DE611430C - Bestrahlen der Innenflaeche von Rohren mit Streugut - Google Patents

Bestrahlen der Innenflaeche von Rohren mit Streugut

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DE611430C
DE611430C DEG80993D DEG0080993D DE611430C DE 611430 C DE611430 C DE 611430C DE G80993 D DEG80993 D DE G80993D DE G0080993 D DEG0080993 D DE G0080993D DE 611430 C DE611430 C DE 611430C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/32Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
    • B24C3/325Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, rohrartige Werkstücke innenseitig dadurch zu bestrahlen, z. B. zu entzünden, daß das Schleudergut, Sand, flüssiges Metall o. dgl., unter dem Druck eines gespannten Gases gegen das Werkstück geführt wird. Hierzu wird ein innerhalb des zu bearbeitenden Rohrkörpers befindliches, der Zuleitung des Schleudergutes dienendes, am freien Ende mit einer gewinkelten, stillstehenden Düse versehenes Zuleitungsrohr benutzt und das Werkstück gegenüber der stillstehenden Düse bewegt.
Gegenüber diesem bekannten Bestrahlungsverfahren besteht das Neue und Eigenartige der vorliegenden Erfindung darin, daß auf das Werkstück außer der bekannten Längsverschiebung auch noch eine Drehung um seine Achse erfolgt, bei der dem Werkstück eine zur Fortschreiterichtung geneigte Lage gegeben wird.
Diese Anordnung bedeutet einen namhaften technischen Vorteil gegenüber denjenigen bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Aufbringung von Schutzschichten auf die Innenflächen längerer Rohre, bei denen das Werkstück nur gedreht wird, indem es auf Böcke oder Rollen gelegt und in seinen Innenraum ein Strahlgerät eingeführt wird, welches seinerseits in Drehung versetzt und in axialer Richtung bewegt wird. Denn da bei dieser Ausführung das Werkstück waagerecht liegt und sich entweder in Ruhelage oder nur in langsamer, gegenläufiger Drehung zu dem sich drehenden Strahlgerät befindet, welches mit Biirstenkörpern ausgestattet ist, die sich gegen das Werkstückinnere abstützen, wobei besondere Abstreifer die überschüssige Überzugsmasse abstreifen, so muß dieses Bestrahlungsgerät erstens noch mit besonderen, zwischen den Bürsten und Abstreifern angeordneten Mitteln ausgestattet werden, welche den Überzugsstoff aus dem dafür vorgesehenen Innenraum herausschaffen, und zweitens mit einer Blasvorrichtung, die den abgelösten Zunder und die überschüssigen Reste der Überzugsmasse durch Preßluft entfernen. Ein solches Reinblasen erfolgt jedoch nicht durch die gleiche vorbeschriebene, also mit der vorbeschriebenen eine bauliche Einheit bildende Anordnung, sondern kann nur durch besondere, von Zeit zu Zeit durch Heranführen eines an die Preßluftzufuhr angeschlossenen Schläuche bestehende Mittel ausgeführt werden.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die sich aus der Notwendigkeit einer genügenden Führung und Unterstützung des zur Zuleitung des aus Luft und Schleudergut bestehenden Gemisches dienenden Zuleitungsrohres und aus der Notwendigkeit einer schnellen und restlosen Entfernung des Schleudergutes sich ergebenden Bedingungen
dadurch erfüllt, daß das Zuleitungsrohr, welches an seinem Vorderende eine gewinkelte Düse trägt, durch nachgiebige Walzenkörper, vorzugsweise in Bürstenform, innerhalb des Rohres abgestützt wird. Durch die Kombination der Drehung um die -Längsachse mit der gleichzeitigen Schrägstellung des Werkstückes und der Abstützung des Blasrohres im Werkstück durch elastische Walzenkörper wird dabei vollkommen selbsttätig eine schnelle und restlose Entfernung der Streukörper erreicht.
In den Fig. ι bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäß vor sich gehenden Verfahrens dargestellt, und zwar in Fig. ι im Längsschnitt und in den Fig. 2 und 3 im Querschnitt. Diese beiden Querschnitte unterscheiden sich voneinander nur durch eine etwas abweichende Ausführung der elastischen Lagerkörper für die Blaspfeife.
Das zu entzundernde Werkstück, z. B. ein Rohr, ist mit 1, das feststehende Sand- und Luftzuführungsrohr mit 2 und die Blasdüse mit 3 bezeichnet. Das Werkstück 1 wird gegenüber der in Fig. 1 in gebrochener Linie kenntlich gemachten Waagerechten ia zugleich mit dem Blasdüsenrohr 2 in eine schwach geneigte Lage gebracht. Diese Arbeitslage wird dadurch herbeigeführt, daß sich die Lauf räder 10 eines Wagens 9, auf dem das Werkstück gelagert wird, auf einer zur Waagerechten ia schwach geneigten Laufbahn, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 13 kenntlich gemacht ist, im Sinne des Pfeils 12 bewegen.
Das Rohr ruht auf zwei Paar Rollen 6, 6°. Jedes Rollenpaar 6, 6° ist auf einer Achse 7, 7a befestigt. Die Achsen 7, 7° ruhen in zwei an dem Wagen 9 vorgesehenen Lagern 8, die Lauf räder 10 des Wagens in den Lagern 11. Die Wellen 7, Ja werden durch nicht dargestellte Mittel, z. B. von einem auf dem Wagen angeordneten, nicht dargestellten Elektromotor, in langsame Umdrehung versetzt. Der Elektromotor kann dabei die Bewegung des Wagens im Sinne des Pfeils 12 von rechts nach links bewirken.
Das das Gemisch von gespanntem Gas und Schleudergut heranleitende und in das Innere des Werkstücks 1 eingeführte, gegenüber dem Werkstück 1 ortsfest angeordnete Blasrohr 2 mit seiner gewinkelt verlaufenden Blasdüse 3 liegt entweder nach Fig. 1 und 2 in der Mittelachse des Rohres oder nach Fig. 3 exzentrisch dazu.
Zur Unterstützung und Führung des das Wurfkörperpreßgasgemisch führenden Rohres 2 mit seiner Düse 3 im Rohr 1 dienen bürstenartige Körper, die entweder, wie Fig. 1 links zeigt, aus mehreren einzelnen Bürstenscheiben 4a oder, wie die Darstellung rechts in Fig. ι zeigt, aus einem Walzenkörper 4 bestehen. Auch können nach Fig. 1 die Scheibenkörper 4a schraubenförmig durchgebildet sein. Diese büfstenartigen oder in anderer Weise nachgiebig ausgebildeten Walzen- oder Scheibenkörper 4, 4° können sich im Innern des sich drehenden und vorschiebenden Werkstückes ι nicht festklemmen, weil ihre einzelnen Borsten gewissermaßen nur punkt- oder zapfenweise an den Flächen des Werkstückes 1 anliegen und deshalb nachteilige nennenswerte Reibungen dabei nicht auftreten.
Die Entfernung des verbrauchten Schleudergutes sowie der Absplitterungen, z. B. Zunder, aus dem Werkstückinnern erfolgt selbsttätig durch die schon erwähnte Neigung des Werkstückes 1. Sobald der Wagen 9 mit den Unterstützungs- und Drehorganen 6, 7 und 8 in Richtung des Pfeils 12, nach der Zeichnung also von rechts nach links, auf der nach links ansteigenden Laufbahn 13 zu dem feststehenden Blasrohr 2 unter gleichzeitiger Drehung (Pfeil 15) des Werkstückes 1 langsam vorwärts bewegt wird, werden von dem Strahl der Düse, beginnend mit dem linken Ende des Werkstückes und fortschreitend im Sinne des Pfeiles 12, alle Teile der Innenfläche des Werkstückes nacheinander bestrahlt. Hierbei halten die Bürsten 4, 4" stets den Abstand des Blasrohrs 2 von der Innenwand des Werkstückes 1 ein, gleichgültig, ob die Achse des Blasrohres 2 mit der Achse des Werkstückes 1 zusammenfällt oder exzentrisch liegt. Die verbrauchten Sandteilchen und auch die von der schon bestrahlten Oberfläche des Werkstückes 1 entfernten Teilchen sammeln sich neben der seitlich des rechten Walzenkörpers angebrachten, das Blasrohr 2 umgebenden Manschette 5 und wandern, dem Vorschub von 1 entsprechend, allmählich nach dem rechten, abwärts geneigten Ende des Werkstückes 1 hin, wo sie fortlaufend abfließen.
Gleichzeitig bewirkt der dichte Anschluß des Manschettenzungenringes an der Innenwandung von i, daß alle etwa an diesem durch Adhäsion hängenbleibenden Teilchen von der Innenwand des Werkstückes abge- no strichen werden und nach rechts abwandern. Bei sehr langen und engen Rohren wird das Zuführungsrohr 2 mit seiner Düse 3, wie Fig. 3 zeigt, zweckmäßig durch Walzenkörper 4 abgestützt, deren elastische Borsten oder Finger zu ihrem Träger so bemessen sind, daß ein exzentrisch zur Rohrachse verlaufender Abstützkörper entsteht. Hier ermöglichen die Rohre 1 eine Einführung der Blaspfeife 2 außerhalb der Mittelachse des Rohres 1, wodurch die Winkeldüse 3 die erforderliche Entfernung zwischen der Austrittsöffnung und
der Innenwand des Rohres ι erhält. Bei zentrischer Ausführung des Bürstenkörpers 4 auf der Pfeife 2 würde der Abstand der Düsenmündung von 3 zur Innenfläche des Rohres 1 in engen Rohren zu klein werden, um einen ungehinderten Austritt des Strahles zu ermöglichen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Bestrahlen der Innenfläche von Rohren durch unter Druck gegen die Arbeitsfläche geschleudertes Streugut, Sand, flüssiges Metall o. dgl,, bei dem ein innerhalb des Rohres befindliches, der Zuleitung des Streugutes dienendes, am freien Ende mit einer gewinkelten Düse (3) versehenes Zuleitungsrohr (2) benutzt und das Werkstück gegenüber der stillstehenden Düse so bewegt wird, daß die Achsen des Rohr-
    ao körpers und des Zuleitungsrohres in konstantem Abstande nebeneinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) eine Längs verschiebung und eine Drehung um seine Längaschse ausführt und dabei eine zur Fortschreiterichtung geneigte Lage einnimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des in die Strahldüse (3) mündenden Rohres (2) von der Innen wandung des Werkstückes (1) durch elastisch nachgiebige Walzenkörper (4, 4°, 5) mit verhältnismäßig geringer Reibung am Werkstück (1) eingehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    s gekennzeichnet, daß die elastischen Walzenkörper (4, 4«) bürstenartig ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in bestimmtem Abstande voneinander gehaltene Walzenkörper (4, 4°) auf dem des Schleuderguts zuführenden Blasrohr (2) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blasdüse (3) und dem ihr benachbarten Walzenkörper (4) ein Abstreifer (5), z. B. aus Gummi, zur Entfernung des verbrauchten Schleudergutes, der abgestrahlten Teile des Werkstückes und der an der Innenwandung des Werkstückes hängenbleibenden Verunreinigungen dem Blasrohr (2) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenkörper (4, 4a, 5) ungleich lange Borsten aufwiesen, derart, daß die Achse der Walzenkörper exzentrisch zum Bürstenumfang verläuft und das Blasrohr (2) innerhalb des Werkstückes (1) mit jener Hälfte des Walzenkörpers auf dem Werkstück (2) lastet, welche die kürzeren Borsten aufweist.
    H ierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG80993D 1931-10-31 1931-10-31 Bestrahlen der Innenflaeche von Rohren mit Streugut Expired DE611430C (de)

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DE (1) DE611430C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261035B (de) * 1962-06-12 1968-02-08 Andre Roche Spritzkopf zum Aufbringen von in Luft suspendierten pulverfoermigen Beschichtungsmitteln auf die Innenseite von Rohren
FR2805397A1 (fr) * 2000-02-09 2001-08-24 Loral Space Systems Inc Buse de grenaillage pour preparation de surface de tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1261035B (de) * 1962-06-12 1968-02-08 Andre Roche Spritzkopf zum Aufbringen von in Luft suspendierten pulverfoermigen Beschichtungsmitteln auf die Innenseite von Rohren
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