DE8135474U1 - Vorrichtung zum reinigen von rohren - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von rohrenInfo
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
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Description
Dipl.-Ing. Elmar M. Veltrup, Weclelstr. 59,
4150 Krefeld
Vorrichtung zum Reinigen von Rohren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rohren mit einer um ihre Längsachse
angetriebenen drehbaren Lanze, die an ihrem vorderen Ende wenigstens eine Düse für
den Austritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist.
Verschmutzte Rohre können Ablagerungen oder Inkrustierungen aus spröden, elastischen, halbplastischen,
weichen oder klebrigen Materialien aufweisen, je nachdem, in welchem Zusammenhang diese Rohre eingesetzt sind. Solche
verschmutzten Rohre müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Dazu ist es bekannt, mit Hochdruckwasser
beschickte rotierende Lanzen zu verwenden, die vorne eine Düse aufweisen. Wegen der
Drehung der Lanze wird das Wasser durch die Düse in unterschiedliche Richtungen verspritzt. Der
aus der Düse austretende Wasserstrahl schneidet
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(02151) 28222 U. 20469 · H 853578
die Inkrustierungen auf. Durch das Rotieren der Lanze bilden sich viele Überschneidungen,
so daß die Inkrustierungen leichter gelöst werden können. Derartige Lanzen können aber nur
in geraden Rohren eingesetzt werden und sind
nur über Längen von bis zu 10 Metern einsetzbar.
Ferner sind Schläuche bekannt, die einen sogenannten Treibdüsenkopf aufweisen und die sich unter der
Wirkung der aus dem Treibdüsenkopf austretenden Strahlen selbsttätig in das zu reinigende Rohr
einziehen. Da der Treibdüsenkopf nicht rotiert, können praktisch nur pröde Inkrustierungen gelöst
werden, während weiche Inkrustierungen mangels Überschneidungen sich nicht lösen. Damit
können Rohre nur bis zu einer Länge von etwa 30 Metern gereinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zuverbessern, daß
damit auch gekrümmte Rohre über sehr große Längen gereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lanze εϊη flexibler Schlauch ist, der an seinem freien
Ende einen Düsenkopf trägt und an seinem anderen Ende an einem Drehtrieb angeschlossen ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit einem flexibler Schlauch, insbesondere einen Hochdurckschlauch,
der bei seiner Einführung in das zu reinigende Rohr um seine Längsachse gedreht wird,
selbst mehrere hundert Meter des verschmutzten Rohres gereinigt werden können, und zwar unabhängig davon,
wieviel Krümmungen das betreffende Rohr aufweist
und welchen Durchmesser das Rohr besitzt. Eine Reinigung gelingt nämlich selbst bei Rohren,
deren Nennweite in der Größenordnung von 20 mm liegt.
Das wird darauf zurückgeführt, daß der rotierende Schlauch innerhalb der Rohrwandung durch die
abströmende Reinigungsflüssigkeit ständig gut geschmiert wird und stets eine Relativbewegung
zur Rohrinnenwand ausführt, wodurch im Ergebnis
geringe Reibungswiderstände erreicht werden, wie
sie bei der hydrodynamischen Schmiermittelreibung auftreten. Die Reinigungswirkung ist zufriedenstellend,
denn die Rotation des Schlauches und damit des Düsenkopfes bewirkt eine streifenfreie Reinigung,
weil eine vollständige Benetzung der Innenfläche des Rohres erfolgt.
Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn die Lanze vor Eintritt in das Rohr durch eine
} 20 stationär angeordnete Einrichtung zum Erzeugen eines
Vorschubs geführt ist. Eine solche Einrichtung kann vorteilhaft mehrere umfangseitig an der Lanze
angreifende Rollen aufweisen, deren jeweilige
* Drehachsen in einer Projektion auf die Längsachse
der Lanze unter einem Winkel zur Längsachse angeordnet sind. Dann kann nämlich auf einen gesonderten
Verschubantrieb verzichtet werden, weil die gegen die Außenseite der Lanze gedrückten Rollen durch die
Drehung der Lanze ebenfalls in Drehung versetzt werden, dabei jedoch mit Rücksicht auf ihre Winkelstellung
eine Vorschubkomponente erzeugen, die die Lanze in das zu reinigende Rohr hineintreibt. Der Vorschub
pro eine Umdrehung des Schlauches ist konstant und unabhängig von der gefahrenen Drehzahl.
Zweckmäßig werden die Drehachsen aller Rollen unter
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gleichen Winkeln angeordnet. In der Praxis genügen drei Rollen, die in Umfangsrichtung in
gleichen Abständen an der Lanze angreifen. Die Rollen sind zweckmäßig Gummirollen.
Wenn sehr lange Schläuche verwendet werden, kann es zweckmäßig sein, mehrere ortsfeste Führungen
für die Lanze zwischen Drehantrieb und Rohreintritt vorzusehen.
10
Eine besonders günstige Reinigungswirkung erhält
man dann, wenn der Düsenkopf mit seitlichen Flachstrahldüsen ausgerichtet ist. Um die Reinigungswirkung den jeweiligen Umständen anpassen zu können,
ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Düsen auswechselbar sind.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Äusführungsbeispiel der Erfindung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zum Reinigen von Rohren,
Fig. 2 perspektivisch und in vergrößerter Darstellung eine Einrichtung zum Erzeugen eines
Vorschubes.
Die dargestellte Vorrichtung weist auf einem Transportwagen 20 einen Motor 1 mit nachgeschalteten
Getriebe 2 auf. Die Abtriebsdrehzahl des Getriebes 2 kann mit einem Hebel 3 verstellt werden. An das
Getriebe 2 ist eine Drehdurchführung 4 angeflanscht die einen Anschlußstutzen für einen Zuführungsschlauch
5 aufweist, über den Hochdruckwasser durch
"PATENTANWALT DR. STARK · MOBRSS? STa 14β ' "B-S4150 KREFEtD · "g" (02151) 28222 U. 2046S - [fxj fcä3578
die Drehdurchführung 4 in einen Schlauch 6 gelangt r- Der Schlauch 6 ist ein Hochdruckschlauch,
der an den Ausgang des Getriebes 2 angeschlossen ist und mit der Abtriebsdrehzahl des Getriebes
rotiert. Der Schlauch 6 ist auf seinem weiterem Weg durch mehrere ortsfeste Führungsösen 7 und
dann durch eine Einrichtung 8 zum Erzeugen eines Vorschubs geführt, bevor er in das zu reinigende
Rohr 9 eintritt. Das Rohr 9 kann, wie dargestellt, mehrere Krümmungen aufweisen. *\m vorderen? freien
Ende des Schlauches 6 befindet sich ein Düsenkopf 10 mit im einzelnen nicht dargestellten
seitlich angeordneten Flachstrahldüsen. Das aus den Düsen austretende Hochdruckwasser beaufschlagt
die an den Innenseiten des Rohrs 9 abgelagerten Inkrustationen 11, löst diese und
spült sie in Richtung auf den Rohranfang zurück.
Der rotierende Schlauch 6 wird durch das Abströmende Wasser ständig geschmiert. Dadurch und
durch die Relativbewegung zwischen Schlauch 6 und Rohr 9 entstehen Reibungsverhältnisse wie
sie bei der hydrodynamischen Schmierung auftreten. Infolgedessen können dann mit der dargestellten
Vorrichtung Rohre über mehrere lOOMeter problemlos gereinigt werden, und zwar selbst dann, wenn
die Nennweite des zu reinigenden Rohres in der Größenordnung von 20 mm liegt.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung 8 zum Erzeugen eines Vorschubes besteht aus mehreren, beim
Ausführungsbeispiel drei Gummirollen 12, die umfangseitig radial gegen den Schlauch 6 gepreßt sind.
Die Gummirollen 12 sind an Rollenträgern 13 gelagert, die um ihre radial zur Längsachse des Schlauches
6 verlaufenden Achsen derart verstellt werden können, daß die Drehachsen 14 der Gummirollen jeweils in
einer Projektion auf die Längsachse des Schlauches 6 unter einem Winkel zu dieser Längsachse des
Schlauches 6 angeordnet sind. Die Winkel zwischen den jeweiligen Drehachsen 14 und der Längsachse des
Schlauches 6 sind gleich.
Die Gummirollen 12 bzw. ihre Drehachsen 14 werden so eingestellt, daß die Gummirollen 12 infolge der
Rotation des Schlauches 6 in Drehung versetzt werden, dabei jedoch eine Vortriebskraft am Schlauch 6 erzeugen,
die diesen in das Rohr 9 hineintreibt. In Fig. 6 ist ein Abschnitt der spiraligen Bewegungsbahn
eines Punktes auf der Oberfläche des Schlauches 6 dargestellt.
Es versteht sich, daß die Einrichtung 8 zum Erzeugen eines Vorschubes ortsfest vor dem Anfang des Rohres 9
angeordnet ist. Nicht dargestellt ist, daß die Düsen am Düsenkopf 10 ausgewechselt werden können, um eine
Anpassung der Reinigungsarbeit an die jeweils gegebenen Verhältnisse zu ermöglichen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rohren mit einer um ihre Längsachse angetriebenen drehbaren Lanze, die
an ihrem vorderen Ende wenigstens eine Düse für den Austritt der Reinigungsflüssigkeit aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze ein flexibler·. Schlauch (6) ist, der an seinem freien Ende einen
Düsenkopf (10) trägt und am anderen Ende an einen Drehtrieb (1, 2) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lanze ein Hochdruckschlauch (6) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lanze (6) vor Eintritt in das Rohr (9) durch eine stationär angeordnete Einrichtung
(8) zum Erzeugen eines Vorschubes geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8)
zum Erzeugen eines Vorschubs mehrere umfangseitig an der Lanze (6) angreifende Rollen (12) aufweist,
deren jeweilige Drehachsen (14) in einer Projektion auf die Längsachse der Lanze (6) unter einem Winkel
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(02151) 28222 u. 20469 · fg] 853578
zur Längsachse angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (14)
aller Rollen (12) unter gleichen Winkeln angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch drei Rollen, die in in
Umfangsrichtung gleichen Abständen an der Lanze (6)
angreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) bzw.
T5 die Winkel ihrer Drehachsen (14) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere ortsfeste Führungen (7)
für die Lanze (6) zwischen Drehantrieb (1, 2) und Rohreintritt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (10)
seitliche Flachstrahldüsen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen auswechselbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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-
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