DE2454866A1 - Schleuderstrahlanlage zum reinigen von profilierten werkstuecken - Google Patents

Schleuderstrahlanlage zum reinigen von profilierten werkstuecken

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DE2454866A1
DE2454866A1 DE19742454866 DE2454866A DE2454866A1 DE 2454866 A1 DE2454866 A1 DE 2454866A1 DE 19742454866 DE19742454866 DE 19742454866 DE 2454866 A DE2454866 A DE 2454866A DE 2454866 A1 DE2454866 A1 DE 2454866A1
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DE
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rotating basket
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Johann Moelders
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Berger Maschinenfabriken GmbH and Co
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Berger Maschinenfabriken GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/088Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces using a vibratory transfer mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

2454868
PATENTANWÄLTE F.W. HcMN'.ERICH · GERC MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974 h.wer
- E 1 -
BERGER MASCHINENFABRIKEN G.m.b.H. & Co., Bergisch-Gladbach _____________»
Schleuderstrahlanlage zum Peinigen von profilierten Werkstücken
Die Erfindung betrifft eine Schleuderstrahlanlage zum Peinigen von profilierten Werkstücken, bei der die Werkstükke in kontinuierlicher Folge einem rotierenden Drehkorb zugeführt und parallel zu dessen Drehachse durch diesen hindurch bewegt von dem Strahlmittel beaufschlagt werden. Bei bekannten Anlagen (DT-PS 1 652 262 und 1 652 263 sowie DT-OS 2 202 9 75) muß der Drehkorb zur Beschickung mit Werkstücken entweder stillgesetzt werden oder die Werkstücke müssen in einem dem Drehkorb vorgeordneten Aufnahmekorb- oder -kopf auf eine der Korbdrehzahl entsprechende Drehzahl vorbeschleunigt werden. Anschließend erfolgt der Einschub der Werkstücke mit einer zentralen Schubstange. Da diese Schubstange auch den Vorschub der bereits im Korb befindlichen Werkstücke übernehmen muß, ergibt sich eine intermittierende, ungleichförmige Transportbewegung durch den Korb während der Beaufschlagung mit dem Strahlmittel, und damit eine entsprechend ungleichmässige Wirkung der Bestrahlung. Soweit die Schubstange (DT-OS 2 202 975) nicht mit besonderen; den einzelnen Werkstücken zugeordneten Mitnahmenokken ausgestattet ist, werden die Werkstücke stirnseitig aufeinanderliegend durch den Korb geschoben, so daß diese Stirnseiten nicht oder nur unvollkommen bestrahlt werden können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese insbesondere mit dem Transport der Werkstücke durch den Korb verbundenen Nachteile zu vermeiden. Die Lösung besteht darin, daß
- E 2 -
609822/0098
BAD
PATENTANWÄLTE F.W. HEMfvER'CH · GERO MULI ER · O. GROSSE ■ F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974
h.wer
- F 2 -
der Drehkorb aus einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Ringen mit auer zur Korbdrehachse liegenden Ringebenen besteht, zwischen die als ^rag- und Förderelement für die Bewegung der Werkstücke durch den Drehkorb vertikale irme eines unterhalb des Drehkorbes angeordneten Schwingrechens ragen. Der Schwingrechen kann dabei mit. der in bekannter Weise durchweg unterhalb des Drehkorbes angeordneter. Schwingrinne zur Ab förderung des gebrauchten Strahlmittels und des Sandes verbunden werden. Die Durchgangsquerschnitte der Ringe werden zweckmössig so ausgebildet, daß die Werkstücke innerhalb des Ringes keine selbständigen Drehbewegungen entgegen der Korbdrehrrichtung ausführen können, und daß sich der Durchgangsquerschnitt während einer Korbdrehung ein oder mehrmals wieder in den Bereich der Arme des Schrägrechens hinein bewegt
Die den Drehkorb bildenden Finge können auch exzentrisch zur Drehachse angeordnet sein, so daß sich aus einem oder mehreren Ringen in einer Fbene ein Mehrkammerkorb bilden läßt.
An der Aufgabeseite des Drehkorbes können anstelle der Finge deren Durchgangsquerschnitt angepaßte Gabelelemente angeordnet werden/ deren aus dem Durchgangsquerschnitt der Ringe herauskragende Zinken die herangeführten Werkstücke erfassen und radial in die durch die Gabelelemente gebildete Korbverlängerung einführen. Entsprechend können an der Entladeseite des Korbes ebenfalls dem Durchgangsquerschnitt der Ringe angepaßte U-förmige Elemente angeordnet werden, die den radialen Ausstoß der fertiggestrahlten Werkstücke auf einen Weiterförderer erlauben.
- E 3 60982 2/0098
BAD ÖfUGINAL
PATENTANWÄLTE F.W. HF.MMER-Cri ■ GERD MÜLLER D. GROSSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974
h.wer
- E 3 -
Neben der Erzielung einer kontinuierlichen Transportbewegung der Werkstücke in Richtung der Korbachse während der Drehung innerhalb des Strahlbereiches bringt die Erfindung noch den weiteren Vorteil mit sich, daß die Werkstücke während der Auflage auf den Armen des Schwingrechens geschüttelt werden, wodurch der Reinigungseffekt verbessert und der Ablauf von Sand und Strahlmittelpartikeln verbessert wird. Die Anlage eignet sich deshalb auch als Peinigungsvorrichtung von anderweitig strahl gereinigten Werkstücken. Auch ist die abdichtung des Traggehäuses wirkungsvoller, weil sich ein Drehkorb quer zur Drehachse besser abdichten läßt als in Achsrichtung, wie bei den ' bekannten Ausbildungen.
6Π982? /Of! Q S
- π 1 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERC MÜLLER ■ O. GROSSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974
h.wer
- G 1 -
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Anlage in schematischer Darstellung von der.Seite gesehen, teilweise geschnitten, nach der Linie I-I von Fig. 1,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, teilweise geschnitten nach der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene TII-III von Fia. 1,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV durch Fig. 2, und
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V durch Fig. 1.
Der Drehkorb (Fig. 1, 2 und 4) besteht aus den Ringen 1, die an einem seitlich außen verlaufenden Stangenpaar 2 befestigt sind, das seinerseits über an seinen Stirnenden angesetzte Balken 3 in den Lagern 4 und 5 lagernd von dem Motor 6 in Rotation versetzt wird. Die Lager 4 und 5 befinden sich i-n den Seitenwänden 7 und 8 des Traggehäuses 9, das auch die Schleuderräder 10 und 11 aufnimmt. Außerhalb des Strahlbereiches der Schleuderräder im Ausführungsbeispiel am dem Antrieb 6 zugewandten Fnde des Korbes sind anstelle der Ringe 1 (vgl. Fig. 3) Gabelelemente 12 angeordnet, deren Durchgangsquerschnitt dem der Ringe 1 angepaßt ist, und die aus diesem Durchgangsquerschnitt herauskragende Zinken 12a aufweisen. Zwischen diese Zinken bewegen sich die' Rostenden 15a eines Übergaberostes 15 (vgl. auch Fig. 2), der die von dem Förderer 13 mit Abstand und in Längslage herangebrachten Werkstücke nacheinander in die in Fig. 3 wiedergegebene Lage
6098??. /009$
BAD ORIGiNAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMER'CrI · GERD MÜLLER D. GROSSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974 h.wer
- G 2 -
auf den Rost bringt, von wo sie durch die Gabelzinken 12a erfaßt in den Durchgangsquerschnitt des Drehkorbes rutschen, wenn dieser sich in der angegebenen Pfeilrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Der tibergaberost 15 wird von dem Kolbenzylinderaggregat 16 angetrieben, dessen Steuerung auf nicht dargestellte Weise so erfolgt, daß die Werkstücke im Synchrontakt mit ihrer Zuführung durch den Förderer 13 dem Drehkorb zugeführt werden. Anstelle des Ubergaberostes können die Gabelelemente die Werkstücke W auch unmittelbar von dem Förderer 13 abnehmen, wenn dieser zum Beispiel als Pollenbahn ausgebildet ist.
Auf der unterhalb des Drehkorbes angeordneten Schwingrinne 17, die der Abförderung des verbrauchten Strahlmittels und des von der Oberfläche der Werkstücke durch das Strahlen entfernten Sandes und Rostes dient, sind aufrechtstehende Arme 18 angeordnet (vgl. Fig. 1, 2, und 4), die auf ihrem oberen freien Ende in Tragbleche 18a auslaufen. Während der Drehung des Drehkorbes legen sich die in den Ringen 1 befindlichen Werkstücke ein- oder mehrmals auf die Tragbleche 18a auf und werden durch deren von der Schwingrinne 17 her vermittelten Schwingbewegung in Richtung der Drehachse des Drehkorbes (vgl.'den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeil) durch den Korb hindurchbewegt und dabei, wie dies insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, dem Strahlmittelstrahl der Schleuderräder 10 und 11 ausgesetzt. Am dem Motor 6 abgewandten Ende des Drehkorbes sind ebenfalls dem Durchgangsquerschnitt der Ringe angepaßte U-förmige Elemente 19 angeordnet, auf denen die ankommenden und fertiggestrahlten Werkstücke W auf eine von den Armen 18 getragene, mitschwingende Schrägrutsche 20 und von dieser über eine ortsfeste,
- G 3 -
609 822/0098
BAD ORIGINAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEVlN»ER!CH · HERD M ÖL I HR ■ Π (3R0SSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974 h.wer
- C. 3 -
rostförmige Weitergaberutsche 21 in den Bereich von rotierenden Gabelelementen 22 gelangen, die den bereits geschilderten Gabelelementen 12 des Drehkorbes entsprechen. Diese Gabelelemente sind Teil einer Reinigungsvorrichtung, die ebenso, wie schon beschrieben, einen Drehkorb mit Ringen 23, eine Schwingrinne 24 und mit dieser verbundene Arme 25, sowie an deren freie Enden angesetzte Tragbleche 25a aufweist. In dieser Reinigungsvorrichtung werden die fertiggestrahlten Werkstücke endgültig von noch anhaftenden Strahlmittel-, Sand- oder dergleichen Festen befreit. Die Werkstücke verlassen die Reinigungsvorrichtung über eine Rutsche' 26 und fallen hier in einen Sammelbehälter. Anstelle dieser Art des Ausbringens der Werkstücke kann auch eine Abförderung in Achsrichtung mit Hilfe der Schwingrechen erfolgen.
609822/0098 BAD ,ORIGINAL

Claims (7)

PATENTANWÄLTE- F.W. HEMMERICH · .3ERO MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 22 491 15.11.1974 h .wer - A 1 - BERGER MASCHINENFABRIKEN G.m.b.H. & Co., Bergisch-Gladbach . Patentansprüche
1. Schleuderstrahlanlage zum Reinigen von profilierten Werkstücken, bei der die Werkstücke in kontinuierlicher Folge einem rotierenden Drehkorb zugeführt und parallel zu dessen Drehachse durch diesen hindurch bewegt von dem Strahlmittel beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkorb aus einer Mehrzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Ringen (1) mit quer zur Kerbdrehachse liegenden Ringebenen besteht, zwischen die als Trag- und Förderelement f>jr die Bewegung der Werkstücke (W) durch den Drehkorb vertikale Arme (18) eines unterhalb des Drehkorbes angeordneten Schwingrechens ragen.
- A 2 -
6 0 9 8 "? 7 / Π OP 8
BAP
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEyNCH · GERD MüLLcR ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
22 491
15.11.1974
h.wer
— a 9 —
2. Schleuderstrahlanlage nach Anspruch 1 , _, . _r dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingrechen mit der in bekannter Weise unterhalb, des Drehkor^bes angeordneten Schwingrinne (17) zur Abforderung.-des ,gebrauchten.Strahlmittels .verbunden ist.
3. Schleuderstrahlanlage nach Anspruch 1, ■ ,. . ,
dadurch gekennzeichnet, daß die .Durchgangsquerschnitte der.Ringe. (1) so ausgebildet sind, daß die Werkstücke (W) innerhalb ,des Ringes keine selbständigen Drehbewegungen entgegen der Korbdrehrichtung ausführen, können., · . -..-.·.,.
4. Schleuderstrahlanlage ,nach den Ansprüchen 1 bis 3,. d a d. u r c h .g,e ken, η ζ eic h η e..t,,.:
daß der Durchgangsquerschnitt der Ringe (1) während einer Korbdrehung ein- oder mehrmals aus dem Bereich der Arme (18) des Schwingrechens heraus und wieder in diesen hinein bewegt wird.
5. Schleuderstrahlanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der einen (Aufgabe)-Seite des Drehkorbes dem Durchgangsquerschnitt der Ringe (1) angepaßte Gabelelemente (12) angeordnet sind, die aus dem Durchgangsquerschnitt der Ringe herauskragende Zinken (12a) zur Erfassung der mittels eines Ubergaberostes (15) von einem Förderer (13) herangebrachten Werkstücke aufweisen, und daß an der (Entlade)-Seite des Korbes ebenfalls dem Durchgangsquerschnitt der Ringe (1) angepaßte U-förmige Elemente (19) angeordnet sind, mittels derer die Werkstücke (W) über eine mit dem Schwingrechen verbundene Schrägrutsche (20) einem Weiterförderer oder einer Weiterverarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
BO SΙ??y'f O.n<?>vi;r';· - a 3 BAD ORIQIMAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEViMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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15.11.1974 h.wer
-β* -A3 -
6. Schleuderstrahlanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) des Drehkorbes durch zwei oder mehr drehachsparallel verlaufende, mit ihren Enden in drehgelagerten Balken (3) sitzenden Stangen (2) miteinander verbunden sind.
7. Schleuderstrahlanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen dem durch die Strahleinrichtung führenden Drehkorb nachgeordneten, zweiten, in gleicher Weise arbeitenden Drehkorb, dem die strahlgereinigten Werkstücke zur Rüttelreinigung von noch anhaftenden Strahlmittel- und anderen Resten zugeführt werden.
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