DE7411789U - Rohrreinigungsgeraet - Google Patents

Rohrreinigungsgeraet

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DE7411789U
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Germany
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spiral
jaws
spring
housing
rollers
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Marco Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

Description

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Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf einr Rohrreinigungsgerät.'? \
Ein solches Gerät dient zum Reinigen von Leitungsrohren. Zu f
diesem Zweck wird eine Reinigungsspirale, auch Klempnerschlange \
genannt, an deren freiem Ende die eigentlichen Reinigungsgeräte \
befestigt sind, von einem Motor unter Drehung um ihre Achse in [ das zu reinigende Rohr geschoben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Vorschubgeschwin-
digkeit der Spirale in dem zu reinigenden Rohr den dort auftre- \
tenden Hindernissen anzupassen und gegebenenfalls bis auf Null \
herabzusetzen, um einen Torsionsbruch der Spirale zu verhindern, I
was infolge der Peitschenwirkung zu schweren Beschädigungen und :
Unfällen führen kann. i
i Der Gerät der Neuerung hat, wie die bekannten auch, ein Gehäuse '
mit konischer Innenwand und axialem Auslaß. Dieses Gehäuse ent- ]
hält die aufgespulte Spirale, welche axial aus dem Gehäuse aus- I tritt. Das Gehäuse wird gedreht; dadurch dreht sich die Spirale
dauernd um ihre Achse, wird also auf Torsion beansprucht, wäh- χ
rend eie durch eine Fördervorrichtung in axialer Richtung in |
das zu reinigende Rohr vorgeschoben oder aus ihm zurückgezogen ϊ
wird. Die ganze Einrichtung ist wie bekannt auf einem Fahrge- \
stell montiert. fc
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Die Fördervorrichtung "besteht "bei den bekannten Geräten einfach aus einem festen, von der Spirale durchsetzten Backenfutter, das innen gewindeähnliche Nuten aufweist. Infculge der Drehung um ihre Achse schraubt sich die Spirale durch dieses Futter. Die Vorschub- und Rückzugsgeschwindigkeit ist also proportional der Drehgeschwindigkeit der Spirale. Da das Backenfutter in sich unbeweglich ist, kann es Abweichungen von der glatten Spiralführung nicht ausgleichen. Trifft der Spiralenkopf im Rohr auf ein Hindernis, das die Vorschubgeschwindigkeit mindert, so knickt die Spirale. Dieser Knick pflanzt sich schnell nach hinten fort und bleibt vor dem Futter stehen. Wenn man nicht fortgesetzt von Hand die Drehgeschwindigkeit der Spirale regelt, wächst der Knick und schließlich bricht die Spirale und/oder zerstört das Futter, was die Bedienungsperson, die sich wegen der notwendigen Regelung dicht an der Maschine aufhalten muß, aufs höchste gefährdet, wenn sie z.B. bei plötzlichem Stillstand des Vorschubs nicht schnell genug abschalten kann.
In den US-Patentschriften 2 769 191, 3 224 024 und 3 449 782 sind Vorschläge zur Ausschaltung dieser Gefährdung der Bedienungsperson gemacht. Zum Stand der Technik wird auch noch die US-Patentschrift 2 600 707 genannt. Aber auch diese Vorschläge behalten das feste Futter bei, das sich Ungleichmäßigkeiten der Spirale nicht angleichen kann und auch diese Einrichtungen
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sind für ihre Funktionstüchtigkeit auf eine schnelle Reaktionsfähigkeit der Bedienungsperson angewiesen. Die Gefährdung von Person und Maschine ist auch bei diesen bekannten Geräten nicht ausgeschlossen, die eingangs erwähnte Aufgabe also nicht gelöst.
Bei dem Gerät der Neuerung ist die Aufgabe nun durch ein von der Spirale durchsetztes, in einem Gehäuse drehbares Backenfutter gelöst, dessen Backen als Funktion des Vorschubs der Spirale entgegen der Wirkung von Federn in Eingriff mit der Spirale zu bringen sind.
Die Backen sind zweckmäßig mit um ihre Achse drehbaren Walzen ausgerüstet, die bei Beistellung der Backen an die um ihre Achse gedrehte Spirale diese mit dem drehbaren Backenfutter kuppeln. Läuft das Backenfutter mit der Spirale um, so ist der Spiralen-Vorschub = 0.
Der Umlauf des Backenfutters kann nun gemäß der Neuerung durch eine von Hand zu betätigende Bremse angehalten werden, die auf einen von der Backenverstellung unabhängigen Bremsring wirkt. Hierdurch ist ein Schlupf zwischen Spirale und Futterbacken gegeben, der umso größer wird, je höheren Widerstand der Spiralenkopf in dem zu reinigenden Bohr findet. Je größer dieser Widerstand ist, umso geringer ist ja der Vorschub und umso mehr dreht sich das Backenfutter trotz Abbremsung mit.
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Die Backen des Futters haben zweckmäßig außen Schrägflächen, so daß eine längsverschiebliche, das ganze Putter umfassende hohlkonische Haube die Backen des Futters gegen deren Federkraft auf die Spirale drückt. Die somit mit dem Backenfutter umlaufende Haube wird gemäß einem weiteren Gedanken der Neuerung von einer axial wirkenden Feder auf das Backenfutter gedrückt .
Die Haube ist auf einem gegenüber dem Gehäuse längsverschieblichen Tragring auf Kugeln gelagert. Beide Enden der axial wirkenden Feder sind festgelegt. Ein Ende an dem Tragring, das andere Ende in einer mit Rastflansch versehenen Buchse, durch deren Drehung die Spannkraft der Feder veränderbar ist. Ein Stummel der Buchse ragt am Einlaufende der Spirale aus dem Gehäuse heraus und kann hier zur Drehung der Buchse von einem Werkzeug ergriffen werden.
Der im Gehäuse axial verstellbare Tragring wird von radialen Stiften in Schrägschlitzen des Gehäuses geführt. Einer dieser Führungstifte ist der Stengel eines Handgriffs, der in einer gegen Federwirkung auf ihm verschieblichen Scheide steckt, deren Ende in eine Bohrung einrasten kann, die an demjenigen Ende des Führungsschlitzes angeordnet ist, an dem die Spannung der vom Tragring bei seiner Verschiebung im Gehäuse veränderten Feder am gößten ist.
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Bei Beginn der Arbeit wird der Handgriff unter Ausrasten der Scheide an das Ende des Schlitzes gestellt, für das die Federspannung am geringsten ist. Treten nun "beim Betrieb deB Geräts Kräfte auf, die die Backen des Putters weit zurückdrängen, so wirkt ein Vektor dieser Kräfte auf die das Futter umfassende Haube und sucht diese entgegen der Kraft der axial wirkenden Feder infolge der Schrägflächen vom Futter zu schieben. Bei dieser Bewegung verschiebt sich der Tragring der Haube unter Drehung in seinen Führungsschlitzen bis die Scheide in die Bohrung rastet und den Tragring und damit die Haube in einer vom Futter abgehobenen Stellung festhält. In dieser Stellung sind die Backen vollständig von der Spirale getrennt, diese läuft ohne Vorschub um. Der Vorschub muß, durch Lösen der Scheidenrastung, besonders eingeschaltet werden. Auf diese Veis( ist höchstmögliche Sicherheit gegen Unfälle gegeben, denn der Vorschub wird auch dann auf Null gestellt, wenn die Bremse die Drehung des Backenfutters blockiert.
Ein weiterer Vorteil des Geräts der Neuerung ist, daß die Reinigungsspiralen in einem weiten Durchmesserbereich ohne Umbau oder auch nur Teilauswechslung verwendet werden können.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Geräts der Neuerung.
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In der Zeichnung ist:
I i g , 1 eine Seitenansicht des Geräts,
F i g . 2 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung gesehen von Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2 mit abgehobenen Backen,
F i g . 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3 mit weggekrochenen Teilen. Die gestrichelten Linien zeigen die andere Endstellung des Stellhebels,
F i g . 5 ein Schnitt ähnlich Fig. 3 mit angelegten Backen,
F i g . 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,
F i g . 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5,
F i g . 8 ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 6
In Fig. 1 dieser Zeichnung ist das Rohrreinigungsgerät mit bezeichnet. Die Eeinigungsspirale 16 ist im Gehäuse 14 aufge-
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spult. Die Spirale "besteht aus einer eng gewickelten Drahtwendelfeder oder einem Kabel. Dem Gehäuse 14 angekuppelt ist ein Elektromotor 18 mit umschaltbarer Drehrichtung. Er dreht die Spule mit der Reinigungsspirale wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeiger um ihre Achse. Der Motor 18 und das Gehäuse 14 mit der Spule sind auf einem Fahrgestell 20 montiert und in üblicher Weise gekuppelt. Ein Lochansatz 22 führt die Reinigungspirale 16 in der Drehachse aus dem Gehäuse 14 heraus in ein Zuführsteuergerät 24 (Fig. 2), welches mit Schrauben 28 an einem Ausleger 26 des Fahrgestells 20 befestigt ist. Das Zufuhrsteuergerät 24 hat ein Gehäuse 30 mit Frontplatte Die Frontplatte 32 ist mit Schrauben abnehmbar am Gehäuse 30 befestigt und hat einen mit dem Lochansatz 22 fluchtenden Durchbruch 34.
Das Gerät enthält ein im Gehäuse 30 drehbares Einspannfutter 36 für die Reinigungspirale 16. Das Futter 36 ist im Hinblick auf die sich drehende Spirale 16 bei- und abstellbar eingerichtet. Es hält die Spirale im Wartezustand und bewirkt ihren Vorschub bei der Arbeit. Das Futter hat eine mit den Durchbrüchen 34 koaxiale, von der Spirale 16 durchsetzte Buchse 38» die an einer Platte 42 befestigt ist, auf der eine Mehrzahl zur Platte 42 senkrechte Backen 40 radial verschieblich sind.
Jede Backe 40 hat eine Ausnehmung 44; die Ausnehmungen nehmen Spiralansatzmittel auf, im vorliegenden Fall Andrückwalzen 46.
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Die Andrückwalzen 46 sind Zylinder mit einer Vielzahl Ringnuten im Mantel, mit welchen die Walze die Oberfläche der Spirale angreift.
Die Walzen 46 haben Buchsen 47, mit denen sie auf Stiften 48 gelagert sind, die ihrerseits in Lagern 50 der Backen 40 laufen. Die Stifte 50 sind an einem Ende vernietet (52) und haben am anderen Ende einen Anschlagring 53» cLer eine axiale Verstellung des Stiftes verhindert.
Jede Backe 40 in der die Andrückwalzen 46 drehbar gelagert sind, ist in dem Gehäuse 30 mittels der bereits erwähnten Platte 42 und einer Ringplatte 54 mit Abstandhalter 58 gelagert. Die Ringplatte 54 ist an einer rotierenden Buchse 56 befestigt. Der Abstandhalter 58 ist mit radialen Schlitzen 59 versehen. Die Buchse 56 ist mit einem Kugellager 60/62 in der Frontplatte 32 gelagert. 60 ist der Kugellagerring in der Frontplatte, 62 sind die Kugeln. Der Innendurchmesser der Buchse 56 ist etwas größer als der Durchmesser der Spirale 16, ihr Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 64 der Frontplatte 32, in der sie mittels eines Ringes 66 gehalten wird. Die Platte 42, die Ringplatte 54 und der Abstandhalter 58 sind mittels Nieten o. dgl. zusammengehalten, so daß sie gemeinsam um die Längsachse des Gehäuses 30 rotieren können.
In dem zusammengebauten Futter liegt die Niete 52 jedes Stiftes 48 zwischen der Ringplatte 54 und der Platte 42 und zwar in Schlitzen 59 des Abstandhalters 58.
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Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ragt jeder Stift 4-8 durch einen
Führungsschlitz 68 der Platte 42 hindurch, welche ebenso exzentrisch zur Hauptachse der Anordnung liegen, wie die Schlitze I. 59 im Abstandhalter 58. Die Schlitze 68 sind ein wenig breiter
als die Durchmesser der Stifte 48 und ein wenig enger als der i;
Durchmesser der Nieten 52. Wenn die Anschlagringe 55 bxl der \
richtigen Stelle der Stifte 48 sitzen, sind die radialen Vorder- \
flächen der Backen 40 auf der Platte 42 verschieblich. Wegen \
des Zwischenraums zwischen den Trägerplatten und wegen der Form \
der Schlitze 68, die die Stifte 48 führen, kann jede Backe 40 \
für sich radial der Spirale 16 beigestellt oder von ihr abge- :
zogen werden, d.h. jede der Andrückwalzen 46 der Backen 40 kann ;
für sich allein in und außer Berührung mit der Spirale 16 ge- f
bracht werden. \
Fig. 6 zeigt Federn 70, die zwischen den Backen 40 angeordnet ■
sind. Sie machen die radiale Bewegung der Backen 40 elastisch )
und halten im Ruhezustand die Andrückwalzen 46 außer Berührung ;' mit der Spirale 16 (Fig. 3). Um die Backen 40 in Klemmstellung
zu bringen, müssen sie gegen die Kraft der üeder 70 radial nach ;
innen geschoben werden. Dies geschieht durch eine mit 74- he- i zeichnete Vorrichtung, die aus einer im Gehäuse 30 drehbaren
Haube 76 besteht. Die hohlkonische Innenfläche 78 der Haube 76 f
drückt bei axialer Bewegung die Einspann- und Fördervorrichtung I
36 auf die Spirale 16. Wie Fig. 4 zeigt, hat die Vorrichtung 74- I
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ein Steuerorgan 77» das am Gehäuse 30 "befestigt ist und mit der Haube 76 zusammenarbeitet.
Die Haube 76 hat eine konische Fläche 78 und sitzt an einer drehbaren Buchse 80. Ein Tragring 82 im Gehäuse 30 hat eine Kugelrinne 84. Auf den in ihr 'laufenden Kugeln 86 läuft die Buchse 80. Der Tragring 82 ist ein Teil des Steuerorgans 77· Der Tragring 82 kann, wie Fig. 5 zeigt, mittels eines Handgriffs 88, welcher gleichfalls zum Steuerorgan 77 rechnet, axial verschoben werden.
Der Handgriff 88 setzt sich, wie Fig. 2 bis 4 zeigen, aus einem Stengel 90 mit Knopf 98 und einer Scheide 94 mit Feder 95 zusammen. Der Stengel 90 ist in den Tragring 82 eingeschraubt und ragt radial aus dem Gehäuse 30 heraus. Er ist gegenüber dem Gehäuse 30 in einem Schlitz 92 (Fig. 2) beweglich.
Bewegt man den Stengel 90 in dem Schlitz 92, so wird der Tragring 82 im Gehäuse 30 gedreht und zugleich axial verschoben. Der Stengel 90 steckt zum Teil in einer Scheide 94 (Fig. 4), gegen deren Flansch sich eine Feder 96 abstützt, die andererseits dem Knopf 98 ansteht. Wenn der Handgriff 88 in Verschlußstellung steht, wie sie Fig. 4 in ausgezogenen Linien zeigt, liegt das untere Ende der Scheide 94 in einer Bohrung 93 > durch
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die ein Ende des Schlitzes 92 erweitert ist. Soll der Handgriff in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht werden, so muß zunächst die Scheide 94· entgegen der Kraft der Feder 96 angehoben werden, um aus der Bohrung 93 zn rasten. An der dem Handgriff 88 gegenüberliegenden Seite ist eine Madenschraube 97 in den Tragring 82 geschraubt. Diese Madenschraube wird in einem zweiten Schlitz 99 im Gehäuse 30 geführt, wodurch Verkantungen des Tragrings 82 vermieden werden.
Fig. 3 UD-cL 5 zeigen, daß die Backen 40 des Einspannfutters 36 kegelstumpfförmig mit innen schrägen Wänden 100 sind, die mit den schrägen Innenwänden der Haube 76 zusammenwirken.
Wenn man also den Handgriff 88, wie beschrieben, entriegelt und im Schlitz 92 abwärts führt, so dreht sich der Tragring 82 und schiebt sich gleichzeitig axial nach links (in Fig. 3). Die hohlkonische Fläche 78 der Haube 76 drückt dann die Backen 40 radial nach innen, so daß die Andrückwalzen 46 die Spirale 16 angreifen und einklemmen.
In der Stellung nach Fig. 5 dreht sich das Futter 36 mit der sich um ihre Achse drehenden Spirale 16 frei um die Längsachse des Gehäuses 30. In dieser Lage bewegt sich die Spirale 16 in keiner Richtung axial gegenüber dem Gehäuse.
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Auf den Tragring 82 stützt sich eine konische Wendelfeder 102 at, die die Backen 40 des Futters 56 geschlossen, d.h. in Klemmstellung hält. Die Kraft der Feder 102 wirkt auf die im Durch-"bruch 54 des Gehäusedeckels 108 verschiehliche Buchse 104, in die das andere Ende der Feder 102 eingelassen ist. Die Buchse 104 hat einen Hals 105 und einen Flansch 106. Der Flansch 106 liegt der Innenwand des Gehäusedeckels 108 an. Der Flansch 106 hat eine Anzahl von achsparallelen Bohrungen 110, die in genau gleichem Abstand in die Stummel von Stiften 112 eingreifen, die im Gehäusedeckel 108 eingelassen sind. Der Hals 105 der Buchse 104 ragt nach rechts aus dem Gehäusedeckel 10® heraus. Er hat eine Eeihe ßadialbohrungen 114, in die zum Drehen der Buchse 104 eine Rohrzange oder ähnliches Werkzeug eingesetzt werden kann. Zum Spannen oder Entspannen der Feder 102 wird die Buchse 104 so weit in das Gehäuse gedruckt, daß sie von den Stiftstummeln 112 frei kommt und dann, je nach_dem ob sie gespannt oder entspannt werden soll, nach rechts oder links gedreht. In der gewünschten Spannlage läßt man die Stifte 112 wieder in die Bohrungen 110 einrasten. Auf diese Weise kann die Klemmkraft der Walzen 46 auf die Spirale 16 eingestellt werden.
Fig. 6 und 7 zeigen die Fördersteuermittel in Form eines Handf griffs 116. Mit Hilfe dieses Handgriffs kann man die Drehung
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des Futters 36 stoppen und dadurch erreichen, daß sich die
Spirale 16 je nach der Drehrichtung des Motors 18 von rechts
nach links oder von links nach rechts durch das Gehäuse 30
schiebt. Der Handgriff 116 hat einen Stengel 118 und einen unbezeichneten Knopf. Der Stengel 118 ist als einarmiger Hebel
um den Stift 120 schwenkbar. Am Hebel ist ein Kolben 122 befestigt, der in einer Bohrung 124 der Frontplatte 32 des Gehäuses
30 verschieblich ist. Beim Niederdrücken des Handgriffs 116 | entgegen der Wirkung der Feder 126 dient die Vorderfläche des Ko|
bens 122 als Bremse für das Futter 36. Ist der Handgriff 116 in |
I der in Fig. 6 gezeigten Stellung, so bewegt sich die Spirale 16 | nicht axial, sie dreht sich nur. Wjjjd der Handgriff herunterge- | drückt (Fig. 7)» so bremst der Kolben 124 die Drehung des Fut- I ters 36, die Walzen 46 drehen sich in umgekehrter Drehrichtung | wie die Spirale 16 und diese schraubt sich in axialer Eichtung f durch das Gehäuse 30. Die Geschwindigkeit der Axialverschiebung I
ist eine Funktion der Drehgeschwindigkeit der Spirale 16. Die | schraubende Bewegung ergibt sich aus den Kanellierungen der \ Spirale und der Walzen 46 (Fig. 8).
Die Walzen 46 sind mit einem Achswinkel von etwa 7 ° zur Längsachse der Spirale 16 in die Backen 40 eingefügt. In der US-Patentschrift 3 224 024 ist die Wirkungsweise des näheren beschrieben und es sind dort Formen der Nuten, Hohlkehlen und
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Kaneliierungen angegeben, die eine viele Male schnellere Längsbewegung der Spirale 16 ergeben» als sie mit den anderen bekannten Vorrichtungen erzielbar ist.
Das Gerät arbeitet wie folgt:
Das Ende der Spirale 16 wird in das offene Ende des zu reinigenden Rohres gesteckt. Der Motor 18 wird eingeschaltet, das Gehäuse 14 dreht sich und die Spirale 16. Nun wird der Handgriff 88 von der in Fig. 4 in a\Tsgezogenen Linien dargestell-cen Stellung in die in geabrichelten Linien dargestellte Stellung gelegt. Dies geschieht, wie oben beschrieben, nach Ausheben der Scheide 94 aus der Bohrung 93 gegen die Wirkung der Feder 96. Durch das Umlegen des Handgriffs 88 kann die Feder 102 den Tragring 82 im Gehäuse 30 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung schieben. Hierdurch wird der Stengel 90, der ja in den Tragring 82 geschraubt ist, veranlaßt, sich im Schlitz 92 zu bewegen. Die Verschiebung des Tragrings 82 hat weiter die Folge, daß die Haube 76 auf die Schrägflächen 100 dar Backen 40 gegen die Wirkung der Federn 70 (Fig. 6) einwärts rücken.
Haben die Backen 40 die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung, so greifen die Walzen 46 an der Spirale 16 an und das Futter 56 dreht sich mit der Haube 76 in den Kugellagern 60/62 und 84/86 zusammen mit der Spirale um die Längsachse des Gehäuses 30.
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Wird nun der Handgriff 116 herunter-gedrückt, so "bremst der Kolben 122 die Drehung des Futters $6 und der Haube 76 ab, indem er auf den Umfangeflächen der Ringe 42, 54 und 58 schleift (H1Ig. 7)· Die Walzen 46 drehen sich dann relativ au den Backen 40 weiter auf den Stiften 48 und schrauben die sich drehende Spirale 16 in einer Richtung mit hcter Geschwindigkeit vorwärts .
Wenn sie keinen wesentlichen Widerstand findet, dring; die Spirale auf diese Weise mit gleichbleibender Geschwindigkeit in dem zu reinigenden Rohr vor, solange der Handgriff 116 heruntergedrückt wird. Findet das vorlaufende Ende der Spirale im Rohr einen Widerstand, etwa einen Rohrknick, so verbiegt sie sich. Die Biegung pflanzt sich bis zu den Backen 40 fort und ein Kraftvektor drückt die Walzen 46 nach außen. Diese Kraft wirkt dann auch auf die Haube 76 in dem Sinne, daß der Tragring 82 nach rechts gegen die Feder 102 gedrückt wird. Ist die Kraft groß-genug, so wird die ganze Vorrichtung 74 nach rechts gedrückt; der Handgriff 88 bewegt sich dabei entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) und Walzen 46 heben von der Spirale 16 ab. (Fig. 3)· Die von der Spirale abgehobenen Walzen 46 lassen die Spiralverformung passieren. Sobald die Spiralverformung nach rechts gelaufen ist, drückt die Feder 102 die Haube 76 wieder nach links und diese die Walzen 46 wieder an die Spirale, so daß diese von neuem in Achsrichtung nach links geschraubt wird.
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Die auf diese Weise erreichte Eigenschaft der Walzen 46, selbsttätig in und außer Eingriff mit der Spirale 16 zu kommen, hat einen hohen Sicherheitsgrad beim Betrieb des Geräts zur Folge. Stößt die Spirale bei den bekannten Geräten im Rohr auf ein Hindernis, welches ihre weitere axiale Fortbewegung nicht zuläßt, so können, wenn der Antrieb nicht soSrt abgeschaltet wird, schwere Unfälle die Folge sein. Bei dem Gerät der Neuerung aber schaltet sich der Spiralenschub selbsttätig vom Antrieb ab, sobald die Spirale «an ein unüberwindliches Hindernis stößt, so daß Unfälle nicht auftreten können.
Wie Fig. 5 zeigt, drückt die Feder 102 über den Tragring 82 axial auf die Haube 76. Der radiale Vektor dieser Kraft bewirkt, eine Einwärtsbewegung der Backen 40, was wiederum die Walzen zum Eingriff mit der Spirale 16 bringt. Bewegt sich die Spirale mit einer Geschwindigkeit von etwa 5,6 m in der Minute, so werden die Walzen 46 durch die Druckkraft der Feder 102 in Eingriff mit der Spirale gehalten. Sobald diese Geschwindigkeit absinkt, entsteht ein Kraftvektor, der dem Druck der Feder 102 entgegenwirkt. Bei dem Gerät der Neuerung wird von der Gegenkraft ein radial wirkender Vektor abgezweigt, welcher die Walzen 46 von der Spirale 16 abhebt bzw. einen Schlupf zwischen Walzen und Spirale bewirkt, welcher eine langsamere Axialbewegung der Spirale bewirkt. Ist das Hindernis so groß, daß
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ein weiteres Vorstoßen der Spirale unmöglich ist, so heben \
die Walzen vollends ab und die Stoßgeschviindigkeit der Spirale \
wird augenblicklich auf 0 herabgesetzt. Der Arbeiter kann dann
durch Umschalten des Motors die Spirale aus dem Rohr ziehen. f
Der Sicherheitsfaktor des Geräts wird weiter vergrößert durch Bremswirkung zwischen Kolben 122 und dem Scheibenaggregat 42, 54, 58· Bei extremen Bedingungen tritt auch zwischen diesen Teilen ein Schlupf auf, wodurch die Schubgeschwindigkeit gleichfalls verringert wird.
Schließlich kann der Arbeiter auch jederzeit bei sichtbar oder hörbar werdenden Störungen den Handgriff 118 loslassen, was den Schub sofort unterbricht.
Der Schlupf zwischen den Walzen 46 und der Spirale 16 kann durch Einstellung der beschriebenen Belastungsmittel der Feder 102 vergrößert oder verkleinert werden. Höhere Belastung der Feder 102 vergrößert den Klemmdruck der Walzen 46, geringere vermindert ihn.Entsprechend genügt größerer oder geringerer Gegendruck.
Indem sich die Vorschubgeschwindigkeit automatisch auf dea Widerstand im zu reinigenden Rohr richtet, wird die Reinigung verbessert und Unfälle vermieden, die durch den Peitscheneffekt gebrochen oder überdrehten Spiralen äußerst gefährlich werden können.
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Claims (9)

DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 3S-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QERMANY) TC (Ο7331) 1022Β0/7Ο G 74 11 789.85Οβ November 1977 I/K !"irma Marco Products Company, San Fernando (Kalifornien) U.S.A. Rohrreinigungsgerät Schutzansprüche:
1. Rohrreinigungsgerät, "bei welchem ein Motor eine Reinigungsspirale (Klempnerschlange) unter Drehung um ihre Achse in das zu reinigende Rohr schiebt, gekennzeichnet durch ein von der Spirale (16) durchsetztes, in einem Gehäuse (30) drehbares Backenfutter (36), dessen Backen (A-O) als Funktion des Vorschubs der Spirale (16) entgegen der Wirkung von Federn (70) in Eingriff mit der Spirale (16) bringbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (40) mit um ihre Achse drehbaren Walzen (46) ausgerüstet sind, die bei Beistellung der Backen (40) an die um ihre Achse gedrehte Spirale (16) diese (16) mit dem drehbaren Backenfutter (36) kuppeln.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine willkürlich zu betätigende Bremse (122) für das umlaufende
Backenfutter (36), die auf einen von der Backenverstellung unabhängigen Bremsring (42, 54, 58) wirkt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (46) und die Spirale (16)
mit zum Vorschub der Spirale (16) zusammenwirkenden Profilierungen versehen sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (40) außen Schrägflächen
(100) haben, auf die eine: .längsverschiebliche, das ganze Futter (36) umfassende, hohlkonische Haube (76) die Backen (40) des Futters (36) gegen deren Federkraft (70) auf die Spirale (16) drückt.
6. Gerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (76) von einer axial wirkenden Teder (102) auf die
Schrägflächen (100) der Backen gedrückt wird.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Feder (102) festgelegt sind USnd ein Ende in
einer mit Rastflansch (106) versehenen Buchse (104) steckt, durch deren Drehung die Spannkraft der Feder (102) veränderbar ist.
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8. Gerät nach Anspruch 6 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (102) an einem im Gehäuse (30) axial verstellbaren, mit Stiften (90,97) in Schlitzen (92,99) geführten Tragring (82) befestigt ist, in dem (82) ein Buchsenansatz (80) der Haube (76) drehbar (84, 86) gelagert ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Führungstifte ein Handgriffstengel (90)
ist, der in einer gegen Federwirkung (96) auf ihm (90) verschieblichen Scheide (94) steckt, deren (94) Ende in eine Bohrung (93) einrastet, die an demjenigen Ende des Führungsschlitzes (92) angeordnet ist, an dem die Spannung der vom Tragring bei seiner Verschiebung veränderten Feder (102) am größten ist.
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