DE3004251A1 - Foerdervorrichtung mit einem drehkorb zur aufnahme und zum transport von werkstuecken durch den strahlbereich von strahleinrichtungen - Google Patents

Foerdervorrichtung mit einem drehkorb zur aufnahme und zum transport von werkstuecken durch den strahlbereich von strahleinrichtungen

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DE3004251A1
DE3004251A1 DE19803004251 DE3004251A DE3004251A1 DE 3004251 A1 DE3004251 A1 DE 3004251A1 DE 19803004251 DE19803004251 DE 19803004251 DE 3004251 A DE3004251 A DE 3004251A DE 3004251 A1 DE3004251 A1 DE 3004251A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSt · F. POLLMEIER _ λ
26. Januar 1980 h.ni 22 831
WHEELABRATOR-BERGER GMBH & CO. KG,
D - 5060 Bergisch-Gladbach 2
Fördervorrichtung mit einem Drehkorb zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken durch den S tr ah I-bereich von Strahlexnrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit um eine etwa waagerechte Achse rotierendem, einen Recht-, Vieleck- oder Kreisquerschnitt aufweisenden Drehkorb zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken durch den Strahlbereich von Strahleinrichtungen. Die Strahleinrichtungen bestehen durchweg aus Strahlmittelschleuderrädern, die über einer geschlossenen Strahlkammer angeordnet sind. Die Werkstücke, wie Gußteile, Schmiedestücke und dergleichen werden innerhalb der Drehkörbe durch Vibrationselemente weiterbefördert (DE-OS 2 454 866) oder mittels einer zentralen Einschubvorrichtung nacheinander in den Korb eingestoßen (DE-PS 1 652 262) oder nach einem weiteren Vorschlag (DE-PS 1 652 268) in rotierende Körbe eingebracht, die in einem Umlaufverfahren nacheinander die Strahlkammer durchlaufen.
Bei der an erster Stelle genannten Vorrichtung läßt sich die Vorschubgeschwindigkeit nicht mit der wünschenswerten Genauigkeit beherrschen; sie wird durch die F.-rm des Werkstücks und auch durch eine von den Schleuderstrahlen ausgehende Treibwirkung beeinflußt und verändert. Die an zweiter Stelle genannte Vorrichtung vermeidet diesen Nachteil, läßt aber nur das Einschieben profilierter Werkstücke in lückenloser Folge zu, wobei die aneinanderstoßende Flächenabschnitte der Werkstücke vom Strahlmittelstrahl nicht erfaßt werden und gegebenenfalls einer Nachbehandlung bedürfen. Die an letzter
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Stelle genannte Vorrichtung weist alle diese Nachteile nicht auf, erfordert dafür aber einen erheblichen technischen Aufwand für das Ein- und Ausbringen der Werkstücke in die einzelnen Körbe und auch für deren Transporteinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand zu vermeiden und die Vorteile, nämlich die allseitige Beaufschlagung der Werkstücke mit dem Strahlmittel verbunden mit einer genauen Steuerung der Umdrehungen und des Vorschubes zu erhalten, sowie darüber hinaus das Ein- und Ausbringen der Werkstücke zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehkorb aus zwei Korbhälften besteht, deren, in einer Ebene der Korbdrehachse verlaufende Korböffnungen einander gegenüberliegen, und die ■parallel zur Korbdrehachse, relativ zueinander, gegeneinander hin und her verschiebbar sind. Wie die Erfindung waiter vorsieht, kann dabei die eine Korbhälfte drehbar und in Achsrichtung ortsfest und die andere Korbhälfte ebenfalls drehbar und in Achsrichtung verschiebbar angeordnet sein.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Strahleinrichtung mit der Fördervorrichtung im Axialschnitt von der Seite gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch Fig. 1.
Auf der oberen Abdeckung der Strahlkammer 17 sind die Schleuderräder 20 angeordnet. Im punktiert angedeuteten Strahlbereich dieser Schleuderräder 20 ist der aus den Korbhälften 3 und 4 bestehende Drehkorb angeordnet. Der Korb 3, 4 weist
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wie aus Fig. 2 hervorgeht, hier einen etwa quadratischen Querschnitt auf. Die eine Korbhälfte 3 ist (Fig. 1) mit Laufringen 10, die außerhalb der Strahlkammer 17 liegen, im Gehäuse 18 der Strahleinrichtung auf Treibrollen 14 (Fig. 3) gelagert, die von einem Motor 29 angetrieben werden. Axial festgelegt wird die Korbhälfte 3 dabei durch eine ebenfalls im Gehäuse 18 gelagerte Halterolle 11, die an einer Stirnseite des Laufrings 10 abrollt. Die andere Korbhälfte 4, die sich in der gezeichneten Stellung oberhalb der Korbhälfte 3 befindet, ist an der Korbhälfte 3 angelenkt, und zwar hier mittels der Lenkerpaare 2, die jeweils an Querstangen 27 bzw. 28 in den Korbhälften 3 bzw. 4 angelenkt sind. An einer Stirnseite der Korbhälfte 4 ist eine Führungsrolle 8 angeordnet, die auf einem Führungsring 9 abrollt, der koaxial zum Drehkorb 3, 4 über die Stellelemente 21 neigungsverstellbar im Gehäuse 18 angeordnet ist. Zwischen dem Führungsring 9 und den Stellelementen 21 sind Federn 22 angeordnet, die als
-st-ÜberIa^g)Sicherungen dienen. Die Führungsrolle 8 wird unter der Wirkung von in den Anlenkstellen der Lenkerpaare 2 an den Querstangen 27 und 2 8 angeordneten Gummiblocklagern gegen den Führungsring 9 gedrückt. Die Stellelemente 21 können auch auf nicht dargestellte Weise als elektrisch oder druckmittelbetätigbare ferngesteuerte Elemente ausgebildet sein. An den Stirnenden der Korbhälfte 3 sind koaxial zur Korbdrehachse, hier zylindrische, Einlauf- bzw. Auslaufrohrstücke 12 bzw. 13 angeordnet, an die sich, hier halbzylindrisch, ausgebildete Zufuhr- bzw. Abfuhrrinnen 1 bzw. 24 anschließen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die nicht dargestellten Werkstücke werden von der Zufuhrrinne 1 kommend über das Einlaufrohrstück 12 in die, hier untere, Korbhälfte 3 eingebracht und innerhalb einer Umdrehung von etwa 180 , wobei keine Vorschubbewegung in axialer Richtung stattfindet, in eine Lage gebracht, bei der sie über eine am Korbrand vorgesehene Übergabekante 15 (Fig. 2) in die jetzt in der, nicht gezeichneten, unteren Lage befindliche Korbhälfte 4 fallen. Die Korbhälfte führt bei der folgenden Drehung um 180 eine Bewegung in Ri ch-
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tung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles aus, da sich die Führungsrolle 8 unter dem Druck der Gummiblocklager 30 entlang der geneigten Führungsfläche des Führungsrings 9 bewegt und befördert dabei das Werkstück relativ zur Lage der Korbhälfte 3 in Richtung des genannten Pfeils um den durch die eingestellte Neigung des Führungsrings 9 bestimmten Vorschubschritt a weiter. Das Werkstück fällt anschließend wieder über die Übergabekante 15 in die Korbhälfte 3 zurück und das Spiel wiederholt sich im oben beschriebenen Sinne, bis das Werkstück über das Auslaufrohrstück 13 die Abfuhrrinne 24 erreicht uni die Vorrichtung verläßt.
Durch die während dieses schrittweisen Transportes bewirkten Drehungen des Werkstücks wird dieses allseitig vom Strahlmittel beaufschlagt, wobei sich der Vorschubschritt a durch die einstellbare Neigung des Führungsrings 9 unter Abstimmung auf die Drehzahl des Drehkorbes 3, 4 und des Strahlmitte ldurchs at ζ es der Schleuderräder 20 verstellen läßt, gegebenenfalls unter Inanspruchnahme einer Steuerung mit elektrischer Verkettung der Werte dieser Neigungseinstellung, der Drehzahl des Drehkorbes und des Strahlmitteldurchsatzes.
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Claims (8)

3U0A251 PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 4 ~ 26. Januar 1980 h.ni 22 831 WHEELABRATOR BERGER GMBH & CO. KG, D- 5060 Bergisch-Gladbach 2 Patentansprüche
1./Fördervorrichtung mit um eine etwa waagerechte Achse s~~ rotierendem, einen Recht-, Vieleck- oder Kreisquerschnitt aufweisenden Drehkorb zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken durch den Strahlhereich von Strahleinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkorb aus zwei Korbhälften (3, 4) besteht, deren in einer Ebene der Korbdrehachse verlaufende Korböffnungen einander gegenüberliegen, und die parallel zur Korbdrehachse, relativ zueinander, gegeneinander hin und -her verschiebbar sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Korbhälfte (3) drehbar, in Achsrichtung ortsfest, und die andere Korbhälfte (4), ebenfalls drehbar, in Achsrichtung verschiebbar angeordnet sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Korbhälfte (3) mit koaxial und radial zur Korbdrehachse angeordneten Laufringen (10) im Gehäuse (18) der Dtrahleinrichtung lagert und die andere Korbhälfte (4) mit der Korbhälfte (3) über Lenkerpaare (-) umlaufverbunden unter der Wirkung von Federn (Gummiblocklager 30) mit einer Führungsrolle (8) gegen einen koaxial zur Korbdrehachse und geneigt zu dieser angeordneten Führungsring (9) gedrückt wird.
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4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (10) mittels hand- oder fernsteuerungsbetätigter Stellelemente (21) neigungsverstellbar ist.
5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch
' zwischen den Stellelementen (21) uni dem Führungsring (9) angeordnete Federn (22) .
6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch an den Stirnenden der ortsfest umlaufenden Korbhälfte (3) koaxial zur Korbdrehachse angeordnete, vorzugsweise zylindrische Einlauf- bzw. Auslaufrohrstücke (12, 13).
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an die Einlauf- bzw. Auslaufrohrstücke (12 bzw. 13) anschließende vorzugsweise halbzylindrische Zufuhrbzw. Abfuhrrinnen (1 bzw. 24).
8. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Steuerung mit elektrischer Verkettung der Neigungseinstellung des Führungsrings (9), der Drehzahl des Drehkorbes (3, 4) und des Strahlmitteldurchsatzes der Schleuderräder (20).
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DE19803004251 1980-02-06 1980-02-06 Foerdervorrichtung mit einem drehkorb zur aufnahme und zum transport von werkstuecken durch den strahlbereich von strahleinrichtungen Granted DE3004251A1 (de)

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