DE631713C - Vorrichtung zum Abheben des Fensterfluegels aus seinem Schliessfalz - Google Patents
Vorrichtung zum Abheben des Fensterfluegels aus seinem SchliessfalzInfo
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- DE631713C DE631713C DER88339D DER0088339D DE631713C DE 631713 C DE631713 C DE 631713C DE R88339 D DER88339 D DE R88339D DE R0088339 D DER0088339 D DE R0088339D DE 631713 C DE631713 C DE 631713C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/52—Wings requiring lifting before opening
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- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wetterdichten Anpressen und Abheben
des Fensterflügels aus seinem Schließfalz in eine zum Fensterrahmen parallele Stellung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es bedeutet Abb. τ
ein mit der Vorrichtung ausgestattetes Fenster in der Gesamtanordnung, Abb. 2 einen
Querschnitt nach Linie y-y der Abb. i, Abb. 3
einen Teil des Fensterrahmens im Schnitt, Abb. 4 den Fensterflügel in Draufsicht, Abb. 5
das obere Band, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie x-x der Abb. 5, Abb. 7 ein
unteres Band. In den Abb. 5 und 7 sind die Scharniere und deren Fassungsstücke in ihrer
Grundstellung bei vollkommen im Fensterrahmen liegendem Flügel veranschaulicht. Abb. 8 und 9 zeigen die Stellung der Teile
nach Ausschwenkung des Fensters aus dem
ao oberen Falz und Abb. 10 und 11 dieselben
Teile nach vollendetem Anheben des vollständig aus dem Falz herausgetretenen Fensters.
Im Fensterrahmen 1 ist eine Gleitschiene 2 eingelassen, die einen oder mehrere Schlitze 3
aufweist. Diese Gleitschiene wird am Fensterrahmen in Bügeln, in welchen sie gleitet,
gehalten (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Der Fensterflügel 15 wird von Scharnieren 4
getragen, welche durch die erwähnten Schlitze 3 hindurchtreten; letztere sind so
lang, daß die Scharniere 4 in ihnen verschoben werden können.
An der Gleitschiene 2 sind Fassungsstücke 5 in der Zahl der Scharniere befestigt.
Jedes Fassungsstück umschließt einen Flügel des zugeordneten Scharnieres, welcher durch
eine Schiene 23 mit dem entsprechenden Flügel des oder der anderen Scharniere fest
verbunden ist. Dieses Fassungsstück besitzt, wie die Abb. 5 und 7 zeigen, teils geradlinig
verlaufende und teils schräg gestellte Schlitze 6. In diesen Schlitzen .gleitet je ein
Bolzen 7, der in der Verbindungsschiene und im Scharnierflügel festsitzt. Zur Verminderung
der Reibung können am Bolzen 7 Rollen vorgesehen sein. Jeder dieser Bolzen
gleitet außerdem in einem Schlitz 8 eines im Fensterrahmen befestigten Fassungsstückes 9,
in welchem sich das Fassungsstück S führt.
Die Anordnung der geraden und schrägen bzw. rechtwinkelig geführten Teile der
Schlitze 6 und 8 entspricht den einzelnen Abschnitten des Öffnungs- bzw. Schließvorganges.
Jedes der paarweise durch die Verbindungsschiene 23 verbundenen Scharniere 4,
welches in dem zugehörigen Fassungsstück 9 verschoben wird, trägt einen Bolzen 10,
welcher in bekannter Weise den zugeordneten··, zweiten Teil des Fenster scharnieres aufnimrmx ;
An -die Gleitschiene 2,' welche mit den inneren-,
Fassungsstücken 5 fest verbunden ist, isfe^it;,
ihrem oberen Ende ein Zug- und Drucl?*i
glied 11, z.B. eine Kette, angeschlossen, welches in einer rechtwinkelartig geführten,
im Scheitel gebogenen Rinne 12 gleitet und im oberen Querstück des Fensterrahmens in
einer Rinne eine Zugstange 13 verschiebt. Am Ende der Zugstange 13 ist mittels Gewinde
ein Schließhaken I3O bekannter Form
angebracht, (in der Zeichnung nicht veranschaulicht); dieser greift bei geschlossenem
Fenster vor ein Schließblech 17, welches am Fensterflügel befestigt ist und als Sicherung
gegen das Öffnen dient. Vor dem Schließhaken I3a kann auf der Zugstange 13 ein Ausstoßer
14 vorgesehen sein, welcher bei geschlossenem Fenster (Abb. 4) im Anschlagteil
des Fensterflügels in einer keilartigen Vertiefung an der Stelle 16 liegt und bei seiner
Verschiebung den Fensterflügel herausdrückt. Die Gleitschiene 2 kann entweder durch
einen daran angebrachten Handgriff 18 oder aber durch einen Griff 19 verschoben werden,
der als einarmiger Hebel im Gebrauch in einen in der Vertiefung 20 des Rahmens
schwenkbaren Stecker 21 eingeschoben wird.
Der Griff geht durch einen Schlitz 22 der Gleitschiene 2 und verschiebt beim Anschlag
an das Ende des Schlitzes die Schiene 2 in der jeweiligen Richtung nach oben oder nach
unten.
Die. beiden Scharniere 4 stehen durch die Verbindungsschiene 23 untereinander in
fester Verbindung, wodurch die Zwangsläufigkeit der jeweiligen Bewegungen der Scharniere bedingt ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Beim Öffnen des Fensters wird durch den Handgriff 18 bzw. Steckhebel 19 die Gleitschiene 2 nach oben bewegt. Im ersten Drittel der Gesamtbewegung der Gleitschiene 2 wird zunächst der Schließhaken I3a vom Schießblech 17 abgezogen und sodann der Fensterflügel aus dem oberen Falz des Fensterrahmens abgehoben (also ausgekippt); zu diesem Zwecke verläuft das erste Drittel des Schlitzes 6, in welchem der Bolzen 7 in der Schließstellung des Fensterflügels steht, nicht ganz genau parallel zur Gleitschiene 2, sondern ist zu dieser schwäch geneigt. Dadurch wird während des ersten Drittels der Hauptbewegung der Fensterflügel aus dem Falz des Fensterrahmens bereits im ganzen etwas abgehoben, jedoch bleibt er an seinem unteren Ende in Eingriff mit der Falzschiene ia.. Bei diesem Teil der Hauptbewegung gelangt der. Ausstoßer 14 bis an die keilartig ausgebildeten Aushöhlungen in der -.Lage 16 (Bereitschaftsstellung). '{'..·■ i: Im zweiten Drittel (Abb. 8 und 9) der ■.,"IJtwegung der Gleitschiene 2 wird zunächst ?$$ßfc Fensterflügel durch das untere Scharnier 4 &(Abb. 7) aus der Falzschiene itt gehoben; dabei sind der gerade Teil des Schlitzes 6 des unteren Fassungsstückes 5 wie auch der Teil des Schlitzes 8 des zugehörigen Fassungsstückes 9 parallel zur Längsachse des Fassungsstückes 5 gerichtet. Dagegen wird vorher beim oberen Scharnier 4 (Abb. 5) durch den schräg gerichteten Teil des Schlitzes 6 der Bolzen 7 mit seinen Rollen und damit das obere Scharnier 4 in den waagerechten Teil des Schlitzes 8 des fest mit dem Fensterrahmen verbundenen Fassungsstückes 9 gedrückt und damit der Fensterflügel aus dem oberen Falz des Fensterrahmens geschwenkt. Gleichzeitig tritt am Anfang des zweiten Drittels der Bewegung auch der Ausstoßer 14 aus der Bereitschaftsstellung in Tätigkeit, welcher an dem schrägen Teil des Streifbleches 16 ansetzt und den Flügel aus dem Falz drückt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Beim Öffnen des Fensters wird durch den Handgriff 18 bzw. Steckhebel 19 die Gleitschiene 2 nach oben bewegt. Im ersten Drittel der Gesamtbewegung der Gleitschiene 2 wird zunächst der Schließhaken I3a vom Schießblech 17 abgezogen und sodann der Fensterflügel aus dem oberen Falz des Fensterrahmens abgehoben (also ausgekippt); zu diesem Zwecke verläuft das erste Drittel des Schlitzes 6, in welchem der Bolzen 7 in der Schließstellung des Fensterflügels steht, nicht ganz genau parallel zur Gleitschiene 2, sondern ist zu dieser schwäch geneigt. Dadurch wird während des ersten Drittels der Hauptbewegung der Fensterflügel aus dem Falz des Fensterrahmens bereits im ganzen etwas abgehoben, jedoch bleibt er an seinem unteren Ende in Eingriff mit der Falzschiene ia.. Bei diesem Teil der Hauptbewegung gelangt der. Ausstoßer 14 bis an die keilartig ausgebildeten Aushöhlungen in der -.Lage 16 (Bereitschaftsstellung). '{'..·■ i: Im zweiten Drittel (Abb. 8 und 9) der ■.,"IJtwegung der Gleitschiene 2 wird zunächst ?$$ßfc Fensterflügel durch das untere Scharnier 4 &(Abb. 7) aus der Falzschiene itt gehoben; dabei sind der gerade Teil des Schlitzes 6 des unteren Fassungsstückes 5 wie auch der Teil des Schlitzes 8 des zugehörigen Fassungsstückes 9 parallel zur Längsachse des Fassungsstückes 5 gerichtet. Dagegen wird vorher beim oberen Scharnier 4 (Abb. 5) durch den schräg gerichteten Teil des Schlitzes 6 der Bolzen 7 mit seinen Rollen und damit das obere Scharnier 4 in den waagerechten Teil des Schlitzes 8 des fest mit dem Fensterrahmen verbundenen Fassungsstückes 9 gedrückt und damit der Fensterflügel aus dem oberen Falz des Fensterrahmens geschwenkt. Gleichzeitig tritt am Anfang des zweiten Drittels der Bewegung auch der Ausstoßer 14 aus der Bereitschaftsstellung in Tätigkeit, welcher an dem schrägen Teil des Streifbleches 16 ansetzt und den Flügel aus dem Falz drückt.
Im dritten Drittel der Bewegung (Abb. 10 und 11) wind nun durch den schräg gerichteten
Teil des Schlitzes 6 im Fassungsstück 5 des unteren Scharnieres das Fenster weiter
angehoben; dabei gleitet der Bolzen 9 noch in dem dem Rahmen parallelen Teil des
Schlitzes 8. Sobald der Bolzen 7 den waagerechten Teil des Schlitzes erreicht hat, drückt
ihn der schräge Teil des Schlitzes 6 dortselbst hinein, und damit wird der Flügel unten aus
dem Rahmen parallel zu demselben geschwenkt. Das nochmals kurz in die Parallele
zur Längsachse der Gleitschiene abgebogene Ende des Schlitzes 6 (Abb. 7) dient als Rast
für die Rollen des Bolzens 7, um ein Hineindrücken des· Bandes bei geöffnetem Fenster
zu verhindern. Der Flügel kann jetzt im Scharnier gedreht werden.
Will man das Fenster schließen, so ergreift die eine Hand den Flügel und schließt denselben
so weit, bis er leicht anschlägt. Dann ergreift die andere Hand den Handgriff 18
bzw. den Steckhebel 19 und drückt denselben nach unten, und die vorher geschilderten Vorgänge
wiederholen sich in umgekehrter Ordnung.
Anstatt der Gleitschiene 2 mit dem Fassungsstück s kann, ohne an der Wirkungsweise
der einzelnen Glieder eine Änderung zu treffen, beispielsweise eine in das Fassungsstück 9 eingelegte Gleitschiene mit Schlitzen
vorgesehen sein, welche in der Längsrichtung der Gleitschiene verlaufen. Die Gleitschiene 2
wird mit Bolzen und Rollen in den Fassungsstücken 9 führend gehalten. Diese Schlitze
631718
ersetzen die im vorangehenden Beispiel angeführten Führungsbügel der Gleitschiene 2:
Dagegen sind auch bei dieser Ausführung die den Scharnieren 4 gemeinsamen BqäKen-^*'
beibehalten, welche gleichzeitig in '*'_ den.
Schlitzen 6 der in diesem Fall das Fassungs-' stück 5 ersetzenden Gleitschiene 2 und in den
Schlitzen 8 der Fassungsstücke 9 gleiten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Abheben des Fensterflügels aus seinem Schließfalz in eine zum Fensterrahmen parallele Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der den Fensterflügel tragenden Scharniere (4) mit einem im Scharnier fest angeordneten Bolzen (7) in je einem winkelförmig ausgebildeten Schlitz (6) eines das Scharnier führenden und haltenden Fassungsstückes (5) und gleichzeitig in je einem bogenförmigen Schlitz (8) im Fassungsstück (9) geführt ist, welches mit dem Fensterrahmen (1) in fester Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Scharniere (4) des Fensterflügels durch eine gemeinsame Schiene (23) verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Bewegen der Scharniere (4) eine Gleitschiene (2) mit Schlitzen (3) zur Aufnahme der Scharniere (4) vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Gleitschiene (2) ein Zug- bzw. Druckglied mit einer Stange (13) angeordnet ist, welche einerseits die Verriegelung und anderseits einen Ansatz (14) trägt, der das Abheben des Fensterflügels aus dem Rahmen unterstützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS631713X | 1932-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE631713C true DE631713C (de) | 1936-06-25 |
Family
ID=5454107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER88339D Expired DE631713C (de) | 1932-07-15 | 1933-07-14 | Vorrichtung zum Abheben des Fensterfluegels aus seinem Schliessfalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE631713C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975446C (de) * | 1951-05-11 | 1961-11-30 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Tuerfluegeln |
-
1933
- 1933-07-14 DE DER88339D patent/DE631713C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975446C (de) * | 1951-05-11 | 1961-11-30 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Teilweise in ein Scharnier eingebaute Vorrichtung zum Heben und Senken von Fenster- und Tuerfluegeln |
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