CH668244A5 - Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von druckprodukten. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von druckprodukten. Download PDF

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CH668244A5 CH4558/85A CH455885A CH668244A5 CH 668244 A5 CH668244 A5 CH 668244A5 CH 4558/85 A CH4558/85 A CH 4558/85A CH 455885 A CH455885 A CH 455885A CH 668244 A5 CH668244 A5 CH 668244A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Verarbeiten von vorzugsweise gefalzten Druckprodukten gemäss Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6.
25 Aus der DE-OS 24 47 336 bzw. der dieser inhaltlich entsprechenden US-PS 3 951 399 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der oberhalb einer um eine horizontale Achse drehbaren Verarbeitungstrommel mehrere Zuführeinrichtungen für Druckprodukte angeordnet sind, die parallel zuein-30 ander und etwa rechtwinklig zur Drehachse der Verarbeitungstrommel verlaufen. Jede Zuführeinrichtung weist einen Transporteur mit in regelmässigen Abständen an einem umlaufenden Zugorgan befestigten Greifern zum Erfassen der einzelnen Druckprodukte auf und ist in zwei übereinander 35 angeordnete Abschnitte unterteilt. Entlang des obern Abschnittes werden die Druckprodukte in auf der Fördereinrichtung aufliegender Schuppenformation, in der die Druckprodukte sich teilweise überdecken, in geradliniger, horizontaler Richtung zugeführt, wobei die Förderrichtung der Um-40 laufrichtung der Verarbeitungstrommel entgegengesetzt ist. Dabei werden die Druckprodukte an ihrer unten hegenden, nachlaufenden Kante durch die Greifer gehalten.
Am Ende dieses ersten Abschnittes wird der Transpor-45 teur über ein Umlenkrad geführt, dabei um etwa 180° umgelenkt und entlang des unteren Abschnittes zurückgeführt. In diesem zweiten Abschnitt, der nicht mehr geradlinig verläuft, sondern dem Umfang der Verarbeitungstrommel angepasst einen gekrümmten Verlaufhat, ist die Förderrichtung des 50 Transporteurs derjenigen im darüberliegenden ersten Abschnitt entgegengesetzt. In einem Abstand vom Umlenkrad verläuft um dieses herum ein gekrümmtes Leitblech, entlang dem die Druckprodukte mit ihrer vorlaufenden Kante geführt und dabei umgelenkt werden. Im Zuge dieser Umlen-55 kung werden die an ihrer hintern Kante nach wie vor durch die Greifer gehaltenen Druckprodukte in eine, in Förderrichtung gesehen, nach vorn abfallende Schräglage gebracht. Die Druckprodukte werden in dieser Schräglage in ein Abteil der Verarbeitungstrommel eingeführt, das im Moment des Ein-60 schiebens des zugeordneten Druckproduktes etwa dieselbe Schräglage aufweist wie dieses Druckprodukt. Der untere Abschnitt der Fördereinrichtung ist nun auf die erwähnte Weise so gekrümmt ausgebildet, dass die Druckprodukte aus ihrer ursprünglichen Schräglage immer mehr aufgerichtet 65 werden und schliesslich eine vertikale Hängelage einnehmen. Die Druckprodukte werden dabei während dieses Aufrichtens immer in einer mit dem zugeordneten Abteil der Verarbeitungstrommel, das sich während des Drehens der letzte
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ren immermehr der Vertikalen nähert, ausgerichteten Lage gehalten.
Haben die Druckprodukte ihre vertikale Hängelage erreicht, werden sie durch den sie haltenden Greifer freigegeben und fallen ins zugeordnete Abteil der Verarbeitungstrommel.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind demnach konstruktiv recht aufwendige Vorkehrungen getroffen, um die Druckprodukte vor dem Einbringen in die Abteile der Verarbeitungstrommel in eine mit diesen Abteilen ausgerichtete Schräglage zu bringen, um so die Druckprodukte einwandfrei und ohne Beschädigung in diese Abteile einführen zu können.
Daneben ist aus der CH-PS 370 423 eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckprodukten bekannt, bei der gefaltete Druckprodukte mit ihrer Falzkante voraus in Aufnahmefächer eines Zwischenförderers eingeführt werden. Diese Aufnahmefächer sind an einer umlaufenden Kette befestigt. Mittels eines Zuförderers werden Beilagen zugeführt, die in die geöffneten Druckprodukte in den Aufnahmefächern eingebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Zuförderer oberhalb des obern, in horizontaler Richtung verlaufenden Trums der die Aufnahmefächer tragenden Kette etwa parallel zu diesem Trum geführt.
Die Beilagen werden durch Greifer des Zuförderers an ihrer obern Kante gehalten und in Hängelage über den Aufnahmefächern in deren Bewegungsrichtung geführt. Dabei ist der Zuförderer in einem Abstand oberhalb des Zwischenförderers bzw. der Aufnahmefächer angeordnet, der grösser ist als die Höhe der Beilagen. Diese fallen in die sich in den Aufnahmefächern befindlichen, geöffneten Druckprodukte, sobald sie durch die Greifer freigegeben werden.
Bei dieser Vorrichtung werden demnach der Zuförderer und die Aufnahmefächer über eine gewisse Strecke parallel zueinander zugeführt, um die Beilagen in eine auf die vertikalen, oben offenen Aufnahmefächer ausgerichtete Hängelage zu bringen und dann freizugeben. Die Beilagen gelangen im freien Fall in die Aufnahmefächer, was nur bei geringen Fördergeschwindigkeiten des Zuförderers ein sicheres Einschiessen der Beilagen in die Aufnahmefächer ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die es auf konstruktiv einfache Weise gestattet, mit gegenüber dem Stand der Technik erheblich grösserer Verarbeitungsgeschwindigkeit die Druckprodukte sicher und auf zuverlässige Weise in die Abteile einer Verarbeitungstrommel einzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6 gelöst.
Die in horizontaler, geradliniger Richtung und in Hängelage zugeführten Druckprodukte tauchen mit ihrer untern Seitenkante in die gegenüber der Vertikalen noch schräg verlaufenden Abteile ein, d.h. bevor diese Abteile ihre oberste, vertikale Lage erreichen. Sogleich beim Eingreifen der Druckprodukte in die Abteile stossen erstere mir ihrer Unterkante an der nachlaufenden Wand des zugeordneten Abteiles an und werden an letzterer abgestützt. Während die Druckprodukte beim Weitertransport mit ihrer Unterkante an dieser nachlaufenden Abteilwand abgestützt bleiben, kommen sie im Zuge ihrer weitern Vorwärtsbewegung im Bereich der die Öffnung des entsprechenden Abteils begrenzenden Kante der vorlaufenden Abteilwand zur Abstützung, da in diesem Zeitpunkt die Fördergeschwindigkeit der Druckprodukte noch höher ist als die Geschwindigkeitskomponente des zugeordneten Abteiles in horizontaler Richtung, d.h. in Förderrichtung der Druckprodukte. Somit werden die Druckprodukte sehr bald nach ihrem Eintritt in ein Abteil an zwei Stellen abgestützt, was auch bei sehr hohen Zuführgeschwindigkeiten der Druckprodukte und somit bei entsprechend hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Verarbeitungstrommel sicherstellt, dass die Druckprodukte ohne be-5 schädigt zu werden in die Abteile eintreten können und in diesen verbleiben.
Im Bereich des höchsten Punktes der Verarbeitungstrommel, d.h. dort, wo sich die Abteile ihrer vertikalen Lage nähern, ist die erwähnte Abstützung der Druckprodukte an 10 den Abteilwänden nicht mehr im ursprünglichen Mass vorhanden, was sich jedoch deswegen nicht nachteilig auszuwirken vermag, weil in diesem Bereich die Druckprodukte derart weit in das zugeordnete Abteil eingetaucht sind, dass sie dieser Abstützung nicht mehr bedürfen.
15 Da die Druckprodukte entlang einer geradlinigen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Förderrichtung zugeführt werden, sind bei der Zuführeinrichtung im Bereich der Verarbeitungstrommel keine gekrümmten Abschnitte nötig, welche die Konstruktion der Fördereinrichtung kompliziert ma-20 chen und die sehr hohen Fördergesch windigkeiten nur mit Schwierigkeiten, erhöhtem Verschleiss und unruhigerem Lauf zulassen.
Unter Umständen kann es zweckmässig oder gar notwendig sein, die Druckprodukte vor dem Einbringen in die 25 Abteile der Verarbeitungstrommel in ihrer Hängelage zu stabilisieren. Zu diesem Zweck kann der Verarbeitungstrommel eine Abstützeinrichtung vorgeschaltet werden, auf der die Druckprodukte mit ihrer untern Seitenkante zur Auflage kommen und so während ihres weitern Förderweges geführt 30 werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Verarbeitungsvorrichtung für Druckprodukte näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung zur Verarbeitung 35 von Druckprodukten mit einer Verarbeitungstrommel und einer Zuführeinrichtung für Druckprodukte, und
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrössertem Massstab und ebenfalls in Seitenansicht den obern Teil der Verarbeitungstrommel sowie die Zuführeinrichtung im Übergabebe-40 reich.
Die in den Fig. gezeigte Verarbeitungsvorrichtung weist eine mit 1 bezeichnete Verarbeitungstrommel von der Art auf, wie sie in den DE-OSen 24 47 336 und 26 04 101 bzw. den diesen inhaltlich entsprechenden US-PSen 3 951 399 45 bzw. 4 058 202 ausführlich beschrieben ist. Bezüglich Aufbau und Wirkungsweise dieser Verarbeitungstrommel 1 wird deshalb auf diese Druckschriften verwiesen. Die Verarbeitungstrommel 1 ist in einem Gestell 2 drehbar gelagert und wird auf nicht näher dargestellte Weise um ihre horizontal 50 verlaufende Längsachse la in Richtung des Pfeiles A umlaufend angetrieben. Die Verarbeitungstrommel 1 ist mit radial verlaufenden Abteilen 3 versehen, welche unten durch einen Boden 4 (Fig. 2) abgeschlossen sind und die am Trommelumfang offen sind. Die entsprechende Öffnung der Abteile 3 55 ist mit 5 bezeichnet. Jedes Abteil 3 weist eine hintere, in Um-laufrichtung A gesehen nachlaufende Wand 6 und eine vordere, in dieser Umlaufrichtung A gesehen vorlaufende Wand 7 auf.
Oberhalb der Verarbeitungstrommel 1 sind parallel zu-60 einander und quer zur Längsachse la der Verarbeitungstrommel 1 verlaufende Zuführeinrichtungen für Druckprodukte angeordnet, wie das aus der vorstehend erwähnten DE-OS 24 47 336 (und der entsprechenden US-PS 3 951 399) an sich bekannt ist. Von diesen Zuführeinrichtun-65 gen, die alle gleicher Bauart sind, ist in den Fig. nur die erste, mit 8 bezeichnete Zuführeinrichtung für die Druckprodukte 9, welche die gefalzten Hauptprodukte sind, dargestellt. Diese Zuführeinrichtung 8 (und auch die übrigen Zuführeinrich
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tungen) weist einen Führungskanal 10 auf, dessen oberhalb der Verarbeitungstrommel 1 verlaufender Abschnitt 10a geradlinig und im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft. Dieser geradlinige Abschnitt 10a beginnt bereits vor der Verarbeitungstrommel 1, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Führungskanal 10 verläuft ein nicht näher dargestelltes, in Richtung des Pfeiles B umlaufend angetriebenes Zugorgan, beispielsweise eine Kette, an dem in gleichmässigen Abständen Greifer 11 befestigt sind. Der Abstand a zwischen aufeinanderfolgenden Greifern 11 ist dabei auf die Teilung b der Abteile 3 der Verarbeitungstrommel 1 abgestimmt (Fig. 2). Die Greifer 11 entsprechen in ihrer Konstruktion den in der DE-OS 31 02 242 bzw. der dieser inhaltlich entsprechenden US-PS 4 381 056 beschriebenen Greifern. Jeder Greifer 11 weist eine feste Klemmbacke 12 sowie eine bewegliche Klemmbacke 13 auf, die mittels eines Verriegelungselementes 14 in ihrer Klemmstellung arretiert wird, in der sie zusammen mit der festen Klemmbacke 12 ein Druckprodukt 9 festhält.
Die Druckprodukte 9 werden an ihrer obern Seitenkante 9a zwischen den Klemmbacken 12 und 13 festgehalten und in im wesentlichen vertikaler Hängelage in Richtung B der Verarbeitungstrommel 1 zugeführt. Die untenliegende, mit 9b bezeichnete Seitenkante der Druckprodukte 9 wird durch die Falzkante gebildet. Etwa senkrecht oberhalb der Längsachse la der Verarbeitungstrommel 1, d.h. im Bereich des höchsten Punktes der letzteren, ist eine Steuerkurve 15 zum Öffnen der Greifer 11 angeordnet. Beim Vorbeilaufen der Greifer 11 an dieser Steuerkurve 15 werden die Verriegelungselemente 14 betätigt, was ein Aufspringen der beweglichen, unter Federvorspannung stehenden Klemmbacke 14 und damit ein Freigeben der Druckprodukte 9 zur Folge hat.
Der geradlinige Abschnitt 10a des Führungskanales 10 ist in einem derartigen Abstand über der Verarbeitungstrommel 1 angeordnet, dass die untere Seitenkante 9b der zugeführten Druckprodukte 9 tiefer liegt als die parallel zur Förderrichtung B der Druckprodukte 9 und tangential zur Verarbeitungstrommel 1 verlaufende Ebene 16, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Die unter dieser Tangentialebene 16 verlaufende Bewegungsbahn der unteren Seitenkanten 9b der Druckprodukte 9 ist mit 17 bezeichnet und ebenfalls mit einer gestrichelten Linie angegeben.
In Förderrichtung B der Druckprodukte 9 gesehen, ist der Verarbeitungstrommel 1 eine Abstützeinrichtung 18 für die zugeführten Druckprodukte 9 vorgeschaltet. Diese Abstützeinrichtung 18 wird durch wenigstens ein in Richtung des Pfeiles C umlaufend angetriebenes Förderband 19 gebildet, das über Umlenk- und Antriebsrollen 20, 21 und 22 geführt ist. Der obere Trum 19a des Förderbandes 19 verläuft im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung B der Druckprodukte 9 und ist in einer derartigen Höhe angeordnet, dass die hängenden Druckprodukte 9 mit ihrer unteren Seitenkante 9b auf dem horizontal verlaufenden Trum 19a des Förderbandes 19 zur Auflage kommen. Die Antriebsgeschwindigkeit des Förderbandes 19 ist im wesentlichen gleich gross wie oder etwas grösser als die Fördergeschwindigkeit der Zuführeinrichtung 8. Dies bedeutet, dass die auf dem Förderband 19 aufliegenden unteren Seitenkanten 9b etwa mit derselben bzw. einer etwas höheren Geschwindigkeit vorwärtsbewegt werden wie die durch die Greifer 11 gehaltenen obern Seitenkanten 9a der Druckprodukte 9. Auf diese Weise werden die Druckprodukte 9 in ihrer Hängelage stabilisiert, wodurch sichergestellt ist, dass die Druckprodukte 9 in einer genau definierten, im wesentlichen vertikalen Lage zur Verarbeitungstrommel 1 gelangen. Die Abstützeinrichtung 18 ist in Richtung des Pfeiles D heb- und senkbar, um deren Abstand zu den Greifern 11 an die Höhe der zugeführten Druckprodukte 9 anpassen zu können.
Die Abstützeinrichtung 18, die vor allem bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten der Zuführeinrichtung 8 von grossem Nutzen sein kann, kann in gewissen Fällen (nicht allzu grosse Verarbeitungsgeschwindigkeiten, verhältnismässig steife und dicke Produkte) entfallen.
Die mit einer auf die Umlaufgeschwindigkeit der Verarbeitungstrommel 1 abgestimmten Fördergeschwindigkeit in Hängelage entlang eines geradlinig, horizontal verlaufenden Förderweges auf die Verarbeitungstrommel 1 zulaufenden Druckprodukte 9 gelangen mit ihrer untern Seitenkante 9b auf dem Förderband 19 zur Auflage und werden dadurch, wie erwähnt, in ihrer Hängelage stabilisiert. Nach Verlassen des Förderbandes 19 tauchen die Druckprodukte 9 mit ihrer unten liegenden Seitenkante 9b in ein Abteil 3 der Verarbeitungstrommel 1 ein, wie das durch das mit 9' bezeichnete Druckprodukt veranschaulicht wird. Kurz nach dem Eintreten in ein Abteil 3 gelangen die Druckprodukte 9 mit ihrer untern Seitenkante 9b auf der hintern, nachlaufenden Abteilwand 6 zur Auflage, wie das in Fig. 2 durch das mit 9" bezeichnete Druckprodukt veranschaulicht ist. Die Druckprodukte 9 werden auf diese Weise ein erstes Mal abgestützt. Während ihrer Weiterbewegung in Förderrichtung B gelangen die Druckprodukte im Bereich der die Öffnung 5 begrenzenden Kante 7a der vordem, vorauslaufenden Abteilwand 7 zur Auflage, da in diesem Zeitpunkt die Fördergeschwindigkeit der Druckprodukte 9 noch grösser ist als die Geschwindigkeitskomponente des entsprechenden Abteils in horizontaler, zur Förderrichtung B paralleler Richtung. Somit stützen sich die Druckprodukte 9 an zwei Stellen, nämlich an dieser Eintrittskante 7a und an der hinteren Abteilwand 6 ab. Durch diese Abstützung der Druckprodukte 9 an zwei Stellen werden die Druckprodukte 9 in ihrer Lage stabilisiert und an einem Flattern im Abteil 3 gehindert, so dass auch bei sehr hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten keine Gefahr einer Beschädigung oder eines Austretens der Druckprodukte 9 aus den Abteilen 3 besteht.
Während der weitern Vorwärtsbewegung in Förderrichtung B tauchen die Druckprodukte 9 immer tiefer in die Abteile 3 ein, welche sich dabei immer mehr ihrer obern, vertikalen Stellung nähern. Nehmen diese Abteile 3 eine vertikale Stellung ein, so werden die Greifer 11 auf die beschriebene Weise geöffnet und geben die Druckprodukte 9 frei, die dann nach unten fallen, bis sie mit ihrer unteren Seitenkante 9b auf den Boden 4 der Abteile 3 auftreffen.
Die sich nun vollständig in den Abteilen 3 befindlichen Druckprodukte 9 werden während des Weiterdrehens der Verarbeitungstrommel 1 in Richtung deren Längsachse la vorgeschoben und dabei geöffnet. In die offenen Hauptprodukte 9 werden dann Beilagen oder Vorprodukte eingesteckt, die durch eine Zuführeinrichtung zugeführt werden, die der Zuführeinrichtung 8 entspricht. Bezüglich des Öffnens der Druckprodukte 9 und des Einsteckens von Vorprodukten bzw. Beilagen wird auf die schon früher genannten DE-OSen 24 47 336 und 26 04 101 bzw. die diesen entsprechenden US-PSen 3 951 399 und 4 058 202 verwiesen.
Es ist auch denkbar, die Druckprodukte 9 in gewissen Fällen so der Verarbeitungstrommel I zuzuführen, dass statt der Falzkante 9b die offene Seitenkante 9a die untere Seitenkante bildet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 668 244
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Verarbeiten von Druckprodukten, bei dem die Druckprodukte oberhalb einer um ihre horizontale Längsachse umlaufend angetriebene Verarbeitungstrommel und in quer zu dieser Längsachse verlaufender Förderrichtung der Verarbeitungstrommel zugeführt und in die radial verlaufenden, am Trommelumfang offenen Abteile der Ver-arbeitungstrómmel eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckprodukte (9) entlang eines geradlinigen und im wesentlichen in horizontaler Richtung (B) verlaufenden Förderweges in im wesentlichen vertikaler Hängelage an die Verarbeitungstrommel (1) herangeführt und in dieser Hängelage mit der unteren Seitenkante (9b) voraus in die einzelnen Abteile (3) der Verarbeitungstrommel (1) eingeführt werden, wobei die Druckprodukte (9) derart zugeführt werden, dass die Bewegungsbahn (17) der untern Seitenkante. (9b) der Druckprodukte (9) unterhalb der höchsten Stelle der Verarbeitungstrommel (1) verläuft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckprodukte (9) während ihrer Zuführung vor dem Einführen in die Abteile (3) an ihrer unteren Seitenkante (9b) geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckprodukte (9) an ihrer obern, quer zur Förderrichtung (B) verlaufenden Seitenkante (9a) einzeln erfasst und frei hängend gefördert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass bei gefalzten Druckprodukten (9) diese mit ihrer Falzkante (9b) die untere Seitenkante bildend zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckprodukte (9) mit einer offenen Seitenkante die untere Seitenkante bildend zugeführt werden.
  6. 6. Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckprodukten, mit einer um ihre horizontale Längsachse umlaufend antreibbaren Verarbeitungstrommel, die radial verlaufende, am Trommelumfang offene Abteile aufweist und wenigstens einer oberhalb der Verarbeitungstrommel angeordneten Zuführeinrichtung mit quer zur Längsachse der Verarbeitungstrommel verlaufender Förderrichtung zum Zubringen von Druckprodukten zur Verarbeitungstrommel und Einführen der Druckprodukte in die einzelnen Abteile der Verarbeitungstrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (8) die Druckprodukte (9) entlang eines geradlinigen und im wesentlichen in horizontaler Richtung (B) verlaufenden Förderweges in im wesentüchen vertikaler Hängelage an die Verarbeitungstrommel (1) heranführt und in einem derartigen Abstand oberhalb der Verarbeitungstrommel (1) verläuft, dass der Bewegungsweg (17) der untern Seitenkante (9b) der Druckprodukte (9) unterhalb einer zu deren Förderrichtung (B) parallelen, oberhalb der Verarbeitungstrommel (1) und tangential zu dieser verlaufenden Ebene (16) hegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (8) bereits im der Verarbeitungstrommel (1) vorgeschalteten Bereich eine geradlinige und im wesentlichen horizontale, mit der Umlaufrichtung (A) der Verarbeitungstrommel (1) gleichsinnige Förderrichtung (B) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (8) mit einzeln auslösbaren, in auf die Teilung (b) der Abteile (3) abgestimmten Abständen (a) angeordneten Greifern (11) versehen ist, die die frei hängenden Druckprodukte (9) einzeln an ihrer obern, quer zur Förderrichtung (B) verlaufenden Seitenkante (9a) erfassen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung (B) der Druckprodukte (9) gesehen, der Verarbeitungstrommel (1) eine Abstützeinrichtung (18) vorgeschaltet ist, mittels der die Druckprodukte (9) während ihres Zuführens an ihrer untern Sei-5 tenkante (9b) geführt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtung (18) durch wenigstens ein zur Förderrichtung (B) der Zuführeinrichtung (8) gleichsinnig umlaufend angetriebenes Förderband (19) gebildet ist,
    10 dessen oberer Trum (19a) im wesentlichen parallel zur Förderrichtung (B) der Druckprodukte (9) verläuft und auf dem die untern Seitenkanten (9b) der Druckprodukte (9) zur Auflage kommen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-15 net, dass über der Längsachse (la) der Verarbeitungstrommel (1) eine Auslöseeinrichtung (15) zum Öffnen der Greifer (11) angeordnet ist.
    20 BESCHREIBUNG
CH4558/85A 1985-10-23 1985-10-23 Verfahren und vorrichtung zum verarbeiten von druckprodukten. CH668244A5 (de)

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