DE105611C - - Google Patents
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- DE105611C DE105611C DENDAT105611D DE105611DA DE105611C DE 105611 C DE105611 C DE 105611C DE NDAT105611 D DENDAT105611 D DE NDAT105611D DE 105611D A DE105611D A DE 105611DA DE 105611 C DE105611 C DE 105611C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F23/00—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
- B41F23/04—Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
- B41F23/06—Powdering devices, e.g. for preventing set-off
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine dementsprechend eingerichtete
Vorrichtung zur Verhinderung des Abschmutzens der Bogen oder Einschmutzens der Farben und
Formen beim Druck bezw. Auslegen auf einfachen Schnellpressen, Schön- und Wiederdruckmaschinen
oder auch Mehrfarbendruckpressen.
Das neue Verfahren besteht im Wesentlichen darin, dafs man den jeweilig frisch bedruckten
Bogen von einer Druckstelle zur anderen bezw. von der letzten Druckstelle zum Ausleger frei
hängend so langsam überführt, dafs der frische Druck inzwischen trocknet und die auf einander
folgenden Bogen mit einander nicht in Berührung kommen.
Zur Ausführung des Verfahrens dient eine
Transportvorrichtung mit Haltern für die aufzuhängenden Bogen und eine Reihe von Uebertragungsgliedern
zur Ueberführung der Bogen von den Druckstellen nach der Transportvorrichtung bezw. von letzterer nach den Druckstellen
oder dem Ausleger.
Von ähnlichen Transportvorrichtungen zum Trocknen von Buntpapieren und dergl. unterscheidet
sich vorliegende Vorrichtung mit Rücksicht auf den neuen Zweck in verschiedener Hinsicht. Zunächst findet hier der Transport
und das Trocknen nur auf einem sehr beschränkten Wege statt, nämlich auf der Strecke
von einem Druckcylinder zum andern. Soll nun auf dieser kurzen Strecke dennoch eine
genügende Trocknung erfolgen, so müssen die Bogen in sehr nahem Abstand von einander
aufgehängt werden. Andererseits mufs das Zuführen der Bogen zur Transportvorrichtung
und ihre Entfernung aus derselben selbstthätig und wesentlich schneller erfolgen, um mit dem
schnellen Gang der Presse Schritt zu halten. Um unter diesen Umständen eine gegenseitige
Berührung der Bogen zu verhindern, ist es erforderlich, dafs der Bogen bei seiner Zuführung
zur Transportvorrichtung bereits im Wesentlichen die senkrechte Hä'ngelage einnimmt,
während andererseits beim Abliefern des Bogens aus der Transportvorrichtung an den Druckcylinder
oder den Ausleger der Bogen an der Unterkahte frei und dennoch sicher geführt
sein mufs, um registerhaltig von den Greifern des Druckcylinders bezw. der Auslegevorrichtung
erfafst werden zu können. . .
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in Verbindung mit einer Schön- und Wiederdruckpresse
derjenigen Art dargestellt, bei der die hinter einander liegenden Druckcylinder auf einem feststehenden oder einem hin- und
herbewegten Fundament hin- und herrollen. Fig. ι ist eine Seitenansicht der mit der neuen
Vorrichtung ausgestatteten Presse und Fig. 2 eine vergröfserte Ansicht der neuen Vorrichtung
in senkrechtem Längsschnitt, während die Fig. 3 und 4 Schnittansichten der Fig. 2 nach
χ, ι von links bezw. nach γ von rechts gesehen
darstellen. Die übrigen Figuren veran-
schaulichen Einzelheiten und eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
Am Maschinengestell ι sind beiderseitig Schlitten 2 geführt, in denen die Druckcylinder
3, 4 lagern. Der Antrieb erfolgt von der Hauptwelle 5 aus durch Trieb 6, das auf Welle 7
sitzende Kurbelzahnrad 8, Kurbelzapfen 9 und die bei 10 an eine Traverse der Schlitten angelenkte
Kurbelstange 11.
Die Transportvorrichtung und die Uebertragungsglieder sind in Gestellwänden 13,13
angeordnet und erhalten ihre Bewegung von einer im Hauptgestell gelagerten Welle 12 durch
Kurbelscheiben 31 und Nuthenscheiben 54. Welle 12 liegt zwischen den innersten Cylinderstellungen
und erhält ihre fortlaufende Umdrehung von Welle 7 durch konische Rädergetriebe 14, 15, 16, 17, 18, 19 und bei 22, 23
bezw. 24 und 25 gelagerte Zwischenwellen 20,21. Auf den Aufsenseiten der Gestellwände 13, 13
ist um Zapfen 27 drehbar je ein Hebel 26 angeordnet und durch eine bei 28 angelenkte
Kurbelstange 29 mit den Kurbelzapfen 30 je einer der Kurbelscheiben 31 verbunden. Die
Hebel 26 stehen durch Gelenke 35 mit Gleitstücken 37 in Verbindung, die auf Aufsenführungen
55 der Gestellwände 13 gleiten und in Lagern 38 eine Schwingachse 39 tragen.
Auf der Schwingachse 39 ist innerhalb der Gestellwände 13 ein Hebelpaar 44 mit Greifern
45 und an einem Ende derselben ein Zahnsector 40 befestigt, und neben letzterem drehbar auf Achse 39 ein Block 43 aufgesetzt,
der einer um einen Zapfen 42 der einen Gestellwand 13 schwingenden, mit Sector 40 in
Zahneingriff stehenden Zahnstange 41 Führung giebt. Infolge dieser Anordnung führt der
Zahnsector 40 und die Achse 39 beim Niedergang und Hochgang der Hebel 26 hin- und
hergehende Schwingungen aus, derart, dafs die Greiferhebel 44 in der oberen vollgezeichneten
Lage der Theile annähernd wagerecht und in ihrer punktirt dargestellten Tieflage annähernd
senkrecht stehen. In dieser Tieflage öffnen sich gleichzeitig die Greifer gegen den Druck
einer sich schliefsenden Feder, sobald der durch die Gurvennuth 53 der Scheibe 54 bethätigte
Hebel 51 mit seinem freien Ende 49a sich
auf den Greiferarm 46 legt. Dies erfolgt zu der Zeit, wo der Schöndruckcylinder 3 nach
einer Umdrehung aus der Stellung 3 (Fig. 1) in die Stellung 3a (Fig. 2) gelangt ist und der
Bogen den Schöndruck empfangen hat. Indem sich alsdann die Cylindergreifer 80a gleichzeitig
öffnen, tritt die vordere Bogenkante in die Greifer 45 der Greiferhebel 44 ein, während
diese sich unmittelbar darauf schliefsen und beim nunmehr erfolgenden Hochgang der
Hebel 26 den erfafsten Bogen mitnehmen, um ihn in die Halter der Transportvorrichtung
einzuführen.
Letztere besteht aus zwei endlosen, über Kettenräder 67 auf Wellen 56, 82 geführten
Gelenkketten mit durch Stifte 66 verbundenen Aufsengliedern 64 und Innengliedern 65, welche
ersteren die aus je einem festen Stück 62 und einer Feder 63 bestehenden Halter tragen
(Fig. 5 und 6). Auf einem Ende der Welle 56 ist ein Schaltrad 57 befestigt und daneben ein
mit demselben zusammenarbeitender Schaltklinkenhebel 58 lose aufgesetzt, der durch eine
mittelst Schlitzes auf Welle 12 geführte und mit Rolle 61 in eine Nuth der einen Nuthenscheibe
54 eingreifende Stange 60 bethätigt wird. Hierdurch erhalten die Transportketten
eine schrittweise langsame Bewegung, die so bemessen ist, dafs ein am linken Ende der
Transportvorrichtung aufgehängter Bogen 83 auf dem Wege bis zu seiner Ablieferung am
rechten Ende hinreichende Zeit zum Trocknen hat.
Das Einhängen der wie beschrieben von den Greiferhebeln 44 erfafsten und hoch genommenen
Bogen erfolgt dadurch, dafs die Greiferhebel gegen Ende ihres Hochganges die Bogenkante in die jeweilig darüber befindlichen
Halter der alsdann gerade stillstehenden Transportketten einführen. Die Bogenkante
tritt dabei zwischen das feste Stück 62 und die Klemmfeder 63, während die Greiferhebel
44 noch etwas höher schwingen und die durch Anschlagen der Arme 46 gegen Anschläge 48 sich öffnenden Greifer 45 die
Bogenkante loslassen. Darauf rücken die Transportketten mit dem frei herabhängenden
Bogen einen Schritt vor und geben dadurch den Greiferhebeln zum Herabschwingen und
Heraufholen des nächsten Bogens wiederum die Bahn trei. Auf diese Weise füllt sich
allmählig die ganze Strecke zwischen den Wellen 56, 82 mit frei herabhängenden und
schrittweise langsam fortschreitenden Bogen, bis der erste Bogen die Ablieferungsstelle am
rechten Ende erreicht und zum Wiederdruckcylinder geführt wird. Es erfolgt nun die
Ablieferung der auf einander folgenden Bogen in demselben Mafse, wie auf dem anderen
Ende die Zuführung, während die Transportketten jeweilig einen Schritt weitergehen, so
dafs stets der ganze Raum zwischen den Wellen mit allmählig fortschreitenden und
trocknenden Bogen behängt ist.
Die Wiederentnahme der Bogen 83 aus den Haltern 62, 63 erfolgt durch federnde Greifer 79
an Armen 78 einer in Führungen ηη des Gestellrahmens
13, 13 gleitenden Schiene 76, die durch Stangen- und Hebelverbindungen 72, 74
mittelst des mit Rolle 69 in eine Nuth der Scheibe 31 eingreifenden und auf einer Schwingachse
71 sitzenden Hebels 70 rechtzeitig auf- und abbewegt wird (Fig. 2). Beim Niedergang
der Schiene 76 legen sich die Greifer 79
über die obere Bogenkante und ziehen den Bogen aus den Haltern 62, 63 heraus. Die
sich dabei senkende untere Bogenkante tritt in einen trichterförmigen Führungskanal 82 ein
und gelangt dadurch in den Bereich der Greifer des Wiederdruckcylinders 4, der nun den
Bogen zum Wiederdruck führt. Da inzwischen die Schöndruckseite getrocknet ist, erfolgt beim
Wiederdruck kein Abschmutzen, und es ist daher eine Schmutzpapierleitung nicht mehr
erforderlich.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Einrichtung zum Wiederentnehmen der Bogen aus den
Haltern der Transportketten und ihrer Zuführung zum Wiederdruck. Sie besteht aus
umlaufenden Greiferscheiben 85 mit Greifern 86, welche die untere Bogenkante des jeweilig
ä'ufsersten Bogens erfassen, ihn so aus den Haltern ziehen und den Greifern des Wiederdruckcylinders
4 in bekannter Weise übergeben. Die Welle mit den Greiferscheiben erhält ihre Bewegung von einem Zahnrad 183
auf Welle 12 aus mittelst Zahngetriebes 184, 185,
während ihre Greifer durch einen Hebel 121
und eine Daumenscheibe 122 bethätigt werden.
Ein gegenseitiges Einschmutzen der Bogen ist bei vorliegender Erfindung verhindert, da
ihr Transport so langsam erfolgt, dafs eine zufällige gegenseitige Berührung der Bogen
ausgeschlossen ist.
Obwohl die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung nur an einem
Beispiel erläutert worden ist, ergiebt sich daraus ohne Weiteres ihre Anordnung und Anwendung
bei Pressen anderer Construction.
Ist nur eine Druckstelle vorhanden, so werden die aus den Haltern wieder entnommenen
Bogen unmittelbar der Auslegevorrichtung zugeführt, und es ist damit das Abschmutzen
beim Auslegen verhindert. Bei zwei Druckstellen, wie dargestellt, könnte durch Anordnung
einer zweiten gleichartigen Vorrichtung zwischen Wiederdruckcylinder und Ausleger
ein zweites Trocknen nach dem Wiederdruck und vor dem Auslegen erfolgen. In gleicher
Weise könnte man bei mehr als zwei Druckstellen zwischen je zwei auf einander folgenden
Druckstellen und erforderlichenfalls auch noch zwischen der letzten Druckstelle und dem
Ausleger je eine Vorrichtung nach vorliegender Erfindung anordnen. Bei Mehrfarbendruck auf
einer Seite würde unter Umständen der Bogen vor dem folgenden Druck noch erst zu wenden
sein, damit nach einander stets dieselbe Seite bedruckt wird. Dazu bedarf es nur der Einschaltung
irgend einer der bekannten Wendevorrichtungen. Beim Mehrfarbendruck dieser
Art verhindert die Erfindung nicht das Abschmutzen in gewöhnlichem Sinne, sondern
das gegenseitige Einschmutzen der Farben und Formen. Anstatt in allen diesen Fällen die
einzelne Transportvorrichtung mehrfach zu wiederholen, kann man die Wiederholung
auch nur auf die Zuführungs- und Abführungseinrichtungen zu und von der Transportvorrichtung
beschränken, indem man nur ein Paar Transportketten über sämintliche Druckstellen
und erforderlichenfalls auch noch über die Auslegestelle durchgehend hinwegführt.
Alle diese Anwendungen erfordern lediglich nur bauliche Abweichungen von den in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen, während das Wesen der Erfindung, auch soweit
sie die Transportvorrichtung betrifft, dabei unverändert bleibt. Die Erfindung, auch soweit
sie die neue Vorrichtung betrifft, deckt daher alle angegebenen und auch weitere ähnliche
Fälle.
Claims (4)
1. Verfahren zur Verhinderung des Abschmutzens der bedruckten Bogen oder
des Einschmutzens der Farben und Formen beim Druck bezw. Auslegen auf einfachen Schön- und Wiederdruck- oder Mehrfarbendruckpressen,
dadurch gekennzeichnet, dafs man den jeweilig frisch gedruckten Bogen von einer Druckstelle zur anderen
bezw. von der letzten Druckstelle zum Ausleger frei hängend durch eine gesonderte-Transportvorrichtung
so langsam überführt, dafs der frische Druck hinreichende Zeit zum Trocknen hat und ein gegenseitiges
Einschmutzen der Bogen durch zufällige Berührung ausgeschlossen ist.
2. Eine Druckpresse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs die zu trocknenden Bogen einer sich oberhalb der Druckcylinder bezw. dieser und der Auslegevorrichtung
erstreckenden schrittweise geschalteten Transportvorrichtung mit Haltern für die
Bogen in wesentlich verticaler Hängelage von dem Druckcylinder bezw. den Druckcylindern
zugeführt werden, in dieser Lage fortschreiten bezw. trocknen und behufs Ueberführung von der Transportvorrichtung
nach dem Druckcylinder bezw. den Druckcylindern oder der Auslegevorrichtung in wesentlich verticaler Hängelage herabgelassen
werden.
3. Ausführungsform der Druckpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs
die Bogen von den Druckstellen nach der Transportvorrichtung durch Greiferhebel auf einer auf- und abbewegten und gleichzeitig
hin- und herschwingenden Achse übergeführt werden, indem die Hebelgreifer, ·
in der Tieflage der Achse sich öffnend und wieder schliefsend, die gleichzeitig von
■ den Cylindergreifern freigegebene Bogen-
kante erfassen, beim darauf folgenden Hochgang den Bogen mitnehmen und nach Einführung
der erfafsten Bogenkante in die Halter den Bogen behufs Weiterführung durch die Transportvorrichtung freigeben,
während die Schwingbewegung der Achse durch ein auf ihr festes Zahnrad bezw. einen Zahnsector und eine damit in Eingriff
gehaltene, im Gestell schwingend angeordnete Zahnstange bewirkt wird.
4. Ausführungsform der Druckpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs
die Wiederentnahme der Bogen aus der Transportvorrichtung durch eine auf- und abgehende Greiferschiene bewirkt wird,
deren Greifer beim Herabgehen sich über die Bogenkante legen und dadurch den
Bogen aus den Haltern herausziehen, während die dadurch gesenkte untere Bogenkante
in einen Führungstrichter eintritt und, durch dessen unteren Schlitz heraustretend,
in den Bereich der sich schliefsenden Greifer eines Druckcylinders gelangt, oder
in eine Ausführvorrichtung eingeführt wird. Ausführungsform der Druckpresse nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Wiederentnahme der Bogen aus der Transportvorrichtung und ihre Zuführung
zu einem Druckcylinder bezw. einer Auslegevorrichtung durch eine Greifertrommel erfolgt, deren sich schliefsende Greifer die
untere Bogenkante des jeweilig äufsersten Bogens erfassen, den dadurch aus den Haltern herausgezogenen Bogen mitnehmen
und, sich rechtzeitig wieder öffnend, den sich schliefsenden Greifern eines Druckcylinders
übergeben bezw. in eine Auslegevorrichtung überführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE105611C true DE105611C (de) |
Family
ID=375881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE105611C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110179B (de) * | 1955-09-12 | 1961-07-06 | Frank Sche Eisenwerke Ag | Ablegevorrichtung an bogen- und plattenfoermiges Druckgut bedruckenden Siebdruckmaschinen |
DE1260487B (de) * | 1960-02-13 | 1968-02-08 | Josef Funk K G | Einrichtung zum Einfuegen bedruckter Beilagen in gefaltete Druckschriften |
-
0
- DE DENDAT105611D patent/DE105611C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110179B (de) * | 1955-09-12 | 1961-07-06 | Frank Sche Eisenwerke Ag | Ablegevorrichtung an bogen- und plattenfoermiges Druckgut bedruckenden Siebdruckmaschinen |
DE1260487B (de) * | 1960-02-13 | 1968-02-08 | Josef Funk K G | Einrichtung zum Einfuegen bedruckter Beilagen in gefaltete Druckschriften |
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