DE2535116A1 - Messer zum schneiden strang- oder stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Messer zum schneiden strang- oder stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie

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DE2535116A1
DE2535116A1 DE19752535116 DE2535116A DE2535116A1 DE 2535116 A1 DE2535116 A1 DE 2535116A1 DE 19752535116 DE19752535116 DE 19752535116 DE 2535116 A DE2535116 A DE 2535116A DE 2535116 A1 DE2535116 A1 DE 2535116A1
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knives
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Hans Schwarz
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches
    • A24C1/24Cutting bunches to length

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. KAhBUiO
Bergedorf, den 1. August 1975 Patent Fi/Sch
Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Hauni-Akte 1389
Messer zum Schneiden strang- oder stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft ein Messer zum Schneiden strang- oder stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, welches an einem umlaufenden Träger befestigt ist und einen blattförmigen Metallkörper aufweist, der eine zumindest an einer Seite abgeschrägte Schneidkante aufweist.
Messer der vorgenannten Art werden in der tabakverarbeitenden Industrie zum Schneiden von Tabak- oder Filtersträngen in einzelne Tabak- oder Filterstäbe sowie zum Zerteilen von Filterstäben mehrfacher Gebrauchslänge in Filterstopfen und von Doppelfilterzigaretten in Einzelfilterziga— retten verwendet.
Vorgenannte Messer sind bei den hohen Produktionsgeschwindigkeiten moderner Maschinen einem hohen Verschleiß ausgesetzt, insbesondere, wenn diese Messer während ihres Einsatzes laufend nachgeschliffen werden müssen. Man hat deshalb versucht, die Messer aus sehr harten Materialien herzustellen, die das laufende Nachschleifen der Messer überflüssig machen. So hat man z.B. Messer aus Hartmetall hergestellt, die Standzeiten von 150 bis 250 Stunden erreicht haben. Die Messer konnten dann nachgeschliffen werden, was allerdings nicht an der Produktionsmaschine möglich war, und dann weiter verwendet werden. Diese Messer sind allerdings sehr spröde, weshalb die Gefahr der Beschädigung eines solchen Messers sehr groß ist. Auch sind diese Messer relativ teuer.
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es einerseits eine ausreichende Elastizität aufweist, um gegen Beschädigungen ausreichend geschützt zu sein, und es andererseits Standzeiten ohne Nachschleifen erreicht, die die bekannter Metallmesser übertrifft.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der Metallkörper im Bereich der abgeschrägten Schneidkante beidseitig mit einer im Verhältnis zur Dicke des Metallkörpers dünnen Schicht Diamantenteilchen überzogen ist, die entsprechend der Form der Schneidkante des Metallkörpers nachgeschliffen ist. Die relativ dünne Beschichtung mit Diamantenteilchen, die durch das Nachschleifen sehr gleichmäßig ausfällt, gibt der Sc-hneidkante einerseits die gewünschte Härte und Standfestigkeit, sie verringert · aber andererseits die Elastizität des Metallkörpers auch im Bereich der Schneidkante kaum.
Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung kann der Metallkörper auch eine beidseitig abgeschrägte Schneidkante aufweisen. Der Metallkörper ist von ausreichender Festigkeit und Elastizität, wenn er in bevorzugter Ausführung gemäß der Erfindung aus Stahl gefertigt ist. Für universellen Einsatz an Maschinen zum Herstellen und Verarbeiten von Produkten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere aber zum Trennen von Filterstäben in Einzel- oder Doppelfilterstopfen und zum Zerteilen von Doppelfilterzigaretten in Einzelfilterzigaretten auf umlaufenden Fordertrommeln ist das Messer als auf einer Welle befestigtes Kreismesser ausgebildet. Zum Schneiden von Zigaretten-, Zigarillo-, Zigarren- oder Filtermaterialsträngen ist das Messer als ein an einem Messerträger befestigtes Sichelmesser ausgebildet .
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
einen Ausschnitt eines Messers gemäß der Erfindung mit einseitig abgeschrägter Schneidkante im Schnitt in vergrößertem Maßstab, einen Ausschnitt eines Messers gemäß der Erfindung mit beidseitig abgeschrägter Schneidkante im Schnitt in vergrößertem Maßstab, in schematischer Darstellung eine Schneidvorrichtung für Filterstäbe, wie sie an einer Filteransetzmaschine verwendet wird, in schematischer Darstellung einen Messerapparat, wie er in einer Strangmaschine yerwendet wird.
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
Das Messer gemäß Figur 1, von dem nur ein Ausschnitt in starker Vergrößerung gezeigt ist, die nicht maßstäblich zu betrachten ist, besteht aus einem blattförmigen Metallkörper 1, vorzugsweise aus Werkzeugstahl, welches an einer Schneidkante 2 einseitig abgeschrägt (geschliffen) ist. Im Bereich der Schneidkante 2 ist der Metallkörper 1 mit einer im Verhältnis zu seiner Dicke dünnen Schicht Diamant— teilchen 3überzogen, die in Metall 4, z.B. in Nickel, eingebettet sind. Die Beschichtung ist entsprechend der Form der Schneidkante 2 des Metallkörpers 1 nachgeschliffen, so daß die Beschichtung eine zumindest gleichförmige Dicke aufweist. Durch das Nachschleifen ist auch die eigentliche Schneidkante 2a entstanden, die von Diamantteilchen 3 gebildet wird.
Die Beschichtung mit Diamantteilchen kann in bekannter Weise durch Abscheiden von Nickel aus einer NiclKlsalzlösung auf zwei Arten erfolgen. Einmal kann das Nickel galvanisch auf elektrolytischem Wege abgeschieden werden, oder aber das Nickel kann stromlos mit Hilfe eines Reduktionsmittels aus der Nickelsalzlösung abgeschieden werden. Als Reduktionsmittel kommen Natriumhydrophosphid oder Natriumborhydrid in Betracht. Anstelle von Nickel kann natürlich auch ein anderes geeignetes Metall als Bindemittel verwendet werden.
Das Messer gemäß Figur 2 stellt eine Variante zur Ausführung gemäß Figur 1 dar, wobei der Unterschied lediglich in der Ausbildung der Schneidkante zu sehen ist, die beidseitig abgeschrägt ist.
Es sind deshalb in der Zeichnung die gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, wie in Figur 1 verwendet worden, und es wird diesbezüglich auf die Beschreibung der Figur 1 verwiesen .
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
Figur 3 zeigt eine Schneidvorrichtung, wie sie z.B. in Filteransetzmaschinen anzutreffen ist. Mit ihr werden Filterstäbe von sechsfacher Stopfenlänge in drei Doppelfilterstopfen getrennt. Auf einer Muldentrommel 6, die in Richtung eines Pfeiles 8 antreibbar ist, sind Filterstäbe von sechsfacher Stopfenlänge einer Schneideinrichtung 7 zuführbar. Die Schneideinrichtung 7 umfaßt zwei Kreismesser 9 und 11, die auf einem umlaufenden Träger in Form einer Welle 12 fest angeordnet sind. Die Schneidkanten der Kreismesser 9 und 11 können entweder gemäß Figur 1 oder gemäß Figur 2 ausgebildet sein. Vorzugsweise werden sie gemäß Figur 2 ausgebildet. Mulden 13 der Muldentrommel 6 sind mit Saugbohrungen 14 zum Festhalten von Doppelfilterstopfen 16, 17 und 18 versehen.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 3: Auf der Muldentrommel 6 werden Filterstäbe von sechsfacher Stopfenlänge der Schneideinrichtung 7 zugeführt. Von den beiden Kreismessern 9 und 11, die sich mit relativ hoher Geschwindigkeit drehen, werden die Filterstäbe in drei Doppelfilterstopfen 16, 17 und 18 getrennt. Die ungetrennten Filterstäbe als auch die aus ihnen entstehenden Filterstopfen werden in den Mulden 13 durch Unterdruck in den Saugbohrungen 14 gehalten.
Solche Kreismesser können natürlich auch an anderer Stelle in Maschinen der tabakverarbeitenden Industrie verwendet werden, z.B.zum Schneiden von Verpackungsmaterialien
Figur 4 zeigt eine Schneideinrichtung, wie sie z.B. in Zigarettenstrangmaschinen zum Abtrennen von Einzelzigaretten von einem umhüllten Tabakstrang anzutreffen ist. In einer Strangführung as wird ein Zigarettenstrang 27 einer Schneidstelle 28 zugeführt. In einem in Richtung eines Pfei-
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
les 29 drehbaren Messerträger 31 sind zwei Sichelmesser 32 fest angeordnet, deren Schneidkanten 33 vorzugsweise gemäß Figur 1 ausgebildet sind.
Die Strangführung.26 umfaßt zwei Schneidtuben 37 und 38, die von Blattfedern 39 und 41 getragen werden. Die Blattfedern 39 und 41 sind ortsfest am Maschinengestell 42 befestigt. Ein Arm 43, der mit der Schneidtube 37 verbunden ist, wird von einem nicht dargestellten Antrieb in Richtung von Doppelpfeil 44 bewegt, so daß die Schneidtuben 37 und 38 während des Schneidvorganges dem Zigarettenstrang
37 folgen.
Der Messerträger 31 ist schräg zur Achse des Zigarettenstranges 27 gelagert, und die Sichelmesser 32 sind wiederum schräg an dem Messerträger 31 befestigt, so daß auch die Sichelmesser 32 beim Schneidvorgang mit dem Zigarettenstrang
27 mitbewegt werden und zu diesem Zeitpunkt senkrecht zum Zigarettaristrang 27 stehen.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Figur 4: Der Messerträger 31 rotiert mit seinen Sichelmessern 32 in Richtung des Pfeils 29 um eine Achse 46. Die Drehzahl des Messerträgers 31 ist dabei so bemessen und an die Stranggeschwindigkeit des Zigarettenstranges 27 angeglichen, daß Zigaretten von bestimmter Länge an der Schneidstelle
28 von dem Zigarettenstrang 27 abgetrennt werden. Von dem nicht dargestellten Antrieb werden die Schneidtuben 37 und
38 während des Messerdurchlaufes synchron zur Stranggeschwindigkeit bewegt und anschließend wieder zurückgeholt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin,daß die erfindungsgemäß ausgebildeten Messer erheblich längere Standzeiten als herkömmliche Messer, auch als solche aus Hartmetall,
— 7 —
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Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
haben, und die Messer, weil ihr Grundkörper aus nicht gehärtetem Werkzeugstahl besteht, elastisch und somit weitgehend immun gegen Beschädigungen sind.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Stw.: Schneidmesser-diamantbeschichtet beidseitig Bergedorf, den 1. August 1975 - Hauni-Akte 1389
    Patentansprüche
    /1. · Messer zum Schneiden strang- oder stabförmiger Artikel ^d^r tabakverarbeitenden Industrie, welches an einem umlaufenden Träger befestigt ist und einen blattförmigen Metallkörper aufweist, der eine zumindest an einer Seite abgeschrägte Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1, 101) im Bereich der abge schrägten Schneidkante (2, 102) beidseitig mit einer im Verhältnis zur Dicke des Metallkörpers dünnen Schicht Diamäntenteilchen (3, 103) überzogen ist, die entsprechend der Form der Schneidkante des Metallkörpers nachgeschliffen ist.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (101) eine beidseitig abgeschrägte Schneidkante (102) aufweist.
  3. 3· Messer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1, 101) aus Stahl ist.
  4. 4. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein auf einer Welle (12) befestigtes Kreismesser (9, 11) ist.
  5. 5. Messer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein an einem Messerträger (31) befestigtes Sichelmesser (32) ist.
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    Leerseite
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