DE2416310A1 - Rohrreinigungsmaschine - Google Patents

Rohrreinigungsmaschine

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DE2416310A1
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spiral
jaws
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Fritz Otto Ehrler
Lawrence Fitzpatrick Irwin
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Marco Products Co
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Marco Products Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/045Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes the cleaning devices being rotated while moved, e.g. flexible rotating shaft or "snake"

Description

Firma Marco Products Company, San Fernando (Kalifornien) USA
Rohrreinigungsmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrreinigungsmaschine.
Eine solche Maschine dient zum Reinigen von Leitungsrohren. Zu diesem Zweck wird eine Reinigungsspirale, oder auch Klempnerschlange genannt, an deren freiem Ende die Reinigungsgeräte befestigt sind, von einem Motor unter Drehung um ihre Achse in das zu reinigende Bohr geschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Torschubgesöhwindigkeit der Spirale da dem zu reinigenden Rohr den dort auftretenden Hindernissen anzupassen und gegebenenfalls bis auf Null herabzusetzen, um einen Torsionsbrueh der Spirale zu verhindern, was infolge der Peitschenwirkung zu schweren Beschädigungen und Unfällen führen kann.
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Die Maschine der Erfindung hat, wie die "bekannten auch, ein Gehäuse mit konischer Innenwand und axialem Auslaß. Dieses Gehäuse enthält die aufgespulte Spirale, welche axial aus dem Gehäuse austritt. Das Gehäuse wird gedreht; dadurch dreht sich die Spirale dauernd um ihre Achse, wird also auf Torsion beansprucht, während sie durch eine Fördervorrichtung in axialer Richtung in das zu reinigende Rohr vorgeschoben oder aus ihm zurückgezogen wird. Die ganze Einrichtung ist, wie bekannt, auf einem !Fahrgestell montiert.
Die Fördervorrichtung besteht a%ie bei den bekannten Maschinen einfach aus einem festen, von der Spirale durchsetzen Backenfutter, das innen gewindeähnliche Nuten Aufweist. Infolge ihrer Drehung um ihre Achse schraubt sich die Spirale durch dieses Futter. Die Vorschub- und Rückzugsgeschwindigkeit ist also proportional der Drehgeschwindigkeit der Spirale. De. das
in
Backenfutter/sich unbeweglich ist, fcann es Abweichungen von der glatten Spiralführung nicht ausgleichen. Trifft der Spiraalenkopf im Eohr auf ein Hindernis, das die Yorschubgeschwindigkeit mindert, so knickt die Spirale« Dieser Inick pflanzt sich schnell nach hinten fort und bleibt vor dem Futter stehen. Wenn nfan nieht fortgesetzt von Hand die Drehgeschwindigkeit der Spirale regelt, wächst der Knick, schließlich bricht die Spirale und/oder zerstört das Futter, was die Bedienungsperson, die
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sich wegen der notwendigen Regelung dicht an der Maschine aufhalten muß aufs höchste gefährdet, die z. B. "bei plötzlichem Stillstand des Vorschubs oft nicht schnell genug abschalten kann.
In den US Patentschriften 2 769 191, 3 2224 024 und 3 449 782 sind Vorschläge zur Ausschaltung dieser Gefährdung der Bedienungsperson gemacht. Zum Stand der Technik wird auch noch die ■ US Patentschrift 2 600 707 genannt. Aber auch diese Vorschläge behalten das feste Butter bei,, das sich Ungleichmäßigkeiten der Spirale nicht angleichen kann und auch diese Einrichtungen sind für ihre Funktionstücktigkeit auf eine schnelle Reaktionsfähigkeit der Bedienungsperson angewiesen. Die Gefährdung von Person und Maschine ist auch bei diesen bekannten Vorrichtungen nicht ausgeschlossen, die eingangs erwähnte Aufgabe also nicht gelöst.
Bei der Maschine der Erfindung ist die Aufgabe nun durch ein von der Spirale durchsetztes, in einem Gehäuse drehbares Backenfutter gelöst, dessen Backen als funktion des Vorschubs der Spirale entgegen der Wirkung von federn in Eingriff mit der Spirale zu bringen sind.
Die Backen sind zweckmäßig mit um ihre Achse drehbaren Walzen ausgerüstet, die bei Beistellung der Backen an die um ihre
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Achse gedrehte Spirale diese mit dem drehbaren Backenfutter kuppeln. Läuft das Backenfutter mit der Spirale um, so ist der Spiralenvorschub - O.
Der Umlauf des Backenfutters kann nun erfindungsgemäß durch eine von Hand zu "betätigende Bremse angehalten werden, die auf
einen von der Backenverstellung unabhängigen Bremsring wirkt. Hierdurch ist ein Schlupf zwischen Spirale und Futterbacken gegeben, der umso größer wird, je höheren Widerstand der Spiralenkopf in dem zu reinigenden Rohr findet. Je größer dieser Widerstand ist, umso geringer ist ja der Vorschub und umso mehr dreht sich das Backenfutter trotz Abbremsung mit. Die Backen des Futters haben zweckmäß9g außen ßchrägflachen, so daß eine längsverschietliche, das ganze Futter umfassende hohlkonische Haube die Baien des.Futters gegen deren Federkraft auf die Spirale drückt.
Die somit mit dem Backenfutter umlaufende Haube wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung von einer axial wirkenden Feder auf das Backenfutter gedrückt.
Die Haube ist auf einem gegenüber dem Gehäuse längsversehieblichen Tragring auf Kugeln gelagert. Beide Enden der axial wirkenden Feder sind festgelegt. Ein Ende an dem Tragring, das andere Ende in einer mit Rastflansch versehenen Buchse, durch deren Drehung die Spannkraft der Feder veränderbar ist. Ein Stummel
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der Buchse ragt am Einlaufende der Spirale aus dem Gehäuse heraus und kann hier zur Drehung der Buchse von einem Werkzeug ergriffen werden. "
Der im Gehäuse axial verstellbare Tragring wird von radialen Stiften in Schrägschlitzen des Gehäuses geführt. Einer dieser Führungsstifte ist der Stengel eines Handgriffs, der in einer gegen Federwirkung auf ihm verschieblichen Scheide steckt, deren Ende in eine Bohrung einrasten kann, die an demjenigen Ende des Führungsschlitzes angeordnet ist, an dem die Spannung der vom Tragring bei seiner Verschiebung "im Gehäuse veränderten Feder am grpßten ist.
Bei Beginn der Arbeit wird der Handgriff unter Ausrasten der Scheide an das Ende des Schlitzes gestellt, für'das die Federspannung am geringsten ist. Treten nun beim Betrieb der Maschine Kräfte auf, die die Backen des Futters weit zurückdrängen, so wirkt ein Vekto.r dieser Kräfte auf die das Futter umfassende Haube und sucht diese entgegen der Kraft der axial wirkenden Feder infolge der Schrägflächen vom" Futter zu schieben· Bei dieser Bewegung verschiebt sich der Tragring der Haube unter Drehung in seinen Führungsschlitzen bis die Scheide in die Bohrung rastet und'den Tragring und damit die Haube in einer vom Futter abgehobenen Stellung festhält. In dieser Stellung sind die Backen vollständig von der Spirale getrennt, diese läuft ohne Vorschub um. Der Vorschub muß, durch"Lösen der Scheidenrastüng, besonders eingeschaltet werden. Auf diese Weise ist
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höchstmögliche Sicherheit gegen Unfälle gegeben, denn der Vorschub wird auch dann auf Hull gestellt, wenn die Bremse die Drehung des Backenfutters blockiert.
Ein weiterer Vorteil der Maschine der Erfindung ist, daß die Eeinigungsspiralen in einem weiten Durchmesserbereich ohne Umbau oder auch nur Teilauswechslung verwendet werden können.
Die Zeichnung zeigt schematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Maschine der Erfindung. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung gesehen von linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2 mit abgehobenen Baken,
Fi g. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4- der Fig. 3 mit weggebrocheneneTeilen. Die gestrichelten Linien zeigen die andere Endstellung des Stellhebels,
Fig. 5 ein Schnitt ähnlich Fig. 3 mit angelegten Backen,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5,
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ϊϊ g . 7 ein Schnitt nach Linie 7-7 der !Fig. 5, Fig. 8 ein Schnitt nach linie 8-8 der Fig. 6.
In Fig. 1 dieser Zeichnung ist die Eoh.rreinigungsmasch.ine mit 12 bzeichnet. Die Eeinigungsspirale 16 ist im Gehäuse 14- aufgespult. Die Spirale "besteht aus einer eng gewickelten Draht- wendefeder oder einem Kabel. Dem Gehäuse 14 angekuppelt ist ein Elektromotor 18 mit umsehaltbarer Drehrichtung. Er dreht die Spule mit der Eeinigungsspirale wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeiger um ihre Achse. Der Motor 18 und das Gehgkse 14- mit der Spule sind auf einem Fahrgestell 20 montiert und in üblicher Weise gekuppelt. Ein Lochahsatz 22 führt die Eeinigungsspirale 16 in der Drehachse aus dem Gehäuse 14-heraus in ein Zuführsteuergerät 24- (Fig. 2), welches mit Schrauben 28 an einem Ausleger 26 des Fahrgestells 20 befestigt ist. Das Zufuhr steuergerät 24- hat ein "Gehäuse 30 mit Frontplatte 32 Die Frontplatte 32 ist mit Schrauben abnehmbar am Gehäuse 30 befestigt und hat einen mit dem Iiochansatz 22 fluchtenden Durchbruch 34-.
Das Gerät enthält ein im Gehäuse 30 drehbares Einspannfutter 36 für die Eeinigungsspirale 16. Das Futter 36 ist im Hinblick auf die sich drehende Spirale 16 bei- und abstellbar eingerichtet. Es hält die Spirale im Wartezustand und bewirkt ihren Vorschub
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"bei der Arbeit. Das Sutter hat eine· mit den Düxehbrüchen 34 koaxiale, von der Spirale 16 durchsetzte Buchse 38? die an einer Platte 42 befestigt ist, auf der eine Mehrzahl zur Platte 42 senkrechte Backen 40 radial verseliielblieli sind. !ede Backe 40 hat eine Ausnehmung 44 5 die Ausnehmungen nehmen Spiralansatzmittel auf, im vorliegende» Fall Aadrückwalzen 46. Die Andrückwalzen 46 sind Zylinder mit einer Yielzahl Ringnuten im Mantel, mit welchen die Walze die Oberfläche der Spirale angreift.
Die Walzen 46 haben Buchsen 47? mit denen sie auf Stiften 48 gelagert sind, die ihrerseits in Lagern 50 der Backen 40 laufen. Die Stifte 50 sind an einem Ende vernietet (52) Tand haben am anderen ISade einen Üfcschlagring 53 j dar ©ins axiale Verstellung des Stiftes verhindert«,
Jede Backe 40 in der die Andrückwalzen 46 drehbar gelagert sind, ist in dem Gehäuse 30 mittels der bereits erwähnten Platte 42 und einer Ringplatte 54 mit Abstandhalter 58 gelagert. Die Ringplatte 54 ist an einer rotierenden Buchse 56 befestigt. Der Abstandhalter 58 ist mit radialen Schlitzen 59 versehen. Die Buchse 56 ist mit einem Eu^Llager 60/62 in der Srontplatte 32 gelagert. 60 ist der Kugellagerring in der frontplatte, 62 sind die Kugeln. Der Innendurchmesser der Buchse 56 ist etwas größer als der Durchmesser der Spirale 16, ihr Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 64 der Jrontplatte 32,
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in der sie mittels eines Ringes 66 gehalten wird. Die Platte 42, die Ringplatte 54 und der Abstandb&ter 58 sind mittels Nieten o. dgl. zusammengehalten, so daß sie gemeinsam um die üängsachse des Gehäuses 30 rotieren können. In <fea zusammengebauten Futter liegt die Mete 52 £des Stiftes 48 zwischen oer Ringplatte 54- und der Platte 42 und zwar in Schlitzen 59 des Abstandhalters 58.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ragt jeder Stift-48 durch einen Führungsschlitz 68 der Platte 42 hindurch, welche ebenso exzentrisch zur Hauptachse der Anordnung liegen, wie die Schlitze 59 im Absatandhalter 58· Die Schlitze 68 sind ein wenig breiter als die Durchmesser der Stifte 48 und ein wenig enger als der Durchmesser der Nieten 52. Wenn die Anschlagringe 53 an. der richtigen Stelle der Stifte 48 sitzen, sind die raialen Vorderflächen der Backen 40 auf der Platte 42 verschieblich. Wegen des Zwischenraums zwischen den ÜJrägerplatten und wegen der Form der Schlitze 68, die die Stifte 48 führen, kann jede Backe 40 für sich radial der Spirale 16 beigestellt oder von ihr abgezogen werden, d. h. jede der Andrückwalzen 46 der Backen 40 kann für sich allein in und außen Berührung mit der Spirale 16 gebracht werden.
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Fig. 6 zeigt Federn 70, die zwischen den Backen 40 angeordnet sind. Sie machen die radiale Bewegung der Backen 40 elastisch •und halten im Ruhezustand die Andrückwalzen 46 außer Berührung mit der Spirale 16 (Fig. 3). Um die Backen 40 in Elemmstellung zu "bringen, müssen sie gegen die Kraft der Seder 70 radial nach innen geschoben werden. Dies geschieht durch eine mit 74 "bezeichnete Vorrichtung, die aus einer im Gehäuse 30 drehbaren Haube 76 "besteht. Die hohlkonische Innenfläche 78 der Haube 76 drückt "bei axialer Bewegung die Einspann- und Fördervorrichtung 36 auf die Spirale 36. Wie Fig. 4 zeigt, hat die Vorrichtung 74 ein Steuerorgan 77» das am Gehäuse 30 befestigt ist und mit der Haube 76 zusammenarbeitet.
Die Haube 76 hat eine konische Fläche 78 uncL sitzt an einer drehbaren Buchse 80.Ein Tragring 82 im Gehäuse 30 hat eine Kugelrinne 84. Auf den in ihr lauf enden Kugeln 86 läuft die Buchse 80. Der Tragring 82 ist ein Teil des Steuerörgans 77· Der Tragring 82 kann, wie Fig. 5 zeigt, mittels eines Handgriffs 88, welcher gleichfalls zum Steuerorgan'rechnet, axial verschoben werden.
Der Handgriff 88 setzt sich, wie Fig. 2 bis 4 zeigen, aus einem Stengel 90 mit Knopf 98 und einer Scheide 94 mit Feder 95 zusammen. Der Stengel 90 ist in den Tragring 82 eingeschraubt und ragt radial aus dem Gehäuse 30 heraus. Er ist gegenüber dem Gehäuse 30 in einem Schlitz 92 (Fig. 2) beweglich.
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Bewegt man den Stengel 90 in dem Schlitz 92, so wird der Tragring 82 im Gehäuse 30 se gedreht und zugleich axial verschoben. Der Stengel 90 steckt zum Teil in einer Scheide 94 (Fig. 4), gegen deren Flansch sich eine Feder 96 abstützt, die andererseits dem Knopf 98 ansteht. Wenn der Handgriff 88 in Verschlußstellung steht, wie sie Fig. 4 in ausgezogenen Linien zeigt, liegt das untere Side der Scheide 92J- in einer Bohrung 95, durch die eb. Side des Schlitzes 92 erweitert ist. Soll der Handgriff in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht werden, so muß zunächst die Scheide 94 entgegen der Kraft der Feder 96 angehoben werden, um aus der Bohrung 93 zu rasten. An der dem Handgriff 88 gegenüberliegenden Seite ist eine Hadenschraube 97 in den Tragring 82 geschraubt. Diese Madenschraube wird in einem zweiten Schlitz 99 im Gehäuse 30 geführt, wodurch Verkantungen des Tragrings 82 vermieden werden. Fig. 3 und 5 zeigen, daß die Backen 4-0 des Einspannfutters 36 kegelstumpff örmig mit innen schrägen Wänden 100 sind, die mit den schrägen Innenwänden der Haube 76 zusammenwirken. Wenn man also den Handgriff 88, wie beschrieben, entriegelt und im Schlitz 92 abwärts führt, so dreht sich der Tragring 82 und schiebt sich gleichzeitig axial nach links (in Fig. 3)· Die hohlkonische Fläche 78 der Haube 76 drückt dann die Backen 40 radial nach innen, so daß die Andrückwalzen 46 die Spirale 16 angreifen und einklemmen.
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In der Stellung nach Fig. 5 dreht sich das !Futter 36 mit der sich um ihre Achse drehenden Spirale 16 frei um die Längsachse des Gehäuses 30· In dieser Lage "bewegt sich die Spirale 16 in keiner Richtung axial gegenüber dem Gehäuse. Auf den Tragring 82 stützt sich eine konische Wendelfeder 102 ab, < die die Backen 40 des Futters 36 geschlossen, d. h. in ELemmstellung hält. Die Kraft der Jeder 102 wirkt auf die im Durchbruch 34 des Gehäusedeckels 108 versehiebliche Buchse 104, in die das andere Ende der Feder 102 eingelassen ist. Die Buchse hat einen Hals 105 und einen Flansch 106. Der Flansch 106 liegt der Innenwand des Gehäusedeckels 108 an. Der Flansch 106 hat eine Anzahl von achsparallelen Bohrungen 110, die in. genau gleichem Abstand in die Stummel von Stiften 112 eingreifen, die im Gehäusedeckel 108 eingelassen sind. Der Hals 105 der Buchse ragt nach rechts aus dem Gehäusedeckel 108 heraus. Er hat eine Eeihe Radialbohrungen 114, in die zum Drehen der Buchse 104 eine Rohrzange oder ähnliches Werkzeug eingesetzt werden kann, Eum Spannen oder Entspannen der Feder 102 wird die Buchse 104 so weit in das Gehäuse gedrückt, daß sie von den Stiftstummeln frei kommt und dann, je nach dem ob sie gespannt oder entspannt werden soll, nach rechts oder links gedreht. In der gewünschten Spannlage läßt man die Stifte 112 wieder in die Bohrungen 110 einrasten. Auf diese Weise kann die Klemmkraft der Walzen 46 auf die Spirale 16 eingestellt werden.
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Fig. 6 und 7 zeigen die Fördersteuermittel in Form eines Handgriffs 116. Mit Hilfe dieses Handgriffs kann man die Drehung des Futters 36 stoppen und dadurch erreichen, daß sich die Spirale 16 $e nach der Drehrichtung des Motors 18 von rechts nach links oder von links nach rechts durch das Gehäuse 30 schiebt. Der handgriff 116 hat einen Stengel 118 und einen unbezeichneten Knopf. Der Stengel 118 ist als einarmiger Hebel um den Stift 120 schwenkbar. Am Hebel ist ein Kolben 122 befestigt, der in einer Bohrung 124 der Frontplatte 32 des Gehäuses 30 verschieblich ist. Beim Fiederdrücken,des Handgriffs entgegen der Wirkung der Feder 126 dient die Vorderfläche des Kolbens 122 als Bremse für das Futter 36. Ist der Handgriff 116 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, so bewegt sich die Spirale 16 nicht axial, sie dreht sich nur. Wird der Handgriff heruntergedrückt (Fig. 7)j so bremst der Kolben 124 die Drehung des Futters 36,- die Walzen 46 drehen sich in umgekehrter Drehrichtung wie die Spirale 16 und diese Schraubt sich in axialer Richtung durch das GehäuseJO. Die Geschwindigkeit der Axialverschiebung ist eine Funktion der tfrehgeschwiadigkeit der Spirale
- .sich 16. Die schraubende Bewegung ergibt aus dem Kanellierungen der
Spirale und der Walzen 46 (Fig. 8)
Die Walzen 46 sind mit einem Achswinkel von etwa 7 ° zur Längsachse der Spirale 16 in die Backen 40 eingefügt. In der US-Patentschrift 3 224 024 ist die Wirkungsweise des näheren beschrieben und es sind dort Formen de£ Ruten, Hohlkehlen und Kanellierungen
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angegeben, die eine viele Male schnellere Längsbewegung der Spirale 16 ergeben, als sie mit den anderen bekannten Vorrichtungen erzielbar ist.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Das Ende der °pirale 16 wird in das offene En.de des zu reinigenden Rohres gesteckt. Der Motor 18 wird eingeschaltet, daß Gehäuse 14 dreht sich und die Spirale 16. Uun wird der Handgriff 88 von der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gelegt. Dies geschieht, wie d>en beschrieben, nach. Ausheben . der Scheide 94 aus der Bohrung 93 gegen die Wirkung der Jeder 96. Durch das Umlegen des Handgriffs 88 kann die Feder 102 den Tragring 82 im Gehäuse 30 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung schieben. Hierdurch wird der Stengel 90, der ja in den Tragring 82 geschraubt ist, veranlaßt, sich im Schlitz 92 zu bewegen. Die Verschiebung des Tragrings 82 hat weiter die Folge, daß die Haube 76 auf die Schrägflächen 100 der Backen 40 gegen die Wirkung der Federn 70 (Fig. 6) einwärts rücken. Haben die Backen 40 die in Fig. 5 und 6 feezeigte Stellung, so greifen die Walzen 46 an der Spirale 16 an und «is Futter 36 dreht sich mit der Haube 76 ±n den Kugellagern 60/62 und 84/86 zusammen mit der Spirale um die Längsachse des Gehäuses 30.
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Wird nun der Handgriff 116 herunter gedruckt, so "brernst der Kolben 122 die Drehung des Futters 36 und der Haube 76 ab, indem er auf den Umfangsflachen der Hinge 4-2, 54 und 58 schleift. (Fig. 7)- Die Walzen 46 drehen sich dann relativ zu den Backen weiter auf den Stiften 48 und schrauben die sich drehende Spirale 16 in einer Richtung mit hoher Geschwindigkeit vorwärts.
Wenn sie keinen wesentlichen Widerstand findet, dringt die Spirale auf diese Weise mit gleichbleibender Geschwindigkeit in dem zu reinigenden Rohr vor, solange der Handgriff 116 heruntergedrückt wird. Findet das vorlaufende Ende der Spirale im Rohr einen Widerstand, etwa einen Rohrkinick, so verbiegt sie sich. Die Biegung pflanzt sich bis zu den Backen 40 fort und ein Kraftrektor drückt die Walzen 46 nach außen. Diese Kraft wirkt dann auch auf die Haube 76 in dem Sinne, daß der iCragring 82 nach rechts gegen die Feder 102 gedrückt wird. Ist die Kraft groß genug, so wird die ganze Vorrrichtung 74 nach rechts gedruckt; der Handgriff 88 bewegt sich dabei entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 4) und Walzen 46 heben von der Spirale 16 ab (Fig. 3). Die von der Spirale abgehobenen Walzen 46 lassen die Spiralverfoumung passieren. Sobald die Spiralverformung nach rechts gelaufen ist, drückt die Feder 102 die Haube 76 wieder nach links und diese die Walzen 46 wieder an die Spirale, so daß diese von Neuem in Achsrichtung nach links geschraubt wird.
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Die auf diese Weise erreichte !Eigenschaft der Walzen 46, selbsttätig in Tand außer Eingriff mit der Spirale 16 zu kommen, hat einen hohen Sieherheitsgrad beim Betrieb der Maschine zur Folge. Stößt die Spirale bei den bekannten Maschinen im Eohr auf ein Hindernis, welches ihre weitere axial© Fortbewegung nicht zuläßt, so können* wenn die Maschine nicht sofort abgeschaltet wird, schwere Unfälle die Folge sein« Bei der Haschine der Erfindung aber schaltet sich der Spiraleasclaiab selbsttätig aus, sobald die Spirale an ein unüberwindliches Hindernis stößt, so daß Unfälle nicht auftreten közanen.
Wie Fig. 5 zeigt, drückt die Feder 102 über den Tragring 82 axial auf die Haube 76. Ber radiale Yektor dieser Kraft bewirkt eine Einwärtsbewegung der Backen 40, was wiederum die Waisen zum Eingriff mit der Spirale 16 bringt. Bewegt sich die Spirale mit einer Geschwindigkeit von etwa 3,6 a in der Minute, so.werden die Walzen 46 durch die Druckkraft der Feder 102 in Eingriff mit der Spirale gehalten» Sobald diese Geschwindigkeit absinkt, entsteht ein Kraftrektor, der dem Druck der Feder 102 en-feegenwirkt. Bei der Maschine der Erfindung wird von der Gegenkraft ein radial wirkender Yektor abgezweigt, welcher die Walzen 46 von der Spirale 16 abhebt bzw. einen Schlupf zwischen Walzen und Spirale bewirkt, welcher eine langsamere Axaalbewegung der Spirale bewirkt. Ist das Hindernis so groß, daß ein weiteres Vorstoßen der Spirale unmöglich ist, so heben die Walzen vollends
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ab und die Stoßgeschwindigkeit der Spirale wird augenblicklich, auf O herabgesetzt. Der Arbeiter kann dann durch. Umschalten des Motors die Spirale aus dem Rohr ziehen. Der Sicherheitsfaktor der Maschine wird weiter vergrößert durch Bremswirkung zwischen Eolben 122 und dem Scheibenaggregat 42,54, 58. Bei extremen Bedingungen tritt auch zwischen diesen Teilen ein Schlupf auf, wodurch die Schubgeschwindigkeit gleichfalls verringert wird.
Schließlich kann der Arbeiter auch jederzeit bei sichtbar oder hörbar werdenden Störungen den Handgriff 118 loslassen, was den Schub sofort unterbricht.
Der Schlupf zwischen den Walzen 46 und der Spirale 16 kann durch Einstellung der beschriebenen Belastungsmittel der 3?eder 102 vergrößert oder verkleinert werden. Höhere Belastung der Seder 102 vergrößert den Klemmdruck der Walzen 46, geringere vermindert ihn. Entsprechend genagt größerer oder geringerer Gegendruck.
Indem sich die Vorschubgeschwindigkeit automatisch auf den Widerstand im zu reinigenden Rohr richtet, wird die Reinigung verbessert und Unfälle vermieden, die durch den Peitscheneffekt gebrochen oder überdrehteit Spiralen äußerst gefährlich werden können.
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Claims (9)

  1. DR. RUDOLF BAUER « SIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    753 PFORZHEIM. 25·3·1974 WESTLICHE 31 CAM LEp«^!_Of|L£npg
    TEU CO723I) 242
    />1O2290j
    Patentansprüche:
    Bohrr einigungsmaschine, bei der ein Motor eine Reinigungsspirale (Klempnerschlange) unter Drehung um ihre Achse in das zu. reinigende Rohr schiebt, gekennzeichnet durch ein von der Spirale (16) durchsetztes, in einem Gehäuse (30) drehbares Backenfutter (36), dessen Backen (40) als Funktion des Vorschubs der Spirale (16) entgegen der Wirkung von Mern (70) in Eingriff mit der Spirale (16) zu bringen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (40) mit um ihre Achse drehbaren Walzen (46)
    ausgerüstet sind, die bei Beistellung der Backen (40) an die üb ihre Achse gedrehte Spirale (16) diese (16) mit dem drehbaren Backenfutter (36) kuppeln.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine willkürlieh zu betätigende Bremse (122) für das
    umlaufende Backenfutter (36), die auf einen von der Backenverstellung unabhängigen Bremsring (42,54,58) wirkt.
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  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (46) und die
    Spirale (16) mit zum Vorschub'der Spirale (16) zusammenwirkenden Profilierungen versehen sind.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (40) außen Schrägflächen (100) ha"ben, auf die eine längsversehie"blich.e, das ganze Putter (36) umfassende, hohlkonische Haube (76) die Backen (40) des !"utters (36) gegen deren Federkraft (70) auf die Spirale (16) drückt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (76) von einer axial wirkenden Feder (102)
    auf die Schrägflächen (100) der Backen gedruckt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß "beide Baden der Feder (102) festgelegt sind und ein
    Ende in einer mit Rastflansch (106) versehenen Buchse (104) steckt, durch deren Drehung die Spannkraft der Feder (102)
    et
    veränderbar ist.
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  8. 8. Maechine nach Anspruch 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (102) an einem im Gehäuse
    (JO) axial verstellbaren, mit Stiften (90,97) in Schlitzen (92,99) geführten Tragring (82) befestigt ist, in dem (82) ein Buchsenansatz (80) der Haube (76) drehbar (84,86) gelagert ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der IHihrungsstifte ein Handgriffstengel (90)
    ist, der in einer gegen lederwirkung (96) auf ihm (90) verschieblichen Scheide (94) steckt, deren (94) Ende in eine Bohrung (93) einrastet, die an demjenigen Ende des Führungsschlitzes (92) angeordnet ist, an dem die Spannung der vom Tragring bei seiner Verschiebung veränderten Feder (102) am größten ist.
    ■5 09823/0214
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