DE3633617C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Einlegen von Druckprodukten in eine Trommel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einlegen von Druckprodukten in eine Trommel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einlegen von Druckprodukten in die Abteile einer Trommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
Aus der DE-OS 24 47 336 bzw. der dieser inhaltlich ent­ sprechenden US-PS 3 951 399 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der oberhalb einer um eine horizontale Achse drehbaren Trommel mehrere Zuführeinrich­ tungen für Druckprodukte angeordnet sind, die parallel zu­ einander und etwa rechtwinklig zur Drehachse der Trommel verlaufen. Jede Zuführeinrichtung weist einen Transporteur mit in regelmäßigen Abständen an einem um­ laufenden Zugorgan befestigten Greifern zum Erfassen der einzelnen Druckprodukte auf und ist in zwei übereinander angeordnete Abschnitte unterteilt. Entlang des oberen Ab­ schnittes werden die Druckprodukte in auf der Förderein­ richtung aufliegender Schuppenformation, in der die Druck­ produkte sich teilweise überdecken, in geradliniger, hori­ zontaler Richtung zugeführt, wobei die Förderrichtung der Umlaufrichtung der Trommel entgegengesetzt ist. Dabei werden die Druckprodukte an ihrer unten liegen­ den, nachlaufenden Kante durch die Greifer gehalten.
Am Ende dieses ersten Abschnittes wird der Transporteur über ein Umlenkrad geführt, dabei um etwa 180° umgelenkt und entlang des unteren Abschnittes zurückgeführt. In diesem zweiten Abschnitt, der nicht mehr geradlinig verläuft, sondern, dem Umfang der Trommel angepaßt, einen gekrümmten Verlauf hat, ist die Förderrichtung des Transporteurs derjenigen im darüberliegenden ersten Ab­ schnitt entgegengesetzt. In einem Abstand vom Umlenkrad verläuft um dieses herum ein gekrümmtes Leitblech, ent­ lang dem die Druckprodukte mit ihrer vorlaufenden Kante geführt und dabei umgelenkt werden. Im Zuge dieser Umlen­ kung werden die an ihrer hinteren Kante nach wie vor durch die Greifer gehaltenen Druckprodukte in eine, in Förder­ richtung gesehen, nach vorn abfallende Schräglage gebracht. Die Druckprodukte werden in dieser Schräglage in ein Ab­ teil der Trommel eingeführt, das im Moment des Einschiebens des zugeordneten Druckproduktes etwa die­ selbe Schräglage aufweist wie dieses Druckprodukt. Der un­ tere Abschnitt der Fördereinrichtung ist nun auf die er­ wähnte Weise so gekrümmt ausgebildet, daß die Druckproduk­ te aus ihrer ursprünglichen Schräglage immer mehr aufge­ richtet werden und schließlich eine vertikale Hängelage einnehmen. Die Druckprodukte werden dabei während dieses Aufrichtens immer in einer mit dem zugeordneten Abteil der Trommel, das sich während des Drehens der letzteren immer mehr der Vertikalen nähert, ausgerichte­ ten Lage gehalten.
Haben die Druckprodukte ihre vertikale Hängelage erreicht, werden sie durch den sie haltenden Greifer freigegeben und fallen ins zugeordnete Abteil der Trommel.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind demnach konstruktiv recht aufwendige Vorkehrungen getroffen, um die Druckpro­ dukte vor dem Einbringen in die Abteile der Trommel in eine mit diesen Abteilen ausgerichtete Schräg­ lage zu bringen, um so die Druckprodukte einwandfrei und ohne Beschädigung in diese Abteile einführen zu können.
Daneben ist aus der CH-PS 370 423 eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Druckprodukten bekannt, bei der gefaltete Druckprodukte mit ihrer Falzkante voraus in Aufnahmefä­ cher eines Zwischenförderers eingeführt werden. Diese Auf­ nahmefächer sind an einer umlaufenden Kette befestigt. Mittels eines Zuförderers werden Beilagen zugeführt, die in die geöffneten, Druckprodukte in den Aufnahmefächern eingebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Zuförderer oberhalb des oberen, in horizontaler Richtung verlaufenden Trums der die Aufnahmefächer tragenden Kette etwa parallel zu diesem Trum geführt.
Die Beilagen werden durch Greifer des Zuförderers an ihrer oberen Kante gehalten und in Hängelage über den Aufnahme­ fächern in deren Bewegungsrichtung geführt. Dabei ist der Zuförderer in einem Abstand oberhalb des Zwischenförderers bzw. der Aufnahmefächer angeordnet, der größer ist als die Höhe der Beilagen. Diese fallen in die sich in den Auf­ nahmefächern befindlichen, geöffneten Druckprodukte, so­ bald sie durch die Greifer freigegeben werden.
Bei dieser Vorrichtung werden demnach der Zuförderer und die Aufnahmefächer über eine gewisse Strecke parallel zu­ einander zuführt, um die Beilagen in eine auf die vertika­ len, oben offenen Aufnahmefächer ausgerichtete Hängelage zu bringen und dann freizugeben. Die Beilagen gelangen im freien Fall in die Aufnahmefächer, was nur bei geringen Fördergeschwindigkeiten des Zuförderers ein sicheres Ein­ schießen der Beilagen in die Aufnahmefächer ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die bzw. das es auf konstruktiv einfache Weise gestattet, mit gegenüber dem Stand der Technik erheblich größerer Verarbeitungsgeschwindigkeit die Druck­ produkte sicher und auf zuverlässige Weise in die Abteile der Trommel einzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des An­ spruches 6 gelöst.
Die in horizontaler, geradliniger Richtung und in Hänge­ lage zugeführten Druckprodukte tauchen mit ihrer unteren Seitenkante in die gegenüber der Vertikalen noch schräg verlaufenden Abteile ein, d. h. bevor diese Abteile ihre oberste, vertikale Lage erreichen. Sogleich beim Ein­ greifen der Druckprodukte in die Abteile stoßen erstere mit ihrer Unterkante an der nachlaufenden Wand des zuge­ ordneten Abteiles an und werden an letzterer abgestützt. Während die Druckprodukte beim Weitertransport mit ihrer Unterkante an dieser nachlaufenden Abteilwand abgestützt bleiben, kommen sie im Zuge ihrer weitern Vorwärtsbewe­ gung im Bereich der die Öffnung des entsprechenden Ab­ teils begrenzenden Kante der vor laufenden Abteilwand zur Abstützung, da in diesem Zeitpunkt die Fördergeschwin­ digkeit der Druckprodukte noch höher ist als die Geschwin­ digkeitskomponente des zugeordneten Abteiles in horizon­ taler Richtung, d. h. in Förderrichtung der Druckprodukte. Somit werden die Druckprodukte sehr bald nach ihrem Ein­ tritt in ein Abteil an zwei Stellen abgestützt, was auch bei sehr hohen Zuführgeschwindigkeiten der Druckprodukte und somit bei entsprechend hohen Umlaufgeschwindigkeiten der Trommel sicherstellt, daß die Druckpro­ dukte ohne beschädigt zu werden in die Abteile eintreten können und in diesen verbleiben.
Im Bereich des höchsten Punktes der Trommel, d. h. dort, wo sich, die Abteile ihrer vertikalen Lage nä­ hern, ist die erwähnte Abstützung der Druckprodukte an den Abteilwänden nicht mehr im ursprünglichen Maß vor­ handen, was sich jedoch deswegen nicht nachteilig auszu­ wirken vermag, weil in diesem Bereich die Druckprodukte derart weit in das zugeordnete Abteil eingetaucht sind, daß sie dieser Abstützung nicht mehr bedürfen.
Da die Druckprodukte entlang einer geradlinigen, im we­ sentlichen horizontal verlaufenden Förderrichtung zuge­ führt werden, sind bei der Zuführeinrichtung im Bereich der Trommel keine gekrümmten Abschnitte nö­ tig, welche die Konstruktion der Fördereinrichtung kom­ pliziert machen und die sehr hohen Fördergeschwindigkei­ ten nur mit Schwierigkeiten, erhöhtem Verschleiß und un­ ruhigerem Lauf zulassen.
Unter Umständen kann es zweckmäßig oder gar notwendig sein, die Druckprodukte vor dem Einbringen in die Abteile der Trommel in ihrer Hängelage zu stabilisie­ ren. Zu diesem Zweck kann der Trommel eine Abstützeinrichtung vorgeschaltet werden, auf der die Druckprodukte mit ihrer unteren Seitenkante zur Auflage kommen und so während ihres weitern Förderweges geführt werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel einer Verarbeitungsvorrichtung für Druckprodukte näher erläutert. Es zeigt rein schematisch:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Einrichtung zur Ver­ arbeitung von Druckprodukten mit einer Trommel und einer Zuführeinrich­ tung für Druckprodukte, und
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maß­ stab und ebenfalls in Seitenansicht den oberen Teil der Trommel sowie die Zuführeinrichtung im Übergabebereich.
Die in den Fig. gezeigte Verarbeitungsvorrichtung weist eine mit 1 bezeichnete Trommel von der Art auf, wie sie in den DE-OSen 24 47 336 und 26 04 101 bzw. den diesen inhaltlich entsprechenden US-PSen 3,951,399 bzw. 4,058,202 ausführlich beschrieben ist. Bezüglich Auf­ bau und Wirkungsweise dieser Trommel 1 wird deshalb auf diese Druckschriften verwiesen. Die Trommel 1 ist in einem Gestell 2 drehbar gelagert und wird auf nicht näher dargestellte Weise um ihre hori­ zontal verlaufende Längsachse 1a in Richtung des Pfeiles A umlaufend angetrieben. Die Trommel 1 ist mit radial verlaufenden Abteilen 3 versehen, welche unten durch einen Boden 4 (Fig. 2) abgeschlossen sind und die am Trommelumfang offen sind. Die entsprechende Öffnung der Abteile 3 ist mit 5 bezeichnet. Jedes Abteil 3 weist eine hintere, in Umlaufrichtung A gesehen nachlaufende Wand 6 und eine vordere, in dieser Umlaufrichtung A ge­ sehen vorlaufende Wand 7 auf.
Oberhalb der Trommel 1 sind parallel zueinan­ der und quer zur Längsachse 1a der Trommel 1 verlaufende Zuführeinrichtungen für Druckprodukte ange­ ordnet, wie das aus der vorstehend erwähnten DE-OS 24 47 336 (und der entsprechenden US-PS 3,951,399) an sich be­ kannt ist. Von diesen Zuführeinrichtungen, die alle glei­ cher Bauart sind, ist in den Figuren nur die erste, mit 8 be­ zeichnete Zuführeinrichtung für die Druckprodukte 9, welche die gefalzten Hauptprodukte sind, dargestellt. Diese Zu­ führeinrichtung 8 (und auch die übrigen Zuführeinrichtun­ gen) weist einen Führungskanal 10 auf, dessen oberhalb der Trommel 1 verlaufender Abschnitt 10a gerad­ linig und im wesentlichen in horizontaler Richtung ver­ läuft. Dieser geradlinige Abschnitt 10a beginnt bereits vor der Trommel 1, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Führungskanal 10 verläuft ein nicht näher dargestelltes, in Richtung des Pfeiles B umlaufend ange­ triebenes Zugorgan, beispielsweise eine Kette, an dem in gleichmäßigen Abständen Greifer 11 befestigt sind. Der Abstand a zwischen aufeinanderfolgenden Greifern 11 ist da­ bei auf die Teilung b der Abteile 3 der Trommel 1 abgestimmt (Fig. 2). Die Greifer 11 entsprechen in ihrer Konstruktion den in der DE-OS 31 02 242 bzw. der dieser inhaltlich entsprechenden US-PS 4,381,056 beschrie­ benen Greifern. Jeder Greifer 11 weist eine feste Klemm­ backe 12 sowie eine bewegliche Klemmbacke 13 auf, die mit­ tels eines Verriegelungselementes 14 in ihrer Klemmstel­ lung arretiert wird, in der sie zusammen mit der festen Klemmbacke 12 ein Druckprodukt 9 festhält.
Die Druckprodukte 9 werden an ihrer oberen Seitenkante 9a zwischen den Klemmbacken 12 und 13 festgehalten und in im wesentlichen vertikaler Hängelage in Richtung B der Trommel 1 zugeführt. Die untenliegende, mit 9b bezeichnete Seitenkante der Druckprodukte 9 wird durch die Falzkante gebildet. Etwa senkrecht oberhalb der Längs­ achse 1a der Trommel 1, d. h. im Bereich des höchsten Punktes der letzteren, ist eine Steuerkurve 15 zum Öffnen der Greifer 11 angeordnet. Beim Vorbeilaufen der Greifer 11 an dieser Steuerkurve 15 werden die Ver­ riegelungselemente 14 betätigt, was ein Aufspringen der beweglichen, unter Federvorspannung stehenden Klemmbacke 14 und damit ein Freigeben der Druckprodukte 9 zur Folge hat.
Der geradlinige Abschnitt 10a des Führungskanales 10 ist in einem derartigen Abstand über der Trommel 1 angeordnet, daß die untere Seitenkante 9b der zugeführ­ ten Druckprodukte 9 tiefer liegt als die parallel zur För­ derrichtung B der Druckprodukte 9 und tangential zur Trommel 1 verlaufende Ebene 16, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Die unter dieser Tangentialebe­ ne 16 verlaufende Bewegungsbahn der unteren Seitenkanten 9b der Druckprodukte 9 ist mit 17 bezeichnet und ebenfalls mit einer gestrichelten Linie angegeben.
In Förderrichtung B der Druckprodukte 9 gesehen, ist der Trommel 1 eine Abstützeinrichtung 18 für die zugeführten Druckprodukte 9 vorgeschaltet. Diese Abstütz­ einrichtung 18 wird durch wenigstens ein in Richtung des Pfeiles C umlaufend angetriebenes Förderband 19 gebildet, das über Umlenk- und Antriebsrollen 20, 21 und 22 geführt ist. Der obere Trum 19a des Förderbandes 19 verläuft im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung B der Druck­ produkte 9 und ist in einer derartigen Höhe angeordnet, daß die hängenden Druckprodukte 9 mit ihrer unteren Sei­ tenkante 9b auf dem horizontal verlaufenden Trum 19a des Förderbandes 19 zur Auflage kommen. Die Antriebsgeschwin­ digkeit des Förderbandes 19 ist im wesentlichen gleich groß wie oder etwas größer als die Fördergeschwindig­ keit der Zuführeinrichtung 8. Dies bedeutet, daß die auf dem Förderband 19 aufliegenden unteren Seitenkanten 9b etwa mit derselben bzw. einer etwas höheren Geschwindig­ keit vorwärtsbewegt werden wie die durch die Greifer 11 gehaltenen oberen Seitenkanten 9a der Druckprodukte 9. Auf diese Weise werden die Druckprodukte 9 in ihrer Hängelage stabilisiert, wodurch sichergestellt ist, daß die Druck­ produkte 9 in einer genau definierten, im wesentlichen vertikalen Lage zur Trommel 1 gelangen. Die Abstützeinrichtung 18 ist in Richtung des Pfeiles D heb- und senkbar, um deren Abstand zu den Greifern 11 an die Höhe der zugeführten Druckprodukte 9 anpassen zu können.
Die Abstützeinrichtung 18, die vor allem bei sehr hohen Fördergeschwindigkeiten der Zuführeinrichtung 8 von gro­ ßem Nutzen sein kann, kann in gewissen Fällen (nicht all­ zu große Verarbeitungsgeschwindigkeiten, verhältnismä­ ßig steife und dicke Produkten entfallen.
Die mit einer auf die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 1 abgestimmten Fördergeschwindigkeit in Hänge­ lage entlang eines geradlinig, horizontal verlaufenden Förderweges auf die Trommel 1 zulaufenden Druckprodukte 9 gelangen mit ihrer unteren Seitenkante 9b auf dem Förderband 19 zur Auflage und werden dadurch, wie erwähnt, in ihrer Hängelage stabilisiert. Nach Verlassen des Förderbandes 19 tauchen die Druckprodukte 9 mit ihrer unten liegenden Seitenkante 9b in ein Abteil 3 der Trommel 1 ein, wie das durch das mit 9′ bezeich­ nete Druckprodukt veranschaulicht wird. Kurz nach dem Ein­ treten in ein Abteil 3 gelangen die Druckprodukte 9 mit ihrer unteren Seitenkante 9b auf der hinteren, nachlaufenden Abteilwand 6 zur Auflage, wie das in Fig. 2 durch das mit 9′′ bezeichnete Druckprodukt veranschaulicht ist. Die Druck­ produkte 9 werden auf diese Weise ein erstes Mal abgestützt. Während ihrer Weiterbewegung in Förderrichtung B gelangen die Druckprodukte im Bereich der die Öffnung 5 begrenzen­ den Kante 7a der vorderen, vorauslaufenden Abteilwand 7 zur Auflage, da in diesem Zeitpunkt die Fördergeschwindigkeit der Druckprodukte 9 noch größer ist als die Geschwindig­ keitskomponente des entsprechenden Abteils in horizontaler, zur Förderrichtung B paralleler Richtung. Somit stützen sich die Druckprodukte 9 an zwei Stellen, nämlich an die­ ser Eintrittskante 7a und an der hinteren Abteilwand 6 ab. Durch diese Abstützung der Druckprodukte 9 an zwei Stellen werden die Druckprodukte 9 in ihrer Lage stabilisiert und an einem Flattern im Abteil 3 gehindert, so daß auch bei sehr hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten keine Gefahr einer Beschädigung oder eines Austretens der Druckprodukte 9 aus den Abteilen 3 besteht.
Während der weitern Vorwärtsbewegung in Förderrichtung B tauchen die Druckprodukte 9 immer tiefer in die Abteile 3 ein, welche sich dabei immer mehr ihrer oberen, vertikalen Stellung nähern. Nehmen diese Abteile 3 eine vertikale Stel­ lung ein, so werden die Greifer 11 auf die beschriebene Weise geöffnet und geben die Druckprodukte 9 frei, die dann nach unten fallen, bis sie mit ihrer unteren Seiten­ kante 9b auf den Boden 4 der Abteile 3 auftreffen.
Die sich nun vollständig in den Abteilen 3 befindlichen Druckprodukte 9 werden während des Weiterdrehens der Trommel 1 in Richtung deren Längsachse 1a vor­ geschoben und dabei geöffnet. In die offenen Hauptproduk­ te 9 werden dann Beilagen oder Vorprodukte eingesteckt, die durch eine Zuführeinrichtung zugeführt werden, die der Zu­ führeinrichtung 8 entspricht. Bezüglich des Öffnens der Druckprodukte 9 und des Einsteckens von Vorprodukten bzw. Beilagen wird auf die schon früher genannten DE-OSen 24 47 336 und 26 04 101 bzw. die diesen entsprechenden US-PSen 3,951,399 und 4,058,202 verwiesen.
Es ist auch denkbar, die Druckprodukte 9 in gewissen Fällen so der Trommel 1 zuzuführen, daß statt der Falzkante 9b die offene Seitenkante 9a die untere Seiten­ kante bildet.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Einlegen von Druckprodukten (9) in die Abteile (3) einer um eine horizontale Längsachse umlaufend antreibbaren Trommel (1), welche mehrere, radial verlaufende, am Trommelumfang offene Abteile aufweist, mit einer oberhalb der Trommel (1) ange­ ordneten Zuführeinrichtung in Form von umlaufenden, einzeln aus­ lösbaren, in auf die Teilung der Abteile abgestimmten Abstände ange­ ordneten Greifern (11) mit quer zur Längsachse der Trommel (1) verlaufender Förderrichtung (B), durch die die Druckprodukte (9) hängend der Trommel (1) zugeführt und mit ihrer unteren Kante (9d) voraus in deren Abteile (3) eingeführt werden, bevor sie von den Greifern (11) freigegeben werden, wobei die Bewegungsbahn (17) der unteren Seitenkanten (9b) der Druckprodukte unterhalb der höchsten Stelle der Trommel (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11) entlang eines geradlinigen, horizontal verlaufenden Förderwegs geführt sind, wobei die Druckprodukte (9) eine vertikale Hängelage einnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (8) bereits in dem der Trommel (1) vorgeschalteten Bereich eine geradlinige und im wesentlichen horizontale, mit der Umlaufrichtung (A) der Trommel (1) gleichsinnige Förderrichtung (13) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trommel (1) eine Abstützeinrichtung (18) vorgeschaltet ist, die im wesentlichen parallel zur Förderrichtung (13) der Druckprodukte (9) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung (18) durch mindestens ein zur Förderrichtung (13) der Greifer (11) gleichsinnig umlaufend angetriebenes Förderband (19) gebildet ist, auf dessen oberem Trum (19a) die unteren Seitenkanten (9b) der Druckprodukte (9) zur Auflage kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (15) zum Öffnen der Greifer (11) über der Längsachse (1a) der Trommel (1) angeordnet ist.
6. Verfahren zum Einlegen von Druckprodukten (9) in die Abteile (3) einer um ihrer horizontale Längsachse (1a) umlaufend antreibbaren Trommel (1), welche mehrere, radial verlaufende, am Trommelumfang offene Abteile (3) aufweist, wobei die Druckprodukte (9) quer zu der Längsachse der Trommel (1) mit auf die Teilung der Abteile (39) abgestimmten Abständen der Trommel (1) zugeführt und in die offenen Abteile (3) der Trommel eingebracht werden, indem sie hängend mit ihrer unteren Kante voraus der Trommel (1) zugeführt und dann freige­ geben werden, wobei die Druckprodukte (9) derart zugeführt werden, daß die Bewegungsbahn (17) der unteren Seitenkanten (9b) der Druck­ produkte (9) unterhalb der höchsten Stelle der Trommel (1) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckprodukte (9) frei hängend ge­ fördert werden und entlang eines geradlinigen und horizontal ver­ laufenden Förderwegs in im wesentlichen vertikaler Hängelage an die Trommel (1) herangeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckprodukte (9) während ihrer Zuführung vor dem Einführen in die Abteile (3) an ihrer unteren Seitenkante (9b) geführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gefalzten Druckprodukten (9) diese mit ihrer Falzkante (9b) oder ihrer der Falzkante gegenüberliegenden offenen Seitenkante als unterer Kante zugeführt werden.
DE3633617A 1985-10-23 1986-10-02 Vorrichtung und Verfahren zum Einlegen von Druckprodukten in eine Trommel Expired - Lifetime DE3633617C2 (de)

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