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HINTERGRUND
ZUR ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf die Werkzeugarten zur Ausführung von
Arbeiten an einem Rohr und insbesondere auf eine Werkzeugauflage zur
Montage eines Arbeitswerkzeuges an einem Rohr.
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Vorliegende
Erfindung findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit der Montage
eines Lochschneidewerkzeuges an einem Rohr, um am Rohr ein Loch
zu bohren oder zu schneiden und wird entsprechend offengelegt und
detailliert in Verbindung mit solch einem Werkzeug besprochen. Gleichzeitig
wird gewürdigt,
dass sich die Erfindung auf die Montage der Werkzeuge, zusätzlich zu
Lochsägen an
einem Rohr bezieht, wo die Arbeiten auszuführen sind.
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Es
ist natürlich
gut bekannt, dass Unterstützung
zur Montage eines Arbeitswerkzeuges, wie eine Lochsäge, Bohrer
oder ähnliches
an einem Rohr bereitgestellt wird, indem ein kettenartiger Klemmaufbau
verwendet wird, wobei sich eine Kette über das Rohr, zwischen den
gegenüberliegenden
Enden der Auflage erstreckt und anpassbar ist, um die Auflage lösbar am
Rohr anzuklemmen. Solche bisher verfügbaren Auflagen werden zum
Beispiel in den Patenten 2,281,366 von Metcalf und 2,585,343 von
Newlon gezeigt und werden in Verbindung mit einem Lochschneidewerkzeug
verwendet, das vom Unternehmen Ridge Tool Company aus Elyria, Ohio
unter der späteren
Produktbezeichnung Modell HC-450 zur Verfügung gestellt wurde. Bei diesen
Klemmaufbauten ist ein Ende der Kette an einer anpassbaren Schraubenkomponente
verankert und das andere oder freie Ende der Kette wurde so bearbeitet,
dass es mit einer Haltekomponente anpassbar gegenseitig einrasten
kann, damit die an den Rohren zu befestigenden Auflagen unterschiedliche
Durchmesser haben können.
Wenn das freie Ende der Kette mit der Haltekomponente gegenseitig
einrastet, wird der Schraubmechanismus gedreht, um die Kette über dem
Rohr anzuziehen und somit die Auflage über die Klemmung anzubinden.
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Ein
Hauptnachteil der Klemmaufbauten mit den vorbenannten Charakteristiken
besteht in der Tatsache, dass es für einen einzelnen Arbeiter schwierig
ist, die Auflage und das Werkzeug an einem Rohr zu positionieren
und das freie Ende der Kette mit der Auflage gegenseitig einzurasten,
um einen vorläufigen
Befestigungszustand zu erreichen, in welchem der Benutzer den anpassbaren
Schraubmechanismus drehen kann, um die Kette anzuziehen und die
Montage abzuschließen.
In dieser Beziehung muss der Benutzer die Auflage und das Werkzeug am
Rohr ablegen und die Auflage und das Werkzeug mit einer Hand stabilisieren,
um mit der anderen Hand das freie Ende der Kette unter dem Rohr
zur gegenüberliegenden
Seite der Auflage zu schieben, um das gegenseitige Einrasten des
freien Endes der Kette mit der Haltekomponente zu erreichen. Wenn das
Rohr einen großen
Durchmesser hat und/oder sich an einer Erhöhung befindet, wo sich der
Benutzer nach unten beugen oder nach oben reichen muss, um die Auflage,
Werkzeug und Kette zu bearbeiten, wird die Schwierigkeit der Stabilisierung
der Baugruppe mit einer Hand und das Verschieben der Kette mit der
anderen Hand optimiert. Auf jedem Fall muss das Einrasten des freien
Endes der Kette mit der Haltekomponente oft „nach Gefühl" vorgenommen werden, statt die relative
Distanz zwischen Kette und Haltekomponente beobachten zu können.
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Ein
anderer Nachteil in Bezug auf solch einen Klemmkettenaufbau ist,
dass das ursprüngliche gegenseitige
Einrasten des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente dazu
führt,
dass die Kette so lose ist, dass der Benutzer den Aufbau weiter
mit einer Hand stabilisieren muss, bis die Kette durch den Betrieb
der Anpassschraube angezogen wird. Die Haltekomponente rastet in
dieser Hinsicht im Allgemeinen zwischen den benachbarten Kettenrollen oder
Rollenstiften ein, die von den axial gegenüberliegenden Seiten der Verbindung
hervorragen, und der Raum zwischen den benachbarten Rollen oder Stiften
in Richtung der Kettenlänge
ist so, dass eine Rolle oder ein Stiftset nicht die Haltekomponente
und die nächsten
benachbarten erreicht, was dazu führt, dass die Kette von der
Einrastung am Rohr wegsackt. Der Benutzer muss entsprechend, bis
die Spannungsarmut der Kette eliminiert ist, indem die Anpassschraube
gedreht wurde, die Auflage und das Werkzeug weiter stabilisieren,
damit am Rohrumfang keine Verschiebung stattfindet. Solche Auflagen-
und Werkzeugaufbauten sind ziemlich schwer und die Schwierigkeit
in Bezug auf die Stabilisierung der Aufbauten während des Drehens der Anpassschraube erhöht sich
mit der Verringerung des Rohrdurchmessers. Es wird entsprechend
gewürdigt,
dass der Benutzer eine beträchtliche
Anstrengung unternehmen muss, um die Auflage und das Werkzeug zu
stabilisieren, wenn der Aufbau mehr als 18,14 kg wiegt und der Durchmesser
des Rohres so klein wie 3,18 cm sein kann, wie es in Verbindung
mit den oben genannten Ridge Tool, Lochschneidewerkzeug, möglich ist.
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Solche
Klemmaufbauten werden zum Beispiel in US-A-2 379 014 und US-A-3
669 439 offengelegt.
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Eine
Werkzeugauflage des oben genannten Typs wird in US-A-5 051 044 beschrieben.
Im oben genannten AS-A-5 051 044 ist spezifisch eine Werkzeugauflage
beschrieben, um ein Arbeitswerkzeug an ein Rohr gemäß der Präambel der
Ansprüche
zu befestigen.
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Deshalb
ist es ein primäres
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugauflage zum Anbringen
eines Arbeitswerkzeugs an einem Rohr bereit zu stellen, die die
vorher genannten und andere Nachteile der bis dahin verfügbaren Auflagen
minimiert oder überwindet.
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Um
dies zu erreichen, wird die Werkzeugauflage der Erfindung durch
die Funktionen gekennzeichnet, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1
angegeben sind.
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Grundsätzlich wird
die Werkzeugauflage, gemäß der Erfindung,
durch Mittel gekennzeichnet, einschließlich des Federmittels zur
Unterstützung
des befestigten Endes des flexiblen Klemmteils und seiner begrenzten
Abweichung in Richtung des freien Endes und entgegen der Ausrichtung
des Springmittels.
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In
einer bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung hat insbesondere die Werkzeugauflage
einen kettenartigen Klemmaufbau zur Befestigung der Auflage am Rohr,
was den benötigten
Stabilisierungsaufwand auf Seiten des Benutzers in Verbindung mit
dem Verschieben des freien Endes der Kette beim Einrasten mit der
Haltekomponente vor dem Betrieb der Anpassschraube zum Anziehen
der Kette über
dem Rohr minimiert. Der Klemmaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt außerdem bereit,
dass das freie Ende der Kette und die Haltekomponente für den Benutzer
sichtbar sind und optimiert so die Leichtigkeit, mit der das gegenseitige Einrasten
erreicht werden kann. Diese Vorteile werden außerdem erreicht, indem ein
Ende der Kette auf der Seite der Auflage, gegenüber der Anpassschraubenbaugruppe,
verankert wird, sodass die Haltekomponente auf der letztgenannten
Baugruppe bereitgestellt wird, wobei ein Benutzer unter das Rohr
reichen kann, das freie Ende der Kette zum Anpassungsmechanismus
ziehen und die Kette an der Haltekomponente einrasten und dann den
Anpassungsmechanismus drehen kann, um die Kette festzuziehen, was alles
weniger Anstrengung für
den Benutzer bedeutet, als in Verbindung mit Klemmaufbauten, die
bis dahin verfügbar
waren.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird das Ende der Kette, die an der Auflage verankert
ist, über
einen Aufbau für
das Spannen der Kette gegenseitig eingerastet, sodass die Spannungsrichtung
der Kette keine Abweichungen hervorruft, wenn die Anpassungskomponente verwendet
wird, um die Kette über
einem Rohr festzuziehen. Wenn das freie Ende der Kette zum gegenseitigen
Einrasten mit der Haltekomponente entsprechend verschoben wird,
führt der
Spannungsaufbau für
diese gegenseitige Einrastung dazu, dass die Kette mit dem Rohr
verbunden wird, im Gegensatz zum relativen Durchsacken, was bis
dahin gemäß des ursprünglichen
Befestigungsvorgangs vorlag. Die Stabilisierungsanstrengungen für den Benutzer
werden in Verbindung mit der nachfolgenden Abweichung des Anpassungsmechanismus' zum engen Anklemmen
der Auflage an das Rohr entsprechend minimiert.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführung
der Erfindung wird eine verbesserte Erfindung, die mit Ketten befestigt
und mit einer Rohrarbeitswerkzeuggruppe bereitgestellt, bei der
das Werkzeug mit der Auflage über
einen Freigabeaufbau einrastet, wobei es vorteilhaft ist, dass das
Werkzeug und die Auflage als eine Einheit zum Arbeitsort getragen
und bei Bedarf schnell voneinander getrennt werden können, um
das Befestigen der Auflage am Rohr, unabhängig vom Werkzeug, zu ermöglichen
und dann dem schnellen Befestigen des Werkzeugs an der Auflage für den Gebrauch
entgegen kommt. Der Freigabeaufbau ist für den Benutzer von Vorteil
und optimiert die zur Verfügung
stehenden Optionen in Verbindung mit der Befestigung der Auflage-
und Werkzeugbaugruppe an einem Rohr und ermöglicht diesbezüglich zum
Beispiel einem Benutzer, das Werkzeug von der Auflage zu trennen
und das Letztgenannte an einem Rohr mit minimalen Anstrengungen anzubringen,
die für
die Stabilisierung der Auflage in Bezug auf das Rohr notwendig sind,
da das Gewicht und die physische Menge des Rohrarbeitswerkzeugs eliminiert
werden. Des weiteren, gemäß dieses
Aspektes der Erfindung, wird das Werkzeug mit einem Tragegriff bereitgestellt,
der damit strukturell so integriert ist, dass das Werkzeug und die
Auflage als eine Einheit getragen werden können, wobei der Ort des Griffs
und die darauf bezogene Gewichtverteilung die Leichtigkeit optimieren,
mit der die Einheit gehoben und getragen und der Komfort des Benutzers
dabei erhöht
werden kann. Der Griff ermöglicht
außerdem die
Leichtigkeit des Anhebens und das Manövrieren des Werkzeugs während seiner
Befestigung an der Auflage.
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Gemäß der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung soll eine verbesserte Werkzeugauflage
und Klemmkettenaufbau zum Befestigen der Auflage oder der Auflage
und des Arbeitswerkzeugs an einem Rohr bereitgestellt werden.
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Eine
weitere Aufgabe ist, eine Werkzeugauflage mit den vorbenannten Eigenschaften
anzubieten, die die Anstrengungen des Benutzers bei der Stabilisierung
der Auflage, entweder allein oder mit einem daran befestigten Werkzeug
minimieren, die während
des Anbringens der Auflage an einem Rohr erforderlich sind.
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Eine
weitere Aufgabe ist das Bereitstellen einer Werkzeugauflage mit
den vorbenannten Eigenschaften, wobei die Haltekomponente für das freie Ende
der Klemmkette mit der Kettenspannkomponente zusammenhängt, mit
der der Benutzer die Auflage an einem Rohr sichert.
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Außerdem ist
eine weitere Aufgabe das Bereitstellen einer Werkzeugauflage mit
den vorbenannten Eigenschaften, indem das gegenseitige Einrasten
des freien Kettenendes an der Haltekomponente während des ersten Befestigens
der Auflage an einem Rohr zu einer Spannverbindung der Kette am
Rohr führt,
um die Anstrengungen zu minimierten, die der Benutzer zum Stabilisieren
der Auflage oder der Auflage mit einem daran befestigten Werkzeug
während
des Abschlusses des Befestigungsvorgangs ausführt.
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Und
eine weitere Aufgabe ist das Bereitstellen eines verbesserten Auflagen-
und Arbeitswerkzeugaufbaus, bei dem die Auflage und das Arbeitswerkzeug
wahlweise und lösbar
gegeneinander einrasten, um eine Trennung und das Befestigen der Auflage
am Rohr vor dem Anbringen des Werkzeuges daran zu ermöglichen
und um damit die Leichtigkeit zu optimieren, mit der der Benutzer
die Auflage an einem Rohr befestigen kann.
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Eine
weitere Aufgabe ist außerdem
das Bereitstellen einer Werkzeugauflage und einer Werkzeugeinheit
mit den vorbenannten Eigenschaften, wobei der Freigabeaufbau die
unbeabsichtigte Trennung des Werkzeugs von der Auflage ausschließt und wo
das Werkzeug mit einem darauf befindlichen Griff bereitgestellt
wird, der so positioniert ist, dass die Leichtigkeit des Anhebens
und des Tragens der Einheit sowie der Komfort des Benutzers optimiert wird,
wenn dies vorgenommen wird.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorbenannten Aufgaben und andere werden in Zusammenhang mit den
schriftlichen Beschreibungen der bevorzugten Ausführung der
Erfindung teilweise offensichtlich und teilweise hervorgehoben,
die mit Zeichnungen versehen sind, wobei:
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1 eine
erhöhte
Vorderansicht einer Werkzeugablage und eines Werkzeugs ist, die
an ein Rohr befestigt sind;
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2 eine
erhöhte
Rückansicht
einer Werkzeugablage und eines Werkzeugs ist, die in 1 gezeigt
werden;
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3 eine
erhöhte
Seitenansicht, teilweise in Abschnitten, der Werkzeugablage und
des Werkzeuges ist, in 2 von rechts nach links;
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4 eine
erhöhte
Seitenansicht der Werkzeugablage und des Werkzeugs ist, in 2 von links
nach rechts;
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5 eine
erhöhte
Rückansicht
der Werkzeugauflage ist, die an ein Rohr angebracht wurde, wobei
das Werkzeug von der Auflage entfernt wurde; und
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6 eine
Draufsicht der Auflage ist, die in 5 gezeigt
wird.
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Beschreibung
einer bevorzugten Ausführung
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Es
wird nun detaillierter auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei
die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration einer bevorzugten
Ausführung dienen
und die Erfindung nicht einschränken
sollen. Es wird eine Werkzeugauflage 10 zur Befestigung
eines Arbeitswerkzeuges 12 an einem Rohr P gezeigt, das über eine
Achse A verfügt
und ein Werkzeug 12 unterstützt, das in der offengelegten
Ausführung
ein Loch in ein Rohr bohren oder schneiden kann. Auflage 10 verfügt über eine
verlängerte
Grundfläche 14, die über Vorderenden
und Rückenden 16 und 18 verfügt. Ein
Paar Beine 20 erstrecken sich nach unten am Vorderende 16 zum
hierin benannten Zweck und umgedrehte V-förmige Sattelteile 22 und 24 werden an
der Unterseite der Grundfläche 14 an
einem Ort bereitgestellt, der sich in der Mitte der gegenüberliegenden
Enden und dem Rückenende 18 daran
befindet. Jede der Sattelteile verfügt über ein Paar ebene Oberflächen 26 und 28,
die in einem Winkel zueinander stehen und die äußere Oberfläche des Rohres P an voneinander
am Umfang befindlichen Stellen zur Anordnung der Auflage an der
Rohrachse A einrasten. Oberflächen 26 und 28 verfügen über innere
Enden, die durch einen axialen Erweiterungsstift am Scheitelpunkt
des V getrennt werden, der durch die Oberflächen 26 und 28 definiert
wird, und eine Grundfläche 14 verfügt über erste
und zweite Seiten 32 und 34, die sich auf seitlich
gegenüberliegenden Seiten
einer vertikalen Seite der Ebene PL befinden und den Scheitel der
Sattelteile halbieren. Beine 20 rasten nicht am Rohr P
ein, wenn die Grundfläche 14 daran
befestigt ist, dienen aber zum Verhindern des nach vorn Kippens
der Auflage und des daran befindlichen Werkzeugs 12, wenn
dies auf der Grundfläche oder
einer anderen darunter liegenden Oberfläche abgelegt wurde.
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Auflage 10 beinhaltet
des weiteren einen Klemmaufbau 35, das aus einem Klemmmittel,
eine Befestigungsbaugruppe für
ein Ende daran und einen Anpassmechanismus zum Spannen der Kette
in Bezug auf die Ankerbaugruppe besteht. In der bevorzugten Ausführung ist
das Klemmmittel eine Kette 36, die auf mehreren inneren
und äußeren Verbindungskomponenten
besteht, die numerisch nicht festgelegt sind, die mit Verbindungsstiften 38 gegenseitig
einrasten, die, wie in der Ausführung
dargestellt, sich seitlich nach außen von den gegenüberliegenden
Seiten der äußeren Verbindungen
für den
im Folgenden benannten Zweck erstrecken. Ein erstes Ende der Klemmkette
wird an die benachbarte Seite 32 der Grundfläche an einen
röhrenförmigen Befestigungspfosten 40 befestigt,
die seitlich nach außen auf
der Grundfläche 14 positioniert
wird und für
den im Folgenden benannten Zweck bevorzugt, wird das erste Ende
der Kette für
das begrenzte Verschieben in Richtung zu den entgegengesetzten Enden
der Kette und entgegen der Rückdrehkraft
einer Springfeder angebracht. Diesbezüglich kann man am besten in
den 2 und 3 der Zeichnungen insbesondere
sehen, dass der Pfosten 40 einen Durchlass 42 beinhaltet,
der über
eine Achse verfügt,
die nicht numerisch festgelegt ist, die im Allgemeinen parallel zur
Ebene PL verläuft,
und der Durchlass und der darunter liegende Teil der Grundfläche 14 sind
zur Aufnahme des ersten Endes der Klemmkette offen, um das erste
Ende der Klemmkette aufzunehmen, die sich vom Durchlass 42 erstreckt.
Durchlass 42 verfügt über ein
oberes Ende, durch welches die Kette 36 eingeführt wird
und das obere Ende wird bevorzugt durch einen entfernbaren Verschluss 44 verschlossen,
um das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdteilen in den Durchlass
auszuschließen und
um die ersten Enden der Kette 36 darin festzuhalten. Durchlass 42 ist
zwischen den äußeren und inneren
Enden strahlenförmig
nach innen strukturiert und bietet damit eine Zwischenstufe 46 und
eine niedrige Stufe 48 für den im Folgenden benannten Zweck.
Die Klemmkette verfügt
im Pfosten 40 über ein
Klemmende, das einen Stift 50 enthält, der diagonal zur Achse
des Durchlasses und durch die Verbindungskomponenten am Klemmende
verläuft.
Ein Stellring 52 erstreckt sich über die Klemmenden der Kette
unter dem Stift 50, und eine Springfeder 54 erstreckt
sich über
die Teile der Kette im Durchlass 42 zwischen dem Stellring 52 und
der Stufe 48. Die Feder befindet sich in einer entspannten
Position, wie in 3 gezeigt wird, wobei die Springfeder
das Klemmende der Kette benachbart an das obere Ende des Durchlasses 42 positioniert.
In der Art und für
den Zweck, der im Folgenden benannt ist, wird das Klemmende der
Kette angepasst, damit es nach unten in den Durchlass 40 entgegen
der Federausrichtung 54 während des Befestigens der Auflage
an einem Rohr verschoben werden kann, und eine solche nach unten
gerichtete Bewegung wird durch das Einrasten des Stellrings 52 an
der Zwischenstufe 46 im Durchlass begrenzt.
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Wie
in den 2 und 4 der Zeichnungen gezeigt, erstreckt
sich der Klemmmittel-Anpassungsmechanismus 56 seitlich
nach außen
auf der Seite 34 der Grundfläche 14 so, wie sie
sich nach unten und nach innen zu einem Winkel in Bezug auf die Ebene
PL neigt. Der Anpassungsmechanismus 56 beinhaltet eine
Haltekomponente 58, die wie im weiteren mehr erläutert wird,
mit dem freien oder zweiten Ende des Klemmteils 36 gegenseitig
einrastet, um die Grundfläche 14 und
damit Auflage 10 am Rohr P klemmmäßig zu befestigen. Der Anpassungsmechanismus
beinhaltet ein umgedrehtes, im Allgemeinen U-förmiges Gehäuseteil 60, das über eine
Achse 62 sowie axiale innere und äußere Enden 64 und 66 verfügt, das äußere Ende 66 wird
durch eine Endwand definiert, die diagonal zur Achse 62 verläuft. Eine
Anpassschraube 68 erstreckt sich durch das Gehäuse und
ist zur Achse 62 konzentrisch. Eine Anpassschraube 68 erstreckt
sich konzentrisch durch das Gehäuse
mit der Achse 62 und verfügt über ein inneres Ende 70,
das drehbar in einer Öffnung 72 unterstützt wird,
die hierfür
mit einem Unterstützungsstift versehen
ist, der sich durch das innere Ende 64 des Gehäuses diagonal
zur Achse 62 erstreckt. Das äußere Ende der Anpassschraube
erstreckt sich durch eine Öffnung 76,
die sich hierfür
in der äußeren Endwand
des Gehäuses
befindet und von dort in eine Öffnung,
die sich hierfür
in einer Endkappe 78 befindet, durch die die Anpassschraube
durch den Griff 80 gedreht werden kann. Griff 80 erstreckt
sich durch die Endkappe und das äußerste Ende
der Anpassschraube und wird daran durch die Feststellschraube 82 in
der Endkappe fixiert. Der Teil der Anpassschraube, die sich zum äußeren Ende
der Wand des Gehäuses
erstreckt, wird mit einer Aussparung am Umfang 84 versehen,
die einen Haltebolzen 86 aufnimmt, der in der Endwand bereitgestellt
wird, um axiale Verschiebungen der Anpassschraube in Bezug auf das
Gehäuse
und den Stift 74 zu vermeiden. Der Teil der Anpassschraube
zwischen der äußeren Endwand
und Stift 74 verfügt über ein
externes Gewinde und die Haltekomponente 58 ist mit einem
Trageteil 88 versehen, das über ein internes Gewinde verfügt, um den
Gewindeteil der Anpassschraube aufzunehmen. Ein Paar Finger 90 erstrecken
sich vom Trageteil 88 nach unten und nach außen, an
deren äußersten
Ende sich Haken 92 befinden. Finger 90 sind seitlich
in Abständen
platziert, um die Klemmketten-Verbindungskomponenten
dazwischen aufzunehmen, damit die sich seitlich nach außen erstreckenden
Enden eines Verbindungsstifts 38 in die daran befindlichen
Haken 92 einrasten. Das Drehen der Anpassschraube 68 in
entgegengesetzter Richtung in Bezug auf das Gehäuse 60 führt zum
axialen Verschieben der Haltekomponente 58 nach innen und nach
außen,
zusammen mit der Anpassschraube, und die seitlich entgegengesetzten
Seiten des Befestigungsteils 88 der Haltekomponente rasten
an den inneren Seiten des Gehäuses
ein, um die Drehung der daran befestigten Haltekomponenten auszuschließen.
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Beim
Befestigen der Auflage am Rohr P wird die Grundfläche mit
oder ohne Werkzeug 12 am Rohr für die Sattelteile positioniert,
sodass die Grundfläche,
wie oben beschrieben, daran einrasten kann, und wenn die Grundfläche zuerst
am Rohr auf diese Weise ausgerichtet ist, hängt die Klemmkette 36 vom Befestigungspfosten 40 nach
unten. Von Vorteil ist gemäß der vorliegenden
Erfindung, dass der Benutzer die Auflage am Rohr mit einer Hand
stabilisieren und unter das Rohr reichen kann, um die Klemmkette zu
fassen und die Letztgenannte zum Anpassungsmechanismus zu ziehen
und die Enden des Stifts 38 an einer der Kettenverbindungen
mit Haken 92 an den Fingern 90 der Haltekomponenten
einzurasten. Wird die Kette zum Anpassungsmechanismus gezogen, wird
das Klemmende der Kette nach unten in den Befestigungspfosten 40,
entgegen der Neigung der Feder 54 verschoben, beim entgegengesetzten Einrasten
des freien Endes der Kette mit der Haltekomponente wird die geneigte
Feder an der Kette entgegengesetzt zu Rohr P einrasten, um alle
Spannungsarmut von ihr zu entfernen und um damit die erforderliche
Anstrengung zu reduzieren, die der Benutzer aufbringen muss, um
die Auflage oder die Auflage und das Arbeitswerkzeug zu stabilisieren,
wenn die Anpassschraube über
den Griff 80 gedreht wird, um den Befestigungsvorgang abzuschließen. Es
ist nicht wichtig, das Klemmende der Klemmkette im ganzen Umfang
entgegen der Neigung der Feder 54 während des ersten Befestigungsvorgangs
zu verschieben, um den Vorteil der Neigungskraft beim Entfernen
der Spannungsarmut von der Befestigungskette zu erreichen. Diesbezüglich wird
das Drehen der Anpassungsschraube das Klemmende der Kette im notwendigen
Umfang verschieben, damit der Stellring 52 mit der Stufe 46 einrasten
kann, um das Klemmende entgegen den weiteren Verschiebungen in Bezug
am Befestigungspfosten zu verankern. Anschließend dient das Drehen der Anpassschraube zum
Anwenden der gewünschten
Klemmkraft zwischen der Grundfläche
und dem Rohr P. Es wird gewürdigt,
dass benachbarte Verbindungsstifte 38 entlang der Länge der
Klemmkette am freien Ende deshalb eine Vielzahl an verschiedenen
Orten vom freien Ende bis zum ersten Ende bereitstellen, um ein
selektives gegenseitiges Einrasten mit der Haltekomponente herbeizuführen, der
bestimmte ausgewählte Ort
hängt von
der Kettenlänge,
dem Durchmesser des Rohres und der Verschiebung des Klemmendes entgegen
der Neigung der Feder 54 ab. Wird das Entfernen der Auflage
oder der Auflage und der Werkzeuge vom Rohr P gewünscht, wird
die Anpassschraube in entgegengesetzte Richtung gedreht, wobei die
Spannung der Kette gelockert und der Feder 54 ermöglicht wird,
das Klemmende der Kette nach oben im Befestigungspfosten 40 von
der Stufe aus zu verschieben. Es ist von Vorteil, dass während solch eines
Verschiebens der Anpassschraube die Kette in Kontakt mit dem Rohr
bleibt und bei der Stabilisierung der Auflage hilft, während der
Benutzer die Anpassschraube dreht und, am angemessenen Punkt, kann
der Benutzer am freien Ende der Kette ziehen, um die Letztgenannte
von der Haltekomponente freizugeben, die Kette fallen lassen und
dann die Auflage oder die Auflage und das Werkzeug vom Rohr zu heben.
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Es
wird in den vorher genannten Beschreibungen gewürdigt, dass es von Vorteil
ist, dass die Befestigung und die Demontage der Auflage mit oder ohne
daran befindliche Werkzeuge 12 von einer Seite der Auflage
erreicht werden kann, ohne dass der Benutzer nach unten greifen
muss, um das freie Ende der Kette an der Haltekomponente der Auflage einzurasten
oder auszurasten, da sich der Benutzer auf der entgegengesetzten
Seite davon befindet. Es wird ebenso gewürdigt, dass während es
bevorzugt wird, einen vorgespannten Aufbau in Verbindung mit dem
Befestigen des ersten Endes der Kette bereitzustellen, der letztgenannte Vorteil
in Bezug auf das Anbringen des freien Endes der Kette an den Anpassungsmechanismus
auf der Seite, wo der Benutzer steht, ohne einen Federneigungsaufbau
erreicht werden kann und außerdem,
dass der letztgenannte Aufbau in einen Klemmkettenaufbau integriert
werden kann, in welchem das befestigte Ende der Kette zugehörig zum
Anpassungsmechanismus ist.
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In
der offengelegten Ausführung
wird Grundfläche 14 der
Auflage mit einem Paar Pfosten 94 und 96 für das Befestigungswerkzeug 12 auf
der Auflage bereitgestellt, und die Pfosten 94 und 96 erstrecken sich
vertikal nach oben von der Grundfläche 14 und den benachbarten
Vorderenden 16 sowie nach außen, benachbart zu den ersten
und zweiten Seiten darauf. Insbesondere wird jede dieser seitlich
gegenüberliegenden
Seiten der Grundfläche
mit einer nach oben verlängerbarem
Pfostenbefestigungshülse 98 bereitgestellt,
die wie in 3 gewürdigt, das untere Ende der
entsprechenden Pfosten 94 und 96 aufnimmt, die
darauf mit einem Stift 100 gesichert sind, der sich über die Öffnungen
erstreckt, die hierfür
in der Befestigungshülse
und -pfosten bereitgestellt werden. Für den im Folgenden benannten
Zweck nimmt jeder der Befestigungspfosten 94 und 96 eine Druckfeder 102 auf,
das obere Ende des Pfostens 94 wird mit einer Endkappe 104 in
Form eines Kegelstumpfes bereitgestellt, der an den Pfosten durch
einen Bolzen 106 angebracht wird, die Rückseite des Pfostens 94 wird
mit einem verlängerten
linearen Schlitz 108 bereitgestellt, und die Vorderseite
des Pfostens 96 verfügt über Zähne 110,
die eine Zahnstange bereitstellen, die sich dort entlang des Pfostens
am oberen Ende erstreckt. Die unteren Enden der Federn 102 rasten
in das obere Ende der entsprechenden Befestigungshülse 98 ein,
und die Federn befinden sich in einem nicht gespannten Zustand,
wie in 5 gezeigt, wobei sich die oberen Enden der Federn
benachbart zu den oberen Enden der entsprechenden Enden der Befestigungspfosten befinden.
Jede Feder wird durch den Federhaltestift 112 daran gehindert,
dass sie sich unbeabsichtigt axial von den entsprechenden Befestigungspfosten verschieben
kann, der an den Befestigungspfosten angebracht ist und sich radial
an diesem zwischen den Spiralen der Feder, benachbart an ihrem unteren Ende,
befindet.
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Das
Werkzeug 12 besteht aus einem Unterstützungsteil 114, das
sich seitlich zwischen den Befestigungspfosten 94 und 96 erstreckt
und über
seitlich gegenüberliegende
Endabschnitte 116 und 118 verfügt, die mit Vorrichtungen 120 und 122 bereitgestellt
werden, durch die die durchgeschobenen Befestigungspfosten 94 und 96 aufgenommen
werden. Die Vorderseite des Seitenabschnitts 118 des Unterstützungsteils 114 wird
mit einer Öffnung 124 in
der Vorrichtung 122 bereit gestellt sowie mit ein Paar Griffen 126,
die sich nach vorn am Seitenabschnitt 118 auf seitlich
gegenüberliegenden
Seiten der Öffnung 124 erstrecken.
Griffe 126 unterstützen
durch ihre Drehbarkeit einen Schaft 128, an dem ein Ritzel 130 zur
Drehung daran befestigt ist, und die Drehung wird am Schaft 128 gewährt, indem
ein Betriebsgriff 132 an das äußere Ende des Schaftes angebracht wird.
Ritzel 130 erstreckt sich durch die Öffnung 124 und in
die Verzahnungseinrastung mit Zähnen 110 am
Befestigungspfosten 96, wenn das Werkzeug 12 an
der Auflage 10 angebracht ist und die Drehung des Betriebsgriffs 132 und
damit des Ritzels 130 wird ausgeführt, um das Unterstützungsteil 114 nach oben
und nach unten, je nach Befestigungspfosten, zu verschieben. wie
am besten in 3 zu sehen ist, wird eine Freigabestift-Baugruppe 134 am
Seitenabschnitt 116 des Unterstützungsteils 114 bereitgestellt
und beinhaltet eine Stiftkomponente 136, die verschiebbar
in einer Befestigungshülse 138 unterstützt wird,
an die Seitenabschnitte 116 gesichert ist und sich von
ihnen nach hinten erstreckt. Stift 136 beinhaltet ein inneres
Ende, das nicht numerisch bezeichnet ist, in der Einbuchtung 108 im
Befestigungspfosten 94 aufgenommen wird sowie ein äußeres Ende,
das mit einem Kopf 140 bereitgestellt wird, durch den der
Stift nach außen
zur Hülse 138 gezogen
werden kann, um das innere Ende des Stifts von der Einbuchtung 108 zu
entfernen. Eine Springfeder 142 wird zwischen der Hülse 138 und
dem Stift 136 dazwischen gesetzt, um den Stift nach innen
an der Hülse 138 in
die Position zu spannen, die in 3 gezeigt
wird. Wenn das Werkzeug 12 an der Auflage 10,
wie in der 1–3 der Zeichnungen
gezeigt, befestigt wurde, werden die Federn 102 zwischen
den unteren Seiten der Endabschnitte 116 und 118 sowie
den oberen Enden der Pfostenbefestigungshülsen 98 und dem Federunterstützungsteil 114 zusammengedrückt und
das Werkzeug 12 erhält somit
eine nach oben gerichtete Höchstposition,
die durch die Einrastung des inneren Endes des Stiftes 136 mit
dem oberen Ende des Haltes 108 bestimmt wird, der durch
die Unterseite der Endkappe 104 definiert wird. Wenn das
Unterstützungsteil 114 nach unten
in Bezug auf den Befestigungspfosten verschoben wird, indem der
Betriebsgriff 132 gedreht wird, bewegen sich die inneren
Enden des Stiftes 136 nach unten entlang des Haltes 108.
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In
der illustrierten Ausführung
beinhaltet Werkzeug 12 einen Elektromotor 144 auf
der Rückseite
des Unterstützungsteils 114 und
ist verbunden mit einer geeigneten Stromquelle über eine Anschlussdose 146 am
Unterstützungsteil
und ein Stromkabel 148, das sich vom Anschlussbereich zur Stromquelle
erstreckt. Werkzeug 12 beinhaltet außerdem eine Bohrkopf-Baugruppe 150,
die an der Vorderseite des Unterstützungsteils 114 befestigt
ist und durch einen Motor 144 über ein geeignetes Räderwerk
angetrieben wird. Werkzeug 12 beinhaltet des weiteren einen
Griff 152, der am Unterstützungsteil befestigt ist und
sich nach oben und nach hinten an der Bohrkopf-Baugruppe erstreckt,
um über
dem Motor 144 zu liegen, und der Griff 152 ermöglicht die Unterstützung des
Werkzeugs während
des Befestigens und des Entfernens in Bezug auf die Befestigungspfosten 94 und 96 und
in Verbindung mit dem Tragen des Werkzeugs und der Auflage 10 als
eine Einheit. In Bezug auf das Letztgenannte wird in 3 gewürdigt, dass
das Einrasten des Freigabestiftes 136 mit dem oberen Ende
des Haltes 108 es dem Werkzeug und der Grundfläche ermöglicht wird, zusammen
als eine Einheit getragen zu werden. Wenn das Werkzeug von der Auflage 10 getrennt wird,
indem der Stift 36 nach außen gezogen und dann das Werkzeug
nach oben an den Befestigungspfosten gezogen wird, ermöglichen
die Federn 102 die Trennung und werden an den Pfosten durch
die Stifte 112 gehalten. In Verbindung mit dem Befestigungswerkzeug 12 an
den Pfosten 94 und 96 stellt die strahlenförmige, kegelförmige Konfiguration
der Endkappe 104 eine nockige Oberfläche dar, die an den inneren
Enden des Stiftes 136 einrastet, um das Letztgenannte nach
außen
gegen die Spannung der Feder 142 zu verschieben, bis der
Stift das innere Ende der Endkappe passiert und in die Einbuchtung 108 durch
die Feder 142 gedrückt
wird. In Verbindung mit der Befestigung und der Entfernung des Werkzeugs 12 in
Bezug auf die Pfosten 94 und 96 beinhaltet das
obere Ende der letztgenannten Pfosten eine nach hinten geneigte
Stirnseite 96a, die in Bezug auf die Zähne 110 am Pfosten,
der die Trennung der Zähne
und des Ritzels 130 beim Entfernen des Werkzeugs ermöglicht und
bei Verschiebung des Pfostens 96 in die Vorrichtung neu
einrastet.
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Während hierin
der Struktur und den strukturellen Zusammenhängen zwischen den Komponententeilen
der bevorzugten Ausführung
beträchtliche Aufmerksamkeit
geschenkt wurde, wird gewürdigt, dass
bei der bevorzugten Ausführung
und anderen Ausführungen
der Erfindung viele Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne von ihren Prinzipien abzuweichen. Diesbezüglich wird zum Beispiel gewürdigt, dass
die Klemmkette eine andere Struktur haben kann, als die Struktur,
wo Stifte bereitgestellt werden, die sich in seitlich gegenüberliegenden
Richtungen von den Verbindungskomponenten zur Einrastung mit der
Haltekomponente des Anpassungsmechanismus' erstrecken. Diesbezüglich könnte die Kette zum Beispiel
aus einer Struktur bestehen, die auseinanderliegende Rollen zwischen
den Verbindungskomponenten beinhaltet und einen Platz für die Haltekomponente
bereitstellen, die ein einzelner Finger sein könnte, der zwischen die Verbindungskomponenten,
im Gegensatz zu ein Paar Fingern, seitlich nach außen an den
Verbindungskomponenten einrasten. Diese und andere Modifikationen
als auch andere Ausführungen
dieser Erfindung werden vorgeschlagen oder sind offensichtlich für die mit
dem Fachgebiet vertrauten Personen aufgrund der hierin angegebenen
Beschreibungen, wobei klar hervorgehoben wird, dass das Vorbenannte
eine Beschreibung ist, die lediglich als Illustration der Erfindung und
nicht als Einschränkung
zu verstehen ist.