DE630301C - Schiebefenster mit an der Unterkante des verschiebbaren Fensterfluegels angreifenden Zugseilen - Google Patents

Schiebefenster mit an der Unterkante des verschiebbaren Fensterfluegels angreifenden Zugseilen

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DE630301C
DE630301C DEK130686D DEK0130686D DE630301C DE 630301 C DE630301 C DE 630301C DE K130686 D DEK130686 D DE K130686D DE K0130686 D DEK0130686 D DE K0130686D DE 630301 C DE630301 C DE 630301C
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sash
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sliding window
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schiebefenster mit an der Unterkante des verschiebbaren Fensterflügels angreifenden Zugseilen Die Erfindung bezieht sich auf Schiebefenster und hat die Ausbildung der Fensterflügel zum Gegenstande, die bekanntlich nicht nur aufwärts geschoben, sondern auch zum Reinigen und aus anderen Gründen nach innen in das Zimmer geklappt werden. Ist ein solcher Fensterflügel groß und schwer, so macht das Lösen und Aufwärtsführen wie auch das Umklappen nach innen bekanntlich Schwierigkeiten, die bisher dazu zwingen, seitliche Nutenführungen zu verwenden. Die seitlichen Führungen verunstalten, - besonders nach längerer Benutzung, durch das unvermeidliche Verschrammen durch den ziemlich lose geführten Fensterflügel das ganze Fenster in unerwünschter Weise, und die Bedienung der Verriegelungen erfordert große Aufmerksamkeit, um ein unzeitiges und unbeabsichtigtes Umfallen oder Hochschnellen des Fensterflügels auszuschließen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Übelstände; sie gibt dem Fensterflügel für das Hochschieben eine sichere Führung ohne Gefahr des unzeitigen Umfallens und verhindert beim Umklappen nach innen das sonst mögliche Hochschnellen des Fensterflügels. Dieser Erfolg wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fensterflügel beim Umlegen zwecks Hochschiebens. sich an den beiden Zugseilen fängt und von diesen auf der Innenseite geführt wird, während als Gegenführung an sich bekannte Rollen benutzt werden, gegen die sich der Fensterflügel mit seiner Außenkante legt. Dies Abfangen des Fensterflügels erfolgt mit Hilfe von an seinen beiden Seiten angebrachten Hakexi,, die beim Vorkippen des Fensterflügels vor dem Hochschieben hinter die Zugseile fassen, so daß dann der Fensterflügel - zwischen den Zugseilen und den an sich bekannten Führungsrollen gehalten wird. Er kann dann ohne viel Reibung mit geringer Mühe aufwärts geschoben werden. Dabei müssen die Zugseile an der Unterkante des Fensterflügels angreifen und die Fanghaken ziemlich hoch am Fensterflügel angebracht sein,. da sie sich gegen die Zugseile oberhalb der üblichen Leitrollen für die Zugseile legen müssen.
  • Zum Umklappen des Fensterflügels nach innen müssen die Haken an den Zugseilen vorbeigehen. Um diese Einstellung der Fanghaken besonders bei hohen Fensterflügeln zu erleichtern und selbsttätig zu gestalten, ist nach der Erfindung folgende Einrichtung getroffen: Jeder Fanghaken sitzt an dem oberen Ende einer in dem Flügelrahmen drehbar gelagerten senkrechten Stange, die an ihrem unteren Ende ein kleines Zahnrad oder Zahnsegment fest aufgekeilt trägt. In dieses Zahnsegment greifen die Zähne einer waagerecht in dem Flügelrahmen verschieblichen Stange, die sich mit dem einen Ende innerhalb des Flügelrahmens auf eine Feder stützt, während ihr anderes Ende um ein gewisses Stück aus dem Flügelrahmen. herausragt. Auf jeder Seite ist an dem Gewände unten in Höhe der Unterkante des Fensterflügels ein Hebelarm drehbar gelagert, der in Ruhestellung an dem Gewände gesichert ist. Zur -Vorbereitung des Umklappens des Fensterflügels nach innen wird dieser Hebelarm nach Entsicherung, gegen den Fensterflügel gedreht und dicht äliy
    ihn angelegt, wobei er in dieser Stellung"'ri
    demFensterflügel gekuppelt wird. Dabei drü c
    der Hebelarm die aus dem Flügelrahmen hervorragende Stange in: den Rahmen hinein, wobei die die Stange abstützende Feder in dem Flügelrahmen zusammengedrückt, also gespannt wird. Die Stange dreht bei dieser Verschiebung mit ihren Zähnen das Zahnsegment und die dieses tragende senkrechte Stange, so daß der am oberen Ende der Stange befestigte Fanghaken aus der Fang-. stellung gegen den Fensterflügel gedreht wird. Der Fensterflügel geht also jetzt auf beiden Seiten frei an :den Zugseilen vorbei und kann ganz nach innen umgeklappt werden.
  • Da die beiden Hebelarme, die mit ihren unteren Enden am Gewände drehbar befestigt sind, jetzt mit dem Fensterflügel gekuppelt sind, so ist damit auch schon ein gewisser Schutz gegen das Hochschnellen des umgeklappten Flügels gegeben, der aber unzureichend erscheint, weil die Kupplung stets erheblich über dem Angriffspunkt der Zugseile liegen muß und schließlich auch gelegentlich unbeabsichtigt beim Fensterputzen gelöst werden kann. Deshalb werden gemäß der Erfindung die beiden Hebelarme noch am unteren Ende mit kreisbogenförmigen Verlängerungen versehen, die sich beim Umlegen des Fensterflügels nach innen infolge der Drehung der Hebelarme mit dem Fensterflügel ,über die seitlich unten am Fensterflügel angebrachten Führungsrollen, an denen auch -die Zugseile angreifen, legen, so daß das Aufwärtsschnellen des Flügels vollkommen sicher verhindert ist. , Es ist an sich bekannt, hakenförmige Bleche in Höhe der Unterkante eines Fensterflügels drehbar am Gewände anzuordnen, die durch einen Vierkantschlüssel in die Sperrstellung über den unteren Führungszapfen des Flügels gedreht werden.
  • Wird der umgelegte Fensterflügel wieder in seine richtige Stellung gebracht, so entkuppelt man die beiden Hebelarme und sichert sie am Gewände. Bei der Entkupplung werden die in den Flügelrahmen. hineingedrückten Stangen durch ihre gespannten Federn wieder zurückbewegt und demzufolge die Fanghaken selbsttätig in ihre Fangstellung gedreht. ' Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. i stellt ein Schiebefenster nach der Erfindung im senkrechten Schnitt.dar. -Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i . Abb. 3 zeigt den Fensterflügel vor dem Umklappen nach innen und Abb. ,¢ nach innen umgeklappt.
  • ':`:Die Abb. 5 und 6 geben die Fanghaken in ,'lren beiden Endstellungen wieder. k"Abb.7 zeigt den Fensterflügel bei Beginn des Hochschiebens.
  • In den verschiedenen Abbildungen ist i der untere, 2 der obere Fensterflügel, die beide in dem aus den Seiten-, oberen und unteren Teilen 3,4 und 5 bestellenden Gewände in bekannter Weise untergebracht sind. Die Zugseile 6, von denen hier nur eines zu sehen ist, greifen unten an dem Fensterflügel i, und zwar an Zapfen 7, an, die gleichzeitig Rollen tragen, die mit Führungsschienen am Gewände zusammenwirken. Diese Art der Führung ist bekannt und deshalb nicht besonders dargestellt. Das Zugseil läuft über die am Gewände befestigte Leitrolle $ nach oben und ist in bekannter Weise mit dem ebenfalls nicht angedeuteten Gegengewicht verbunden.
  • An dem seitlichen Rahmenteil 9 des Fensterflügels i ist auf jeder Seite ein Haken io drehbar angebracht, dessen Ruhelage die Abb. 1, 2 und 5 zeigen, aus denen sich ergibt, daß der Haken io mit dem Zugseil 6 in einer Linie liegt, so daß, wenn der Flügel zum Hochschieben nach innen gekippt wird, der Haken io sich an dem Zugseil 6 fängt, wie Abb.7 zeigt. Dann wird der Fensterflügel beim Hochschieben einerseits durch das straffe Zugseil 6 gehalten und führt sich andererseits an den bekannten Rollen i i, so daß das Aufwärtsschieben des Fensterflügels i leicht und ohne Schlottern vor sich geht. Die sonst üblichen Führungsnuten fallen also fort.
  • Der Häken io sitzt nun an dem oberen Ende einer, im Fensterrahmen 9 drehbar allgeordneten Stange 12 (s. Abb. 3, d. und 7). die an ihrem unteren Ende ein Zahnsegment 13 trägt, das mit ihr starr verbunden ist (Abb.2, 5 und 6). In dieses Zahnsegment 13 greift eine teilweise gezahnte Stange 14. ein, die in dem Fensterseitenrahmen 9 in waagerechter Richtung verschieblich gelagert ist und sich einerseits auf eine im Fensterrahmen 9 untergebrachte Feder 15 stützt, mit ihrem anderen Ende aber aus dem Rahmen 9 hervorragt. Die Feder 15 hält die Stange 1q. für gewöhnlich in der Stellung der Abb. 2, 3 und 5, so daß der Fanghaken i o beim Einwärtskippen des Fensterflügels stets sicher das Zugseil 6 erfaßt.
  • Damit der Fensterflügel z. B. zum Reinigen ganz nach innen umgeklappt werden kann, müssen die Fanghaken io ihre Stellung ändern. Zu diesem Zweck ist auf beiden Seiten am Gewände 3 je ein Hebelarm 16 angeordnet, der an seinem unteren Ende bei 17 kreisförmig gebogen ist und mit einer kreisbogenförmigen Nut i9 um den Zapfen 18 einer am Gewände 3 angeschraubten Metallplatte 2o faßt. Die Nut 19 verläuft konzentrisch zu dem Zapfen 7 am Fensterflügel.
  • Nach Abb. 2 ist der Hebelarm 16 mit einem seitlichen Ansatz 21 versehen und trägt außerdem einen mit Griff versehenen federnden Sperrstift 22 (Abb. 2 und 7), mit dem ein kürzerer Stift 23 verbunden ist. In der Ruhestellung des Hebelarmes 16 (Abb. i und 2) tritt der längere Stift 22 in ein Loch einer am Seitengewände 3 befestigten Führungsplatte 24. und wird dadurch in seiner Lage gesichert.
  • Soll der Fensterflügel i ganz nach innen umgeklappt werden, so wird auf jeder Seite der Hebelarm 16 nach Ausheben des Sperrstiftes 22 gegen den noch feststehenden Fensterflügel i angelegt und mit diesem verbunden, dadurch, daß der kürzere Federstift 23 in ein am Fensterflügel i befestigtes Auge 25 einschnappt. Dabei hat der Ansatz 21 des Hebelarmes 16 die Stange 14. unter Spannung der Feder 15 in den Rahmen 9 hineingedrückt (s. Abb. 3); diese Stange 14 hat dabei durch das Zahnsegment 13 die senkrechte Stange 12 gedreht, so daß der oben an dieser Stange sitzende Fanghaken die Stellung der Abb.3 und 6 einnimmt, also am Zugseil 6 vorbeigehen kann. Der Fensterflügel i kann nunmehr in der aus Abb. q. ersichtlichen Weise einwärts geklappt werden.
  • Hierbei tritt die gebogene Verlängerung 17 jedes Hebelarmes 16 in Wirkung, die sich mit dem Hebelarm 16 und dem Fensterflügel i beim Einwärtsklappen dreht und dabei über den Zapfen 7 am Fensterflügel legt, so daß ein Hochschnellen des umgeklappten Fensterflügels auch schon -während des Umklappens mit Sicherheit verhindert ist.
  • Bringt man den Fensterflügel i wieder aus der Stellung der Abb. .4 in die der Abb. 3 zurück, so werden dann die Hebelarme 16 vom Fensterflügel abgelöst und in die Stellung der Abb. i zurückgeführt. Dann kommt die gespannte Feder 15 zur Wirkung und drückt die Stange 14 wieder aus dem Rahmen 9 heraus. Infolgedessen wird die senkrechte Stange 12 jetzt zurückgedreht, und der Fanghaken io kommt wieder in die Lage nach den Abb. 1, 2 und 5.
  • Die Erfindung läßt sich natürlich auch bei solchen Fenstern verwerten, die überhaupt nur einen verschiebbaren Teil besitzen. Selbstverständlich kann bei Fenstern der dargestellten Art auch der obere Fensterflügel nach der Erfindung ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebefenster mit an der Unterkante des verschiebbaren Fensterflügels angreifenden Zugseilen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fensterflügel an beiden Seiten Haken (io) angebracht sind, die beim Einwärtskippen des Fensterflügels sich gegen die Zugseile (6) legen, so daß der Fensterflügel beim Hochschieben einerseits durch die Zugseile, andererseits durch an sich bekannte Rollen (ii) geführt und gehalten wird.
  2. 2. Schiebefenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (io) zum Umklappen des Fensterflügels nach innen dadurch aus ihrer Fangstellung umgelegt werden, daß auf jeder Seite ein am Gewände in Höhe der Flügelunterkante drehbarer Hebelarm (16) gegen den Fensterflügel (i) angelegt und mit diesem gekuppelt wird, der dabei eine aus dem Flügel herausragende Stange (1d.) gegen den Druck einer Feder (15) verschiebt, die durch Zahnradübertragung eine lotrechte, im Flügelrahmen drehbare Stange (i2) dreht, welche an ihrem oberen Ende den Fanghaken (io) trägt.
  3. 3. Schiebefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebelarm (16) an seinem unteren Ende eine zu den Achszapfen (7) des Fensterflügels (i) konzentrische bogenförmige Verlängerung (17) trägt, die sich beim Umklappen des Fensterflügels (i) nach innen über den Zapfen (7) legt und ein Hochschnellen des umgeklappten Fensterflügels verhindert.
DEK130686D 1933-07-05 1933-07-05 Schiebefenster mit an der Unterkante des verschiebbaren Fensterfluegels angreifenden Zugseilen Expired DE630301C (de)

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