DE4314644A1 - Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem Transportband oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem Transportband oder dergleichen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem ersten Transportband oder dergleichen, die flach liegend auf einem zweiten Trans­ portband oder dergleichen angeliefert werden.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, mit denen beispiels­ weise Schokoladetafeln für eine anschließende Sammelverpackung in Hochkantlage gruppenweise auf einem Transportband gesammelt werden, ist der Aufwand verhältnismäßig groß und die erreich­ bare Geschwindigkeit in vielen Fällen unbefriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gering, weil nur das endlose Förderelement mit seinen Trägerelementen sowie den für die Vorgabe der Bahn erforderlichen Umlenkrädern oder dergleichen und die Antriebseinrichtung erforderlich sind. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die auf dem ersten Transportband in Hochkantlage abgelegten Gegen­ stände von den Trägerelementen nicht nur auf das erste Trans­ portband abgesenkt, sondern wegen des geneigten Verlaufes der zweiten Bahnstrecke gleichzeitig in der Transportrichtung des ersten Transportbandes oder dergleichen bewegt werden, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die etwas größer ist als die Transportgeschwindigkeit des ersten Transportbandes oder dergleichen. Hierdurch wird ohne zusätzliche Maßnahmen in besonders einfacher Weise erreicht, daß die auf dem ersten Förderband oder dergleichen abgelegten flachen Gegenstände in Anlage aneinander kommen, wie dies zur Bildung von Gruppen erwünscht ist. Vorteilhaft ist dabei außer der konstruktiven Einfachheit, daß die Gegenstände keinen hohen Kräften ausge­ setzt werden, was bei druckempfindlichen Gegenständen wichtig ist.
Wenn eine Gruppe von Gegenständen mit der gewünschten Stück­ zahl gebildet ist, wird kurzfristig das erste Förderband oder dergleichen mit erhöhter Geschwindigkeit transportiert, damit eine Lücke zwischen dem Ende dieser Gruppe und dem Beginn der nächsten Gruppe gebildet wird.
Um sowohl die Übernahme der flachen Gegenstände vom zweiten Transportband als auch die Übergabe an das erste Transportband möglichst einfach zu gestalten, kann das endlose Förderelement zwei im Abstand nebeneinander synchron laufende Stränge auf­ weisen, die an der einen bzw. anderen Seite sowohl des ersten als auch des zweiten Transportbandes vorbeigeführt sind. Die beiden Transportbänder können also zwischen diesen beiden Strängen hindurchgeführt werden. Es besteht dann jedes Träger­ element aus zwei Hälften, von denen die eine am einen Strang und die andere in entsprechender Lage am anderen Strang fest­ gelegt sind. Man kann aber auch, was in der Regel einfacher ist, sowohl für das erste Transportband oder dergleichen als auch für das zweite Transportband oder dergleichen wenigstens zwei im Abstand nebeneinander synchron laufende Bänder vor­ sehen, zwischen denen das endlose Förderelement und dessen Trägerelemente in den Übergabebereichen der Transportbänder oder dergleichen hindurchgeführt sind.
Sofern die Gefahr besteht, daß im Übergabebereich des zweiten Transportbandes infolge des von diesem auf die flachen Gegen­ stände ausgeübten Schubes die flachen Gegenstände nach oben abgehoben werden, sobald der vorderste Gegenstand in Anlage an eines der Trägerelemente kommt, kann man, da eine solche Abhebung störend ist, eine Niederhaltungsvorrichtung vorsehen, welche von oben her die flachen Gegenstände während der Über­ gabe in ihrer Flachlage hält. Als eine solche Niederhaltungs­ vorrichtung wird mit besonderem Vorteil ein Zahnrad einge­ setzt, dessen abgerundete Zahnköpfe sich auf der Oberseite der in den Übergabebereich eintretenden flachen Gegenstände abwäl­ zen. Die Gegenstände werden hierdurch sehr schonend behandelt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematisch dargestellte Seitenan­ sicht des Ausführungsbeispiels.
Einer Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände 1 in Hoch­ kantlage auf einem ersten Transportband 2, bei dem es sich auch beispielsweise um eine Transportkette handeln könnte, werden die flachen Gegenstände mittels eines zweiten Trans­ portbandes 3 flach liegend zugeführt, wie dies häufig in Verpackungsmaschinen der Fall ist. Das eine horizontale För­ derstrecke bildende zweite Transportband 3, auf dessen oberem Trum die flachen Gegenstände 1 in einer Reihe liegen, besteht aus wenigstens zwei endlosen Bändern, die im Abstand nebenein­ ander synchron laufen. Im Abstand von dem durch eine Umlenk­ rolle 4 definierten Ende des zweiten Transportbandes 3, der etwas größer ist als die in der Transportrichtung gemessene Länge der flachen Gegenstände 1, ist zwischen den beiden endlosen Bändern hindurch eine endlose Förderkette 5 geführt. Diese Förderkette 5 wird unterhalb des Endes des zweiten Transportbandes 3 mittels eines Umlenkrades 6, dessen Dreh­ achse parallel zur Drehachse der Umlenkrolle 4 liegt, von einer horizontalen Richtung in eine nach oben ansteigende Richtung umgelenkt. Die sich an diese Umlenkung anschließende, geradlinige erste Bahnstrecke der Förderkette 5 schließt im Ausführungsbeispiel mit dem oberen Trum des zweiten Transport­ bandes 3 einen Winkel von etwa 150° ein.
Am Ende der ersten Bahnstrecke erfolgt mittels eines zweiten Umlenkrades 7 eine Umlenkung der Förderkette 5 derart, daß sie im Abstand von dem durch eine Umlenkrolle B definierten Anfang des ersten Transportbandes 2 zwischen zwei im Abstand neben­ einander angeordneten und synchron laufenden Bändern des ersten Transportbandes 2 hindurchtritt. Der Winkel, den die Förderkette 5 in dieser zweiten, geradlinigen Bahnstrecke mit dem oberen Trum des ersten Förderbandes 2 einschließt, beträgt 120°, wenn der Winkel, den die erste Bahnstrecke mit dem oberen Trum des zweiten Transportbandes 3 einschließt, 150° beträgt, weil der Winkel der ersten Bahnstrecke um den glei­ chen Betrag kleiner als 180° ist, um den der Winkel der zwei­ ten Bahnstrecke größer als 90° ist. Ein drittes Umlenkrad 9 lenkt die Förderkette 5 am Ende der zweiten Bahnstrecke in die zum ersten Umlenkrad 6 führende Bahnstrecke um.
Wie die Figur zeigt, sind längs der Förderkette 5 an dieser im Abstand voneinander gleich ausgebildete Trägerelemente 10 befestigt, die wie die Förderkette 5 zwischen den im Abstand nebeneinander angeordneten Bändern des ersten Transportbandes 2 und des zweiten Transportbandes 3 hindurchgeführt werden können. Jedes Trägerelement 10 weist zwei ebene, im rechten Winkel zueinander angeordnete Schenkel 11 und 12 auf, welche je eine Anlagefläche für die flachen Gegenstände 1 bilden und wegen der Form der flachen Gegenstände 1 im Ausführungsbei­ spiel einen Winkel von 90° einschließen. Der längere Schenkel 11 steht von der Förderkette 5 nach außen unter einem Winkel von 30°, der kürzere Schenkel 12 ebenfalls nach außen unter einem Winkel von 60° ab. Diese Anordnung der Trägerelemente 10 an der Förderkette 5 hat zur Folge, daß der längere Schenkel 11 im Übergabebereich des zweiten Transportbandes 3 in eine Position gelangt, in welcher seine Oberseite mit der Oberseite des oberen Trums des zweiten Transportbandes 3 fluchtet, wie dies in der Figur dargestellt ist. In dieser Position wird der vorderste der flachen Gegenstände 1, welche auf dem zweiten Transportband 3 liegen, infolge des Laufes des zweiten Trans­ portbandes 3 auf den Schenkel 11 so weit geschoben, bis er in Anlage am Schenkel 12 ist.
Oberhalb des Übergabebereiches des zweiten Transportbandes 3 ist mit zum ersten Umlenkrad 6 paralleler Drehachse ein Zahn­ rad 13 angeordnet, dessen Zähne abgerundete Köpfe haben. Die Lage des Zahnrades 13 und seine Zahnteilung sind so gewählt, daß jeweils einer der Zähne sich auf der Oberseite desjenigen flachen Gegenstandes 1 abwälzt, der an eines der Träger­ elemente 10 übergeben wird. Dadurch wird verhindert, daß der vom zweiten Transportband 3 auf die flachen Gegenstände 1 ausgeübte Schub dazu führt, daß die flachen Gegenstände 1 bei der Übergabe oder kurz zuvor nach oben abgehoben werden.
Auf der absteigenden zweiten Bahnstrecke befindet sich der längere Schenkel 11 der Trägerelemente 10 in einer vertikalen Lage. Der kürzere Schenkel 12, auf dem jetzt der flache Gegen­ stand 1 aufsteht, steht in horizontaler Richtung von der Förderkette 5 ab. Seine Oberseite kommt deshalb in eine Posi­ tion, in welcher sie mit der Oberseite des oberen Trums des ersten Transportbandes 2 fluchtet. Bei seiner weiteren Bewe­ gung nach unten hebt der Schenkel 12 von der Unterseite des flachen Gegenstandes ab, wodurch dieser auf das erste Trans­ portband 2 übergeben wird. Der Winkel von 120°, den die zweite Bahnstrecke mit dem horizontal verlaufenden ersten Förderband 2 einschließt, hat zur Folge, daß die flachen Gegenstände 1 so lange nicht nur abgesenkt, sondern auch in der Förderrichtung des ersten Förderbandes 2 bewegt werden, bis der lange Schen­ kel 11 nicht mehr in Anlage am flachen Gegenstand 1 ist.
Die normale Transportgeschwindigkeit des ersten Transport­ bandes 2 ist etwas geringer gewählt als die Geschwindigkeit, welche die Trägerelemente 10 den von ihnen getragenen flachen Gegenständen 1 bei der Bewegung längs der zweiten Bahnstrecke in der Förderrichtung des ersten Transportbandes 2 vermitteln. Deshalb wird während der Übergabe auf das erste Transportband 2 der flache Gegenstand 1 vom langen Schenkel 11 des Träger­ elementes 10 gegen das zuvor auf das erste Transportband 2 übergebenen flachen Gegenstand 1 gedrückt. Hierdurch werden aus den übergebenen flachen Gegenständen 1 Gruppen gebildet, innerhalb deren die flachen Gegenstände 1 ohne Spalt aneinan­ der anliegen.
Zur Bildung eines Zwischenraumes 14 zwischen zwei aufeinander­ folgenden Gruppen wird das erste Transportband 2 kurzfristig mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben. Damit bei der dabei notwendigen Beschleunigung die hochkant stehenden Gegenstände 1 nicht nach hinten kippen, ist das erste Transportband 2 mit nach außen abstehenden Mitnehmerfingern 15 versehen, die den jeweils letzten flachen Gegenstand 1 jeder Gruppe an seiner Rückseite abstützen. Auch während dieser Zeit erhöhter Geschwindigkeit des ersten Transportbandes 2 behält die För­ derkette 5 ihre konstante Geschwindigkeit bei, die so groß gewählt werden kann, daß beispielsweise 450 bis 500 flache Gegenstände 1 pro Minute ruhig und produktschonend hochkant stehend auf das erste Förderband 2 übergeben werden können. Da die Förderkette 5 ihre Geschwindigkeit beibehält, ermöglicht die kurzzeitig erhöhte Geschwindigkeit des ersten Transport­ bandes 2 das Hindurchführen jeweils eines der Mitnehmerfinger 15 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trägerelementen 10. Die Mitnehmerfinger 15 sind deshalb zu ihrem freien Ende hin spitz zulaufend ausgeführt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ablegen flacher Gegenstände in Hochkantlage auf einem ersten Transportband oder dergleichen, die flach liegend auf einem zweiten Transportband oder dergleichen angeliefert werden, gekennzeichnet durch
  • a) ein endloses Förderelement (5), längs dessen in gleichen Abständen Trägerelemente (10) angeordnet sind, die zwei im Winkel zueinander liegende, vom Förderelement (5) nach außen abstehende Schenkel (11, 12) aufweisen,
  • b) eine erste Bahnstrecke des endlosen Förderelementes (5), die unter einem solchen, von 90° verschiedenen Winkel ansteigend am Übernahmebereich des zweiten Transport­ bandes (3) vorbeigeführt ist, daß der eine Schenkel (11) jedes Trägerelementes (10) in dessen Übernahmeposition mit der Bewegungsbahn der vom zweiten Transportband (3) angelieferten flachen Gegenstände (1) fluchtet,
  • c) eine zweite Bahnstrecke des endlosen Förderelementes (5), die unter einem solchen, von 90° verschiedenen Winkel fallend am Übergabebereich des ersten Transport­ bandes (2) vorbeigeführt ist, daß der andere Schenkel (12) jedes Trägerelementes (10) in dessen Übergabe­ position mit der Bewegungsbahn der vom ersten Transport­ band (2) abgeführten Gegenstände (1) fluchtet, und
  • d) die Geschwindigkeitskomponente der Trägerelemente (10) in der Transportrichtung des ersten Transportbandes (5) innerhalb der zweiten Bahnstrecke größer ist als die Transportgeschwindigkeit des ersten Transportbandes (2) während der Übernahme der Gegenstände (1) von den Trä­ gerelementen (10).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Förderelement zwei im Abstand nebeneinander synchron laufende Stränge aufweist, die an der einen bzw. anderen Seite sowohl des ersten als auch des zweiten För­ derbandes (2, 3) vorbeigeführt sind, und jedes Trägerele­ ment (10) aus zwei Hälften besteht, von denen die eine am einen Strang und die andere in entsprechender Lage am anderen Strang festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste Transportband (2) oder dergleichen als auch das zweite Transportband (3) oder dergleichen wenig­ stens zwei im Abstand nebeneinander synchron laufende Bänder aufweist, zwischen denen das endlose Förderelement (5) und die Trägerelemente (10) in den Übergabebereichen der Transportbänder (2, 3) oder dergleichen hindurchgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Übernahmebereich des zweiten Trans­ portbandes (3) eine Niederhaltungsvorrichtung vorgesehen ist, welche von oben her die flachen Gegenstände (1) wäh­ rend der Übergabe in ihrer Flachlage hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhaltungsvorrichtung ein Zahnrad (13) vorgesehen ist, dessen Zähne sich auf der Oberseite der in den Über­ gabebereich eintretenden flachen Gegenstände (1) abwälzen.
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