DE4321330C2 - Selbstspannbügel für ein Rohrgehänge - Google Patents

Selbstspannbügel für ein Rohrgehänge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstspannbügel, insbesondere für ein Rohrgehänge, mit zwei für das Übergreifen eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Randes einer Last vorgesehenen, in Arbeitsstellung des Spannbügels im wesentlichen nach unten gerichteten Bügelschenkeln, die zur Anpassung an die Dicke der zu erfassenden Last durch gegenseitiges Verschwenken um einen gemeinsamen Drehpunkt in ihrem Abstand voneinander veränderbar und mittels einer Arretiereinrichtung auf eine bestimmte Grundeinstellung einstellbar sind, und mit Mitteln zum Ausüben einer Spannkraft auf die zu erfassende Last aus einer solchen Grundeinstellung heraus.
Selbstspannbügel für Rohrgehänge der vorbezeichneten Art sind beispielsweise aus der DE-PS 11 39 258 bekannt.
Solche Vorrichtungen dienen der Verlegung von Schachtringen, also der Handhabung von Rohrabschnitten größeren Durchmessers, deren Achse sich in im wesentlichen vertikaler Ausrichtung befindet, so daß die Rohrabschnitte zum Bewegen an ihrer im wesentlichen horizontal verlaufenden Umfangskante ergriffen werden müssen.
Um solche Rohre sicher zu transportieren, werden meist drei Klemmen oder Spannbügel, die mit einer dreisträngigen Kette oder einem dreisträngigen Seil verbunden sind, verwendet. Die Spannbügel werden gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, um somit auch die zu hebende Last möglichst gleichmäßig auf die drei Stränge aufzuteilen.
Eine Weiterentwicklung solcher Selbstspannbügel ist in dem DE-GM 92 00 283 beschrieben. Um ein sicheres Einspannen der Last mit den vorgesehenen Mitteln zum Ausüben der Spannkraft zu erreichen, ist es erforderlich, daß der Selbstspannbügel vor Einsetzen des eigentlichen Einspannvorganges möglichst nahe auf die Wanddicke des zu ergreifenden Rohres oder Schachtringes eingestellt wird. Das DE-GM 92 00 283 beschreibt zwar eine vereinfachte Einrichtung zum Ausführen dieser Voreinstellung, dennoch muß die Voreinstellung durch Betätigtwerden des Bedienungspersonals erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstspannbügel bereitzustellen, der sich bereits beim Aufsetzen auf den Rand der zu erfassenden Last soweit wie möglich schließt und sich in der erreichten Schließstellung arretiert, so daß aus dieser Stellung heraus die Ausübung der Spannkraft erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Selbstspannbügel der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung grundsätzlich dadurch gelöst, daß einer der Bügelschenkel an seiner zum anderen Bügelschenkel hin gerichteten Innenseite mit einem vorstehenden Anschlagteil versehen ist, welches beim Aufsetzen des Spannbügels auf eine Last in einem Anlagebereich zur Anlage gegen die obere Kante der Last gelangt, wobei dieser gemeinsame Drehpunkt der Bügelschenkel, bezogen auf eine vertikale Richtung, außerhalb dieses Anlagebereiches, d. h. zur Außenseite des das Anschlagteil tragenden Bügelschenkels hin versetzt angeordnet sein muß.
Diese letztere Bedingung ist erforderlich, um auf den das Anschlagteil tragenden Bügel über das Anschlagteil bei dessen Aufsetzen auf den Rand der Last ein Drehmoment auszuüben, welches eine Schließbewegung des Bügels, d. h. eine Schwenkbewegung des das Anschlagteil tragenden Bügels auf den anderen Bügel zu bewirkt. Ohne die neue Anordnung würden sich zwei gelenkig miteinander verbundene Bügelschenkel beim Aufsetzen auf einen Gegenstand normalerweise spreizen. Durch die Erfindung wird aufgabengemäß gerade das Gegenteil erreicht.
Die Arretiereinrichtung, mit der die Bügelschenkel in einer gegenseitigen Grundeinstellung arretierbar sind, muß natürlich eine Einstellung aufweisen, die eine Schließbewegung der Bügelschenkel zuläßt. Eine solche Einstellung ist aber bereits bei der Ausführungsform gemäß dem DE-GM 92 00 283 möglich. In besonders bevorzugter Ausführung der neuen Anordnung wird erreicht, daß die Bügelschenkel sich automatisch schließen und zusätzlich auch automatisch in der erreichten Schließstellung gegeneinander arretiert werden. Hierfür weist die Arretiereinrichtung einen konzentrisch zum Drehpunkt der Schenkel verlaufenden und an einem der Schenkel angeordneten Rastzahnbogen und eine an dem anderen Schenkel angeordnete, gefederte Sperrklinke auf, wobei die Sperrklinke bei einer Schließbewegung der Schenkel über die Rastzähne gleiten kann, eine Öffnungsbewegung der Schenkel aber sperrt. Um den Selbstspannbügel für einen erneuten Einsatz wieder öffnen zu können, sind Handbetätigungsmittel vorgesehen, mit denen beispielsweise die Sperrklinke aus dem Rastzahnbogen aushebbar ist.
Weisen die Mittel zum Ausüben einer Spannkraft auf die zu erfassende Last einen an einem der Spannbügel, im allgemeinen in der Nähe von dessen unterem Ende drehbar gelagerten, abgewinkelten zweiarmigen Spannhebel auf, an dessen dem anderen Bügelschenkel zugewandten inneren Ende eine beweglich gelagerte Spannbacke angeordnet ist, wie dies beim Gegenstand der DE-PS 11 39 258 und auch beim Gegenstand des DE-GM 92 00 283 der Fall ist, so ist das Anschlagteil vorzugsweise als Teil dieser Spannbacke ausgebildet. Da die Spannbacke im Spannhebel ihrerseits gelenkig gelagert ist, legt sie sich mit ihrer Spannfläche bereits bei Einsetzen der Schließbewegung des Spannbügels seitlich flächig an die zu erfassende Last an, wobei die Spannfläche eine allgemein senkrechte Ausrichtung erfährt. Das Anschlagteil ist hierbei nun zweckmäßigerweise als ein Fortsatz am oberen Ende der Spannfläche der Spannbacke ausgebildet, welcher rechtwinklig nach innen, d. h. zum anderen Bügelschenkel hin gerichtet, abgewinkelt ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß sich das Anschlagteil seinerseits in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung an den oberen Rand der Last anlegt und somit eine definierte Anlagefläche bildet. Eine derart günstige, horizontale Anlage gegen den oberen Rand der Last wäre nicht gewährleistet, wenn das Anschlagteil starr mit einem der Bügelschenkel verbunden wäre.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die einzige Figur der Zeichnung im einzelnen noch näher erläutert.
Dargestellt ist in der einzigen Figur ein einzelner Selbstspannbügel 2, der, aufgehängt an einer Kette 4, Teil eines (im weiteren nicht gezeigten) Rohrgehänges ist. Der Selbstspannbügel 2 weist, bezogen auf die zeichnerische Darstellung, einen linken Schenkel 6 und einen rechten Schenkel 8 auf, die beide über einen Drehpunkt 10 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen den Bügelschenkeln 6 und 8, und erfaßt von diesen, ist im Schnitt ausschnittsweise der obere Rand eines Schachtringes 12 als Last dargestellt.
Der linke Bügelschenkel 6 ist an seiner Innenseite unten mit einer Anlagefläche 14 für den Kontakt mit der Last versehen. Im unteren Ende des rechten Bügelschenkels 8 ist um eine Achse 16 ein Winkelhebel 18 drehbar gelagert. Sowohl der Bügelschenkel 6 wie auch der Bügelschenkel 8 sind, was aus der zeichnerischen Darstellung nicht direkt hervorgeht, doppelwandig ausgeführt. So ist der Winkelhebel 18, der als Spannhebel dient, zwischen den beiden Wänden des Schenkels 8 angeordnet. An seinem Inneren, dem Schenkel 6 zugewandten Ende trägt der Winkelhebel 18 eine Spannbacke 20, die mit einer Druckplatte bzw. Spannfläche 22 versehen ist, mit der sie an der Last 12 anliegt. Die Spannbacke 20 ist im Punkt 24 drehbar im Spannhebel 18 (nicht im Schenkel 8) gelagert, so daß sie sich in ihrer Ausrichtung der Oberfläche der Last 12 anpassen kann. Am äußeren Ende 26 des Spannhebels 18 greift die Lastaufnahmekette 4 als Zugmittel an. Der weitere Verlauf der Kette 4 durch die doppelwandigen Bügelschenkel ist lediglich durch die Wirkungslinie 28 angedeutet. Wird über die Kette 4 eine Hubkraft auf den Selbstspannbügel ausgeübt, so zieht die Kette 4 am äußeren Ende 26 des Spannhebels 18 und veranlaßt diesen zu einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Spannbacke 20 gegen die Last 12 gepreßt wird, so daß diese eingespannt wird und angehoben werden kann. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im übrigen aus den eingangs zitierten Druckschriften bekannt.
Die Spannfläche 22 ist an ihrem oberen Ende mit einem nach innen abgewinkelten Fortsatz 30 versehen, der ein Anschlagteil bildet, mit dem die Spannbacke 20 bzw. der gesamte Selbstspannbügel 2 am oberen Rand der Last 12 anliegt.
Im linken Bügel 6, d. h. zwischen dessen beiden Außenwänden, was durch die Abbruchlinie 32 angedeutet ist, ist ein Rastzahnsegment 34 angebracht. Ein zwischen die Außenwände des linken Bügels 6 greifender Fortsatz 36 des rechten Bügels 8 trägt eine Sperrklinke 38, die in Eingriff mit dem Rastzahnsegment 34 steht. Die Zähne des Rastzahnsegmentes 34 sind derart ausgebildet, daß die nach unten federnd nachgebende Sperrklinke 38 bei einer gegeneinandergerichteten Schließbewegung der Schenkel 6 und 8 über die Rastzähne nach oben gleiten kann, eine den Spannbügel öffnende Rückbewegung der Schenkel 6 und 8 wird jedoch durch die Rastzähne und die Sperrklinke verhindert. Die Sperrklinke 38 ist noch mit einem Handbetätigungselement 40 versehen, mit dessen Hilfe sie aus dem Eingriff mit den Zähnen des Rastzahnsegmentes 34 aushebbar ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des neuen Selbstspannbügels erläutert. Vor seinem Einsatz wird der Selbstspannbügel 2 durch Ausheben der Sperrklinke 38 aus dem Rastzahnsegment 34 soweit wie voraussichtlich erforderlich geöffnet und die Sperrklinke dann wieder mit dem Rastzahnsegment in Eingriff gebracht. Die maximale Öffnung des Selbstspannbügels wird konstruktionsbedingt durch einen (nicht gezeigten) Anschlag begrenzt. Wird der geöffnete Selbstspannbügel 2 auf den Rand einer Last aufgesetzt, was im allgemeinen von Hand erfolgen muß, da der an der Kette 4 hängende Bügel aus seiner senkrechten Hängelage nach außen zum Rand der Last bewegt werden muß, gelangt das Anschlagteil 30 in Anlage gegen die Oberkante der Last 12. Dadurch, daß der praktische Aufstützpunkt 42 des Anschlagteiles 30 auf der Last 12 innenseitig, d. h. bezogen auf die zeichnerische Darstellung links vom Drehpunkt 10 liegt, wird durch das Eigengewicht des Spannbügels ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf den Bügelschenkel 8 ausgeübt, so daß dieser eine Schließbewegung ausführt und sich sowohl die Anlagefläche 14 des linken Bügelschenkels 6 und die Spannfläche 22 des rechten Bügelschenkels 8 an die Last 12 anlegen. In dieser Anlagestellung werden die Bügelschenkel 6 und 8 durch die Sperrklinkeneinrichtung 34, 38 arretiert und an einer rückdrehenden Öffnungsbewegung gehindert. Wird jetzt auf die Kette 4 eine Hubbewegung ausgeübt, erfolgt das Einspannen der Last 12 ausschließlich noch durch den Winkelhebel 18. Eine Relativbewegung der Bügelschenkel 6 und 8 zueinander ist an dem Einspannvorgang nicht mehr beteiligt. Nach Absetzen der Last kann die Sperrklinke 38 von Hand gelöst und der Bügel wieder geöffnet werden.

Claims (5)

1. Selbstspannbügel, insbesondere für ein Rohrgehänge, mit zwei für das Übergreifen eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Randes einer Last vorgesehenen, in Arbeitsstellung des Spannbügels im wesentlichen nach unten gerichteten Bügelschenkeln, die zur Anpassung an die Dicke der zu erfassenden Last durch gegenseitiges Verschwenken um einen gemeinsamen Drehpunkt in ihrem Abstand voneinander veränderbar und mittels einer Arretiereinrichtung auf eine bestimmte Grundeinstellung einstellbar sind, und mit Mitteln zum Ausüben einer Spannkraft auf die zu erfassende Last aus einer solchen Grundeinstellung heraus, dadurch gekennzeichnet, daß einer (8) der Bügelschenkel (6, 8) an seiner zum anderen Bügelschenkel (6) hin gerichteten Innenseite mit einem vorstehenden Anschlagteil (30) versehen ist, welches beim Aufsetzen des Spannbügels (2) auf eine Last (12) in einem Anlagebereich (42) zur Anlage gegen die obere Kante der Last (12) gelangt, und daß dieser gemeinsame Drehpunkt (10) der Bügelschenkel (6, 8), bezogen auf eine vertikale Richtung außerhalb dieses Anlagebereiches (42), d. h. zur Außenseite des das Anschlagteil (30) tragenden Bügelschenkels (8) hin versetzt angeordnet ist.
2. Selbstspannbügel nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Ausüben einer Spannkraft einen an einem der Spannbügel drehbar gelagerten, abgewinkelten, zweiarmigen Spannhebel aufweisen, an dessen dem anderen Bügelschenkel zugewandten inneren Ende eine beweglich gelagerte Spannbacke angeordnet ist und dessen äußeres Ende kraftübertragungsmäßig mit einem Lastaufnahmemittel in Verbindung steht, bei dessen Zugbelastung der Spannhebel am äußeren Ende belastet und mit seiner Spannbacke gegen die zwischen den Bügelschenkeln befindliche Last gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (30) Teil der Spannbacke (20) ist.
3. Selbstspannbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (20) eine in Arbeitsstellung im wesentlichen senkrecht verlaufende Spannfläche (22) aufweist, an deren oberem Ende das Anschlagteil (30) als ein rechtwinklig nach innen abgewinkelter Fortsatz ausgebildet ist.
4. Selbstspannbügel nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einem konzentrisch zum Drehpunkt (10) der Schenkel (6, 8) verlaufenden und an einem der Schenkel (6) angeordneten Rastzahnbogen (34) und aus einer an dem anderen Schenkel (8) angeordneten gefederten Sperrklinke (38) besteht, wobei die Sperrklinke (38) bei einer Schließbewegung der Schenkel (6, 8) über die Rastzähne (34) gleitet, eine Öffnungsbewegung der Schenkel aber sperrt.
5. Selbstspannbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (38) durch ein Handbetätigungselement (40) aus dem Eingriff mit dem Rastzahnbogen (34) aushebbar ist.
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