andere werden in Zusammenhang mit den schriftlichen Beschreibungen der bevorzugten Ausführung der Erfindung teilweise offensichtlich und teilweise hervorgehoben, die mit Zeichnungen versehen sind, wobei:
  • 1 eine erhöhte Vorderansicht einer Werkzeugablage und eines Werkzeugs ist, die an ein Rohr befestigt sind;
  • 2 eine erhöhte Rückansicht einer Werkzeugablage und eines Werkzeugs ist, die in 1 gezeigt werden;
  • 3 eine erhöhte Seitenansicht, teilweise in Abschnitten, der Werkzeugablage und des Werkzeuges ist, in 2 von rechts nach links;
  • 4 eine erhöhte Seitenansicht der Werkzeugablage und des Werkzeugs ist, in 2 von links nach rechts;
  • 5 eine erhöhte Rückansicht der Werkzeugauflage ist, die an ein Rohr angebracht wurde, wobei das Werkzeug von der Auflage entfernt wurde; und
  • 6 eine Draufsicht der Auflage ist, die in 5 gezeigt wird.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Es wird nun detaillierter auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration einer bevorzugten Ausführung dienen und die Erfindung nicht einschränken sollen. Es wird eine Werkzeugauflage 10 zur Befestigung eines Arbeitswerkzeuges 12 an einem Rohr P gezeigt, das über eine Achse A verfügt und ein Werkzeug 12 unterstützt, das in der offengelegten Ausführung ein Loch in ein Rohr bohren oder schneiden kann. Auflage 10 verfügt über eine verlängerte Grundfläche 14, die über Vorderenden und Rückenden 16 und 18 verfügt. Ein Paar Beine 20 erstrecken sich nach unten am Vorderende 16 zum hierin benannten Zweck und umgedrehte V-förmige Sattelteile 22 und 24 werden an der Unterseite der Grundfläche 14 an einem Ort bereitgestellt, der sich in der Mitte der gegenüberliegenden Enden und dem Rückenende 18 daran befindet. Jede der Sattelteile verfügt über ein Paar ebene Oberflächen 26 und 28, die in einem Winkel zueinander stehen und die äußere Oberfläche des Rohres P an voneinander am Umfang befindlichen Stellen zur Anordnung der Auflage an der Rohrachse A einrasten. Oberflächen 26 und 28 verfügen über innere Enden, die durch einen axialen Erweiterungsstift am Scheitelpunkt des V getrennt werden, der durch die Oberflächen 26 und 28 definiert wird, und eine Grundfläche 14 verfügt über erste und zweite Seiten 32 und 34, die sich auf seitlich gegenüberliegenden Seiten einer vertikalen Seite der Ebene PL befinden und den Scheitel der Sattelteile halbieren. Beine 20 rasten nicht am Rohr P ein, wenn die Grundfläche 14 daran befestigt ist, dienen aber zum Verhindern des nach vorn Kippens der Auflage und des daran befindlichen Werkzeugs 12, wenn dies auf der Grundfläche oder einer anderen darunter liegenden Oberfläche abgelegt wurde.
  • Auflage 10 beinhaltet des weiteren einen Klemmaufbau 35, das aus einem Klemmmittel, eine Befestigungsbaugruppe für ein Ende daran und einen Anpassmechanismus zum Spannen der Kette in Bezug auf die Ankerbaugruppe besteht. In der bevorzugten Ausführung ist das Klemmmittel eine Kette 36, die auf mehreren inneren und äußeren Verbindungskomponenten besteht, die numerisch nicht festgelegt sind, die mit Verbindungsstiften 38 gegenseitig einrasten, die, wie in der Ausführung dargestellt, sich seitlich nach außen von den gegenüberliegenden Seiten der äußeren Verbindungen für den im Folgenden benannten Zweck erstrecken. Ein erstes Ende der Klemmkette wird an die benachbarte Seite 32 der Grundfläche an einen röhrenförmigen Befestigungspfosten 40 befestigt, die seitlich nach außen auf der Grundfläche 14 positioniert wird und für den im Folgenden benannten Zweck bevorzugt, wird das erste Ende der Kette für das begrenzte Verschieben in Richtung zu den entgegengesetzten Enden der Kette und entgegen der Rückdrehkraft einer Springfeder angebracht. Diesbezüglich kann man am besten in den 2 und 3 der Zeichnungen insbesondere sehen, dass der Pfosten 40 einen Durchlass 42 beinhaltet, der über eine Achse verfügt, die nicht numerisch festgelegt ist, die im Allgemeinen parallel zur Ebene PL verläuft, und der Durchlass und der darunter liegende Teil der Grundfläche 14 sind zur Aufnahme des ersten Endes der Klemmkette offen, um das erste Ende der Klemmkette aufzunehmen, die sich vom Durchlass 42 erstreckt. Durchlass 42 verfügt über ein oberes Ende, durch welches die Kette 36 eingeführt wird und das obere Ende wird bevorzugt durch einen entfernbaren Verschluss 44 verschlossen, um das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdteilen in den Durchlass auszuschließen und um die ersten Enden der Kette 36 darin festzuhalten. Durchlass 42 ist zwischen den äußeren und inneren Enden strahlenförmig nach innen strukturiert und bietet damit eine Zwischenstufe 46 und eine niedrige Stufe 48 für den im Folgenden benannten Zweck. Die Klemmkette verfügt im Pfosten 40 über ein Klemmende, das einen Stift 50 enthält, der diagonal zur Achse des Durchlasses und durch die Verbindungskomponenten am Klemmende verläuft. Ein Stellring 52 erstreckt sich über die Klemmenden der Kette unter dem Stift 50, und eine Springfeder 54 erstreckt sich über die Teile der Kette im Durchlass 42 zwischen dem Stellring 52 und der Stufe 48. Die Feder befindet sich in einer entspannten Position, wie in 3 gezeigt wird, wobei die Springfeder das Klemmende der Kette benachbart an das obere Ende des Durchlasses 42 positioniert. In der Art und für den Zweck, der im Folgenden benannt ist, wird das Klemmende der Kette angepasst, damit es nach unten in den Durchlass 40 entgegen der Federausrichtung 54 während des Befestigens der Auflage an einem Rohr verschoben werden kann, und eine solche nach unten gerichtete Bewegung wird durch das Einrasten des Stellrings 52 an der Zwischenstufe 46 im Durchlass begrenzt.
  • Wie in den 2 und 4 der Zeichnungen gezeigt, erstreckt sich der Klemmmittel-Anpassungsmechanismus 56 seitlich nach außen auf der Seite 34 der Grundfläche 14 so, wie sie sich nach unten und nach innen zu einem Winkel in Bezug auf die Ebene PL neigt. Der Anpassungsmechanismus 56 beinhaltet eine Haltekomponente 58, die wie im weiteren mehr erläutert wird, mit dem freien oder zweiten Ende des Klemmteils 36 gegenseitig einrastet, um die Grundfläche 14 und damit Auflage 10 am Rohr P klemmmäßig zu befestigen. Der Anpassungsmechanismus beinhaltet ein umgedrehtes, im Allgemeinen U-förmiges Gehäuseteil 60, das über eine Achse 62 sowie axiale innere und äußere Enden 64 und 66 verfügt, das äußere Ende 66 wird durch eine Endwand definiert, die diagonal zur Achse 62 verläuft. Eine Anpassschraube 68 erstreckt sich durch das Gehäuse und ist zur Achse 62 konzentrisch. Eine Anpassschraube 68 erstreckt sich konzentrisch durch das Gehäuse mit der Achse 62 und verfügt über ein inneres Ende 70, das drehbar in einer Öffnung 72 unterstützt wird, die hierfür mit einem Unterstützungsstift versehen ist, der sich durch das innere Ende 64 des Gehäuses diagonal zur Achse 62 erstreckt. Das äußere Ende der Anpassschraube erstreckt sich durch eine Öffnung 76, die sich hierfür in der äußeren Endwand des Gehäuses befindet und von dort in eine Öffnung, die sich hierfür in einer Endkappe 78 befindet, durch die die Anpassschraube durch den Griff 80 gedreht werden kann. Griff 80 erstreckt sich durch die Endkappe und das äußerste Ende der Anpassschraube und wird daran durch die Feststellschraube 82 in der Endkappe fixiert. Der Teil der Anpassschraube, die sich zum äußeren Ende der Wand des Gehäuses erstreckt, wird mit einer Aussparung am Umfang 84 versehen, die einen Haltebolzen 86 aufnimmt, der in der Endwand bereitgestellt wird, um axiale Verschiebungen der Anpassschraube in Bezug auf das Gehäuse und den Stift 74 zu vermeiden. Der Teil der Anpassschraube zwischen der äußeren Endwand und Stift 74 verfügt über ein externes Gewinde und die Haltekomponente 58 ist mit einem Trageteil 88 versehen, das über ein internes Gewinde verfügt, um den Gewindeteil der Anpassschraube aufzunehmen. Ein Paar Finger 90 erstrecken sich vom Trageteil 88 nach unten und nach außen, an deren äußersten Ende sich Haken 92 befinden. Finger 90 sind seitlich in Abständen platziert, um die Klemmketten-Verbindungskomponenten dazwischen aufzunehmen, damit die sich seitlich nach außen erstreckenden Enden eines Verbindungsstifts 38 in die daran befindlichen Haken 92 einrasten. Das Drehen der Anpassschraube 68 in entgegengesetzter Richtung in Bezug auf das Gehäuse 60 führt zum axialen Verschieben der Haltekomponente 58 nach innen und nach außen, zusammen mit der Anpassschraube, und die seitlich entgegengesetzten Seiten des Befestigungsteils 88 der Haltekomponente rasten an den inneren Seiten des Gehäuses ein, um die Drehung der daran befestigten Haltekomponenten auszuschließen.
  • Beim Befestigen der Auflage am Rohr P wird die Grundfläche mit oder ohne Werkzeug 12 am Rohr für die Sattelteile positioniert, sodass die Grundfläche, wie oben beschrieben, daran einrasten kann, und wenn die Grundfläche zuerst am Rohr auf diese Weise ausgerichtet ist, hängt die Klemmkette 36 vom Befestigungspfosten 40 nach unten. Von Vorteil ist gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der Benutzer die Auflage am Rohr mit einer Hand stabilisieren und unter das Rohr reichen kann, um die Klemmkette zu fassen und die Letztgenannte zum Anpassungsmechanismus zu ziehen und die Enden des Stifts 38 an einer der Kettenverbindungen mit Haken 92 an den Fingern 90 der Haltekomponenten einzurasten. Wird die Kette zum Anpassungsmechanismus gezogen, wird das Klemmende der Kette nach unten in den Befestigungspfosten 40, entgegen der Neigung der Feder 54 verschoben, beim entgegengesetzten Einrasten des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente wird die geneigte Feder an der Kette entgegengesetzt zu Rohr P einrasten, um alle Spannungsarmut von ihr zu entfernen und um damit die erforderliche Anstrengung zu reduzieren, die der Benutzer aufbringen muss, um die Auflage oder die Auflage und das Arbeitswerkzeug zu stabilisieren, wenn die Anpassschraube über den Griff 80 gedreht wird, um den Befestigungsvorgang abzuschließen. Es ist nicht wichtig, das Klemmende der Klemmkette im ganzen Umfang entgegen der Neigung der Feder 54 während des ersten Befestigungsvorgangs zu verschieben, um den Vorteil der Neigungskraft beim Entfernen der Spannungsarmut von der Befestigungskette zu erreichen. Diesbezüglich wird das Drehen der Anpassungsschraube das Klemmende der Kette im notwendigen Umfang verschieben, damit der Stellring 52 mit der Stufe 46 einrasten kann, um das Klemmende entgegen den weiteren Verschiebungen in Bezug am Befestigungspfosten zu verankern. Anschließend dient das Drehen der Anpassschraube zum Anwenden der gewünschten Klemmkraft zwischen der Grundfläche und dem Rohr P. Es wird gewürdigt, dass benachbarte Verbindungsstifte 38 entlang der Länge der Klemmkette am freien Ende deshalb eine Vielzahl an verschiedenen Orten vom freien Ende bis zum ersten Ende bereitstellen, um ein selektives gegenseitiges Einrasten mit der Haltekomponente herbeizuführen, der bestimmte ausgewählte Ort hängt von der Kettenlänge, dem Durchmesser des Rohres und der Verschiebung des Klemmendes entgegen der Neigung der Feder 54 ab. Wird das Entfernen der Auflage oder der Auflage und der Werkzeuge vom Rohr P gewünscht, wird die Anpassschraube in entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei die Spannung der Kette gelockert und der Feder 54 ermöglicht wird, das Klemmende der Kette nach oben im Befestigungspfosten 40 von der Stufe aus zu verschieben. Es ist von Vorteil, dass während solch eines Verschiebens der Anpassschraube die Kette in Kontakt mit dem Rohr bleibt und bei der Stabilisierung der Auflage hilft, während der Benutzer die Anpassschraube dreht und, am angemessenen Punkt, kann der Benutzer am freien Ende der Kette ziehen, um die Letztgenannte von der Haltekomponente freizugeben, die Kette fallen lassen und dann die Auflage oder die Auflage und das Werkzeug vom Rohr zu heben.
  • Es wird in den vorher genannten Beschreibungen gewürdigt, dass es von Vorteil ist, dass die Befestigung und die Demontage der Auflage mit oder ohne daran befindliche Werkzeuge 12 von einer Seite der Auflage erreicht werden kann, ohne dass der Benutzer nach unten greifen muss, um das freie Ende der Kette an der Haltekomponente der Auflage einzurasten oder auszurasten, da sich der Benutzer auf der entgegengesetzten Seite davon befindet. Es wird ebenso gewürdigt, dass während es bevorzugt wird, einen vorgespannten Aufbau in Verbindung mit dem Befestigen des ersten Endes der Kette bereitzustellen, der letztgenannte Vorteil in Bezug auf das Anbringen des freien Endes der Kette an den Anpassungsmechanismus auf der Seite, wo der Benutzer steht, ohne einen Federneigungsaufbau erreicht werden kann und außerdem, dass der letztgenannte Aufbau in einen Klemmkettenaufbau integriert werden kann, in welchem das befestigte Ende der Kette zugehörig zum Anpassungsmechanismus ist.
  • In der offengelegten Ausführung wird Grundfläche 14 der Auflage mit einem Paar Pfosten 94 und 96 für das Befestigungswerkzeug 12 auf der Auflage bereitgestellt, und die Pfosten 94 und 96 erstrecken sich vertikal nach oben von der Grundfläche 14 und den benachbarten Vorderenden 16 sowie nach außen, benachbart zu den ersten und zweiten Seiten darauf. Insbesondere wird jede dieser seitlich gegenüberliegenden Seiten der Grundfläche mit einer nach oben verlängerbarem Pfostenbefestigungshülse 98 bereitgestellt, die wie in 3 gewürdigt, das untere Ende der entsprechenden Pfosten 94 und 96 aufnimmt, die darauf mit einem Stift 100 gesichert sind, der sich über die Öffnungen erstreckt, die hierfür in der Befestigungshülse und -pfosten bereitgestellt werden. Für den im Folgenden benannten Zweck nimmt jeder der Befestigungspfosten 94 und 96 eine Druckfeder 102 auf, das obere Ende des Pfostens 94 wird mit einer Endkappe 104 in Form eines Kegelstumpfes bereitgestellt, der an den Pfosten durch einen Bolzen 106 angebracht wird, die Rückseite des Pfostens 94 wird mit einem verlängerten linearen Schlitz 108 bereitgestellt, und die Vorderseite des Pfostens 96 verfügt über Zähne 110, die eine Zahnstange bereitstellen, die sich dort entlang des Pfostens am oberen Ende erstreckt. Die unteren Enden der Federn 102 rasten in das obere Ende der entsprechenden Befestigungshülse 98 ein, und die Federn befinden sich in einem nicht gespannten Zustand, wie in 5 gezeigt, wobei sich die oberen Enden der Federn benachbart zu den oberen Enden der entsprechenden Enden der Befestigungspfosten befinden. Jede Feder wird durch den Federhaltestift 112 daran gehindert, dass sie sich unbeabsichtigt axial von den entsprechenden Befestigungspfosten verschieben kann, der an den Befestigungspfosten angebracht ist und sich radial an diesem zwischen den Spiralen der Feder, benachbart an ihrem unteren Ende, befindet.
  • Das Werkzeug 12 besteht aus einem Unterstützungsteil 114, das sich seitlich zwischen den Befestigungspfosten 94 und 96 erstreckt und über seitlich gegenüberliegende Endabschnitte 116 und 118 verfügt, die mit Vorrichtungen 120 und 122 bereitgestellt werden, durch die die durchgeschobenen Befestigungspfosten 94 und 96 aufgenommen werden. Die Vorderseite des Seitenabschnitts 118 des Unterstützungsteils 114 wird mit einer Öffnung 124 in der Vorrichtung 122 bereit gestellt sowie mit ein Paar Griffen 126, die sich nach vorn am Seitenabschnitt 118 auf seitlich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 124 erstrecken. Griffe 126 unterstützen durch ihre Drehbarkeit einen Schaft 128, an dem ein Ritzel 130 zur Drehung daran befestigt ist, und die Drehung wird am Schaft 128 gewährt, indem ein Betriebsgriff 132 an das äußere Ende des Schaftes angebracht wird. Ritzel 130 erstreckt sich durch die Öffnung 124 und in die Verzahnungseinrastung mit Zähnen 110 am Befestigungspfosten 96, wenn das Werkzeug 12 an der Auflage 10 angebracht ist und die Drehung des Betriebsgriffs 132 und damit des Ritzels 130 wird ausgeführt, um das Unterstützungsteil 114 nach oben und nach unten, je nach Befestigungspfosten, zu verschieben. wie am besten in 3 zu sehen ist, wird eine Freigabestift-Baugruppe 134 am Seitenabschnitt 116 des Unterstützungsteils 114 bereitgestellt und beinhaltet eine Stiftkomponente 136, die verschiebbar in einer Befestigungshülse 138 unterstützt wird, an die Seitenabschnitte 116 gesichert ist und sich von ihnen nach hinten erstreckt. Stift 136 beinhaltet ein inneres Ende, das nicht numerisch bezeichnet ist, in der Einbuchtung 108 im Befestigungspfosten 94 aufgenommen wird sowie ein äußeres Ende, das mit einem Kopf 140 bereitgestellt wird, durch den der Stift nach außen zur Hülse 138 gezogen werden kann, um das innere Ende des Stifts von der Einbuchtung 108 zu entfernen. Eine Springfeder 142 wird zwischen der Hülse 138 und dem Stift 136 dazwischen gesetzt, um den Stift nach innen an der Hülse 138 in die Position zu spannen, die in 3 gezeigt wird. Wenn das Werkzeug 12 an der Auflage 10, wie in der 13 der Zeichnungen gezeigt, befestigt wurde, werden die Federn 102 zwischen den unteren Seiten der Endabschnitte 116 und 118 sowie den oberen Enden der Pfostenbefestigungshülsen 98 und dem Federunterstützungsteil 114 zusammengedrückt und das Werkzeug 12 erhält somit eine nach oben gerichtete Höchstposition, die durch die Einrastung des inneren Endes des Stiftes 136 mit dem oberen Ende des Haltes 108 bestimmt wird, der durch die Unterseite der Endkappe 104 definiert wird. Wenn das Unterstützungsteil 114 nach unten in Bezug auf den Befestigungspfosten verschoben wird, indem der Betriebsgriff 132 gedreht wird, bewegen sich die inneren Enden des Stiftes 136 nach unten entlang des Haltes 108.
  • In der illustrierten Ausführung beinhaltet Werkzeug 12 einen Elektromotor 144 auf der Rückseite des Unterstützungsteils 114 und ist verbunden mit einer geeigneten Stromquelle über eine Anschlussdose 146 am Unterstützungsteil und ein Stromkabel 148, das sich vom Anschlussbereich zur Stromquelle erstreckt. Werkzeug 12 beinhaltet außerdem eine Bohrkopf-Baugruppe 150, die an der Vorderseite des Unterstützungsteils 114 befestigt ist und durch einen Motor 144 über ein geeignetes Räderwerk angetrieben wird. Werkzeug 12 beinhaltet des weiteren einen Griff 152, der am Unterstützungsteil befestigt ist und sich nach oben und nach hinten an der Bohrkopf-Baugruppe erstreckt, um über dem Motor 144 zu liegen, und der Griff 152 ermöglicht die Unterstützung des Werkzeugs während des Befestigens und des Entfernens in Bezug auf die Befestigungspfosten 94 und 96 und in Verbindung mit dem Tragen des Werkzeugs und der Auflage 10 als eine Einheit. In Bezug auf das Letztgenannte wird in 3 gewürdigt, dass das Einrasten des Freigabestiftes 136 mit dem oberen Ende des Haltes 108 es dem Werkzeug und der Grundfläche ermöglicht wird, zusammen als eine Einheit getragen zu werden. Wenn das Werkzeug von der Auflage 10 getrennt wird, indem der Stift 36 nach außen gezogen und dann das Werkzeug nach oben an den Befestigungspfosten gezogen wird, ermöglichen die Federn 102 die Trennung und werden an den Pfosten durch die Stifte 112 gehalten. In Verbindung mit dem Befestigungswerkzeug 12 an den Pfosten 94 und 96 stellt die strahlenförmige, kegelförmige Konfiguration der Endkappe 104 eine nockige Oberfläche dar, die an den inneren Enden des Stiftes 136 einrastet, um das Letztgenannte nach außen gegen die Spannung der Feder 142 zu verschieben, bis der Stift das innere Ende der Endkappe passiert und in die Einbuchtung 108 durch die Feder 142 gedrückt wird. In Verbindung mit der Befestigung und der Entfernung des Werkzeugs 12 in Bezug auf die Pfosten 94 und 96 beinhaltet das obere Ende der letztgenannten Pfosten eine nach hinten geneigte Stirnseite 96a, die in Bezug auf die Zähne 110 am Pfosten, der die Trennung der Zähne und des Ritzels 130 beim Entfernen des Werkzeugs ermöglicht und bei Verschiebung des Pfostens 96 in die Vorrichtung neu einrastet.
  • Während hierin der Struktur und den strukturellen Zusammenhängen zwischen den Komponententeilen der bevorzugten Ausführung beträchtliche Aufmerksamkeit geschenkt wurde, wird gewürdigt, dass bei der bevorzugten Ausführung und anderen Ausführungen der Erfindung viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne von ihren Prinzipien abzuweichen. Diesbezüglich wird zum Beispiel gewürdigt, dass die Klemmkette eine andere Struktur haben kann, als die Struktur, wo Stifte bereitgestellt werden, die sich in seitlich gegenüberliegenden Richtungen von den Verbindungskomponenten zur Einrastung mit der Haltekomponente des Anpassungsmechanismus' erstrecken. Diesbezüglich könnte die Kette zum Beispiel aus einer Struktur bestehen, die auseinanderliegende Rollen zwischen den Verbindungskomponenten beinhaltet und einen Platz für die Haltekomponente bereitstellen, die ein einzelner Finger sein könnte, der zwischen die Verbindungskomponenten, im Gegensatz zu ein Paar Fingern, seitlich nach außen an den Verbindungskomponenten einrasten. Diese und andere Modifikationen als auch andere Ausführungen dieser Erfindung werden vorgeschlagen oder sind offensichtlich für die mit dem Fachgebiet vertrauten Personen aufgrund der hierin angegebenen Beschreibungen, wobei klar hervorgehoben wird, dass das Vorbenannte eine Beschreibung ist, die lediglich als Illustration der Erfindung und nicht als Einschränkung zu verstehen ist.

Claims (27)

  1. Werkzeugauflage (10) zur Befestigung eines Arbeitswerkzeuges (12) an einem Rohr, das über eine Achse (A) verfügt, die Auflage eine Grundfläche (14) mit einem Sattelteil (22, 24) zum Überspannen eines peripheren Teiles eines zu bearbeitenden Rohres sowie erste und zweite seitlich gegenüberliegende Seiten (32, 34) und Klemmmittel (35) zwischen den ersten und zweiten Seiten (32, 34) zum Anklemmen der Grundfläche (14) an ein Rohr beinhaltet, wobei das Klemmmittel (35) ein flexibles Klemmteil (36) mit einem befestigten Ende an einer der Seiten (32, 34) und einem freien Ende, versetzt von dem befestigten Ende, beinhaltet, gekennzeichnet durch Mittel (40, 42, 46, 50), einschließlich Federmittel (54) zur Unterstützung des befestigten Endes des Klemmteils (36) auf der einen Seite zur begrenzten Abweichung in Richtung des freien Endes, und die begrenzte Abweichung entgegen der Ausrichtung des Springmittels (54) erfolgt.
  2. Werkzeugauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (35) auch Haltemittel (58) für das gegenseitige Einrasten mit dem Klemmteil (36) an einer aus mehreren verschiedenen Stellen entlang des freien Endes in Richtung des befestigten Endes ausgewählten Stelle beinhaltet, sowie einem Klemmteilanpassungsmechanismus (56) zur Spannung des Klemmteils (36).
  3. Werkzeugauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Klemmteil (36) eine Bindekette (36) mit Stiften (38) ist, die anliegende Verbindungen zentral verbindet, und die Stellen sich ent lang des Klemmteils (36) zwischen benachbarten Stiften (38) befinden.
  4. Werkzeugauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindekette (36) Verbindungsteile beinhaltet, die axial entgegengesetzte Seiten in bezug auf die Stifte (38) haben, und dass die Stifte (38) an den Seiten der Verbindungsteile axial nach außen hin verlängerbar sind.
  5. Werkzeugauflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten (32, 34) der Grundfläche (14) einen Durchlass (42) beinhaltet und dort das befestigte Ende des Klemmteils (36) aufnimmt, der Durchlass (42) über ein Ventilende verfügt, durch das sich das Klemmteil (36) in Richtung des freien Endes verlängert, Federeinrastungsmittel (50, 52) an dem befestigten Ende, und das Federmittel (54) eine Druckfeder (54) zwischen dem Springeinrastungsmittel (50, 52) und dem Ventilende des Durchlasses (42) beinhaltet.
  6. Werkzeugauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federeinrastungsmittel (50, 52) einen Stellring (52) beinhaltet, der das befestigte Ende zum Einrasten der Feder (54) umgibt, sowie einen Stift (50) an dem befestigten Ende, der in den Stellring (52) auf der gegenüberliegenden Seite der Feder (54) einrastet.
  7. Werkzeugauflage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Feder (54) im Ruhezustand befindet, in dem sich der Stellring (54) in einer ersten Position, versetzt in einer ersten Entfernung von dem Ventilende des Durchlasses (42) befindet, und ein komprimierter Zustand, in dem sich der Stellring (52) in einer zweiten Position, versetzt in einer zweiten Entfernung von dem Ventilende befindet, die zweite Entfernung geringer ist als die erste Entfernung, und das Mittel (46) in dem Durchlass (42) gegenseitig mit dem Stellring (52) in der zweiten Position einrastet.
  8. Werkzeugauflage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (42) über ein oberes Eintrittsende, sowie über einen entfernbaren Stecker (44) verfügt, um das Eintrittsende zu verschließen.
  9. Werkzeugauflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Klemmteil (36) eine Bindekette mit Stiften (38) ist, die zentral anliegende Verbindungen verbindet, und die Stellen sich entlang des Klemmteils (36) zwischen benachbarten Stiften (38) befinden.
  10. Werkzeugauflage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindekette (36) Verbindungsteile beinhaltet, die über axial entgegengesetzte Seiten in bezug auf die Stifte (38) verfügen, und dass die Stifte (38) an den Seiten der Verbindungsteile axial nach außen hin verlängerbar sind.
  11. Werkzeugauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (14) nach Befestigung an das Rohr über eine radiale Außenseite verfügt, sowie über ein Paar Befestigungspfosten (94, 96) auf der Grundfläche (14) zur Befestigung eines Werkzeugs (12) an der Auflage, und die Pfosten (94, 96) von der radialen Außenseite nach außen hin verlängerbar sind.
  12. Werkzeugauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sattelteil (22, 24) eine V-Form hat und die ersten und zweiten Seiten (32, 34) der Auflage sich auf seitlich gegenüberliegenden Seiten der Ebene (PL) befinden und den Scheitel des V teilen, und die erste Seite (32) der Auflage einen Durchlass (42) mit einer Achse beinhaltet, allgemein parallel zu der Ebene (PL), und das erste Ende des Klemmteils (36) aufnimmt, und Mittel (46, 50) in dem Durchlass (42) einrasten in dem ersten Ende (32), um das erste Ende für eine axial begrenzte Abweichung des Durchlasses (42) zu unterstützen.
  13. Werkzeugauflage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Klemmteil (36) eine Bindekette (36) mit Stiften (38) ist, die anliegende Verbindungen zentral verbindet, und die Stellen sich entlang des Klemmteils (36) zwischen benachbarten Stiften (38) befinden.
  14. Werkzeugauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (35) einen Klemmteilanpassungsmechanismus (56) und Haltemittel (58) für das gegenseitige Einrasten mit dem Klemmteil (36) an einer aus mehreren verschiedenen Stellen entlang des freien Endes in Richtung des befestigten Endes ausgewählten Stelle beinhaltet, und der Klemmteilanpassungsmechanismus (56) Mittel (60) für die Abweichung der Haltemittel (58) bezüglich der Auflage beinhaltet, das Sattelteil (22, 24) mit einer V-Form und die Seiten (32, 34) der Auflage sich auf seitlich gegenüberliegenden Seiten der Ebene (PL) befinden und den Scheitel des V teilen, der Anpassungsmechanismus der sich abwärts und nach innen im Winkel zu der Ebene (PL) neigt, mit seitlichen äußeren (66) und inneren (64) Enden, und der Anpassungsmechanismus (56), der die Mittel (60) beinhaltet, die die Haltemittel (58) für die Abweichung in die entgegengesetzte Richtung zwischen den äußeren und inneren Enden (66, 64) unterstützen, die Mittel (60) die Haltemittel (58) unterstützen, einschließlich einer Gewindewelle (68), die eine Drehung in entgegengesetzter Richtung um eine Wellenachse (62) zwischen den äußeren und inneren Enden (66, 64) unterstützt, eines Transportteils (88), verschiebbar in entgegengesetzte Richtung zwischen den Enden als Reaktion auf die Drehung der Welle (68) und Mittel (90) auf dem Transportteil (88) zum gegenseitigen Einrasten mit dem Klemmteil (36), die eine Seite (32) der Auflage einen Durchlass (42) mit einer Achse beinhaltet, allgemein parallel zu der Ebene (PL) und das befestigte Ende des Klemmteils (36) aufnimmt, und Mittel (54), einschließlich einer Druckfeder (54), in dem Durchlass (42) einrasten in dem befestigten Ende, um das befestigte Ende für eine axial begrenzte Abweichung des Durchlasses (42) zu unterstützen.
  15. Werkzeugauflage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das befestigte Ende des Klemmteils (36) über ein Anschlussende in dem Durchlass (42) verfügt, und dass der Durchlass (42) über ein Ventilende in Richtung des Anschlussendes, in Richtung des freien Endes des Klemmteils (36), verfügt, und die Feder (54) sich zwischen dem Anschlussende und dem Ventilende befindet.
  16. Werkzeugauflage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (90) gegenseitig in das befestigte Ende des Klemmteiles (36) einrasten, der außerdem einen Stellring (52) enthält, welcher das Anschlussende umschließt, dieses Anschlussende einen Stift (50) beinhaltet, der quer zur Achse des Durchlasses läuft und in den Stellring (52) auf der Seite, gegenüber von der Feder (54) einrastet, und diese Feder (54) sich im Ruhezustand und in einem Spannungszustand befindet, wobei sich der Stellring (52) entsprechend in einer ersten Position und in einer zweiten Position in bezug auf das Anschlussendes des Durchlasses (42) befindet, die zweite Position geringer zum Ventilende als die erste Position ist und ein Absatz (46) in dem Durchlass (42) den Stellring (52) in der zweiten Position halten soll.
  17. Werkzeugauflage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem flexiblen Klemmteil (36) eine Bindekette (36) mit Stiften (38) befindet, die anliegende Verbindungen zentral verbindet, und die Stellen sich entlang des Klemmteils (36) zwischen benachbarten Stiften (38) befinden, und die Mittel auf dem Transportteil mindestens einen Querfinger (90) zum Einrasten eines Stiftes (38) auf der Bindekette (36) beinhalten.
  18. Werkzeugauflage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindekette (36) Verbindungsteile beinhaltet, die axial gegenüberliegende Seiten in bezug auf die Stifte (38) haben, und die Stifte (38) an den gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsteile axial nach außen hin verlängerbar sind.
  19. Werkzeugauflage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsgriff (80) für die Drehwelle (68) beinhaltet ist.
  20. Werkzeugauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass außerdem erste und zweite Werkzeugbefestigungspfosten (94, 96) beinhaltet sind, die sich entsprechend benachbart zu den ersten und zweiten Seiten (32, 34) der Grundfläche (14) befinden, sowie ein Werkzeugunterstützungsteil (114), das über eine erste und zweite Öffnung (120, 122) verfügt, die entsprechend durchschoben werden kann, und die ersten und zweiten Befestigungspfosten (94,96) das Unterstützungsteil (114) und eine der Befestigungspfosten (94, 96), einschließlich Mittel (134), für die angemessene Befestigung des Unterstützungsteils an den Befestigungspfosten (94, 96), aufnehmen.
  21. Werkzeugauflage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (134) für das angemessene Befestigen des Unterstützungsteils eine Aussparung (108) in dem Befestigungspfosten (94) und einen Arretierstift (136) an dem Unterstützungsteil beinhaltet.
  22. Werkzeugauflage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierstift (136) am Unterstützungsteil für die radiale Abweichung nach innen und nach außen zwischen verlängerten und zurückgezogenen Positionen in bezug zu einer der ersten und zweiten Öffnungen (120, 122) entsprechend des einen Befestigungspfostens (94) unterstützt wird, und der Arretierstift (136) in erweiterter und zurückgezogenen Position über ein inneres Ende verfügt, das in die Aussparung (108) einrastet, um das Unterstützungsteil am ersten und zweiten Befestigungspfosten (94, 96) zu sichern, sowie zum Lösen der Aussparung (108) zur Freigabe des Unterstützungsteils, um es von den Befestigungspfosten (94, 96) zu entfernen.
  23. Werkzeugauflage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorspannfeder (142) beinhaltet ist, die den Arretierstift (136) in Richtung der erweiterten Position vorspannt.
  24. Werkzeugauflage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsteil (114) und der andere des ersten und zweiten Befestigungspfostens (96) Mittel (110, 128, 130, 132) für das Hin- und Herbewegen des Unterstützungsteils beinhalten, und diese Mittel (110, 128, 130, 132) zum Hin- und Herbewegen des Unterstützungsteils Zähne (110) an dem anderen Befestigungspfosten (96) beinhalten, ein Ritzel (130) rotierbar an dem Unterstützungsteil befestigt und mit einem Zahn versehen ist, der sich in Eingriffseinstellung mit dem Zahn an dem anderen Pfosten (96) befindet, sowie ein Bedienungsteil (128, 132) zum manuellen Drehen des Ritzels (130).
  25. Werkzeugauflage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsteil (114) über eine Oberseite und entgegengesetzte Enden (116, 118) verfügt, sowie einen Griff (152) an der Oberseite und zwischen den entgegengesetzten Enden (116, 188) beinhaltet.
  26. Werkzeugauflage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (134) zur angemessenen Befestigung des Unterstützungsteils (114) eine Aussparung (108) in dem einen Befestigungspfosten (94) und einen Arretierstift (136) an dem Unterstützungsteil beinhalten, der Arretierstift (136) durch das Unterstützungsteil für die Abweichung nach innen und nach außen zwischen den erweiterten und zurückgezogenen Positionen in bezug auf die eine der ersten und zweiten Öffnung unterstützt wird, die dem einen Befestigungspfosten (94) entspricht, der Arretierstift (136) in den erweiterten und zurückgezogenen Positionen über ein inneres Ende verfügt, das entsprechend in die Aussparung (108) einrastet, um das Unterstützungsteil an dem ersten und zweiten Befestigungspfosten (94, 96) zu sichern, sowie das Lösen der Aussparung (108) zur Freigabe des Unterstützungsteils um die Befestigungspfosten (94, 96) zu entfernen, und eine Vorspannfeder (142), die den Arretierstift (136) in Richtung der erweiterten Position vorspannt.
  27. Werkzeugauflage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass außerdem die Mittel (110, 128, 130, 132) zum Hin- und Herbewegen des Unterstützungsteils (114) beinhaltet sind, die aus Zähnen (110) an dem anderen Befestigungspfosten (96), einem Ritzel (130), drehbar an dem Unterstützungsteil befestigt, besteht, und über Zähne in Eingriffseinstellung mit den Zähnen an dem anderen Pfosten (96), sowie über ein Bedienteil (128, 132) zum manuellen Drehen des Ritzels (130) verfügt.
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