DE2827921C2 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von insbesondere Schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von insbesondere Schraubenfedern

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DE2827921C2
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DE19782827921
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Ernst 5800 Hagen Kirchhoff
Hans 4600 Dortmund Rosenfeldt
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Hoesch AG
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Hoesch Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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    • B65G49/0418Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance through the bath chain or belt conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vcwrichf\jng zur Oberflächenbehandlung von zeitweise um ihre Längsachse rotierenden Werkstücken, insbesondere Schraubenfedern, wobei während der Rotationsbearbeitung das einzelne Werkstück auf zwei gleichsinnig rotierenden, ggfs. seitenverstellbaren Walzen durch einen gegen das Werkstückende wirksamen, von einen endlosen Förderer angetriebenen Mitnehmer vorwärts bewegt wird.
Bei derartigen Fertigungsanlagen für z. B. eine Behandlung durch Kugelstrahlen, Phosphatieren und Lackieren mußten die für die Rotationsbearbeitung auf die Walzen des Kugelstrahlers aufgegebenen Schraubenfedern nach dem Kugelstrahlen umgeladen werden für den hängenden Durchlauf der nachgeschalteten Bearbeitungsanlagen, was insbesondere bei schweren Federn einen hohen Arbeitsaufwand darstellt
Es ist weiterhin an sich bekannt, z. B. zum Entzundern von Blechen oder ähnlichen Teilen, die Werkstücke hängend durch eine Kugelstrahlanlage zu fördern. Das Rotationsstrahlen von z. B. Schraubenfedern ist in derartigen Anlagen nicht möglich.
Das in der US-PS 34 75 936 beschriebene Transportsystem ermöglicht den Längstransport mit gleichzeitiger Rotation des zu bestrahlenden Gutes, jedoch keine Seiten- und Höhenverstellbarkeit der Auflagewalzen. Es kann auch nicht mit einem Stetigförderer außerhalb der Anlage verbunden werden* der gleichzeitig zum Transport der Teile zu anderen Anlagen dienen könnte.
Es ist außerdem aus der US-PS 26 04 970 bekannt, daß ein Endlosförderer den Fördergutträger auf Walzen (Förderrollen) auflegt, wobei der Mitnehmerbügel, bedingt durch eine Schräge in der Führungsschiene, vorübergehend in Hubrichtung außer Eingriff gelangt. Dabei ergibt sich jedoch im Absenkbereich eine Relativbewegung der angehängten Körbe zum konstant laufenden Förderer, wobei zwischen den Körben Oberdeckungslippen angeordnet sind. Es ist aber keine Rotationsbewegung möglich, weil die Verbindung zum Fördersystem nicht gelöst wird, sondern der Mitnehmerbügel weiterhin mit dem Korbbügel im Eingriff bleibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die zeitweise um ihre
to Längsachse rotierenden Werkstücke in einer Aufhängung bleiben können und eine universelle Verwendung der Anlagen gegeben ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß der Mitnehmer durch einen das
Werkstück von oben auf die Walzen auflegenden Aufhängehaken gebildet ist, und daß die Walzen
höhenverstellbar sind.
Dadurch wird erreicht, daß das Umladen zwischen
den einzelnen Anlagen entfallen kann, und die Verbindung von für eine Vielzahl von Fertigungsprogrammen verwendbaren Anlagen vorteilhaft ermöglicht wird. Das Werkstück wird dabei mittels nur einer Aufhängung im Strahlbereich auf die rotierenden Walzen abgesenkt, dort zum Rotieren freigegeben, danach wieder von den Walzen abgehoben und in dieser Stellung durch die weiteren Bearbeitungsanlagen gefördert
Durch die Höhenverstellbarkeit der Walzen wird auch bei unterschiedlichen Werkstückaußenmaßen eine sichere Auflage auf die Walzen und Freigabe zum Rotieren erreicht sowie in einfacher Weise der zu strahlende Werkstückbereich jeweils in den optimalen, eine gleiche Strahlungsintensität gewährleistenden Abstand zu den Schleuderrädern gebracht
Dadurch, daß in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens der Aufhängehaken mit einer horizontalen Auflagefläche und einer vertikalen Anschlagfläche ausgebildet ist, wird z. B. bei Schrahfcenfedern nach deren Auflage auf die rotierenden Walzen der Aufhängehaken soweit abgesenkt, daß die die Schraubenfeder vorher tragende horizontale Auflagefläche in Richtung auf die Mitte der Schraubenfeder verlagert wird und damit deren Rotation zuläßt, während die dann gegen das Schraubenfederende zur Einwirkung kommende Anschlagfläche die Vorwärtsbewegung bewirkt. Als besonderer Vorteil erweist sich weiterhin, daß durch die Anbringung oben zwischen den Schleuderrä dem auch bei der Rotationsbearbeitung von Werkstük- ken lediglich der an sich unempfindliche, ggfs. leicht
auszuwechselnde Aufhängehaken der Beaufschlagung durch das Strahlmittel ausgesetzt ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die Walzen in außerhalb des Strahlbereiches gelagerten Schwenkarmen gehalten sind.
Dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Walzen aus dem Oberfläohenbehandlungsbe- reich herausbewegbar sind, wird ermöglicht, daß die Kugelstrahlanlage auch für nicht rotierend zu bearbeitende Werkstücke, wie z. B. Stabilisatoren, verwendet werden kann. Eine besonders schonende Behandlung der Walzen wird dadurch erreicht, daß die Walzen bei Nichtgebrauch in außerhalb des Oberflächenbehandlungsbereiches angeordneten Aufnahmetaschen der Erfindung des Strahlmittels entzogen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht einer verbundenen Strahl-, Phosphatier- und Lackieranlage für Schraubenfedern und Stabilisatoren,
F i g, 2 einen Aufhängehaken in der Seitenansicht im Bereich der Walzen nach dem Auflegen einer Schraubenfeder,
F i g, 3 einen Aufhängehaken in der Seitenansicht vor bzw. hinter dem Bereich der Walzen,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Strahlanlage bei der Verwendung für Schraubenfedern mit kleinem bzw. großem Durchmesser,
Fig.5 einen Querschnitt durch die Strahlanlage mit is angedeuteten Schleuderrädern und Waben bei der Verwendung für nicht rotierend zu behandelnde Stabilisatoren.
Gemäß F i g. 1 besteht die Anlage aus einer Strahlanlage 1 mit dem Strahlraum 2 und einer nachgeschalteten Phosphatier- und Lackieranlage 3.
Im Strahiraum 2 sind nebeneinander zwei gleichsinnig rotierende Walzen 4 angeordnet, die an außerhalb des Strahlbereiches gelagerten Schwenkarmen 5 gehalten sind. Oberhalb der Walzen sind zwei Schleuderräder 6,7 und seitlich vier Schleuderräder 8,9,10,11 angeordnet.
Im Be- und Entladebereich 12 werden die einzelnen Schraubenfedern 13 an einem Aufhängehaken 14 auf dessen Auflagefläche 15 und gegen dessen Anschlagfläche 16 gelegt (F i g. 3). Jeder Aufhängehaken 14 ist über Rollen 17 in einer Führungsschiene 18 geführt und über eine Transportkette 19 angetrieben.
Im Bereich der Walzen 4 am Anfang des Strahlraumes 2 bilden Führungsschiene 18 und Transportkette eine abfallende Schräge 20, so daß der Aufhängehaken 14 um die Höhe 21 abgesenkt, und die Schraubenfeder 13 auf die Walzen 4 abgelegt wird.
Der Aufhängehaken 14 verlagert sich dabei etwa in die Mitte der Schraubenfeder 13 (Fig.2), so daß diese frei rotieren kann und über die Anschlagfläche 16 vorwärts bewegt wird.
Außerhalb des Bereiches der Walzen 4 am Ende des Strahlrauires 2 bilden Führungsschiene 18 und Transportkette 19 eine ansteigende Schräge 21, so daß die Schraubenfeder 13 wieder von der Auflagefläche 15 um die Höhe 2t von den Walzen 4 abgehoben und in dieser Stellung (Fig.3) durch die restliche Anlage bis zur Herunternähme jm Be- und Entladebereich !2 gefördert wird,
F i g, 4 verdeutlicht, daß durch entsprechendes Verschwenken der Walzen 4 durch die Schwenkarme 5 sowohl bei Schraubenfeder!! 13 mit kleinem Durchmesser (rechte Darstellung) als auch großem Durchmesser (linke Darstellung) der gleiche Absland zu den Schleuderrädern 6, 7 eingehalten werden kann. Durch Schutzbleche 23 kann das Strahlmittel 24 nur mit den Aufhängehaken 14 in Berührung kommen.
Gemäß Fig.5 wirken auf die nicht rotierend zu bearbeitenden Stabilisatoren 25 die Schleuderräder 8,9, 10,11 mit Strahlmittel 24 ein. Die Walzen 4 werden über die Schwenkarme 5 geschützt in Aufnahmetaschen 26 gehalten.
1 Strahlanlage
2 Strahlraum
3 Phosphatier- und Lackieranlage
4 Walze
5 Schwenkarm
6 Schleuderrad
7 Schleuderrad
8 Schleuderrad
9 Schleuderrad
10 Schleuderrad
11 Schleuderrad
12 Be- und Entladebereich
13 Schraubenfeder
14 Aufhängehaken
15 Auflagefläche
16 Anschlagfläche
17 Rolle
18 Führungsschiene
19 Transportkette
20 Schräge
21 Höhe
22 Schräge
23 Schutzblech
24 Strahlmittel
25 Stabilisator
26 Aufnahmetasche
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von zeitweise um ihre Längsachse rotierenden Werkstücken, insbesondere Schraubenfedern, wobei während der Rotationsbearbeitung das einzelne Werkstück auf zwei gleichsinnig rotierenden, ggfs. seitenverstellbaren Walzen durch einen gegen das Werkstückende wirksamen, von einem endlosen Förderer angetriebenen Mitnehmer vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen das Werkstück von oben auf die Walzen auflegenden Aufhängehaken (14) gebildet ist, und daß die Walzen (4) höhenverstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängehaken (14) mit einer horizontalen Auflagefläche (15) und einer vertikalen Anschlagfläche (16) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (4) in außerhalb des Oberfiächenbehandiungsbereiches gelagerten Schwenkarmen (5) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (4) aus dem Oberflächenbehandlungsbereich herausbewegbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch außerhalb des Oberflächenbehandlungsbereiches angeordnete Aufnahmetaschen (26) für die Walzen (4).
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