CH407861A - Fördereinrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Süsswarenstücken - Google Patents

Fördereinrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Süsswarenstücken

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CH407861A
CH407861A CH1404463A CH1404463A CH407861A CH 407861 A CH407861 A CH 407861A CH 1404463 A CH1404463 A CH 1404463A CH 1404463 A CH1404463 A CH 1404463A CH 407861 A CH407861 A CH 407861A
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pieces
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confectionery
guide piece
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CH1404463A
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Mehlin Peter
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Winkler Fallert & Co Maschf
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Description


  



  Fördereinrichtung zum Vereinzeln und Zufiihren von Süsswarenstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine   Förderein-    richtung   zum Vereinzeln und Zuführen von Süsswa-      renstücken    zu einer Verpackungsstation, mit einer Zuführvorrichtung, die eine grössere Menge von   Süsswarenstücken, insbesondere    solche mit einer empfindlichen Oberfläche, beispielsweise Pralinen, mit   verhältnismässig      langsanier Geschwindigkeit    dem Förderer übergibt, dessen Fördergeschwindigkeit in F¯rderrichtung zunimmt und der die S sswarenst cke mit Hilfe einer in kleinem Abstand oberhalb des F¯rderers angeordneten Leitvorrichtung zu einem Ausgang fördert, den sie hintereinander verlassen.



   Es gehören Fördervorrichtungen bereits zum Stande der   Technik,diezumVereinzelneinesVor-    rats von Gegenständen mit   einem eine Leitvorrich-    tung aufweisenden Förderer. ausgestattet sind, dessen F¯rdergeschwindigkeit in F¯rderrichtung zunimmt.



  Bei diesen Vorrichtungen sind hierbei mehrere F¯rderbänder mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten hintereinander geschaltet, so   dassdie    Gegenstände bei, der Übergabe auf ein jeweils schneller   lau-       fendes Förderband voneinander wegbewegt werden.   



  Der Leitvorrichtung fÏllt bei diesen bekannten För  dervorrichtungen.    die Aufgabe zu,, die Gegenstände in mehreren Reihen in einer Bahn hintereinander zu   ordnen.    Diese Vorrichtungen haben sich im der Praxis    bewährt,insbesonderebeiGegenständen,deren    Oberfläche weitgehend unempfindlich ist.

   Zum Vereinzeln von Süsswarenstücken, insbesondere von solchen mit einem hochempfindlichen   tJberzug    sind sie jedoch nicht geeignet, da einerseits die Gegen  stände in mehreren langen Bahnen angeliefert    und dabei an der Leitvorrichtung entlanggezogen werden und andererseits durch die einzelnen, F¯rderÏnder eine ausserordentlich grosse Strecke zum Vereinzeln der Gegenstände benötigt wird, wobei sich dieser Vorgang entsprechend langwierig gestaltet ; im   Hin-    blick auf die bei einer rationellen Pralinenverarbei  tung geforderten    Mengen vereinzelter Pralinen lassen sich deshalb bei Verwendung von Bandförderem keine   günstigaa      Arbeitsergebnisse    schaffen.



   Es ist auch bereits bekannt, die oberhalb eines Bandförderers angeordnete Leitvorrichtung so auszubilden, dass die Gegenstände den Förderer am Ausgang in einer Roihe verlassen, was durch   Leitstücke    bewirkt wird, welche die Gegenstände quer zur Laufrichtung des betreffenden Förderbandes auf diesem   zusammendrängen.    Dies hat zur Folge, dass die von der Leitvorrichtung   abgedtängten    Pralinen mit ihrem Umfang. an dieser entlanggezogen werden, was im Hinblick auf ihre empfindliche Oberfläche sehr nachteilig ist und ausserdem werden die Pralinen wÏhrend des Zusammenschiebens auch aneinander bzw.

   zu  sammengedrückt.    Hierbei kann es ohne weiteres zu einer   Verkeilung des Gutes kommen, so dass    eine Mitnahme durch, das Förderband nicht mehr stattfin  det.    In diesem. Falle wird das letztere an, der AuflageflÏchs der Pralinen entlang gezogen, woraus in der Regel eine   Beschädigung dieszr Pralinenfläche resul-    tiert. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die angeführten Schwierigkeiten und Nachteile zu beseitigen.



   Die   erfindungsgemässe Fordereinmchtumg zmm    Vereinzeln und Zuführen von Süsswarenstücken zu    einer Verpackungsstation mit einer Zuführvorriche tung, odie eine grössere Menge von Süsswarenstücken,    insbesondere solche mit einer empfindlichen   Oberflä-    che, mit   verhältnismässig langsamer    Geschwindigkeit    dem Förderer übergibt, dessen Fördergeschwimdig-    keit in   Förderrichtung zunimmt und der die Süsswa-    renstücke mit Hilfe einer in kleinem Abstand oberhalb des Förderers angeordneten Leitvorrichtung zu einem Ausgang fördert, den sie hintereinander verlassen, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer als Rollenförderer ausgebildet ist,

   dessen in gleicher Richtung angetriebene Förderrollen einzeln oder gruppenweise an Drehzahl zunehmen, und dass die Leitvorrichtung mindestens teilweise schrÏg zur F¯rderrichtung angeordnet ist, derart, dass sie die S ss  warenstücke    zu einer Reihe ordnet und sie mindestens einem Ausgang zuleitet.



   Beim vorliegenden Förderer wenden somit die Pralinen durch die   unterschiedliche Umfangsge-      schwindigkeit    der Rollen unmittelbar, nachdem sie mit dem Rollenfönderer in Berührung kommen, in   Fördenichtung    so auseinander bewegt, dass von der Leitvorrichtung quer zu ihrer Förderrichtung bewegte Pralinen nicht in der Weise gegen andere Pralinen gedrückt werden können, dass eine Schädigung derselben eintritt. Aufgrund der schnell aufeinander folgenden   Anderungen    der   Fördergeschwindigkeit las-    sen sich somit gegenseitige, schädliche Reibwirkungen vermeiden. Ausserdem bietet die progressive Fördergeschwindigkeit die Möglichkeit, die Pralinen durch die Leitvorrichtung sehr eng   zusammenzu. drän-    gen.

   Dabei erfolgt die Berührung der zu fördernden Pralinen, durch die   Rollenanordnung bedingt,    jeweils lediglich entlang einer oder mehrerer Linien und hieraus ergibt sich, dass beim Zusammendrängen der Pralinen quer zur Förderrichtung am Umfang und an der Auflagefläche der Pralinen keine schädlichen Reibungskräfte wirksam   werden kön. nen.    Die sich durch die Rollen, ergebende günstige Berührung der Pralinen mit dem Förderer wirkt sich auch beim For  mieren    der vorhandenen Pralinen vorteilhaft aus, da es dadurch möglich ist, mit Hilfe der Leitvorrichtung Pralinen  ber den gesamten Förderer hinweg in eine gemeinsame Ebene zu reihen, ohne dass sich an den   Pralinen Reibstellen zeigen.   



   Das Formieren der Süsswarenstücke wird hierbei in zufriedenstellender Weise erfolgen, wenn zweck  mässig    eine Leitvorrichtung zur Anwendung kommt, die mindestens ein bogenförmiges   Leitstück    aufweist, an dem die auf dem Förderer vorhandenen Süsswarenstücke entlanggleiten, die Verwendung lediglich eines   Leitkurvenstückes lässt    jedoch, um das gewünschte Formieren der Süsswarenstücke zu erreichen, eine relativ gosse Länge desselben notwendig werden, weshalb der Rollenförderer dann entsprechend   gross    auszubilden ist.

   Seine Länge lässt sich jedoch wesentlich beschränken, wenn dem   bogenför-    migen ersten Leitstück zweckmässig ein zweites Leitstück mit in wesentlicher bezüglich des ersten Leitstückes umgekehrter Krümmung zugeordnet ist und wenn deren gegenseitige Zuordnung so getroffen ist, dass die vom   zweiten Leitstück freikommenden Süss-    warenstücke auf einem Teil des ersten   Leitstückes    auftreffen. Durch diese Massnahme wird die Anlagestrecke der Süsswarenstücke an der Leitvorrichtung unterteilt und über die gesamte Breite des Förderers verteilte, einzelne Süsswarenstücke   gelangenrelativ    schnell zur Anlage an eines dieser   Leitkurvenstücke,    so dass das Formieren bereits nach einer relativ kurzen Bewegungsstrecke durchgeführt ist.

   Das Formieren der einzelnen   Süsswarenstücke    kann hierbei noch dadurch begünstigt werden, dass ein drittes   Leitstück    neben dem Hinterende des ersten   Leitstückes    so angeordnet ist, dass ein   trichterförmiger    Auslauf entsteht. Dieser trichterförmige Auslauf kann beispielsweise den Ausgang selbst bilden oder in den eingangs erwähnten Ausgang einmünden.



   Die vorliegende F¯rdereinrichtung kann beispielsweise in der Breite gesehen so ausgelegt sein, dass es möglich ist, mit deren Hilfe nacheinander verschiedene, hinter der Einrichtung nebeneinander angeordnete   Verpackum. gsstationen einer    Verpak  kungsmaschine    mit Süsswaren zu beschicken. In diesem Falle ist es zweckmässig, den Ausgang der Einrichtung so verstellbar auszubilden, dass dieser jeweils in die entsprechende Stellung relativ zu einer Verpackungsstation gebracht werden kann. Ausserdem ist es hierbei notwendig, die   Leitstücke oberhalb    des Förderers zueinander   derart verstellbar anzuord-    nen, dass die mit deren Hilfe ausgebildete Warenreihe in die entsprechende Richtung geleitet werden kann.

   Um die Warenreihe zu der gewünschten Verpackungsstation zu leiten, ist es vorteilhaft, die Leitstücke beispielsweise aus einem geeigneten biegsamen Material, beispielsweise aus Kunststoff   herzu-    stellen und diese an quer zur Förderrichtung der F¯rdereinrichtung verstellbaren und feststellbaren Traggliedern zu befestigen. Durch diese   Massnahme    kann dann den Erfordernissen entsprechend die Lage jedes   einzelnen Leitstückes in geeigneter    Weise eingestellt bzw. in seiner Einstellung korrigiert werden.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der   Erftndung dargestellt.    Es zeigen :
Fig.   1    eine teilweise schaubildliche Ansicht einer Einrichtung zur Zuführung von, S sswarenst cken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zuf hrungseinrichtung gemäss Fig.   1    in grösserem Masstab als Fig. 1.



   Das in der Zeichnung gezeigte Ausf hrungsbeispiel einer Zuführungseinrichtung weist ein   Lagerge-    stell   10    auf, zwischen dessen, GestellwÏnden 12 und 14 eine Vielzahl von achsparallelen Förderrollen 16 gelagert ist. Der Antrieb dieser Förderrollen erfolgt hierbei gruppenweise in verschiedenen Drehzahlstufen, und zwar   derart, dass    sich die Fördergeschwindigkeit dieses Förderers zu seinem Ende hin   vergrössert.    Gemäss Fig.   1    ist am Hinterende des Rollenförderers ein Ausgang in Form einer Rutsche 19 vorgesehen, über welche die angeförderten Pralinen in die betreffende nicht näher gezeigte Verpakkungsmaschine gelangen.

   Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, sind im vorliegenden Beispiel drei F¯r  derrollentgruppen    18, 20 und 22 mit unterschiedlicher Drehzahl vorgesehen, und zwar werden die Förderrollen der Gruppen 18 am Vordenende des Rollenförderers, der über ein strichpunktiertes angedeutetes Förderband 24 Pralinen, in wesentlichen in einer  Schicht zugeführt werden, in einer Geschwindigkeit   angetrieben, die zwar grösser    als die Geschwindigkeit des Förderbandes 24, jedoch   kiemer als    die Ge  schwindigkeit    der zweiten Gruppe 20 bzw. der letzten Gruppe 22 ist. Der Antrieb der einzelnen Förderrol   lemgruppen erfolgt über einen) Dreistuf enantrieb, und    zwar ist   bsidseitig des Rollenförderers jeweils ein    solcher Antrieb 26 bzw. 28 vorgesehen.

   Hierbei ist die Konstruktion so getroffen, dass über je einen Antrieb jeweils nur die   übernächste    Förderrolle angetrieben wird, um die gleiche Drehrichtung aller Förderrollen sicherzustellen. Der Antrieb 26 wird beispielsweise durch eine   Mehrstufenscheibe    30 geschaffen, die entsprechend der Anzahl der   Förderrollengruppen über    je einen Riemen 32 mit je einer Riemenscheibe 34 der entsprechenden   Förderrollengruppe    zusammenwirkt. Diese Riemenscheibe 34 ist auf   einem Wellen-    stück 36 drehfest autgebracht, die die Verlängerung der   Trägorwellenachse    38 der vom Vorderende des Rollenf¯rderers betrachtet, letzten F¯rderrolle 16' eine,   jeden Förderrollengruppe bildet.

   Auf dem    ver   längerten Wellenstüdk 36 der Trägerwelle der För-      derrolle 16'ist des weiteren ein    mit 40 bezeichnetes Ritzel drehfest. angeordnet. Letzteres wirkt über ein an der Gestellwand 12   drehbar, gelagertes Zwischen-    ritzel 42 mit dem Amtriebsritzel 44 der übernächsten   Förderrolle zusammen. Gleicherweise    ist jeweils   zwi-    schen zwei Antriebsritzeln 40 bzw. 44 ein Zwischenritzel   42    angeordnet, so dass die  ber den Antrieb 26 getriebenen Förderrollen stets die gleiche   Drehrich-    tung aufweisen.

   Da der Antrieb 28 dem Antrieb 26 genau entspricht, erübrigt sich eine nähere   Beschrei-    bung desselben und die für gleiche Teile wie beim Antrieb 26 sind die reichen Bezugszahlen verwendet worden   ;    die durch einen   gemeinsamen Antrieb ange-      triebene    Welle 48 der beiden Antriebsvorrichtungen sind hierbei jeweils mit einem Antriebsmotor, der nicht näher gezeigt ist, gekuppelt.



   Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind oberhalb der Förderrollen   Leitkurvenstücke ange-    ordnet, die einen Pralinenvorrat 50, der im   wesentli-    chen in einer Schicht, wie bereits erwähnt,  ber das Förderband 24 auf das Vorderende des   Rollenfönde-    rers gelangt, in bestimmter Weise so leiten, dass dieser unter der   Wirkung der unterschiedlichen Um-       fangsgeschwindigkeit der verschiedenen Förderrol-    lengruppen derart   auseinandergezogen wird, dass die.   



  Pralinen in einer Reihe formiert im Abstand hintereinander am Hinterende des Rollenförderers ankommen und einzeln der Rutsche 19 zugeführt werden.



   Wie aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, ist ein Leitkurvenstück 58 mit seinem einem Endstück am Vorderende des Rollenförderers, und zwar an der Innenseite der eine seitliche Begrenzung des Förderers bildenden Gestellwand 12 befestigt. Das Leitkurvenstück erstreckb sich hierbei im wesentlichen bis zur Mitte des   Rollenfördercrs,    und zwar in   Förder-    richtung gesehen.

   Mit Hilfe von in dem als Begrenzung des Rollenförderers dienenden Teil der   Gestell-    wand 12 verstellbar und mit Hilfe von Muttern 53 feststellbar angeordneten Haltern 54 bzw. 56 ist hierbei das Lei. tkurvenstück 52 mit seinem in   Förderrichr    tung weisenden Ende in einer gewünschten Stellung g   oberh. alb des Rollenförderers gebracht.    Durch entsprechende Einstellung der Halter weisen die Leit   kurvenstücke eane im wesentlichen S-förmige Gestalt    auf.

   In Förderrichtung des Rollenförderers versetzt ist sein   weiberes      Leitkurvenstuck    58 an der Innenseite der Gestellwand 14 angeordnet, und dieses Leitkurvenstüdk ragt mit seinem freien   Ende im wesentli-    chen bis in die Ebene des freien Endes des Leitkurvenst ckes 52 und endet am hintaren Ende des Rollenförderers bzw. an der Rutsche 19. Das Hinterende dieses Leitkurvenst ckes bzw. dessen mittleren Teil ist entsprechend dem Leitkurvenstück 52 ebenfalls an Halter 60 und 62 befestigt, die in der Gestellwand 14 verstellbar und mit Hilfe einer Mutter 64 in einer gewünschten Lage feststellbar sind. Das Leitkurvenstück 58 weist   hierbei eine im    wesentlichen umge   kehrte Krümmung entsprechend'dem Leitkurven-    st ck 52 auf.



   Dem freien Ende des Leitkurvenstückes 58 ge  genüber    ist ein   weiteres Leitkurvenstück    66   zugeord-    net, das einerseits. an der Innenseite der Gestellwand 12 und andererseits an einem Halter 58 befestigt ist, der in dieser einstellbar und mit Hilfe einer Mutter 70 feststellbar angeordnet ist. Durch dieses   LeitkurvenstückwM    somit ein   trichterförmiger    Auslauf des Rollenförderers gebildet, der in die Rutsche 19 einmündet, (die ihrerseits beispielsweise als nicht angetriebene Rollenbahn ausgebildet sein kann.



   Durch die   unterschiedliche Umfangsgeschwindig-      keit der verschiedenen Förderrollengruppen wird    zunÏchst, wie schon oben erwähnt, der über den   Band-    förderer 24 zugefiihrte   Pralinenvorrat durch, den    Rollenförderer auseinandergezogen, und zwar derart, dass, wie in Fig. 2. angedeutet, einzelne Pralinen entweder am   Leitkurvenstüdk    52 oder an dem mit 58 bezeichneten zulaufen.

   Die Bewegung der einzelnen Pralinen bzw. deren gegenseitiger Abstand wird   hier-      bei du. rch,    die sich in Richtung des Hinterendes des    Rollenfönderers steigernde Umfangsgeschwindigkeit    der Förderrollen stets   vergrössert,    so dass hintereinander einzelne Pralinen in die Rutsche 19 gelangen.



  Durch die Anordnung des freien Endst ckes des Leitkurvenstückes 52 ist dabei sichergestellt, dass die sich vom freien En, de des   Laitkurvssnstückes    52 in Richtung des Leitkurvenstückes 58 bewegenden   Pra-    linen wiederum an diesem zur Anlage gelangen, so dass mit Hilfe des Rollenförderers ein Formieren eines Pralinenvorrats in eine Pralinenreihe möglich   ist, wobei sich der zwisch. n den einzelnen    Pralinen ergebende Abstand im wesentlichen. gleich ist. D. ie einstellbaren Halter 54, 56 bzw. 60, 62 der Leitkur  venstückie ermöglichen    es, die letzteren entsprechend der Grosse der zu fördernden bzw. formierenden Süsswarenstücke relativ zueinander einzustellen und diesen ausserdem eine gewisse, das Formieren der Süsswarenstücke begünstigenden Gestalt zu geben.



  Des weiteren kann durch diese Verstellbarkeit der  Leitkurvenstücke die Richtung, in   welche die Süss-    warenstücke hintereinander gef¯rdert werden sollen, beliebig festgelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördereinrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Süsswarenstücken zu einer Verpackungsstation mit einer Zuführvorrichtung, die eine grösaere Menge von Süsswarenstüdken, insbesondere solche mit einer empfindlichen Oberfläche, mit verhältnismässig lang- samer Geschwindigkeit dem Förderer übergibt, dessen Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung zunimmt und der die Süsswarenstücke mit Hilfe einer in kleinem Abstand oberhalb des Förderers angeordne- ten Leitvorrichtung zu einem Ausgang fördert, den sie hintereinander verlassen, dadurch gekennzeichnet, dass der F¯rderer als Rollenförderer ausgebildet ist, dessen in gleicher Richtung angetriebene Förderrol- len (16) einzeln oder gruppenweise.
    an Drehzahl zunehmen, und dass die Leitvorrichtung mindestens teilweise schräg zur Förderrichtung angeordnet ist, derart, dass sie die S sswarenst cke zu einer Reihe ordnet und sie mindestens einem Ausgang (19) zulei- tet.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung min destens lein mindestens teilweise bogenförmiges erstes Leitstück (58) aufweist.
    2. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung ein zweites, bezüglich des ersten Leitstückes (58) umgekehrt gekr, ümmtes Leitstück (52) aufweist, und die Anordnung der beiden Leitstücke (52, 58) zueinander derart ist, dass die vom zweiten Leitst ck (52) frei kommenden Süsswarenstücke auf einen Teil des ersten Leitstückes (58) auftreffen.
    3. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstücke (52, 58) S-förmig ausgebildet sind.
    4. Fördereinrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Leitstück (66) neben de. m Hinterende des ersten Leitstückes (58) so angeordnet ist, dass ein trichterförmiger Auslauf entsteht.
CH1404463A 1962-12-05 1963-11-15 Fördereinrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Süsswarenstücken CH407861A (de)

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