DE937974C - Verriegelung fuer die Greifbacken eines Greifers fuer gestapeltes Gut - Google Patents
Verriegelung fuer die Greifbacken eines Greifers fuer gestapeltes GutInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
- B66C1/30—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
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Description
AUSGEGEBEN AM 19. JANUAR 1956
■ J86i/XI/35b
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung zur Verhinderung
des Schließens zweier zangenartig arbeitender Greifbacken eines Greifers für gestapeltes
Gut, insbesondere für Blechstapel und Eisenplatten. Bei einem bekannten Greifer dieser Art
sind an jeder Greifbacke zwei Laschen befestigt, mit denen je ein Paar paralleler Hebelarme gelenkig
verbunden ist. Von diesen Hebelarmen sind die an jedem Ende der Greifbacken einander gegenüberliegenden
Hebelpaare an einer am Tragbalken des Greifers gelagerten Welle angelenkt und bilden so
an beiden Enden der Greifbacken je zwei geometrisch einander gleiche, durch Lenker zwangläufig
geführte Hebelparallelogramme.
Bei diesem bekannten Greifer erfolgt die Verriegelung der Greifbacken durch eine Stoppvorrichtung.
Jene Stoppvorrichtung besitzt Sperrklinken, die in die Hebel'systeme der Greifbacken eingreifen
können und so die Greifbacken in der gewollten Sperrlage festhalten bis der Eingriff der Sperrklinken
von Hand wieder gelöst wird.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung und zudem eine Vereinfachung jener Stoppvorrichtung
und erreicht dies durch einen Flüssigkeits-Bremszylinder, welcher den Greifzangen erlaubt, sich
innerhalb ihrer Spreizgrenzen in jedem gewünschten Ausmaß frei zu öffnen, jedoch ein Zusammenziehen
der Zangen durch Flüssigkeitsdruck verhindert. Dieser Flüssigkeitsdruck kann durch eine
Einrichtung am Bremszylinder aufgehoben werden, wenn man die Greifzangen ganz oder teilweise zu
wünscht.
Die Zeichnungen betreffen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt
Fig. ι ©ine 'schaubildliche Ansicht des Greifers,
Fig. 2 und 3 eine Seitenansicht des Greifers in ausgebreiteter Lage über einem Materialstapel bzw.
nach dem Ergreifen des Stapels und
Fig. 4 bis 6, teilweise im Schnitt, die Stoppvorrichtung.
In der Zeichnung ist io der Greifer-Tragbalken
ίο mit der Schlaufe 15, die vom Haken eines Kranes
oder eines anderen Aufzugsmittels erfaßt werden
kann. 18 sind die Greifzangen. Jede Zange enthält
ein Glied 19 und spreizbare Arme 20, deren obere Enden an einer Welle 21 angelenkt 'sind. Letztere
ist mit ihren Enden am Tragbalken 10 drehbar gelagert. Jede Zange besitzt Hebelarme 22, die mittels
Bolzen 23 am Glied 19 angelenkt sind. Die gegenseitigen, äußeren Enden der Arme 20 und 2a sind
durch je eine Lasche 24 gelenkig miteinander verbunden. Die Laschen 24 sind Teile von Vertikalstreben
24„ der Greifbacken 31. Die Arme 20 und 22
bilden zusammen mit den Laschen 24 und den zwischen der Welle 21 und den Bolzen 23 befindlichen
Teilen der Glieder 19 zwei HebelparalMogramme.
Um die Hebelparallelogramme im gleichen
Winkelverhältnis zum Glied 19 senkrecht zuhalten,
ist eine Ausgleichvorrichtung angebracht. Letztere uflnfaßt zwei Lenker 27, die an ihren unteren Enden
und auf den gegenüberliegenden Seiten des Gliedes
19 durch eine Querstange 28 miteinander gelenkig verbunden und an ihren oberen Enden durch
Stangen 29 an je einem Arm 20 angelenkt sind.
Die Gelenkpunkte der Stangen 29 auf den Armen 20 haben, gleichen Abstand von der Welle 21I. Die
Stange 28 ragt an beiden Enden je durch einen
- Schlitz 30 des Gliedes 19, der unterhalb des Bolzens
23 angebracht ist. Die Aufwärtsbewegungen ■ der Arme 20 bewirken eine Aufwärtsbewegung der
Stange 28 in den Schlitzen 30, wobei die Glieder 19 stets senkrecht gerichtet bleiben.
Auf jeder Seite des Greifers erstreckt sich von einer Zange 18 zur andern eine Greif backe 31, die
an den Laschen 24 befestigt ist. Jede Greif backe 31 besitzt an der unteren Kante einen einwärts gerichteten
Rand 34. v
Zwischen den beiden Zangen 18 ist eine Hilfszange
i8a angebracht, die nur aus zwei Armen mit
Lenkern 270 besteht. Letztere sind an der Welle 21
angelenkt und an ihren unteren Enden mit Vertikalstreben 24a der Greifbacken 31 drehbar verbunden.
Die Hilfszange i8a dient zur Erhöhung der Steifigkeit
des Greifers.
Beim Aufwärtsziehen der Schlaufe. 15 ziehen sich die Zangen 18 und i8a zusammen. Zum Ausbreiten
der Zangen kann der Greifer gesenkt werden, bis die Greifbacken 31 den Blechstapel berühren und
so die Hubkraft an der Schlaufe 15 aufhört zu wirken. Zur Unterstützung der Ausbreitung der
Zangen nach Aufhören der Hubkraft dienen Schraubenfedern 57. Diese Federn sind um die
Welle 21 gewunden. Die Enden 58 der Federn 57 sind an den 'Stangen 29 drehbar befestigt.
Für die Greifzangen ist, wie bereits erwähnt, eine Stoppvorrichtung 36 (Fig. 4 bis 6) vorgesehen,
welche die Ausbreitung der Zangen innerhalb der gesetzten Grenzen in jedem gewünschten
Ausmaß ermöglicht und die Zangen in der gespreizten Lage sichert.· Diese Vorrichtung umfaßt einen
Flüssigkeits-BremszyMnder 70 mit einem darin beweglichen Kolben 71. Der Zylinder 70 befindet
sich neben der Hilfszange i8a. Der Kolben 71 ist
durch die Kolbenstange 72 mit der Welle 2a gelenkig verbunden, während der Zylinder 70 mit
seinem Boden an der in den Schlitzen 30 gleitbaren Stange 28 angelenkt ist.
Außerhalb des Zylinders 70 ist eine mechanische Ventilsteuervorrichtung 73 angeordnet. Diese Vorrichtung
dient zur Steuerung des Durchflusses einen im Zylinder 70 befindlichen Flüssigkeit von einem
Ende des Zylinders zum anderen Ende, wenn der Kolben 71 bzw. der Zylinder 70 entsprechend den
Bewegungen der Querstange 28 verstellt wird. Für den Umlauf der Flüssigkeit im Zylinder 70 ist ein
Verbindungsrohr 74 mit dem unteren Ende des Zylinders und ein Verbindungsrohr 75 mit dem
oberen Ende des Zylinders verbunden. Die Rohre 74 und 75 sind- mit dem oberen bzw. mit dem
unteren Ende eines Überströmkanals 76 des Ventils 73 verbunden'. Beim öffnen der Zangen bewegt sich
die Stange 28 aufwärts gegen die Welle 21, während beim Zusammenziehen der Zangen die Stange
28 abwärts, von der Welle 21 weg, bewegt wird. Dabei läßt das Ventil 73 die Flüssigkeit im Zylinder
70 über den Kolben 71 bzw. unter denselben fließen. Für diesen Rückfluß ist das Ventil 73 noch
mit einer besonderen, weiter unten beschriebenen Einrichtung versehen.
Das Steuerventil 73 ist ein Kugel-Rückschlagventil,
dessen Kugel "jy normalerweise mittels einer
Feder 78 auf ihren Sitz gedrückt wird. Das Gewicht der Greifzangen will diese zusammenziehen, wobei
aber die Ventilfeder 78 die Ventilkugel yj auf ihren
Sitz drückt und so den Rückfluß der Flüssigkeit aus dem oberen in den unteren Teil des Zylinders
70 verhindert. Dagegen öffnet sich das Ventil und läßt die Flüssigkeit des Zylinders von unten nach
oben fließen, sobald die Greifzangen sich zu öffnen beginnen. Dabei können sich die Zangen frei öffnen, aber
nicht wieder schließen, weil der bei einer Schließbewegung der Zangen in umgekehrter Richtung
auf die Ventilkugel wirkende Flüssigkeitsdruck die Kugel yj in ihrer Schließlage festhält.
Um eiij. gewolltes Zusammenziehen der Greifzangen
zu ermöglichen, ist die bereits erwähnte Einrichtung vorgesehen. Sie dient dazu, die Yentilkugel
ηη entgegen der Kraft der Ventilfeder 78
von ihrem Sitz wegzudrängen. Diese Einrichtung enthält eine Stange 79, deren unteres Ende die
Kugel 77 trägt. Die Stange 79 sitzt senkrecht ver-schiebbar im Gehäuse des Ventils 73 und hängt an
einem zweiarmigen Hebel 80, der bei 81 an einem
Bügel 82 des Ventilgehäuses drehbar gelagert ist. Bei geschlossenem Ventil liegt ein Anschlag 83 des
Hebels 80 am Bügel 82 an. Der Hebel 80 kann von Hand oder durch ein mit ihm verbundenes Seil 48
(Fig. ι) aufwärts gezogen werden. Das Seil 48 läuft über eine am Tragbalken 10 angebrachte
Rolle 49 zur Kabine des Kranführers, der den Greifer bedient. Durch Verstellen des Hebels 80
nach oben wird das Kugelventil geöffnet, so daß die Flüssigkeit im Zylinder 70 von oben nach unten
fließt, sobald der Zylinder 70 sich abwärts, bewegt infolge der Abwärtsbewegung der Querstange 28,
was bei einem gewollten Zusammenziehen der Zangen stattfindet. Wenn die Ventilkugel durch den
Hebel 80 in die Offenstellung gebracht worden ist und die Zangen sich zusammenzuziehen beginnen,
so kann dieses Zusammenziehen jederzeit aufgehalten werden, indem man den Hebel 80 zurückstellt,
um der Ventilfeder 78 zu ermöglichen, die Ventilkugel yy in die Schließlage zu drücken.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verriegelung zur Verhinderung des Schließens zweier zangenartig arbeitender Greifbacken eines Greifers für gestapeltes Gut, insbesondere für Blechstapel und Eisenplatten, bei dem an jeder Greifbacke zwei Laschen befestigt sind, mit denen je ein Paar paralleler Hebelarme gelenkig verbunden ist, von denen die an jedem Ende der Greifbacken einander gegenüberliegenden Hebelpaare an einer am Tragbalken des Greifers gelagerten Welle angelenkt sind und so an beiden Enden der Greifbacken je zwei geometrisch einander gleiche, durch in senkrecht gerichteten Gliedern des Greifer-Tragbalkens gleitende Lenker zwangläufig geführte Hebelparallelogramme bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer einen Flüssigkeits-Bremszylinder (70) aufweist, welcher den Greifzangen (18) erlaubt, sich innerhalb ihrer Spreizgrenzen zu öffnen, jedoch ein Zusammenziehen der Zangen (18) durch Flüssigkeitsdruck verhindert.
- 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszylinder (70) einen beweglichen Kolben (71) enthält, der durch eine Stange (72) mit der am Greifer-Tragbalken (10) gelagerten Welle (21) der Greifzangen (18) gelenkig verbunden ist, während der Zylinder (70) an seinem unteren Teil an einer Querstange (28) angelenkt ist, die in Schlitzen (30) der senkrechten Glieder (19) des Tragbalkens gleitet und über Lenker (27) die Greifzangen betätigt.
- 3. Greifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitszylinder (70) zwei die Zylinderenden über ein Steuerventil (73) miteinander verbindende Umleitungsrohre (74, 75) besitzt, wobei das Ventil (73) normalerweise den Durchfluß der Flüssigkeit nur in der Richtung gestattet, welche die Ausbreitung der Greif zangen (18) ermöglicht.
- 4. Greifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schließkörper des Steuerventils (73) eine Kugel (77) ist, die an einer im Ventilgehäuse senkrecht verschiebbaren, mit einem Hebel (80) gelenkig verbundenen Stange (79) hängt, und daß die Kugel (γγ) mittels des Hebels (80) in die Offenstellung gedruckt werden kann, um beim Schließen der Greifzangen (18) und der dabei erfolgenden Abwärtsbewegung des Zylinders (70) den Durchfluß der Flüssigkeit in den Umleitungen (74, 75) von oben nach unten zu ermöglichen.
- 5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die die Greifzangen tragende Welle (21) Schraubenfedern (57) aufgesteckt sind, deren Enden (58) die Gelenkstangen (29) der Greif zangen lose umfassen zwecks Unterstützung der Ausbreitung der Greif zangen nach Aufhebung der Hubkraft an der Greiferschlaufe (15).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen> 509 620 1.56
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