DE1778210A1 - Vorrichtung zum Befestigen von Haken an Schnueren od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen von Haken an Schnueren od.dgl.Info
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Description
Patenlafivvähe
Oi.,.;. ir.fi. Walter iAeitsnei"
Lii.;. !"ιθ· !-^-"o^r* Υί^^ίίώΓ München, 5· April 1968
Γ-üro M u π Cf-: η
München 2, Ta* Zl
Sofragraf S.A., Le Syndicat (Frankreich)
Vorrichtung zum Befestigen von Haken an Schnüren od.dgl..
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
von Haken an Schnüren od.dgl., insbesondere an elastischen
Schnüren, wie sie unter dem Kamen "Sandowe" bekannt sind.
Diese Schnüre werden bekanntlich bei der Herstellung
von Möbeln wie Sessel oder Betten benutzt. Hierbei werden an den Schnüren Haken angebracht, die einerseits einen
bogenförmigen Teil, der zur Befestigung auf der Schnur zusammengedrückt ist, und andererseits einen hakenförmigen
Teil zum Einstecken in ein Loch oder einen iiing des Möbelgestells aufweisen.
Die aufgäbe der Erfindung liegt darin, die Befestigung
der Haken an den Schnüren od.dgl. mit einfachen Werkzeugen zuverlässig durchzuführen.
Zur Lösung dieaer Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führung
ein ütößel verschiebbar angeordnet iüt, der bei seinem
Arbeitshub einen Haken aus einem Magazin mit dem ge-
1098 3 0/0093
bogenen Teil des Hakens vornliegend mitnimmt und ihn gegen
einen Amboß drückt, vor dem eine Nutführung zur Aufnahme der Schnur vorgesehen ist, der ein beweglicher Anschlag
zum Halten der Schnur gegenüber der öffnung des Hakens zwischen seinem gebogenen Teil und seinem hakenförmigen
Teil zugeordnet ist, und daß der Stößel so ausgebildet
ist, daß er einerseits den Anschlag zurückdrückt und andererseits die Schnur in den bogenförmigen Teil des
Hakens einschiebt, wenn sich der Stößel dem Amboß nähert·
Vorzugsweise ist das Magazin der Torrichtung mit
einer Hutsche zur Aufnahme von Hakenstäben, d.h· aneinandergeklebten Haken, verbunden· Diese Hakenstäbe können
durch Zurückziehen des Druckstücke la leeren Magazin in dieses einfallen·
Die Zeichnung veranschaulicht «in Ausführungebeiepiel
der Erfindung· Ee zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hakens, der
mit der Vorrichtung genäfi der Erfindung an einer Schnur od.dgl· zu befestigen ist;
Pig. 2 eine Seitenansicht des an der Schnur
befestigten Hakens v dessen hakenförmiger Teil in das Loch eines Bohre
eingesteckt ist}
Fig. 3 eine Seitenansicht der Torrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie
IT-IT in Fig. 3}
ORIGINAL INSPECTED 109830/Π093
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 5;
ig. 6 einen Schnitt nach der Linie
VI-VI in Fig. 4;
Fig, 7 einen ochnitt nach der Linie VII-VII in Fig, 6;
Fig. 8 eine umsieht eines Teils der mit
dem Magazin der Vorrichtung verbundenen Rutsche.
Der in Fig. 1 dargestellte Haken 1, der aus einem Metalldrahtstück
von beliebigem querschnitt bestehen kann, weist einen mittleren geraden Teil 1a und einen anschließenden
bogenförmigen Teil 1b, der vorzugsweise kreisbogenförmig ist und sich über etwas mehr als einen Halbkreis (beispielsweise
über 21o°) erstreckt, sowie auf der anderen Seite des mittleren Teils 1a einen hakenförmigen Teil 1c
auf, dessen Ende mit dem mittleren Teil 1a einen spitzen Winkel (beispielsweise 5o bis 6o°) bildet.
Nach dem Aufsetzen des Hakens 1 auf eine Schnur 2, beispielsweise eine elastische bchnur, wie sie unter dem
Namen Sandow bekannt ist, wird der bogenförmige Teil 1b auf der Schnur 2 zusammengedrückt, wie in Fig. 2 dargestellt
ist· Der hakenförmige Teil 1c wird beispielsweise in ein Loch 3a eines Trägers 3 eingesteckt, der ein Metallrohr
sein kann, das einen Teil des Gestells eines Sessels, eines Betts od.dgl, bildet·
Vor den Aufsetzen muß die Öffnung des bogenförmigen Teile 1b und die Entfernung zwischen den Enden des bogenförmigen
Ceils 1b und des hakenförmigen Teils 1c genügend
10983Π/Π093
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groß sein, um die Schnur 2 durchgehen zu lassen, wobei
gegebenenfalls eine leichte elastische Verformung der Schnur 2 stattfinden kann·
Die Haken 1 sind zur Verarbeitung in bekannter Weise aneinandergeklebt und bilden einen Hakenstab, vgl· Fig· 7·
Zu diesem Zweck liegen der bogenförmige und der hakenförmige Teil 1b bzw. 1c vorzugsweise in derselben Ebene, die
in Fig. 7 senkrecht zur Zeichenebene liegt·
Die Vorrichtung zum Befestigen der Haken 1 auf der Schnur 2 enthält einen beliebigen .Antrieb, vorzugsweise
einen .antrieb, wie er in der französischen Patentschrift 1 388 788 vom 29· November 1963 beschrieben ist. Dieser
Antrieb befindet sich in einem Gehäuse 4- und wird nicht
weiter beschrieben. Wenn der imtrieb mit Druckflüssigkeit arbeitet, kann diese über einen Anschluß 5 (Fig. 3) »ugeführt
werden. Der .antrieb dient dazu, einem Stößel 6 eine
hin- und hergehende Bewegung zu erteilen. Dieser Stößel 6 läuft in einer länglichen Kastenführung 7» äie vorn am
Gehäuse 4 mittels Schrauben 4a befestigt ist.
Die Kastenführung 7 hut einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt und ist durch einen Deckel 8 abgeschlossen, der mittels schrauben 9 befestigt ist.
Der Deckel 8 ist mit einer seitlichen Öffnung versehen,
in die das jßnde eines Magazins 1o eingesetzt ist, das fest
an einer Tragplatte 11 sitzt, die am Deckel 8 mittels schrauben 12 angeschraubt ist (Fig. 3 und 5)·
Das Magazin 1o wird weiter unten noch ausführlich beschrieben.
Der Stößel 6 nimmt vor dem Ansetzen des Hakens 1 en der schnur 2 die in Fig· 4 und 6 dargestellte Luge ein, d#h#
er steht vor dem Magazin 1o· um vorderen Ende weist der Stößel
1 0 S p -i η / η η ρ ι
eine flache Lagerung 13 für den aus dem Magazin 1o entnommenen
Haken 1 auf. Biese Lagerung 13 ist mit einem Stift 14- versehen, der zum Magazin 1o hin durch eine Feder 15
vorgespannt ist, die mittels einer Scheibe 16 in einer Bohrung des Stößels 6 gehalten wird. Dieser Stift 14
dient dazu, den Haken 1 in seiner Lage innerhalb der Lagerung 13 zu halten (vgl. Fig# 6). Die Tiefe dieser
Lagerung entspricht der Dicke des Hakens 1, vgl. Figo 7·
An der Innenwand der Lagerung 13 ist eine zunächst schräg und dann gebogen verlaufende Auflauffläche 17
(Figo 6 und 7) vorgesehen, die dazu dient, die Schnur 2 in die für die Befestigung des Hakens 1 erforderliche Lage
zu bringen. Diese Auflauffläche 17 verläuft etwa tangential zum mittleren Teil 1a des Hakens 1, wenn dieser in der Lagerung
13 liegt. Sie geht gerade unter dem hakenförmigen Teil 1c hindurch und führt die Schnur 2 in den Hohlraum des bogenförmigen
Teils 1b hinein.
Auf der der Lagerung 13 gegenüberliegenden Seite befindet sich neben der Auflauffläche 17 ein Ausschnitt 18.
Mit dem Stößel 6 wirkt ein Amboß 2o zusammen, der vorn an der Kastenführung 7 mittels Splinte 21 (Fig. 4) befestigt
ist.
Der Amboß 2o w^/est gegenüber dem Teil der Lagerung 13
des Stößels 6, in dem sich der gebogene Teil 1b des Hakens 1 befindet, eine schräge Vertiefung 22 (Fig. 6) auf, durch die
der gebogene Teil 1b des Hakens 1 an die Schnur 2 herangebogen wird, über der Vertiefung 22 ist ein Ausschnitt 23
vorgesehen, um den hakenförmigen Teil 1c des Hakens 1 und den oberen Teil des Stößels 6 durchgehen zu lassen. Unter
der Vertiefung 22 ist ein weiterer Ausschnitt 24 vorhanden,
um den unteren Teil des Stößels 6 durchgehen zu lassen, damit
1 0983Π/
das Heranbiegen des bogenförmigen Teils 1b an die Schnur
2 ermöglicht wird·
Die Schnur 2 wird zum Erfassen durch den Haken 1 in eine schräge Nutführung 25 eingelegt, die am Eintrittsende
verbreitert und in die Kastenführung 7 und ihrem Deckel 8 eingearbeitet ist. Der Boden dieser Nutführung
25 liegt dicht vor der Vertiefung 22 des iuaboßee 2o·
Vor dem Befestigen des Hakens 1 auf der Schnur 2 wird diese durch die etwa senkrecht zur Längsrichtung der Nutführung
25 liegende Auflagefläche eines als Schieber 26 ausgebildeten Anschlags gehalten, der in einer Nut 27 der
Kastenführung 7 gleitbar gelagert ist und durch eine Feder 28 gegen einen .anschlag 29 der Kastenführung 7 angelegt
gehalten wird (Figo 4). Dieser Schieber 26 wird von einer Stirnfläche J5o des Stößels 6 zurückgedrückt, damit die
Schnur 2 beim Befestigen des Hakens 1 bis zum Boden der Nutführung 25 vordringen kann. Solfeange der Schieber 26
noch nicht zurückgedrückt ist, wird die Schnur 2 durch seine Auflagefläche gegenüber der öffnung des Hakens 1
gehaltene
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn sich der Stößel 6 zum Amboß 2o hin bewegt, nimmt er den
in der Lagerung 15 befindlichen Haken 1 mit, der in der Lagerung 15 durch den Stift 14 gehalten wird. Die Stirnfläche
3o des Stößels 6 drückt den Schieber 26 zurück, während die -"-uflauffläche 17 die schnur 2 gegen den Boden
der Nutführung 25 und damit in den bogenförmigen Teil 1b
des Hakens 1 führt, der dann durch Einwirken der Vertiefung 22 auf der Schnur 2 zusammengebogen und festgeklemmt wird
Beim Rückgang des Stößels 6 zum Gehäuse 4 hin gibt der Stift 14 den Haken 1 frei, der nun an der Schnur 2
sitzt und mit dieser zusammen herausgehoben werden kann·
1098 3 0/009?
Dies wird durch den bchieber 26 erleichtert, der beim
Zurückgehen die Schnur 2 in der Nutführung 25 anhebt
(Fig. 6).
Das Magazin 1o besteht in der bekannten »»eise aus einem hohlen bzw. rohrfömagen Körper, der an der Tragplatte
11 befestigt und von dieser aus gegen die Befestibungswerkzeuge
hin gerichtet ist sowie durch den Deckel 8 hindurchgehtβ Das Magazin 1o ist langer als der in ihm befindliche
Hakenstab aus dem aneinandergeklebten Haken 1.
Es enthält ein Druckstück 31, das durch eine mittlere stange
32 geführt wird, die mit ihrem freien Ende an einer Schließplatte 33 befestigt, vorzugsweise angeschweisst ist,
Das Druckstück 31 kann mittels eines seitlichen Handgriffs
34- betätigt werden, der sich in einem üchlitz 55
des iiagazins 1o verschiebt. Bei leergewordenem Magazin 1o
wird das Druckstück 31 durch einen Zapfen 36 arretiert,
aer an der Tragplatte 11 anschlägt (Fig. 4).
Jas Magazin 1o ist oben offen und hier an eine seitliche
Nutsche 37 zur •aufnahme eines Vorrats an Hakenstäben angeschlossen.
Das freie Ende der Rutsche 37 ist durch ein Gestänge 38 am Gehäuse 4- der Vorrichtung abgestützt (Fig. 3)·
Die Rutsche 37 bat einen abgeflachten, C-förmigen querschnitt,
so daß 3chenkel 39 zum Halten der Hakenstangen 1 vorhanden sind. Diese bchenkel 39 erweitern sich zum freien
Ende der Huteehe hin, um das Einlegen der Hakenstäbe zu
erleichtern.
Die Hakenstäbe ruhen infolge ochwerkraft auf dem Hakenstab,
der gerade verarbeitet wird, und auf dem Druckstück J1
(Fig. 3)· Wenn ein Hakenstab während des Arbeitens der Vorrichtung
verbraucht ist, wird das Druckstück 31 genügend
1 0 9 r 3 η / η η
weit zum freien Ende des Magazins 1o zurückgezogen, so dag der folgende Hakenstab aus der Rutsche 37 durch
Schwerkraft in das Magazin 1o vor demßruckstück 31
hineinfällt· Wenn dann das Druckstück 31 zur Kastenführung
7 wieder zurückgelassen wird, nimmt es den neuen Hakenstab mit, so daß dieser gegenüber den Werkzeugen
der Vorrichtung in seine Arbeitsstellung kommt·
Die Rutsche 37 weist an ihrem unteren Ende eine Klappe 4o auf, um bei Verklemmungen od.dgl« einen Zugang
zu schaffen» Diese Klappe 4o ist auf einer Achse 41 mittels eines SchiebeScharniers angelenkt, das aus einer an
der Klappe 4o befindlichen Hülse 42 und zwei weiteren Hülsen 43,44 besteht, die an der Rutsche 37 befestigt sind
(Figo 3 und 8)« Die Hülsen 42,43 weisen zusammenwirkende Zähne 42a,43a auf, so daß die Klappe 4o entgegen der Wirkung
einer auf die Achse 41 aufgeschobene Feder offen gehalten werden kann· Um die Klappe 4o zu schließen, braucht
diese nur gegen die Federwirkung zurückgedrückt zu werden, so daß die Zähne 42a,43a im Sinne des Pfeils f auseinanderkommeno
Sobald die Verzahnung gelöst ist, wird die Klappe 4o durch die Kraft der Feder 45 wieder geschlossen.
Selbstverständlich können bei dem dargestellten Aueführungsbeispiel
Abänderungen vorgenommen werden, insbesondere durch Ersetzen einzelner technischer Mittel durch
Äquivalente, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen.
109830/009?
Claims (1)
- PatentanwälteVvA 'mg. W::M-'!r tfaissnef Dip1.. ln'.i. t< ■ :^nerBüro f*i L. ι.c;,eη München, 5· April 1968München 2, Tas 71Patentansprüche/ ι/ Λ, Vorrichtung zum Befestigen von Haken an Schnürenod.dgl», dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führung (7) ein Stößel (6) verschiebbar angeordnet ist, der bei seinem Arbeitshub einen Haken (1) aus einem Magazin (1o) mit dem gebogenen Teil (Tb) des Hakens (1) vornliegend mitnimmt und ihn gegen einen Amboß (2o) drückt, vor dem eine Nutführung (25) zur Aufnahme der Schnur (2) vorgesehen ist, der ein beweglicher -anschlag (26) zum Halten der Schnur gegenüber der Öffnung des Hakens (1) zwischen seinem gebogenen Teil (1b) und seinem hakenförmigen Teil (1c) zugeordnet ist, und daß der Stößel (6) so ausgebildet ist, daß er einerseits den Anschlag (26) zurückdrückt und andererseits die Schnur (2) in den bogenförmigen Teil (1b) des Hakens (1) einschiebt, wenn sich der Stößel (6) dem Amboß (2o) nähert·2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nutführung (25) für die Schnur (2) schräg geneigt gegen den -»mboß (2o) verläuft und der bewegliche Anschlag (26) durch einen in der Kastenführung (7) gleitenden Schieber gebildet wird, der eine im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Nutführung (25) liegende Auflagefläche für die Schnur (2) aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (26) elastisch gegen einen Vorsprung der Kastenführung (7) angelegt gehalten ist«10983Π/00934, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß der ütößel (6) eine Lagerung (13) für den Haken (1) aufweist, die mit einem elastisch eindrückbaren Stift (14) zum Halten des Hakens (1) versehen ist.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magazin (io) enthält, das mit einer Rutsche (37) zur Aufnahme von Hakenstäben verbunden ist·6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet , daß die Hakenstäbe in der Rutsche (37) aufeinander ruhen und durch Zurückziehen des Druckstücks (31) im leeren Magazin (io) in dieses einfallen.109830/0093
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3516144A (en) | 1970-06-23 |
GB1165655A (en) | 1969-10-01 |
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