DE1807036C3 - Von einem Stripperstempel betätigtes Stripperwerk - Google Patents

Von einem Stripperstempel betätigtes Stripperwerk

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DE1807036C3
DE1807036C3 DE19681807036 DE1807036A DE1807036C3 DE 1807036 C3 DE1807036 C3 DE 1807036C3 DE 19681807036 DE19681807036 DE 19681807036 DE 1807036 A DE1807036 A DE 1807036A DE 1807036 C3 DE1807036 C3 DE 1807036C3
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Willi Leweke
Rolf Neumarker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Sinne einwirken. u , _, ο
3. Stripperwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schild (12) über Halter (125, 126) angelenkte Mitnehmer
d e PP
Blockzangc
Schlitzd
durcn atn
flu|.auf
bin
SSSr
enthält zum Führen der oberen d schräge, symmetrische Anhebens des sdlild,.s
^5 el eincn schließenden Einf r ausüben. k Strfpperwerk weist weiterhin das bin fltrar g ^ h oeöffneter Kokillenzange die ^ ™' J Schlossen ist. Soll z. B. ein Block mit °'°L£r".f JL aus dcr Kokille gezogen werden, so der Bio -kzang ^ Stripperstempel abgesenkt, wiraaaf /*v eöfTnet ist. Durch das Absenken &eitig die zur Lagerung des es ausgebildete Traverse herabgedie mit ihr verbundenen Steuermittel ^"^ sinne auf das Kokillenzan- ^^^^en. Die Schenke! der Kokü- *o genpaar einwirken « entsprechend ihrer
^ f™^Sung ein, die das Festhalten
rt
%„ vrmeidunsi dieser Schwierigkeit werden nach Zur Ve ™"d™J °ι hrift ] H9 470 das Schild =5 der d uUcheη Austegcs ^ Kupp, ,
und ™ iraver ^ ^^ Maßnahmen wird erten vl uu. . b des starr mit der Traverse
" dic Bloekzange geöffnet bleibt, Bloekzange kann die Kokillen- ^hiossen ■werden.
^ von steUerbaren Kupplungsele-„n wie ζ B Hydraulikzylindern in Stnpperwercn ^c ζ . y^ ycrhmd^ daß der Kran-
si m Steuerung des Kranes und des
d h.
zange
men cn
Hebel 1162, 172) die Kokillenzangenschenkel im öffnenden Sinne beeinflussen.
4. Stripperwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmer (183) über je eine Schraubverbindung (1831) in Längsrichtung verstellbar sind.
5. Stripperwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine rohrformige Hülse (127) des Schildes (12) in der Bohrung (133) der Traverse (13) axial gefuhrt ,st.
Die I rlindunu betrifft ein von einem Stripperstempel betätigtes Stipperwerk mit einer Kokülenzange, deren beide Zangenschenkel über Stciicrmil el beemflußbar sind, zum Festhalten der Kok. Ic be,m Lösen von sich nach oben oder nach unten hin ve jungenden Blöcken und mit einer hierzu um 90 ^1-s,nzt angeordneten, ebenfalls aus zwei Zangensehenkein bestehenden Bloekzange, wobei , 11 demm. dem Stripperstempel /u bewegenden Schild zwei schrage Sehlitze /um Führen der oberen Enden der Block-/angenschenkel angeordnet sind.
4" tunS bfdu^Jcrhin (aus der deutschen Patentschrift
4<ΡΪ eine Stripperzange bekannt, die aus zwei 49 ) unc ™ PV' \n{w Arme zusätzliche
^^^^ Herausziehen des Blockes aufGrufkle ^^ ^ ^^^, werde uber
weisen Ui den Stripperstempel be-
^^„^^ gesteuert, und die Schenkel sind in wegl Acn Sc Jude ge ^ ^.^ unabhängigen
senkrechten jenmζ Durch dje s(arrcn
gXtefS Festhalten der Kokille bein, Her- ^egLn'^'1 . . t riinsc Zance nur zum Strip-
Pen" m^'^mten Kokil.enabmessung ge-Set also für das übliche Programm eines Stahlwerkes mit verschiedenen Kokillenabmessungen nicht
vcr«e"*ar m ; eine dcrartige Zange nicht, wie ^"Berdcm s für allc .m Stahlwerk
'"""f tjor^J dbar_ da durch das für
^J^J^S'Jfordcrliche Hochfahren in den unen KraftsdM ^.^ tände nicht
J^ Sclbst bcim Fassen normaler
^ ^ «J vom Kranführer die Greifklauen so Blcukc 1J^", werdcn, daß sie nach dem Uj. a^ IMo k a ^ SchHtze im Gchäuse.
^"^",.^rcifklauen am Block entlang gleiten müssen — noch einen ausreichenden Abstand von
geführten Nachteile der bekannten Einrichtung zu über ebenfalls nicht daniesrellle Seile mit dem Gcbeseitigen und insbesondere die Verwendung zusatz- hause 10 verbunden ist.'in die entsprechende Lage ,urter, vom Kranführer zu steuernder Kupplungsele- zum Block 2 und zur Kokille 3 gebracht (F-'ic 1 r.ientc zu vermeiden sowie die Arbeitsweise insheson- und 2).
dcrc beim Ziehen des Blocke·- aus der Kokille zu ver- 5 In dem Gehäuse 10 sind der Stripperstempel Π. Li"sern , das Schild 12 und die Traverse 13 vertikal verschieb-
hitindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch i;e- bar armeordnet. Die Auf- und Abbewegung des Striplost, dab das Schild zusätzlich zu den Schlitzen für persiempels 11 führt ein am Gehäuse 10 angellanschdie Bloekzangenschenkel zwei Ausnehmungen mit ter Stripperstempelantrieb (nicht dargestellt) aus. Schragen zum Öffnen und Schrägen zum kraftschlüs- io Zur drehbeweglichen Lagerung der Blockzanuensigen Schließen der Kokillenzangcnschenkel aufweist, schenkel 14, 15 dienen die Bolzen 131, 132 der Travon denen jeder mit dem Schild über ein begrenzt verse 13. Die oberen Blockzangenschenkelenden 141. nachgiebiges Anschlagelement verbunden ist, das die 151 sind in schrägen Schlitzen 121, 122 des Schildes Kokille;izangenschenkel außerhalb der Zwangsfüh- 12 geführt.
rung durch die Schräg ·η entsprechend der Höhen- 15 Die Kokillenzangenschenkel 16, 17 sind drehbelage des Schildes im schließenden bzw. öffnenden weglich auf den Bolzen 101, 102 des Gehäuses 10 Sinne beeinflußt. gelagert. Zum Steuern der oberen Kokillenzangen-
Zylinderformige Gewichte wirken einer Weiterbil- schenkelenden 161, 171 enthält das Schild 12 zwei dung der Erfindung zufolge normalerweise im sdilie- Ausnehmungen 123, 124. Die beiden KokilJenzangenßenden Sinne über Stangen und Hebel auf die Kokst- 20 schenkel 16, 17 sind mk je einem angegossenen Helenzangenschenkel ein. Wenn jedoch das Schild um bei 162, 172 ausgestattet. Zwischen den Hebeln 162, das Anschlagmaß angeheben ist, heben an dem 172 und den am Schild 12 befestigten Haltern 125, Schild über Halter angelenkte Mitnehmer den Ein- 126 sind zwei Anschlagelemente 18 angeordnet, die lluß der zylinderförmigen Gewichte auf und beein- je nach Stellung des Schildes 12 im Gehäuse K) und flüssen die Kokillenzangenschenkel über vorge- 25 der Kokillenzangenschenkel 16, 17 eine lose oder spannte Druckfedern, Stangen und Hebel im öffnen- federnde Verbindung zwischen dem Schild 12 und den Sinne. den Hebeln 162, 172 schaffen.
Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vor- Die Anschlagelemente 18 bestehen aus einem zylin-
gtsehen, daß die beiden Mitnehmer über je eine derförmigen Gewicht 181, einer Stange 182, einem Schraubverbindung in Längsrichtung verstellbar und 30 Mitnehmer 183, einer vorgespannten Druckfeder 184 damit anpaßbar sind und daß eine rohrförmigc Hülse und einer Trennwand 185. Der Einfluß der beiden des Schildes in der Bohrung der Traverse axial ge- begrenzt nachgiebigen Anschiagelemente 18 auf die führt ist. Kokillenzangenschenkel 16, 17 ist abhängig von der
Durch das erfindungsgemäße Stripperwerk wird Stellung des mit dem Stripperstempel 11 angehobeaußer einer weitgehend universellen Anwendbarkeit 35 nen Schildes 12 und von der Dicke des zu fassenden insbesondere erreicht, daß ohne Verwendung zusatz- Blockes 2 sowie von der Breite der festzuhaltenden licher von außen zu steuernder Kraftgeräle allein Kokille 3. Zum Ausgleich der verschiedenen Blockdurch das Herabfahren des gemeinsamen Schildes und Kokillenabmessungen werden vorzugsweise die sowohl die Block- als auch die Kokillenzange geöff- beiden Mitnehmer 183 mit je einer Schraubverbinnet wird und danach ohne gegenseitige Behinderung 40 dung 1831 zum Verstellen des Anschlagmaßes.ν auseinsctzbar ist und daß in besonders vorteilhafter gerüstet.
Weise für das Ziehen des Blockes aus der Kokille Die Neigungen der schrägen Schlitze 121, 122 und
nur je eine Ab- und Abwärtsbewegung des Stern- der oberen Schrägen 1231, 1241 der Ausnehmungen pels erforderlich ist. 123, 124 sind so gewählt, daß das auf die oberen
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel 45 Block- und Kokillenzangenschenkelenden 141. 151. der Erfindung schematisch dargestellt. Im einzelnen 161, 171 einwirkende Gewicht des Schildes 12 ein zc'g' Öffnen der Block- und Kokillenzangenschenkel 14,
Fig. 1 ein in Arbeitsstellung gefahrenes Stripper- 15. 16. 17 hervorruft (Fig. 1 und 2). Beim Fassen werk in einem Schnitt durch die Ebene der Block- von Gegenständen haben die unteren Schrägen 1232. zangenschenkel, 50 1242 der Ausnehmungen 123, 174 die Aufgabe, die
Fig. 2 das Stripperwerk in einem Schnitt durch oberen Kokillenzangenschenkelenden 161, 171 zu die Ebene der Kokilienzangenschenkel bei der Ar- führen. Die durch Herabgleiten entlang diesen Schräbeitsstellung gemäß F i g. 1. gen erfolgende Schließbewegung der Kokiilenzannen-
F ig. 3 das Stripperwerk in einem Schnitt durch schenkel 16, 17 wird hierbei durch Anheben des die Ebene der Bloekzangenschenkel beim Fassen des 55 Schildes 12 mit dem Stripperstempe- 11 erreicht. Blockes. Beim Arbeitsgang »Ziehen des Blockes aus der
Fig. 4 das Stripperwerk in einem Schnitt durch Kokille« bewegt sich der Stripperstempel 11 nach die Ebene der Kokülenzangenschenkel beim Fest- oben und hebt mit der Ringfläche 1 N des Stripperhalten der Kokille. Stempelfußes 112 das Schild 12 an der rohrförmigen Fig. 5 ein Bewegungsdiagramm der Block- und 60 Hülse 127 an. Die rohrförmige Hülse 127 ist außen Kokillenzangenschenkel als Funktion der Stripper- in der Bohrung 133 der Traverse 13 axial geführt, stempelbewegung beim Ziehen des Blockes aus der Das Schild 12 wirkt während seiner Aufwärtsbcwe-Kokilleund gUn„ üoer die schrägen Schlitze 121, 122 und die Fig. 6 ein Bewegungsdiagramm der Block- und Blockzangenschenkelenden 141, 151 im Schließsinn Kokillenzangenschenkel als Funktion der Stripper- 65 auf die Bloekzangenschenkel 14, 15 ein (Fig. 3). stempelbewegung im Leerlauf. Während der Aufwärtsbewegung des Schildes 12 Zu Beginn des Strippvorganges wird das Stripper- üben die zylinderförmigen Gewichte 181 der beiden werk 1 durch ein nicht dargestelltes Hubwerk, das Anschlacelemente 18 über die Trennwand 185 und
die Hebel 162, 172 einen schließenden Einfluß auf die Kokillenzangenschcnkel 16, 17 aus.
Dadurch wandern die oberen KokillenzangensL'henkelendcn 161. 171 an den Schrägen 1231 bzw. 1241 herunter, bis sich die Kokillen/.angenschcnkel 16. 17 an die Kokille 3 anlegen. Wird das Schild 12 einsprechend Fig. 3 weiter mit dem Stripperstempel 11 angehoben, verschieben sich die oberen Kokillen-/angenschenkelendcnl61.171 frei und vertikal innerhalb der Ausnehmungen 123, 124 (Fig. 4) und die Block/.angcnschenkcl 14, 15 fassen schließlich den Block 2. Danach nehmen die auf dem Verbindungsstück 103 liegende Traverse 13, die Blockzangenschenkel 14, 15 und der Block 2 an der Aufwärtsbewegung des Schildes 12 teil, wodurch der Block 2 aus der Kokille gezogen wird, wobei bei in der Kokille 3 festsitzendem Block 2 zunächst auch die Kokille 3 um das Spiel zwischen dem oberen Rand 31 und den Stütznocken 163, 173 hochgehoben wird, bis sich der Block aus der Kokille gelöst hat. Durch die I-instellung der beiden Mitnehmer 183 auf das Anschlagmaß j wird erreicht, daß beim Ziehen des Blockes 2 aus der Kokille 3 die Anschlagelemente 18 ein öffnen der Kokillenzangenschenkel 16.17 bewirken, indem die Schraubverbindung 1831 über die Gewichte 181, die Druckfedern 184 und die Stangen 182 öffnend auf die Hebel 162, 172 einwirken, wodurch sich die oberen Kokillenzangenschenkelendcn 161, 171 an die dem Stripperslempel 11 zugewandte Seite der Ausnehmungen 123, 124 anlegen. Nunmehr kann der Block 2 mit dem nicht dargestellten Hubwerk bei in Ruhestellung verbleibendem Stripperstempel transportiert werden.
Beim Fassen eines Blockes oder eines anderen Gegenstandes mit den Kokillcnzangcnschenkeln 16,17 bewegen sich die oberen Kokillcnzangenschenkclenden 161, 171 selbstschließend die Schrägen 1232 und 1242 hinab.
Das Strippen von sich nach oben verjüngenden
Blöcken erfolgt in nicht dargestellter Weise durch Herausstoßen des Blockes 2 mittels des Strippcrstempcls 11 aus der in den Kokillenzangcnschcnkcln 16, 17 hängenden Kokille.
Die Bewegungen der Block- und Kokillenzangen-
schenkel 14, 15. 16, 17 beim Ziehen des Blockes 2
ίο aus der Kokille 3 und im Leerlauf sind als Funktion der Strippcrstcmpelbcwcgung in den Diagrammen der Fig.5 und 6 dargestellt. Die gestrichelten Linien sind den Blockzangenschenkeln 14, 15 zugeordnet, die Doppclpunkt-Strichlinien den Kokillenzangenschen-
»5 kein 16,17.
In den Bewegungsdiagrammen der F i g. 5 und 6 bedeuten:
h = max. Stripperstempelhub,
ίο V» = Stripperstempelstellung gemäß F i g. 1 und 2, ΛΜ = Stripperstcmpelstellung gemäß F i g. 3 und 4,
b — max. öffnungsweite der Blockzangenschenkel 14,15 (F i g. 1),
fc, — min. öffnungsweite der Blockzangenschcn- »5 kell4,15(Fig.l),
b„ — öffnungsweite der Blockzangenschenkel 14, 15 beim Ziehen des Blockes 2 aus der Kokille 3 (F i g. 3),
k — max. öffnungsweite der Kokillenzangen schenkel 16,17 (Fig. 2),
k, = min. öffnungsweite der Kokillenzangcn
schenkel 16,17 (Fig. 2),
k„ — öffnungsweitc der Kokillenzangcnschenkc 16, 17 beim Festhalten der Kokille "■
(Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

einem Gehäuse gelagert, in dem eme
1. Von einem Siripperstempt-1 betätigtes Stripperwerk mit einer Kokillenzange, deren be.de Zangenschenkel über Steuermittel beeinflußbar sind, zum Festhalten der Kokille beim Lösen von sieh nach oben oder nach unten hin verjüngenden Blöcken und mit einer hierzu um 90" versetzt angeordneten, ebenfalls aus zwei Zangenschcnkein bestehenden Bloekzange, wobei in dem mit dem Stripperstempel zu bewegenden Schild zwei schräge Schlitze zum Führen der oberen Enden der Bleckzangenschenkel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß das; Sch,lc (12) zusätzlich zu den Schlitzen (121. 122) fur die Blockzar.genschenkel zwei Ausnehmungen ^l23 124) mit Schrägen (1231, 1241) zum öffnen und Schrägen (1232, 1242) zum kraftschlüssigen Schließen der Kokillenzangenschenkel (16, 17 aufweis,, von denen . jeder mit dem Schild (12 über ein begrenzt nachgiebiges Anschlagelcment (18) verbunden ist. das die Kokillenzangenscnen-Lei (16, 17) außerhalb der Zwangsführung durch die Schrägen (1231, 1241 bzw. 1232 1242) entsprechend der Höhenlage des Schildes (12) im schließenden bzw. öffnenden Sinne beeinflußt.
2. Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch £- kennzeichnet, daß zylinderförm.ge Gewichte (181) über Stangen (182) und Hebel (162, 172) auf die Kokillenzangenschenkel (16, 17) im schließenden
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