DE2519466A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von in gruppen aus einer produktionseinrichtung austretenden gegenstaenden an mindestens zwei weiterverarbeitende maschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von in gruppen aus einer produktionseinrichtung austretenden gegenstaenden an mindestens zwei weiterverarbeitende maschinenInfo
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- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
Description
WINKLER & DÜNNE BIER 2 5 1 9 A 6 6
Maschinenfabrik und Eisengießerei Kommanditgesellschaft
5450 Neuwied am Rhein
5450 Neuwied am Rhein
Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von in Gruppen aus einer Produktionseinrichtung
austretenden Gegenständen an mindestens zwei weiterverarbeitende Maschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen
von in Gruppen aus einer Maschine austretenden Gegenständen auf weiterverarbeitende
Maschinen.
Insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung
geeignete Vorrichtung zum Überführen von aus einer Mogulanlage in aus Reihen gebildeten Gruppen austretenden Süßwaren an zumindest zwei nachgeschaltete
Überziehanlagen, wobei die Süßwaren gleichzeitig in eine für den Überziehvorgang besonders zweckmäßige Lage zueinander gebracht
werden.
Moderne Mogulanlagen, insbesondere solche, die für die Herstellung von
Krustenlikörartikeln geeignet sind, besitzen Einrichtungen zur geordneten
Entnahme der fertiggestellten Süßwaren aus den Formkästen. Es liegt daher nahe, die so aus der Mogulanlage austretenden Süßwaren unmittelbar
an weiterverarbeitende Maschinen, meist Verpackungs- oder Überziehanlagen, zu befördern. Im Falle der Überziehanlagen tritt dabei jedoch als
Nachteil in Erscheinung, daß die Arbeitsgeschwindigkeit von Überziehanlagen weit unter der von modernen Mogulanlagen liegt. Die Arbeitsgeschwindigkeit
der Kombination Mogulanlage/Überziehanlage ist daher ausschließlich
durch die mangelnde Leistungsfähigkeit der nachgeschalteten Überziehanlage bestimmt.
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In der Verpackungsmaschinenindustrie ist es bekannt, die aus einer Produktionsmaschine
austretenden Gegenstände mehreren Verpackungsmaschinen zuzuführen. Die DT-OS 2421610 beschreibt eine derartige Vorrichtung.
Die in Reihen aus einer Produktionsmaschine austretenden Gegenstände werden dabei abwechselnd auf zwei rechtwinklig zueinander verlaufende
Förderbänder übergeben, von denen eines intermittierend, das andere kontinuierlich
läuft.
Eine derartige Vorrichtung ist jedoch für das Beschicken von Überziehanlagen
wenig geeignet. Für Überziehanlagen wird eine kontinuierliche Zufuhr der Ware angestrebt, wobei die einzelnen Stücke einen in engen Grenzen vorgegebenen
weitgehend gleichbleibenden Abstand zu einander aufweisen sollen. Diese Forderungen erfüllt die vorgenannte Vorrichtung jedoch nicht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, das ein Überführen von mit gegebener konstanter Geschwindigkeit aus einer Mogulanlage
austretenden aus Reihen gebildeten Gruppen von Süßwaren auf mehrere Überziehanlagen ohne Unterbrechung der Fertigung zu verteilen erlaubt,
wobei die Süßwaren auf eine niedrigere konstante Geschwindigkeit gebracht und dabei Gruppenabstand und Reihenabstand in durch die gewünschten Arbeitsgeschwindigkeiten
vorgegebenen Grenzen unter Beibehaltung der Ausrichtung der einzelnen Süßwarenstücke frei wählbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der mit einer ersten
konstanten Geschwindigkeit aus der Mogulanlage austretende Strom von aus Reihen bestehenden Gruppen von Süßwaren abwechselnd nacheinander Gruppe
für Gruppe unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Breite in zumindest zwei auf verschiedener Ebene liegende Ströme größeren Gruppenabstands
aufgeteilt wird und daß diese Teilströme auf ihrem Weg zur jeweiligen Überziehanlage
durch Relativbewegung der sie transportierenden Fördermittel zueinander unter Veränderung des Reihen- und/oder Gruppenabstandes auf
eine zweite niedrigere konstante Geschwindigkeit verzögert werden, wobei im Augenblick der Übergabe die Transportgeschwindigkeit des übernehmen-
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den Fördermittels zumindest gleich der Transportgeschwindigkeit des abgebenden
Fördermittels ist.
Eine besonders geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist hingegen dadurch gekennzeichnet, indem die im Anspruch 2 vorgegebenen Merkmale vorgesehen sind.
Durch das in der Aufgabenlösung beschriebene Verfahren ist es in vorteilhaft
einfacher Weise möglich, in Gruppen kontinuierlich aus einer Mogulanlage austretende Süßwaren ohne Unterbrechung der Fertigung mehreren
Überziehanlagen zuzuführen, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den Süßwarenreihen und den Gruppen auf die für den Überziehvorgang optimalen
Werte gebracht werden, ohne daß bei der dabei erforderlichen Verlangsamung der einzelnen Süßwarenströme eine Änderung der Ausrichtung der
einzelnen Süßwaren zur Längsachse der Förderbänder eintritt.
An Hand der beiliegenden schematischen und stark vereinfachten Zeichnung
wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des Verfahrens besonders geeigneten Vorrichtung erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die zwischen einer Mogulanlage und zwei
von ihr zu versorgenden Überziehanlagen angeordneten Fördermittel. Figur 2 und 3 zeigen zwei aufeinanderfolgende Betriebsphasen eines zum Aufteilen
des aus einer Mogulanlage austretenden Förderstromes in zwei Förderströme bestimmten Förderbandes.
Figur 4 zeigt als vergrößerte Teilseitenansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Eintakt- und Lückenschließstation innerhalb der zwischen
Mogul- und Überziehanlage angeordneten Fördermittel.
Vorab sei bemerkt, daß zwar durch entsprechende Wahl der Arbeitsgeschwindigkeit
der Mogulanlage und der daran angeschlossenen Überziehanlagen sowie der Anzahl der von der Mogulanlage zu versorgenden Überziehanlagen
laufenden Süßwarenströme erreicht werden kann. In der Praxis ergibt sich jedoch als Vereinfachung, daß die Arbeitsgeschwindigkeit einer modernen
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2 b 1 9 4 6 6
Mogulanlage etwa das Doppelte einer Überziehanlage beträgt. Im Regelfall
werden daher je Mogulanlage zwei Überziehanlagen vorgesehen werden, wobei auch die Förderbandgeschwindigkeit am Austritt der Mogul anlage etwa
das Doppelte der Förderbandgeschwindigkeit am Eintritt der Überziehanlagen beträgt. Weiterhin gilt, daß der Reihenabstand der Süßwaren, der
durch das Aufteilen in zwei Ströme nicht oder nur unwesentlich verändert wird, für den Überziehvorgang vielfach nur geringfügig korrigiert, meist
vergrößert zu werden braucht. Das in der Beschreibung dargestellte Ausführungsbeispiel
zeigt eine solche, den praktischen Anforderungen angepaßte Ausführungsform, und ist stellvertretend für eine Vielzahl weiterer
Ausführungsformen zu verstehen.
Im folgenden soll nunmehr auf Figur 1 Bezug genommen werden, in der eine
Mogulanlage 1 mit ihrem Warenaustritt 2 dargestellt ist, die zur Versorgung von zwei Überziehanlagen 3 und 3' dient, mit denen sie über Fördermittel
4 in Verbindung steht. Diese Fördermittel 4 bestehen aus einem mit einer auf- und abschwenkbaren Übergabekante 5 versehenem Förderband 6,
das die aus der Mogulanlage austretenden Süßwaren 7 übernimmt und gruppenweise auf zwei übereinander angeordnete Zwischentransportbänder
und 8' weiterleitet, an die sich jeweils Umlenkmittel, hier als Rundtisch 9 bzw. Schrägtisch 10 angedeutet, anschließen. Auf die Umlenkmittel folgt je
ein weiteres Zwischentransportband 11 und 11', das je auf eine Eintakt- und Lückenschließstation 12 und 12' arbeitet, die ihrerseits über eine
wandernde Übergabekante 13 und 13'mit dem jeweiligen Überziehband 14
und 14' der Überziehanlagen 3, 3' in Verbindung steht.
Arbeitsweise und weitere Einzelheiten der soweit in groben Zügen beschriebenen
Vorrichtung werden nunmehr in der Funktionsbeschreibung näher erläutert.
Die aus Reihen bestehenden dicht hintereinander angeordneten Gruppen von
Süßwaren 7 verlassen die Mogulanlage geordnet auf dem Warenaustrittsband 2, Sie werden von dem zur Vermeidung von Ausrichtsänderungen mindestens
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mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das Warenaustrittsband 2 laufenden Förderband 6 übernommen und durch dessen schwenkbare
Übergabekante 5, wie in Figur 2 und 3 dargestellt, auf die beiden ebenfalls mindestens mit solcher Umfangsgeschwindigkeit laufenden Zwischentransportbänder
8 und 8' übergeben. Dabei erfolgt die Steuerung der schwenkbaren Kante 5 des Förderbandes 6 derart, daß Gruppe für Gruppe
jeweils abwechselnd auf Zwischentransportband 8 bzw. 8' gefördert wird. Ist, wie es zweckmäßigerweise der Fall ist, die Geschwindigkeit der bisher
erwähnten Förderbänder untereinander gleich, so kommen die Süßwaren auf den Zwischentransportbändern 8, 8' in gleichem Reihenabstand
wie auf dem Warenaustrittsband 2 zu liegen. Lediglich der Gruppenabstand ist durch das Fehlen jeder zweiten Gruppe entsprechend vergrößert.
Nach Umlenken der Süßwarengruppen werden diese über je ein weiteres Zwischentransportband 11, 11', dessen Umfangsgeschwindigkeit ebenfalls
wieder zumindest gleich der Transportgeschwindigkeit des anliefernden Bandes sein muß, jeweils einer Eintakt- und Lückenschließstation 12, 12'
zugeführt, in der Gruppen- und Reihenabstände auf die für den Überziehvorgang optimalen Werte, d. h. auf einen möglichst gleichen und geringen,
zur Vermeidung von Zusammenklebeerscheinungen jedoch ausreichenden Abstand gebracht werden. Da, wie eingangs bereits ausgeführt, dieser Abstand
im Regelfall etwa dem Reihenabstand der aus der Mogulanlage austretenden Süßwaren entspricht, bedeutet dies für die Eintakt- und Lückenschließstation,
daß sie neben einer möglichen geringen Korrektur des Reihenabstandes den durch das Aufteilen der Süßwaren in zwei Ströme vergrößerten
Gruppenabstand etwa auf Reihenabstand verringern muß. In Figur 4 ist eine derartige Eintakt- und Lückenschließstation näher dargestellt.
Sie besteht im wesentlichen aus einem Förderband 15, das auf der annehmenden Seite an das bereits erwähnte Zwischentransportband 11 (11* )
heranreicht, auf der abgebenden Seite über eine sogenannte wandernde Übergabe 13, d. h. über in und entgegen der Bandrichtung bewegbare
Umlenkrollen 16 auf ein weiteres Förderband, nämlich das kontinuierlich
mit etwa halber Geschwindigkeit des Warenaustrittsbandes umlaufende
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Überziehband 14 arbeitet. Angetrieben wird das Förderband 15 durch eine
kontinuierlich umlaufende Gurtwalze 20, deren Umfangsgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit des Zwischentransportbandes 11 und der des
Überziehbandes 14 liegt. Unterhalb der wandernden Übergabekante 13 ist eine auf den Gurt 15 einwirkende Steuerwalze 18 angeordnet, die mit dem
nicht näher dargestellten Bewegungsmechanismus der wandernden Übergabekante derart in Verbindung steht, daß sie gleichzeitig mit dieser um
einen Schwenkpunkt 19 bewegt wird. Dabei ist die Größe der Schwenkbewegung und damit die Einflußnahme des Schwenkwinkels der Steuerwalze
auf die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes durch Einstellen des Abstandes zum Schwenkpunkt veränderbar. Die Wirkungsweise der Eintakt-
und Lückenschließstation ist folgende: Wird eine Süßwarengruppe 7 vom Zwischentransportband 11 übernommen, so werden die die wandernde
Übergabekante bildenden Umlenkrollen 16 und damit auch Steuerwalze
während des Übernahmevorganges nach rechts bewegt, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Geschwindigkeit des Förderbandes 15 je
nachdem, ob der Reihenabstand innerhalb der Süßwarengruppe erhalten bleiben oder verändert werden soll, gleich oder höher als die Geschwindigkeit
des Zwischentransportbandes 11 liegt. Während der Zeit, in der aufgrund
der großen Lücken zwischen den Süßwarengruppen vom Zwischentransportband 11 liegt. Während der Zeit, in der aufgrund der großen Lücken
zwischen den Süßwarengruppen vom Zwischentransportband 11 keine Süßwaren angeliefert werden, wird die auf dem Förderband 15 liegende Gruppe
an das Überziehband 14 weitergereicht. Dabei bewegt sich die wandernde Übergabekante 16 und Steuerwalze 18 mit derartiger Geschwindigkeit nach
links, daß an der Übergabestelle entweder eine Angleichung der Bandgeschwindigkeiten
erfolgt oder daß zum weiteren Auseinanderziehen die Geschwindigkeit des Transportbandes 15 niedriger liegt als die des Überziehbandes
14. Dieser soeben beschriebene Vorgang läuft periodisch im Rhythmus der vom Zwischentransportband angelieferten Süßwarengruppen
ab. Mit der Bewegung der wandernden Übergabe ist eine Veränderung der Achsabstände der Umlenkrollen des Transportbandes 15 und damit eine Ver-
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-V-
änderung der erforderlichen Bandlänge verbunden. Zu diesem Zweck ist
z. B. eine federbelastete Umlenkrolle 21 vorgesehen, die die überschüssige Bandlänge aufzunehmen bzw. erforderliche Bandlänge aufzunehmen bzw.
erforderliche Bandlänge einzuspeisen gestattet.
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Claims (1)
- PatentansprücheIJ Verfahren zum Überführen von aus einer Mogulanlage austretenden aus Reihen gebildeten Gruppen von Süßwaren an zumindest zwei nachgeschaltete Überziehanlagen, wobei die Süßwaren gleichzeitig in für den Überziehvorgang besonders zweckmäßigen Reihen- und Gruppenabstand zueinander gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer ersten konstanten Geschwindigkeit aus der Mogulanlage austretende Strom von aus Reihen bestehenden Gruppen von Süßwaren nacheinander Gruppe für Gruppe unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Breite in zumindest zwei auf verschiedener Ebene liegende Ströme größeren Gruppenabstandes aufgeteilt wird und daß diese Teilströme auf ihrem Weg zur jeweiligen Überziehanlage durch Relativbewegung der sie transportierenden Fördermittel zueinander unter Veränderung des Reihen- und/oder Gruppenabstandes auf eine zweite niedrigere konstante Geschwindigkeit verzögert werden, wobei im Augenblick der Übergabe die Transportgeschwindigkeit des übernehmenden Fördermittels gleich oder höher als die Transportgeschwindigkeit des abgebenden Fördermittels ist.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mogulanlage (1) und den von ihr zu versorgenden Überziehanlagen (3, 3' ) ein kontinuierlich umlaufendes Förderband (6) mit schwenkbarer Übergabekante (5) und zu jeder der Endstellungen der schwenkbaren Übergabekante (5) eine Eintakt- und Lückenschließstation (12, 12' ) angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderband (6) und den Eintakt- und Lückenschließstationen (12, 12' ) Zwischentransportbänder (8, 8' und 11, 11' ) angeordnet sind.809846/0506'4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Eintakt- und Lückenschließstation (12) aus einem, über eine kontinuierlich umlaufende Gurtwalze (20) angetriebenen Förderband (15) besteht, dessen annehmende Kante sich an eines der Zwischentransportbänder (11, 11' ) anschließt und dessen abgebende Kante als wandernde Übergabekante (13) ausgebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßeine mit dem Bewegungsmechanismus der wandernden Übergabekante (13) in Verbindung stehende, auf das Förderband (15) einwirkende schwenkbare Steuerwalze (18) angeordnet ist, deren Schwenkhub und damit ihre Einflußnahme auf die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes (15) veränderbar ist.609846/0506Leerseite
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GB1538161A (en) | 1979-01-10 |
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