DE2259877C3 - Vorrichtung zum Schnitzeln von Schokolade - Google Patents
Vorrichtung zum Schnitzeln von SchokoladeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schnitzeln von in Blockform vorliegender Schokolade mit
einem Zufuhrschacht und einem entlang dessen Austrittsöffnung um eine quer zur Schachtlängsrichtung
liegende Drehachse bewegbaren Arbeitswerkzeug, das wenigstens ein Messer umfaßt, welches lediglich über
seine Schneide mit der Schnittfläche des Schokoladeblockes in Berührung kommt, dessen Vorschubgeschwindigkeit
auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Messers abgestimmt ist
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 12 f6 670) ist der Zufuhrschacht austrittsseitig durch die
Mantelfläche eines Zylindersektors abgedeckt, der als Bestandteil des Arbeitswerkzeuges um die quer zur
Schachtlängsrichtung liegende Werkzeugachse hin- und hergehend bewegbar ist und in dem eine im wesentlichen
in Drehachsrichtung verlaufende Ausnehmung vorgesehen ist. in welcher ein Messer derart angeoronet
ist, daß dessen als Schneiden ausgebildete, in Richtung der Drehachse verlaufende Kanten leicht
über die Mantelfläche vorstehen und so beim Verschwenken des Arbeitswerkzeuges wie Hobelmesser
arbeiten. Die Schnittfläche des Schokoladenblockes, der gegen das Arbeitswerkzeug vorgeschoben wird,
liegt auf der den Zufuhrschacht abdeckenden Mantelfläche des Arbeitswerkzeuges auf und es ist dementsprechend
die Vorschubgeschwindigkeit des Blockes auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Messers abgestimmt,
und zwar zwangläufig in Abhängigkeit von der Taktzeit des Arbeitswerkzeuges und der jeweiligen
Schnitzeldickc.
Auf Grund der Anlage der Schnittfläche an der Mantelfläche tritt Reibung auf. Diese kann zur örtlichen Erwärmung
der Schokolade führen und damit das erwünschte Arbeitsergebnis beeinträchtigen. Saubere
und voneinander unabhängige Schnitzel gleicher Stärke, und zwar sowohl grobe Schnitzel (Späne) als auch
nur feine Löckchen lassen sich nämlich nur bei wirklich harter Schokolade erreichen.
Um diesem Ziel näher zu kommen, d. h., um eine Erweichung der Schokolade durch Reibung zu vermeiden,
sind auf der Mantelfläche Stege vorgesehen, durch die ein flächiges Anliegen der Schokolade auf der Mantelfläche
verhindert werden soll. Zu dem gleichen Zweck sind ferner auch die Messer zwischen ihren Schneidkanten
konkav ausgebildet. Durch diese Maßnahmen wird zwar die Größe der Anlagefläche zwischen der
Schokolade und der Mantelfläche bzw. dem Messer vermindert, die auf Grund der Anlage an der Mantelfläche
gegebene Reibung aber praktisch nicht verändert, da die Größe der Reibung, wie bekannt, nicht von der
Größe der Anlagefläche, sondern von der Größe der. Normalkraft und dem jeweiligen Reibungskoeffizienten
abhängig ist. Einwandfreie Schnitzel lassen sich damit trotz des verhältnismäßig großen mechanischen
Aufwandes der bekannten Konstruktion, die deswegen praktisch auch nur als Standgerät einsetzbar ist, nicht
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahin weiter auszubilden, daß eine einwandfreie Herstellung von
Schnitzeln verschiedenster Stärke, insbesondere auch sehr feiner, löckchenartiger Schnitzel, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Schnittfläche auf einer vom Zufuhrschacht offenliegenden, frei jelassenen Fläche des
Blockes liegt, an der die länglich ausgebildete und im wesentlichen senkrecht zur Abschneidkante des Blckkes
bewegbare Schneide angreift und daß dem Zufuhrschach·, eine zwanggetriebene Vorschubeinrichtung zugeordnet
ist.
Diese Ausgestaltung macht es möglich, daß das Messer
an einer Schnittfläche angreift, die nicht durch Reibung an Ziiführorganen oder Arbeitswerkzeug erwärmt
ist, so daß ein schabender Abtrag der Schokolade möglich ist, der zu den insbesondere angestrebten
feinen, löckchenartigen Schnitzeln führt. Durch Ab-Stimmung der Vorschubgeschwindiglieit auf die Drehgeschwindigkeit
des ArbeitsWerkzeuges läßt sich dabei
die Stärke der Schnitzel in einfacher Weise einstellen.
Das maschinelle, schabende Abtragen von Schokolade zur Herstellung von Schnitzeln ist an sich bekannt
(DT-Gbm 19 78 079), es erfolgt bei der bekannten Konstruktion der schabende Abtrag aber auch von einer
Seite des Schokoladeblockes, die vorher mechanischen Belastungen ausgesetzt und damit in ihrer Festigkeit
beeinträchtigt ist Der Schokoladeblock wird bei der bekannten Vorrichtung nämlich über eine Rollenbahn
verschoben, bei der zwischen zwei Rollen der Bahn
vertikal zur Vorschubrichtung höhenverstellbar ein Messer angeordnet ist, das von der Auflageseite des
Schokoladeblockes auf den Rollen als Schnittfläche die zu gewinnenden Schnitzel abschabt.
Ferner sind in der allgemeinen Technik, so beispielsweise
für Lederzerfaserungsmaschinen zwanggetriebene Vorschubeinrichtungen bekannt, die in Richtung auf
ein Arbeitswerkzeug drehbaire, als Zahnwalzen ausgebildete Vorschubwalzen aufweisen (z. B. US-PS
35 15 358). Solche Vorschubeinrichtungen bezüglich der
Vorschubgeschwindigkeit auf die Umlaufgeschwindigkeit rotierbarer Arbeitswerkzeuge abzustimmen, ist
ebenfalls bekannt.
Im Rahmen der Erfindung findet nun bevorzugt eine solche Vorschubeinrichtung mit wenigstens einer Vorschubwalze
Verwendung, da derartige, mit Vorschubwalzen arbeitende Vorschubeinrichtun^en sich auch für
den Vorschub von Schokoladeblöcken als besonders geeignet erwiesen haben.
Um innerhalb des Zufuhrkanals die Reibung möglichst gering zu halten, erweist es sich gemäß einem
weiteren Vorschlag als vorteilhaft, von den Wänden des Zufuhrkanals zumindest die der Vorschubwalze gegenüberliegende
Wand aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften zu erstellen, bzw. mit einem solchen
Material zu beschichten. Ferner kann es hierzu auch vorteilhaft sein, wenn der Vorschubwalze gegenüberliegend
wenigstens eine Gegenwalze vorgesehen wird, wobei diese und/oder die Vorschubwalze mit Vorteil in
Richtung auf das Innere des Zufuhrkanals federnd belastet sein kann. Hierdurch wird auch bei gewissen Maßabweichungen
zwischen dem Querschnitt des Zufuhrkanals und demjenigen des Schokoladeblockes noch
ein einwandfreier Vorschub gewährleistet.
Um bei nicht zu hohen Drehzahlen eine ausreichende Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen und eine möglichst
gleichförmige Arbeitsweise zu gewährleisten, erweist es sich als zweckmäßig, wenn das rotierbare Arbeitswerkzeug
mit wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Messern versehen wird. Neben
der durch die Mehrfachanordnung von Messern erreichten größeren Arbeitsgleichförmigkeit trägt djbei
auch die Verwendung eines rotierbaren Arbeitswerkzeuges wesentlich zu einer ruhigen Arbeitsweise der
Vorrichtung bei, wie sie insbesondere für Handgeräte notwendig ist
Um des weiteren auch von seiten des Arbeitswerkzeuges
her eine gute Anpassung an die jeweils gewünschte Schnitzelform und Schnitzelstärke zu gewährleisten,
können mit Vorteil die einander gegen überliegenden Messer verschieden ausgebildet sein.
Weist dabei wenigstens eines der Messer eine in der Messerebene liegende wellenförmig verlaufende
Schneide auf, so lassen sich damit auch breitere, wellenförmige Schnitzel herstellen. Im Bereich der Schneide
mäanderförmig gezahnte Messer haben dagegen verhältnismäßig
schmale Schnitzel zur Folge. In ähnlicher Weise läßt sich auch eine Aufteilung der Schneidbreite
dadurch erreichen, daß wenigstens eines der Messer durch quer zur Schneide liegende Aussparungen in einzelne
Abschnitte unterteilt wird.
Sowohl eine Aufteilung der Schneidbreite als auch eine Vergleichmäßigung der Antriebsbelastung läßt
sich dadurch erreichen, daß das Arbeitswerkzeug mehrere, in Achsrichtung hintereinanderliegende und in
Drehrichtung gegeneinander versetzte Messer aufweist. Das Abtragen der Schokolade durch die Messer
kann im Rahmen der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß wenigstens eines der Messer mit seiner
Schneidkante schräg zur Drehachse des Arbeitswerkzeuges angestellt ist.
Insbesondere für die Herstellung besonders feiner Schnitzel kann es sich des weiteren als vorteilhaft erweisen,
wenn die Messer selbst aus federndem Material bestehen oder wenn das Arbeitswerkzeug wenigstens
ein Messer aufweist, das über einen eine in Richtung der Drehachse verlaufende Erstreckung aufweisenden
Arm federnd abgestützt ist, da so auch feine Schokoladepartikeln bei der Beendigung des Schabevorganges
vom Messer praktisch abgeschleudert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
BiIdI einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
B i I d 2 ein Arbeitswerkzeug in Form eines geraden Messers (Halbansicht),
B i I d 3 eine Ausführungsform eines Arbeitswerkzeuges mit zwei Messern, von denen eines eine in der
Messerebene wellenförmige Schneide und das andere eine gerade Schneide aufweist,
B i I d 4 ein der B i I d 3 entsprechendes Arbeitswerkzeug, wobei eine der Messerschneiden mäanderförmig
und die andere hiervon abweichend ausgebildet ist,
B i 1 d 5 eine Ausführungsform eines geraden Messers mit Unterbrechungen der Schnittkante,
B i I d 6 ein Arbeitswerkzeug mit mehreren, in Achsrichtung über den Umfang verteilten Einzelmessern,
und
B i I d 7 ein federnd abgestütztes Messer.
Bei der im BiIdI dargestellten Ausführungsform
wird in einem Zufuhrkanal 4 durch eine Vorschubwalze 5 ein Schokoladeblock 6 in Richtung auf das ein Arbeitswerkzeug
aufnehmende Gehäuse beweet. wobei
Ο» O / /
das rotierende Arbeitswerkzeug aus einer Welle 3 und Messern 2 besteht. Die Messer :2 schaben von dem
Schokoladeblock gleichmäßige Schnitzel ab, deren Form von der der jeweils zum Einsatz gelangenden
Messer abhängt. Die Dicke der Schnitzel wird dabei jeweils durch das Drehzahlverhältnis von Vorschubwalze
5 und Arbeitswerkzeug 3 bestimmt.
Eine Gehäusewand 8 ist bevorzugt aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften hergestellt oder kann
auch durch ein Material mit solchen Eigenschaften innenseitig belegt oder beschichtet sein. Zur weiteren
Verminderung der Reibung nimmt eine Gegenwalze 9 die Normalkraft teilweise auf.
Zur Erzeugung größerer Vorschubkräfte kann die Gegenwalze zusätzlich auch angetrieben und, wie die
Vorschubwalze als Zahn- oder Stachelwalze ausgebildet werden.
Damit die gefertigten Schnitzel nicht mehr angefaßt werden müssen und dadurch wiederum teilweise zerstört
werden, ist die Vorrichtung, wie in B i 1 d 1 gezeigt, bevorzugt als handgeführtes Gerät ausgebildet
und weist dementsprechend einen Griff 10 auf. Beim Einsatz als handgeführtes Gerät können die Schnitzel
unmittelbar und unversehrt auf das jeweils zu belegende Gut aufgebracht werden.
Die B i 1 d e r 2 bis 5 zeigen mögliche, als Messer 2 einsetzbare Messerformen und es ist in B i I d 2 zunächst
ein gerades Messer dargestellt.
B i I d 3 zeigt zwei einander diametral gegenüberliegende Messer eines Arbeitswerkzeuges, von denen das
eine eine in der Messerebene wellenförmige Schneide aufweist. Die andere Schneide weist hier, entsprechenc
jener gemäß B i 1 d 2, eine gerade Form auf, sie kanr aber abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch wellenförmig gestaltet sein, und zwar ζ. Β
S eine zur Wellenform der ersten Schneide komplementäre Wellenform aufweisen.
Werden die Schnitzel in Löckchenform mit kleinen Tochterlöckchen an den Rändern gewünscht, so sind
die vorbeschrieuenen Schneiden bevorzugt mäanderförmig ausgebildet, wobei die Kanten dieser Mäanderform
zweckmäßigerweise abzurunden sind. Eine solche Ausgestaltungsform zeigt die eine Schneide der Messer
gemäß B i I d 4.
In B i I d 5, das wiederum ein Messer zeigt, ist eine
Schneidenform gezeigt, bei der quer zur Schneide liegende Aussparungen vorgesehen sind, und es eignet
sich diese Schneidenform insbesondere zur Herstellung von Röllchen mit scharfen Rändern.
Zur Vermeidung stoßartiger Belastungen des Antriebes können die vorbeschriebenen Messer in schmälere
Messer aufgeteilt werden, die in Richtung der Achse hintereinander und über den Umfang gleichmäßig verteil·!
angeordnet sind, wie dies B i 1 d 6 zeigt.
Die Verwendung federnder, oder federnd befestigter Messer unterstützt das Ablösen der Schnitzel von den
Messern.
Messer, die an einem in Richtung der Drehachse verlaufenden Federarm befestigt sind, wie dies in B i 1 d 7
dargestellt sind, ermöglichen darüber hinaus auch noch die Erzeugung von Schnitzeln, die handgemachten ähnlich,
also unregelmäßig ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Schnitzeln von in Blockform vorliegender Schokolade mit einem Zufuhrschacht
und einem entlang dessen Austrittsöffnung um eine quer zur Schachtlängsrichtung liegende Drehachse
bewegbaren Arbeitswerkzeug, das wenigstens ein Messer umfaßt, welches lediglich über seine Schneide
mit der Schnittfläche des Schokoladeblocker in Berührung kommt, dessen Vorschubgeschwindigkeit
auf die Arbeitsgeschwindigkeit des Messers abgestimmt ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittfläche auf einer vom Zufuhrschacht offenliegenden, frei gelassenen Fläche des Blockes
(6) liegt, an der die länglich ausgebildete und im wesentlichen senkrecht zur Abschneidkante des Blokkes
bewegbare Schneide angreift und daß dem Zufuhrschacht eine zwangsgetriebene Vorschubeinrichtung
(5,9) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung wenigstens eine Vorschubwafze (5,9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Wänden des Zufuhrschachtes
mindestens die der Vorschubwalze gegenüberliegende Wand (8) aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften
besteht, bzw. mit einem solchen Material beschichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubwalze (5) gegenüberliegend
wenigstens eine Gegenwalze (9) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalze (5)
und/oder die Gegenwalze (9) in Richtung auf das Innere des Zufuhrkanals federnd abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierbare
Arbeitswerkzeug mit wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegenden Messern (2) versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Messer (2) verschieden ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Messer
eine in der Messerebene liegende, wellenförmig verlaufende Schneide aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Messer
im Bereich seiner Schneide mäanderförmig gezahnt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Messer
durch quer zur Schneide liegende Aussparungen in einzelne Abschnitte unterteilt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug mehrere, in Acharichtung hintereinanderliegende
und in Drehrichtung gegeneinander versetzte Messer aufweist (Bild 6).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines
der Messer mit seiner Schnittkante schräg zur Drehachse des Arbeitswerkzeuges angestellt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis.
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer aus
federndem Material bestehen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug
wenigstens ein Messer aufweist, das über einen eine in Richtung der Drehachse verlaufende
Erstreckung aufweisenden Arm federnd abgestützt ist
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