DE2852106A1 - Anlage zur strahlbehandlung von rohren - Google Patents

Anlage zur strahlbehandlung von rohren

Info

Publication number
DE2852106A1
DE2852106A1 DE19782852106 DE2852106A DE2852106A1 DE 2852106 A1 DE2852106 A1 DE 2852106A1 DE 19782852106 DE19782852106 DE 19782852106 DE 2852106 A DE2852106 A DE 2852106A DE 2852106 A1 DE2852106 A1 DE 2852106A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
blasting
plant according
chamber
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782852106
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE2852106A1 publication Critical patent/DE2852106A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/32Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
    • B24C3/325Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Anlage zur Strahlbehandlung von Rohren
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Strahlbehandlung, insbesondere zur Schleuderstrahlbehandlung von Rohren mindestens an deren Innenseite.
  • Es sind verschiedene Anlagen zur Strahlbehandlung von Rohren an der Innen- und/oder an der Aussenseite bereits bekannt, wobei naturgemäss die Innenbehandlung am meisten Schwierigkeiten bietet. Bei einer bekannten Anlage für die Innenbehandlung allein wird jeweils ein Rohr zwischen zwei Kammern gefahren und anschliessend jedes Rohrende mit der betreffenden Kammer über eine Dichtmanschette verbunden (US-PS 3 7503396. Hierauf wird bei rotierendem Rohr aus jeder Kammer ein mit Schleuderrädern versehenes Innen-Strahlaggregat gegen die Rohrmitte gefahren, welches von einer entlang der Rohrachse verschiebbaren Lanze getragen wird. Das gegen die Rohrinnenseite geworfene Strahlmittel samt abgetragenen Verunreinigungen bleibt vorübergehend im Rohr liegen und wird dann von einer mitgeführten Fördereinrichtung aufgenommen und direkt wieder den Schleuderrädern zugeleitet. Das Hochfördern des verunreinigten Strahlmittels erfolgt durch elastische Rippen eines umlaufenden Förderbandes, wobei Rippen und Fördergut an der Rohrwand gerieben werden.
  • Diese Anlage ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Vor allem wird das rezirkulierende Strahlmittel während eines Bearbeitungsganges mangels Reinigung immer mehr mit abgetragenem Zunder oder anderen Verunreinigungen angereichert. Diese werden beim erwähnten Hochfördern zum Teil wieder in die Rohrwand eingerieben, so dass eine rauhe,mit Schmutzpartikeln durchsetzte Fläche zurückbleibt.
  • Dadurch wird der Strömungswiderstand der Rohre merklich erhöht und vor allem die Qualität einer anschliessend aufzutragenden Korrosionsschutzbeschichtung in Frage gestellt. Ferner ist die Umstellung auf andere Rohrdimensionen (Länge und Durchmesser) bei dieser Anlage nicht einfach. Für die allfällige Aussenreinigung der Rohre sind eine zusätzliche Anlage und ein weiterer Arbeitsgang erforderlich.
  • Ferner ist eine Anlage zur Schleuderstrahlbehandlung von Rohren gleichzeitig an der Innen- und an der Aussenseite bekannt (US-PS 3 151 418). Bei dieser wird ein Rohr jeweils von der einen Seite her liegend in eine Strahlkammer eingeführt, welche die gesamte Rohrlänge aufnimmt und in welcher das Rohr an Ort rotiert.
  • Von der gegenüberliegenden Seite her werden dann zwei miteinander verbundene, parallele Lanzen, in die Kammer eingeführt und dem Rohr entlang bewegt. Jede dieser Lanzen trägt ein Schleuderrad, von denen das eine die Innenseite und das andere die Aussenseite beaufschlagt. Beiden Schleuderrädern wird dauernd Strahlmittel über die Lanzen von aussen zugeführt. Das vom Inneren Schleuderrad abgeworfene Strahlmittel bleibt im Rohr liegen und muss nach der Behandlung ausserhalb der Strahlkammer durch Kippen des Rohres entfernt werden.
  • Auch bei dieser Anlage ist das Ergebnis der Innenbehandlung zweifelhaft. Das im Rohr liegende Strahlmittel-Zunder-Gemisch wird durch die Rollbewegung des Rohres ständig umgewälzt, wodurch auch hier Verunreinigungen und Splitter wieder eingewalzt werden. Dies wird zusätzlich durch Führungsrollen gefördert, welche das Gewicht der Innenlanze auf das Rohr übertragen. Ferner ist die Handhabung der Werkstücke bei dieser Anlage umständlich, und es ist eine Baulänge von mehr als dem Dreifachen der maximalen Rohrlänge erforderlich.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, eine Strahlbehandlungsanlage mindestens zur Innenbehandlung von Rohren zu schaffen, welche bei rationeller Arbeitsweise eine einwandfrei gereinigte, zunder- und staubfreie Werkstückfläche sicherstellt, sich für unterschiedliche Rohrlängen und -Durchmesser eignet und bei Bedarf leicht zur zusätzlichen Behandlung der Rohr-Aussenseite im gleichen Durchlauf ausgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Es wird dadurch erreicht, dass das Strahlmittel nach dem Aufprall am Werkstück, zusammen mit den abgetragenen Verunreinigungen, unmittelbar gesammelt und einer Reinigungseinrichtung zugeführt werden kann, so dass die blanke Werkstückfläche nicht mehr beeinträchtigt wird. Auch die besonders kritische Reinigung der Rohrenden ist gewährleistet. Der Durchlauf der Rohre gestaltet sich besonders einfach, es ergeben sich geringe Abmessungen für die äussere Behandlungskammer, und die Baulänge der Anlage bleibt auf etwas mehr als das Doppelte der Rohr länge beschränkt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform enthält ein auf dem Ausleger angeordnetes, vollständiges Reinigungs- und Kreislaufaggregat für das Strahlmittel, welches beim Durchlauf eines Rohres vorübergehend vollständig von diesem umschlossen ist. Jedoch sind insbesondere für kleinere Rohrdurchmesser auch andere Ausführungen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anlage wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine teilweise entlang der Linie II - II in Fig. 1 geschnittene Stirnansicht der gesamten Anlage; Fig. 3 zeigt den im Innern der Kammer befindlichen Teil des Auslegers von der Seite, wobei das Rohr und die Dichtungen vertikal geschnitten sind; Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3; Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines auf dem Ausleger eingebauten Reinigungs- und Kreislaufaggregates teilweise als Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie VI - VI von Fig. 5; Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie VII - VII von Fig. 5; Fig. 8 zeigt in Abwicklung eine Innenansicht des Zellenrades in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gesamtanlage für die Strahlbehandlung von Rohren 10 ist aus folgenden Hauptbestandteilen aufgebaut: Im Zentrum der Anlage befindet sich eine ortsfeste äussere Behandlungskammer 2, welche für den Durchlauf der Werkstück an zwei gegenüberliegenden Kammerwänden 13, 14 je eine Rohrdurchtrittsöffnung 12 aufweist. Zu beiden Seiten der Kammer 2 und mit den Durchtrittsöffnungen 12 fluchtend sind Rohrförderorgane angeordnet, welche im vorliegenden Fall durch Rollgänge 4, 5 gebildet sind. Wie weiter unten näher beschrieben, sind diese Rohrförderorgane zur Längsbewegung der Rohre 10 durch die Kammer 2 hindurch bei gleichzeitiger Drehbewegung um die Rohr-Längsachse eingerichtet. Auf der einen Seite der Kammer 2 (rechts in Fig. 1) ist jenseits des Rollganges 5 ferner ein Ausleger 6 gelagert, vorzugsweise in einem Lagerzapfen 15. Der im wesentlichen ortsfeste und sich in Rohr-Längsrichtung erstreckende Ausleger 6 ragt in die Kammer 2 hinein und trägt innerhalb dieser ein Innen-Strahlaggregat, welches in Fig. 1 durch ein Schleuderrad 7 angedeutet ist und weiter unten ausführlich beschrieben wird. Ein auf der anderen Seite (links in Fig. 1) aus der Kammer herausragender Fortsatz 16 des Auslegers dient hauptsächlich zu seiner Abstützung und trägt ferner einen Antriebsmotor 17 für das Schleuderrad 7.
  • Auf beiden Seiten der Kammer 2 befindet sich unterhalb des Auslegers je eine Abstützvorrichtung 18 bzw. 19, z.B. hydraulische Stempel, welche unabhängig voneinander betätigbar sind, um das Gewicht des Auslegers aufzunehmen. Am Fortsatz 16 des Auslegers sind ausserdem zwei schrägstehende Rollen 20 gelagert, welche zur Auflage an der Innenseite 11 des Rohres bestimmt sind. Mit Vorteil befinden sich die Achsen der Rollen 20 auf einem Schlitten 21, welcher mittels eines Betätigungszylinders 22 heb- und senkbar ist. Beide Rollgänge 4 und 5 weisen mehrere Paare von schrägstehenden Rollen 25 auf, von denen wenigstens ein Teil angetrieben wird, um in bekannter Weise einem aufliegenden Rohr einen Längsvorschub bei gleichzeitiger Drehbewegung zu erteilen.
  • Der Durchlauf der Werkstücke durch die Behandlungsanlage nach Fig. 1 und 2 vollzieht sich wie folgt: Ein zu reinigendes Rohr 10 wird auf dem Rollgang 4 in der ausgezogen gezeichneten Lage bereitgestellt. Der Ausleger 6 liegt auf dem ausgefahrenen Stössel 19 auf, während der Stössel 18 abgesenkt ist. Nunmehr wird der Rollgang 4 in Betrieb gesetzt, um das Rohr 10 gegen die Kammer 2 vorzuschieben. Nachdem das vordere Rohrende sich über den Fortsatz 16 geschoben hat, kann der Stössel 19 abgesenkt werden, worauf die schräglaufenden Rollen 20 des Auslegers sich innen am Rohr abstützen, um das Innenstrahlaggregat während der Behandlung gegenüber dem Werkstück zu führen. Die Strahlbehandlung beginnt, sobald das vordere Rohrende durch die Oeffnung 12 in der Kammerwand 13 hindurch in die Kammer 2 eingetreten ist. Sie dauert bei gleichzeitigem Längs- und Drehvorschub des Rohres solange an, bis das hintere Rohrende kurz vor der Durchtrittsöffnung 12 in der Kammerwand 14 steht und das Rohr sich damit auf dem Rollgang 5 in der strichpunktiert angedeuteten Endlage lOa befindet.
  • Damit werden die gesamte Rohrfläche und insbesondere auch die Rohrenden einer gleichmässigen Strahlbehandlung ausgesetzt.
  • Wenn während des beschriebenen Durchlaufs das hintere Rohrende die Stelle des Stössels 18 passiert hat, wird dieser angehoben, um die Schrägrollen 20 zu entlasten; der Ausleger 6 ruht dann beim weiteren Rohrvorschub und während eines Teil des Rücklaufs auf dem Stössel 18.
  • Es ist möglich, den Rücklauf des Rohres in die Ausgangslage (links in Fig. 1) bei umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Vorgänge, wiederum mit kombinierter Längs- und Drehbewegung vorzunehmen und dabei, falls gewünscht, die Strahlbehandlung zu wiederholen. Die vorliegende Anlage ist dagegen zum raschen Rücklauf ohne Drehung desRohres 10 ausgebildet: Beide Rollgänge 4 und 5 weisen zu jedem schräglaufenden Rollenpaar 25 ein längs laufendes Rollenpaar, zum Beispiel Kegelrollen 26 auf. In nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise mittels Wippen, lassen sich die Rollenpaare 25 absenken und gleichzeitig die Rollenpaare 26 anheben, worauf das Rohr auf den letzteren aufliegt und in Längsrichtung geführt ist Auch der Ausleger 6 ist mit längslaufenden Rollen 23 versehen, welche durch Anheben der schräglaufenden Rollen 20 mittels des Zylinders 22 zur Auflage an der Rohrinnenseite gebracht werden. Mit hilfe dieser längslaufenden Rollen 23 und 26 lässt sich das Rohr aus der Endlage lOa rasch nach links in die Ausgangslgge zurückschieben, wobei der Antrieb über die Kegelrollen 26 erfolgt; auch ein rascher Vorlauf nach rechts bis zum Beginn der Strahlbehandlung ist auf diese Weise möglich.
  • Falls ausser der Innenseite auch de Aussenseite der Rohre behandelt werden soll, kann ohne weiteres in der äusseren Behandlungskammer 2 ein zusätzliches, auf die Rohr-Aussenseite gerichtetes Strahlaggregat angeordnet werden; ein solches ist in Fig. 1 durch das unten in der Kammer 2 angeordnete Schleuderrad 8 angedeutet. Selbstverständlich werden jeweils beide Strahlaggregate 7 und 8 gleichzeitig in Betrieb genommen, so dass die Innen- und Aussenbehandlung des Werkstückes im gleichen Durchlauf erfolgt. Bei Bedarf können beide Strahlaggregate mehrere Schleuderräder oder eine andere Strahlvorrichtung enthalten.
  • Zur Wiederaufbereitung des in der Behandlungskammer 2 anfallenden, sich auf deren Boden sammelnden, verunreinigten Strahlmittels ist die Kammer an ein an sich bekanntes äusseres Strahlmittel-Kreislaufaggregat 3 angeschlossen. Dieses besteht bei der dargestellten Anlage zur Hauptsache aus zwei Horizontalförderern 30, einem Elevator 31, einem Strahlmittelreiniger 32 und einem Silo 33, in welchem das gereinigte Strahlmittel zur erneuten Speisung der Strahlaggregate bereitgestellt wird. Aus dem Silo 33 wird das Aussen-Strahlaggretat 8 in bekannter Weise über ein Rohr 34 gespeist, das Innen-Strahlaggregat 7 dagegen aus dem Rohrstutzen 35 jeweils zu Beginn einer Strahlbehandlung, wie weiter unten noch beschrieben wird; Rohr 34 und Stutzen 35 sind mit bekannten, fernbetätigbaren Strahlmittelventilen versehen.
  • Die einwandfreie Innenbehandlung der Rohre 10 wird vor allem durch.
  • ein auf dem Ausleger 6 befindliches, das Innen-Strahlaggregat 7 umgebendes Innengehäuse sowie eine besondere Dichtungsanordnung gewährleistet, wie sie nachstehend anhand der Figuren 3 und 4 erläutert werden. Zuerst soll jedoch kurz die durchgehende, tragende Konstruktion des Auslegers in Verbindung mit den weiteren Fig. 5, 6 und 7 beschrieben werden: Die Gitterkonstruktion 40, welche den Hauptteil des Auslegers rechts in Fig. 1 bildet, wird durch eine vertikal stehende Kreisscheibe 41 (Fig. 5) abgeschlossen. Ein zentrales Tragrohr 42 verbindet diese mit einer ähnlichen Scheibe 43, die wiederum mittels drei über die Scheibenfläche verteilten Rohren 44 mit einer Kreisscheibe 45 verbunden ist (Fig. 3 und 4). Mit der Scheibe 45 sind schliesslich die den Fortsatz 16 bildenden horizontalen Rohre verschweisst. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, befinden sich die Scheiben 43 und 45 sowie alle dazwischenliegenden Teile des Auslegers im Innern der Kammer 2 zwischen deren Seitenwänden 13 und 14, während alle übrigen Teile des Auslegers ausserhalb der Kammer 2 liegen. Aus der Fig. 3 sind ausserdem der vom Innen-Strahlaggregat 7 ausgehende Strahlfacher 37, der vom Aussen-Strahlaggregat 8 ausgehende Strahlfächer 38 sowie die Lage des vorderen Rohrendes etwas nach Beginn der Strahlbehandlung ersichtlich.
  • Zwischen den Scheiben 43 und 45 erstreckt sich ein massiver, trogförmiger Gehäuseteil 47. Er ist vorzugsweise mit den genannten Scheiben verschweisst und trägt zur weiteren Versteifung bei; an ihm ist auch die Lagerung 59 für das Schleuderrad 7 montiert.
  • Eine Haube 58 deckt zwischen den Scheiben 43 und 45 die Antriebsriemen für das Schleuderrad ab. Der nach oben offene Gehäuseteil 47 wird durch einen aufgesetzten, lösbar befestigten Kasten 48 fortgesetzt. Mit den Scheiben 43, 45 sind ferner je zwei sichelförinige Gehäuseteile 49, 50 lösbar verbunden, welche genau in der Ebene der Kammerwände 14 bzw. 13 liegen. Die Teile 43, 49 bzw.
  • 45, 50 füllen die Durchtrittsöffnungen 12 weitgehend aus, lassen aber in jeder Kammerwand einen Ringspalt von ausreichender Breite für den Durchtritt des Rohres 10 offen. Diese beiden in Fig. 3 sichtbaren Ringspalte werden durch elastische, ringförmige Lippendichtungen 51, 52 bzw. 53, 54 überbrückt, von denen die ersteren an den Kammerwänden 13, 14, die letzteren an den Teilen 49, 50 des Auslegers befestigt sind (die Kammerwand 14 mit der Lippendichtung 51 ist in Fig. 4 nicht dargestellt). Elastische Lippendichtungen 55, 56 befinden sich ferner an den Längsseiten des Kastens 48 (Fig. 4), wodurch der Kasten gegenüber der Rohrinnenseite 11 entlang zweier Mantellinien abgedichtet wird. Am oberen Innenrand des Kastens 48 ist schliesslich eine rahmenförmige Labyrinthdichtung 57 aus einer verschleissfesten Legierung angebracht, die bis nahe an die Innenfläche 11 des Rohres heranreicht.
  • Somit ist das Innen-Strahlaggregat 7 von einem vom Ausleger getragenen, durch die Teile 43, 45, 47, 48, 49 und 50 gebildetes Innengehäuse umgeben, welches lediglich oben eine rechteckige Fläche frei lässt, auf die der Strahlfächer 37 gerichtet ist und über welche die Rohrinnenfläche 11 hinweggeführt wird. Die beschriebene Dichtungsanordnung auf dem Ausleger ist zum vollständigen Abdichten gegen die Rohrinnenseite 11 ausgebildet; dies ist der Fall, solange jeweils ein Rohrabschnitt sich zwischen den Kammerwänden 13 und 14 erstreckt. Teile dieser Dichtungen, nämlich die Lippendichtungen 53 und 54, dichten aber auch gegen die entsprechenden Lippendichtungen 51 bzw. 52 an den Wänden der Aussenkammer 2 ab: Die Dichtungen 53 und 51 solange das vordere Rohrende die Ebene der Wand 14 noch nicht erreicht (rechts in Fig.3), und gegen Ende der Behandlung die Lippendichtungen 54 und 52, wenn das hintere Rohrende die Ebene der Wand 13 verlassen hat. Diese Anordnung erlaubt es, auch die beiden Enden eines Rohres einwandfrei zu behandlen.
  • Zwecks Anpassung der Anlage an verschiedene Rohrdurchmesser lassen sich vorzugsweise die beiden Kammerwände 13 und 14 sowie die Teile 48, 49 und 50 des Auslegers zusammen mit ihren Dichtungen auswechseln, um Durchtrittsöffnungen 12 entsprechender Grösse zu bilden.
  • Die Fig. l und 2 zeigen die Situation fÜr den grösstmöglichen Rohrdurchmesser, während die Fig. 3 und 4 den Sachverhalt bei kleinerem Rohrdurchmesser darstellen. Für verschiedene Längen der Werkstücke 10 erfordert die Anlage keinerlei Umstellungen.
  • Für den Wegtransport des sich im Grund des Innengehäuses bzw. des Teils 47 ansammelnden, verunreinigten Strahlmittels ist ein Horizontalförderer, vorzugsweise in Form eines Schneckenförderers 60 vorgesehen, welcher sich durch die Scheibe 43 hindurch in einem Rohr 63 fortsetzt. Die Zufuhr von gereinigtem Strahlmittel durch die Scheibe 43 hindurch besorgt ein Schneckenförderer 61, der von einem Rohr 64 in eines der Tragrohre 44' übergeht, von welchem das Strahlmittel über einen Rohrbogen 62 zum Schleuderrad 7 gelangt.
  • Diese Anordnung ermöglicht grundsätzlich eine Strahlmittel-Zirkulation über das Innen-Strahlaggregat entlang der ganzen Länge des Auslegers zu einer Aufbereitungsstation, welche ausserhalb desselben aufgestellt ist. Besonders vorteilhaft ist jedoch ein neben dem Innengehäuse längsversetzt auf dem Ausleger 6 angeordnetes, vollständiges Strahlmitteil-Kreislaufaggregat, wie es in den Fig.
  • 5 bis 8 dargestellt ist. Ein Strahlmittelreiniger 65, ein Silo 66 für gereinigtes Strahlmittel und ein umlaufendes Zellenrad 67 mit Innenschaufeln bilden die Hauptbestandteile dieses Aggregats; alle Teile sind mit der tragenden Konstruktion des Auslegers 6 verbunden. Reiniger 65 und Silo 66 sind nebeneinander angeordnet und werden teilweise vom Zellenrad 67 umgeben, wobei der Aussendurchmesser des letzteren gegenüber dem kleinsten Innendurchmesser der auf der Anlage zu bearbeitenden Rohre einen ausreichenden Abstand einhalten muss, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Das Zellenrad 67 weist drei Schaufelbahnen 68, 69 und 70 auf. Die beiden letzteren sind ineinandergefügt, wobei die äussere Bahn 69 die innere Bahn 70 beidseitig überragt. Ueber einen Steg 71 und Lagerringe 72 sind die drei Bahnen am Ausleger drehbar gelagert. Der Drehantrieb erfolgt mit Hilfe eines Ritzels 73 auf eine Innenverzahnung 74. Die Fig. 8 zeigt schematisch eine Abwicklung des Zellenrades von der Innenseite gesehen. Wie ersichtlich, sind die Schaufeln der Bahn 68 gerade, d.h. achsparallel, während die Schaufeln der Bahnen 69 und 70 zur Drehachse gegenläufig geneigt sind. Dadurch erfolgt in den Bahnen 69 und 70 gleichzeitig mit der Hochförderung von Strahlmitteln eine Seitenverschiebung desselben, d.h. die Abgabe des Strahlmittels im oberen Bereich ist zu der untenliegenden Aufgabestelle in Achsrichtung versetzt. In der Bahn 69 wird das Strahlmittel von der einen Seite nach der anderen Seite der Bahn 70 verschoben.
  • Als Strahlmittelreiniger 65 wird vorzugsweise ein pneumatischer Reiniger von bekannter Bauart verwendet. Die Lufteintrittsöffnungen des Reinigers sind mit 76 und der die abgeschiedenen Verunreinigungen führende Abluftkanal mit 77 bezeichnet. Die Absaugung erfolgt zweckmässig im Innern eines der Tragrohre 40' und über einen Schlauch 78- (Fig. 1), welcher zu einem nicht dargestellten Ventilator führt. Ueber die Einfüllöffnung 79 oben am Reiniger läuft die Bahn 69 des Zellenrades hinweg, und der Aus lass 80, an welchem das gereinigte Strahlmittel austritt, mündet über der Bahn 70.
  • Der Silo 66 für das gereinigte Strahlmittel weist eine obere Einfüllöffnung 80 auf, die von der Bahn 70 überstrichen wird. Die Auslassöffnung 81 des Silos mündet über der Bahn 68, wobei die benötigte Ausflussmenge des Strahlmittels zweckmässig mittels einer Blendenscheibe 82 einstellbar ist. Zudem lässt sich der Silo 66 über den Rohrstutzen 35 (Fig. 1) aus dem Silo 33 nachfüllen, d.h.
  • mit gereinigtem Strahlmittel aus dem äusseren Kreislaufaggregat 3.
  • Dies erfolgt über einen Einfüllschacht 83, der sich senkrecht unter dem Stutzen 35 befindet.
  • Das aus dem Innengehäuse (Fig. 3 und 4) wegtransportierte, verunreinigteStrahlmittel verlässt das Rohr 63 durch den Auslass84 in die Bahn 69 des Zellenrades. Beim Hochfördern gleitet das Gemisch entlang den geneigten Schaufeln nach rechts und fällt dann durch die Oeffnung 79 in den Reiniger. Das gereinigte Strahlmittel tritt durch die Oeffnung 80 unten aus dem Reiniger in die Bahn 70 über, in welcher es während dem Hochfördern nach links rutscht und oben durch die Oeffnung 80 in den Silo 66 eingelagert wird.
  • Durch den Auslass 81 aus dem Silo austretendes Strahlmittel fällt unten- in die Bahn 68. Nach dem Hochtransport (ohne Seitenverschiebung) in dieser Bahn fällt das reine Strahlmittel auf eine Rutsche 85 und gelangt durch eine Oeffnung 86 (Fig. 6)in das Rohr 64 und durch dieses zum Innenschleuderrad 7.
  • Der vorstehend beschriebene, innere Strahlmittelkreislauf über den Reiniger 65 findet während des grössten Teils eines Behandlungszyklus statt, nämlich solange die Strahlöffnung des Innengehäuses (Fig. 3 und 4) von der Rohr-Innenfläche vollständig überdeckt ist. In den Anfangs- und Endphasen einer Behandlung spielen sich jedoch weitere Vorgänge ab: Beim Heranfahren eines neuen Rohres 10, also vor Beginn der Innenstrahlbehandlung, wird der Silo 66 auf dem Ausleger immer aus dem äusseren Silo 33 über Stutzen 35 und Schacht 83 aufgefüllt. In der Anfangsphase des Innenstrahlens tritt ein Teil des das Schleuderrad 7 verlassenden Strahlmittels neben dem vorderen Rohrende in die äussere Behandlungskammer 2 aus (Fig. 3), wird also nicht im Innengehäuse gesammelt. Dieser für den inneren Kreislauf zunächst verlorene Anteil wird jedoch laufend aus dem Silo 33 ersetzt, bis das Rohr das Innengehäuse vollständig abschliesst. Kurz darauf verlässt das vordere Rohrende bei der Wand 14 die Kammer 2 und unterbricht dann die Nachfüllmöglichkeit aus dem Stutzen 35 zum Silo 66, der jedoch vollständig mit frischem Strahlmittel gefüllt ist.
  • Gegen Ende der Behandlung, nachdem das hintere Rohrende in die Kammer 2 eingetreten ist, tritt wieder ein zunehmender Teil des Strahlmittels aus dem Schleuderrad 7 in die Kammer 2 aus, ohne dass die Nachfüllmöglichkeit zwischen Stutzen 35 und-Schacht 8$ besteht. Der Silo 66 enthält jedoch einen ausreichenden Vorrat, um die Behandlung zu Ende zu führen. Der innere Kreislauf wird zweckmässig erst dann unterbrochen, wenn alles darin befindliche Strahlmittel in die Kammer 2 ausgetreten ist. Es wird dann (gegebenenfalls zusammen mit dem Strahlmittel des Schleuderrades 8) im äusseren Kreislaufaggregat 3 aufbereitet und gelangt gereinigt in den Silo 33.
  • Die beschriebene Anlage gestattet dank dem abgedichteten Innengehäuse und dem geschlossenen, über eine Reinigungsstufe führenden Strahlmittelkreislauf für das Innen-Strahlaggregat eine einwandfreie Behandlung der Rohrinnenseite, weil Strahlmittel und Verunreinigungen nach dem Rückprall an der Werkstückfläche nicht erneut auf diese gelangen. Der besondere Aufbau des Innen-Kreislaufaggregates nach Fig. 5 bietet dabei die Möglichkeit, dieses System bis zu relativ kleinen Rohrdurchmessern anzuwenden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche X Anlage zur Strahlbehandlung von Rohren mindestens an deren Innenseite, gekennzeichnet durch eine äussere Behandlungskammer (2), welche an zwei gegenüberliegenden Kammerwänden (13, 14) je eine mit Dichtungen (51, 52) versehene Rohrdurchtrittsöffnung (12) aufweist, beidseits ausserhalb der Kammer (2)angeordnete, mit den Rohrdurchtrittsöffnungen (12) fluchtende Rohrförderorgane (4, 5) für die Längsbewegung der Rohre (10) durch die Kammer hindurch bei gleichzeitiger Drehbewegung um ihre Längsachse, und einen auf der einen Seite der Kammer (2) jenseits der Rohrförderorgane (5) gelagerten, mit den Rohrdurchtrittsöffnungen fluchtenden und in die Kammer hinein ragenden Ausleger (6), welcher ein innerhalb der Kammer (2) befindliches Innen-Strahlaggregat (7) und ein dieses umgebendes Innengehäuse (43, 45, 47, 48, 49, 50) trägt, welches mit Dichtungen (53, 54, 55, 56, 57) versehen ist, die zum Abdichten sowohl gegen die Rohrinnenseite (11) als auch gegen die Dichtungen (51, 52) der Rohrdurchtrittsöffnungen (12) ausgebildet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse zwei jeweils zur Ebene der Kammerwand (13, 14) parallele scheibenförmige Seitenwände (43, 45) und einen sich zwischen diesen erstreckenden Trog (47) aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (43, 45) und der Trog (47) mit an den jeweiligen Rohrdurchmesser angepassten Ergänzungsteilen (48, 49, 50) versehen stand, die zusammen mit den Kammerwänden (13, 14) und den Dichtungen (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57) auswechselbar sind.
  4. 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen des Innengehäuses eine innere Labyrinthdichtung (57) und äussere Lippendichtungen (53, 54, 55, 56) aufweisen.
  5. 5. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, gegekennzeichnet durch zwei beidseits der äusseren Behandlungskammer (2) angeordnete, voneinander unabhängig betätigbare Stützvorrichtungen (18, 19) für den Ausleger (6).
  6. 6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ausleger (6) zu dessen Führung an der Rohrinnenseite (11) mindestens eine schräg laufende Rolle (20) gelagert ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens eine auf dem Ausleger (6) gelagerte, zum Rohr längs laufende Rolle (23), wobei Höheneinstellorgane (21, 22) am Ausleger vorgesehen sind, um wahlweise die schräg oder die längs laufende(n) Rolle(n) am Rohr zum Tragen zu bringen.
  8. 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrförderorgane (4, 5) durch Antriebs-Rollgänge gebildet sind, welche in Abständen angeordnete, schräg laufende Rollenpaare (25) aufweisen.
  9. 9. Anlage nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollgänge (4, 5) zusätzlich längs laufende Rollenpaare (26) aufweisen, welche mit den schräg laufenden Rollenpaaren (25) wechselweise heb- und senkbar sind.
  10. 10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Behandlungskammer (2) an ein mit Strahlmittelreiniger (32) und Strahlmittelsilo (33) versehenes, äusseres Strahlmittel-Kreislaufaggregat (3) angeschlossen ist.
  11. 11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Behandlungskammer (2) ein auf die Rohraussenseite gerichtetes Aussen-Strahlaggregat (8) enthält.
  12. 12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5, 6, 8, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Ausleger (6) Zufuhrorgane (61, 62) zur Speisung des Innen-Strahlaggregates (7) mit Strahlmittel sowie ein Horizontalförderer (60) zum Abtransport von verunreinigtem Strahlmittel aus dem Innengehäuse angeordnet sind.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrorgane (61, 62) und der Horizontalförderer (60) mit einem neben dem Innengehäuse längsversetzt auf dem Ausleger (6) angeordneten, inneren Strahlmittel-Kreislaufaggregat (Fig. 5) verbunden sind, welches einen Strahlmittelreiniger (65) und einen Strahlmittelsilo (6) aufweist.
  14. 14. Anlage nach den Ansprüchen 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslauf (35) des Silos (33) des äusseren Strahlmittel-Kreislaufaggregates (3) sich senkrecht über einer Füllöffnung- (83) des Silos (66) auf dem Ausleger (6) befindet.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlmittelreiniger (65) und der Silo (66) längsversetzt nebeneinander auf dem Ausleger (6) angeordnet sind.
  16. 16 s Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Strahlmittel-Kreislaufaggregat zwecks Hochförderung von Strahlmittel mindestens ein am Ausleger (6) gelagertes Zellenrad mit Innenschaufeln aufweist.
  17. 17. Anlage nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (67) wenigstens Teile des Strahlmittelreinigers (65), des Silos (66), der Zufuhrorgane (61, 62) und des Horizontalförderers (60) seitlich überdeckt und mehrere getrennte Schaufelbahnen (68, 69, 70) aufweist.
  18. 18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln von einer oder mehreren Schaufelbahnen (69, iO) zur Zellenradachse geneigt sind.
  19. 19. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Bahnen (69, 70) unterschiedlicher Breite und mit entgegengesetzt geneigten Schaufeln koaxial ineinander liegend angeordnet sind.
DE19782852106 1977-12-16 1978-12-01 Anlage zur strahlbehandlung von rohren Withdrawn DE2852106A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1548577 1977-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2852106A1 true DE2852106A1 (de) 1979-06-21

Family

ID=4409472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782852106 Withdrawn DE2852106A1 (de) 1977-12-16 1978-12-01 Anlage zur strahlbehandlung von rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2852106A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001220A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 Markku Juhani Fingerroos Equipment for the treatment of cylindrical hollow structures by means of blast cleaning

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983001220A1 (en) * 1981-10-02 1983-04-14 Markku Juhani Fingerroos Equipment for the treatment of cylindrical hollow structures by means of blast cleaning

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1966202A1 (de) Schleuderstrahlmaschine
DE102017005756A1 (de) Bewegungssystem und verzahnungsmaschine
DE19544074C2 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE1777013A1 (de) Abriebvorrichtung
DE561606C (de) Kammerfilter
DE19637086A1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE8019194U1 (de) Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken
DE2852106A1 (de) Anlage zur strahlbehandlung von rohren
DE19744435C2 (de) Vorrichtung zum Erhöhen der Oberflächenfestigkeit von metallischen Komponenten
DE4240856C2 (de) Tauchfähige Reinigungsvorrichtung
DE3127259A1 (de) Geraeuscharme ausblasrinne
DE2039961A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gegenstaenden,insbesondere zum Entfernen von Spaenen von bearbeiteten Werkstuecken
EP0003291B1 (de) Vorrichtung zur Strahlreinigung der Wandflächen von Rohren
DE2649998A1 (de) Reinigungsgeraet zum reinigen der kopfflaechen von druckgasbehaeltern, insbesondere druckgasflaschen
DE611430C (de) Bestrahlen der Innenflaeche von Rohren mit Streugut
DE2054761C3 (de)
DE3235826A1 (de) Vorrichtung zum entgraten von formteilen und zum entfernen von lackschichten auf einzelteilen
DE2425073C3 (de) Vorrich<un9 zum Reinigen scheibenförmiger GuBformen
DE1904685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen der Umhuellung von Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE2251788A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von flaemmpulver
DE374114C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entemaillierung alter und neuer Gegenstaende
DE323282C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abstrahlen von rollenden Werkstuecken
DE202010005802U1 (de) Station mit einer Spüleinheit
EP0016930B1 (de) Kontinuierliche Muldenbandreinigungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung
DE526524C (de) Ausbringungsvorrichtung bei Luftfoerderanlagen fuer Tabak u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee