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Einrichtung zum Einfügen bedruckter Beilagen in gefaltete Druckschriften
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einfügen von auf Stapel gehaltenen bedruckten
Beilagen in von einer Rotationsdruckmaschine kommende mehrseitige Druckschriften,
insbesondere Zeitungen, und zum Ablegen der Druckerzeugnisse - Druckschriften mit
Beilagen - zu Stapeln bestimmter Stückzahl, bestehend aus einer Hauptfördereinrichtung,
je einer Zwischenfördereinrichtung für die Druckschriften und für die Beilagen und
einer Stapeleinrichtung.
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Aus den eingetragenen Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 1
790 831 ist bereits eine Vorrichtung zum Einstecken gedruckter Beilagen in mehrseitige
Drucksachen bekannt, die aus einem Zellenrad oder einem mit Fächern versehenen Transportband
besteht, das an jeder seiner Zwischenwände an der in Laufrichtung nach vorn liegenden
Seite pneumatische Blattsauger besitzt und bei der die Zuführungseinrichtung für
die Beilagen an einer Stelle des Zellenrades oder des Transportbandes angeordnet
ist, wo dessen Transportbewegung abwärts gerichtet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden zunächst die mehrseitigen Drucksachen nacheinander in eine Zelle des Zellenrades
bzw. ein Fach des Transportbandes und danach die Beilagen an einer Stelle des Zellenrades
bzw. Transportbandes mit abwärts gerichteter Transportbewegung in die aufgeklappten
Druckschriften eingeschoben, wobei das Einschieben jeweils durch ein Paar gegenläufig
sich drehender Transportwalzen in radialer Richtung erfolgt und die eingeschobenen
Druckschriften bei der abwärts gerichteten Bewegung sich zur Aufnahme der Beilagen
unter der Wirkung ihres Gewichtes selbsttätig öffnen müssen. Obwohl bei dieser bekannten
Vorrichtung notwendigerweise unterhalb der Zuführungseinrichtung für die Beilagen
ein feststehendes Abdeckblech angeordnet ist, das das Herausgleiten der Drucksachen
infolge der auf sie einwirkenden Zentrifugalkraft aus den Zellen des Zellenrades
bzw. den Fächern des Transportbandes verhindern soll, kann diese bekannte Vorrichtung
nur bei sehr mäßiger Arbeitsgeschwindigkeit funktionstüchtig sein.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Einfügen von Beilagen in gefaltete, z. B. mehrseitige Druckschriften, insbesondere
Zeitungen, zu schaffen, die im unmittelbaren Anschluß an eine moderne Rotationsdruckmaschine
mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 50 000 bis 70 000 Druckschriften pro Stunde
arbeiten kann, also etwa 16 Einheiten pro Sekunde bewältigt, indem sie die von der
Rotationsdruckmaschine kommenden Druckschriften aufnimmt und nach Ein-
fügung der
Beilagen zu Stapeln bestimmter Stückzahl ablegt.
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Ausgehend von der bekannten Vorrichtung zum Einfügen bedruckter Beilagen
in mehrseitige Druckschriften, insbesondere Zeitungen, bestehend aus einer Hauptfördereinrichtung,
je einer Zwischenfördereinrichtung für die Druckschriften und für die Beilagen und
einer Stapeleinrichtung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch
gelöst, daß eine aus einer in vertikaler Ebene zwangsgeführten endlosen Kette aus
Doppellaschengliedern mit an Nasen gelagerten Greifern bestehende Hauptfördereinrichtung
zwischen aus in vertikalen Ebenen umlaufenden endlosen Bändern mit an senkrecht
zur Bewegungsrichtung angeordneten, die Druckerzeugnisse und Beilagen erfassenden
Anlageflächen bestehenden Zwischenfördereinrichtungen eingeschaltet ist, daß die
mit synchroner Vorschubgeschwindigkeit umlaufenden Fördereinrichtungen zum Übernehmen
bzw. Übergeben der Druckerzeugnisse über eine Strecke annähernd parallel geführt
sind, und daß zwischen dem unteren Trum der Hauptfördereinrichtung und der darunter
angeordneten Stapeleinrichtung eine Zählstation eingeschaltet ist, wobei die Hauptfördereinrichtung
die aus einem Magazin von der einen Zwischenfördereinrichtung aufgenommenen Beilagen
übernimmt, im oberen Trum zu der anderen, die Druckschriften aus der Rotationsdruckmaschine
aufnehmenden und aufschlagenden Zwischenfördereinrichtung transportiert und in diese
einfügt, sodann die daraufhin von dieser Zwischenfördereinrichtung zusammengeklappten
Druckerzeugnisse aufnimmt, im unteren Trum der Zählstation zuführt und über der
Stapeleinrichtung abwirft. - Es soll nur die Gesamtkombination dieser Merkmale geschützt
sein.
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Von der erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Hauptfördereinrichtung
können folgende Arbeitsschritte gleichzeitig ausgeführt werden: 1. Übernehmen der
Beilagen aus der zweiten Zwischenfördereinrichtung; 2. Transport der Beilagen zu
den Druckschriften in der ersten Zwischenfördereinrichtung; 3. Einfügen der Beilagen
in die aufgeschlagenen Druckschriften; 4. Übernehmen der zusammengefalteten Druckerzeugnisse,
Druckschriften und Beilagen aus der ersten Zwischenfördereinrichtung; 5. Transport
der zusammengefügten Druckerzeugnisse durch die Zählstation zur Stapeleinrichtung;
6. Abwerfen der Druckerzeugnisse an einem einstellbaren Stapelplatz der Stapeleinrichtung,
wobei nacheinander verschiedene Stapelplätze beschickt werden können.
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Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten ersten Zwischenfördereinrichtung
für die Druckschriften können folgende Arbeitsschritte ausgeführt werden: 1. Vorbereiten,
beispielsweise Aufschlagen der von der Rotationsdruckmaschine ankommenden Druckschriften,
damit die von der Hauptfördereinrichtung herangeführten Beilagen eingefügt, beispielsweise
im freien Fall eingeworfen werden können; 2. Zusammenklappen der Druckschriften
nach erfolgtem Einwurf der Beilage, damit die Druckerzeugnisse zusammen von den
Greifern der Hauptfördereinrichtung nacheinander übernommen werden können.
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Aus der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Hauptfördereinrichtung
in Kombination mit den erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Zwischenfördereinrichtungen
ergibt sich eine vorteilhafte Vereinigung einer Vielzahl von Arbeitsvorgängen, unter
Anpassung an den außerordentlich raschen Arbeitsrhythmus moderner Rotationsdruckmaschinen
für den Zeitungsdruck, durch die insbesondere an Arbeitsmitteln, Arbeitskräften
und Raum gespart wird, wobei gleichzeitig aber auch eine schonende Behandlung der
Druckerzeugnisse gewährleistet ist.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist darin
zu sehen, daß sie ohne wanderung zum Ablegen der von der Rotationsdruckmaschine
kommenden Druckschriften zu Stapeln bestimmter Stückzahl Verwendung finden kann.
Auch kann der Standort für die einzelnen Elemente, der Zwischenfördereinrichtungen
für die Beilagen und Druckschriften, der Zählstation und der Stapeleinrichtung,
infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Hauptfördereinrichtung als endlose
Kette aus Doppellaschengliedern den von Druckerei zu Druckerei wechselnden räumlichen
Gegebenheiten angepaßt werden.
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In bevorzugter Ausführungsform bestehen die an den Nasen der endlosen
Kette der Hauptfördereinrichtung gelagerten, auf zwei hintereinander angeordneten
Achsen aufgekeilten Greifer aus zwei miteinander verzahnten, nach Art von Wäscheklammer-
gliedern
gegen den Druck einer Schraubenfeder schwenkbaren Baugliedern und Steuerhebeln.
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Zum selbsttätigen Öffnen bzw. Schließen der Greifer sind zweckmäßig
im Bereich der tÇbernahme-bzw. Ubergabestellen für die Beilagen und Druckschriften
sowie im Bereich der der Zählstation nachgeschalteten Stapeleinrichtung in der Bewegungsbahn
der Steuerhebel der Greifer Steuerschienen angeordnet. Deren Anordnung über der
Stapeleinrichtung ist vorzugsweise so getroffen, daß in wählbarem Abstand in Transportrichtung
der Hauptfördereinrichtung hintereinander zwei oder mehrere Steuerschienen zur Bedienung
mehrerer Stapelplätze angeordnet sind, wobei die Steuerschienen im Betrieb der Einrichtung
jeweils nach Erreichen der vorgewählten Stückzahl des zugeordneten Stapelplatzes
nacheinander durch von der Zählstation ausgehende Impulse aus der Bewegungsbahn
der Steuerhebel ausrückbar sind.
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Zum Zählen und Steuern des Abwurfs der Druckerzeugnisse ist der Stapeleinrichtung
eine besondere Zählstation, beispielsweise eine Lichtschranke oder eine elektromechanische
Mikroschaltereinrichtung mit Zählwerk, vorgeschaltet, durch welche eine in Bewegungsrichtung
des unteren Trums der Hauptfördereinrichtung vorn liegende Steuerschiene nach Erreichen
einer vorbestimmten Stückzahl eines Stapels aus der Bewegungsbahn der Steuerhebel
der Greifer ausrückbar ist, so daß die nachfolgende Steuerschiene in Tätigkeit tritt.
Bei dieser Anordnung kann die Steuerschiene über dem letzten Stapelplatz fest angeordnet
sein. Wenn auch an diesem letzten Stapelplatz die zuvor eingestellte Stückzahl erreicht
worden ist, werden durch das Zählwerk die Steuerschienen an den vorgeschalteten
Stapelplätzen wieder eingerückt, worauf das Arbeitsspiel erneut beginnen kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung
zeigt Fig. 1 die gesamte Einrichtung in Seitenansicht, F i g. 1 a und 1 b dieselbe
in größerem Maßstab, Fig. 2 einen Teil der endlosen Kette der Hauptfördereinrichtung
in Seitenansicht, F i g. 2 a ein Glied der Kette der Hauptfördereinrichtung mit
eingelegter Greiferhalterung in vergrößerter Seitenansicht, F i g. 2 b dasselbe
Glied in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil der Kette der Hauptfördereinrichtung in Draufsicht,
Fig.4 ein Glied der Kette der Hauptfördereinrichtung entlang der Linie IV-IV der
F i g. 3 im Schnitt, F i g. 5 eine Greiferhalterung in Draufsicht, F i g. 6 dieselbe
Greiferhalterung in Stirnansicht, Fig. 7 dieselbe Greiferhalterung in Seitenansicht,
F i g. 8 dieselbe Greiferhalterung entlang der Linie VIII-VIII der F i g. 7 im Schnitt,
F i g. 9 die Zwischenfördereinrichtung für die Druckschriften mit einem Ausschnitt
der Hauptfördereinrichtung zur Veranschaulichung des Zusammenspiels beider Fördereinrichtungen.
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Die Hauptfördereinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer endlosen,
den jeweiligen örtlichen Verhältnissen entsprechend angeordneten Kette, die über
Umlenkrollen 2, 2' geführt ist und von einem Kettenrad 3 angetrieben wird.
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Von einer - nicht dargestellten - Rotationsdruckmaschine kommen die
Einzelexemplare einer Druckschrift 5, beispielsweise einer Zeitung, Zeitschrift
od. dgl., zusammengefaltet auf einem Transporthand 6 an, werden von der ersten Zwischenfördereinrichtung
10 selbsttätig aufgenommen und zur Übergabestelle 11 transportiert, wo sie von den
an der Hauptfördereinrichtung 1 befestigten Greifern 12 parallel zueinander und
in geringem Abstand hintereinander selbsttätig aufgenommen und hängend quer zur
Bewegungsrichtung zur Stapeleinrichtung 20 transportiert werden.
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Die erste Zwischenfördereinrichtung 10 besteht aus mehreren, an einer
endlosen Kette befestigten Fächern mit Anlageflächen 15, welche die von der Rotationsdruckmaschine
ankommenden Druckschriften 5 aufnehmen. Die Einzelheiten der ersten Zwischenfördereinrichtung
10 werden weiter unten noch erläutert.
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Über der Stapeleinrichtung 20, deren Aufstellungsort im Bereich des
vorlaufenden unteren Trums der Hauptfördereinrichtung 1 beliebig wählbar ist, werden
die Greifer 12 an Steuerschienen 16 a, 16 b selbsttätig geöffnet, so daß die Druckschriften
5 über Gleitbahnen 18 zu den Stapelplätzen 20 a, 20 b der Stapeleinrichtung 20 gelangen,
wo sie in einer vorgewählten bestimmten Anzahl gestapelt werden.
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In einem im Zug des unteren Trums der Hauptfördereinrichtung 1 nahe
der Umlenkrolle 2' angeordneten Magazin 25 sind Beilagen 26, beispielsweise Reklameblätter
oder -hefte, gestapelt, die von Transportwalzen einer Zwischenfördereinrichtung
29 zugeführt werden. An der oberhalb angeordneten Umlenkrolle 2' der Hauptfördereinrichtung
1 ist eine weitere Steuerschiene 16 c vorgesehen, welche die Greifer 12 so steuert,
daß sie die Beilagen 26 aufnehmen und im oberen Trum der Hauptfördereinrichtung
1 bis zur unterhalb der anderen Umlenkrolle 2 angeordneten Zwischenfördereinrichtung
10 transportieren können. Dort werden die Greifer 12 an einer weiteren Steuerschiene
16 d wieder selbsttätig geöffnet, so daß die Beilagen 26 in die in der Zwischenfördereinrichtung
10 aufgeschlagenen Druckschriften 5 fallen können. Einzelheiten dieses Vorgangs
sind weiter unten noch erläutert.
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Die Hauptfördereinrichtung 1 besteht in der beispielsweise dargestellten
Ausführungsform aus einer endlosen Kette von Doppellaschen 30, 31, die mittels im
rechten Winkel zueinander angeordneter Rollen 33, 34 in einer Führungsbahn 35 läuft.
Die Doppellaschen 30, 31 besitzen an ihrer Unterseite zwei hintereinanderliegende
Paare von Nasen 36 zur Aufnahme einer Halterung für die Greifer 12.
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Die an jeder Doppellasche 30, 31 angeordneten Greifer 12 bestehen
aus zwei nach Art von Wäscheklammern gegeneinander verschwenkbaren Baugliedern 40,
41, die auf zwei hintereinanderliegende Achsen 43, 44 aufgekeilt sind und durch
eine Verzahnung 45 miteinander im Eingriff stehen. Auf die eine Achse 43 ist eine
Schraubenfeder 47 aufgezogen, die im mittleren Teil einen Bügel 48 aufweist. Die
Schraubenfeder 47 ist zwischen zwei auf der Achse 43 aufgekeilten Steuerhebeln 50
angeordnet, die mit den Steuerschienen 16 zusammenarbeiten. Der Bügel 48 wird zum
Spannen der Schraubenfeder 47 und gegenseitigen Verriegeln der Achsen 43, 44 in
auf dem Rücken der Nasen 36 angeordneten Nuten 49 eingerastet.
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Die erste Zwischenfördereinrichtung 10 besteht in der beispielsweise
dargestellten Ausführungsform aus am Fördergestell in horizontaler und vertikaler
Ebene geführten Streben 55, an denen Röhren 56 befestigt sind, die in der Anlagefläche
15 mündende düsenartige Bohrungen 57 aufweisen. In der Zwischenfördereinrichtung
10 ist eine Unterdruckkammer 60 angeordnet, über welche die unteren Abschnitte der
Rohre 56 gleiten und dabei mit in der Unterdruckkammer 60 angeordneten Öffnungen
in Wirkverbindung kommen. Im Bereich der Unterdruckkammer 60 werden daher von den
Rohren 56 jeweils ein oder mehrere Blätter der eingelegten Druckschriften angesaugt
und festgehalten, während der übrige Teil gegen die Streben 55 fällt, so daß die
Druckschriften 5 aufgeschlagen werden und zur Aufnahme der Beilagen 26 bereitstehen.
Der Unterdruckkammer 60 ist eine Überdruckkammer 61 nachgeschaltet, aus der die
Rohre 56 der Zwischenfördereinrichtung 10 mit Druckluft beaufschlagt werden. Unter
der Wirkung der durch die düsenartigen Bohrungen 57 austretenden Druckluft werden
die aufgeschlagenen Druckschriften wieder zusammengedrückt, so daß sie mit der eingefügten
Beilage26 von den in ihre Bewegungsbahn eintauchenden, an Steuerschienen 16 e geöffneten
Greifern 12 der Hauptfördereinrichtung 1 erfaßt werden können.
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Zum Zählen der Druckschriften 5 mit den Beilagen 26 ist vor der Stapeleinrichtung
eine Zählstation angeordnet, die beispielsweise aus einer Lichtschranke 65 oder
einer mechanisch-elektrischen Mikroschalteinrichtung bestehen kann. Die Zählstation
ist über eine Steuerimpulse übertragende Einrichtung mit den Steuerschienen 16 a,
16 b über der Stapeleinrichtung gekoppelt, die es gestatten, nach Erreichen einer
vorgewählten bestimmten Anzahl von Druckerzeugnissen auf einem Stapelplatz 20 a,
20 b der zugeordneten Steuerschiene 16 a, 16 b einen Steuerimpuls zu geben, durch
den die betreffende Steuerschiene 16 aus der Bewegungsbahn der Steuerhebel 15 an
den Greifern 12 ausgerückt wird. Das hat zur Folge, daß beispielsweise beim Erreichen
einer voreingestellten Stückzahl von 50 Exemplaren am Stapelplatz 20 a die Steuerschiene
16 a angehoben wird, so daß die Druckerzeugnisse bis zur Steuerschiene 16 b weitergeführt
und über dem Stapelplatz20 b abgeworfen werden. Nach Erreichen der für den Stapelplatz
20 b vorgewählten Stückzahl wird durch einen weiteren Impuls der Zählstation die
Steuerschiene 16 a wieder eingerückt. Auf diese Weise können selbstverständlich
auch mehr als zwei Steuerschienen 16 mit zugeordneten Stapelplätzen hintereinandergeschaltet
werden.