DE402030C - Wagenwinde - Google Patents

Wagenwinde

Info

Publication number
DE402030C
DE402030C DET23362D DET0023362D DE402030C DE 402030 C DE402030 C DE 402030C DE T23362 D DET23362 D DE T23362D DE T0023362 D DET0023362 D DE T0023362D DE 402030 C DE402030 C DE 402030C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
pin
rack
pawls
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET23362D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET23362D priority Critical patent/DE402030C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE402030C publication Critical patent/DE402030C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts
    • B66F1/04Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed
    • B66F1/06Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts the posts being toothed and the devices being actuated mechanically

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Wagenwinde nach der Erfindung gehört zu jener Klasse von Winden, in welchen zwei Klinken nachgiebig miteinander verbunden sind und beim Heben und Senken des Handhebeis den Hebebaum beeinflussen. Die beiden Klinken in solchen Winden können nun durch das Verbindungsglied so eingestellt werden, daß sie entweder beide an der Hebung oder beide an der Senkung teilnehmen. ίο Das Neuheitliche des Gegenstandes ist darin zu sehen, daß die Verbindung der beiden Klinken bedeutend vereinfacht wurde. Statt einer Verbindung, bestehend aus drei Daumen und Knocken oder einer Verbindung aus mehreren durch ein Gestänge aneinander angeschlossenen Stäben ist ein Verbindungsglied gewählt, daß sich aus zwei aneinander gleitbaren Stäben zusammensetzt. Das eine Ende dieses Verbindungsgliedes ist in einem festen Punkt der einen Klinke angelenkt, und das andere Ende des Verbindungsgliedes ist an die andere Klinke angeschlossen. Jedoch kann der Anschlußpunkt an dieser anderen Klinke durch bekannte Einstellung des Verbindungsgliedes an verschiedene Stellen verlegt werden, um die Winde zum Heben oder Senken brauchbar zu machen. Zur Verlegung dieses Anschlußpunktes für die zweite Klinke kann entweder ein Bogenschlitz zur Führung des zweiten Anschlußzapfens dienen oder aber eine Hubleiste zu diesem Zweck gewählt werden.
Verschiedene Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt:
Abb. ι ist eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht,
Abb. 3 eine Seitenansicht ähnlich der Abb. 1, mit der Einstellung der Klinken für Senkung. Abb. 4 zeigt schaubildlich das Verbindungsglied.
Abb. 5 ist eine Vorderansicht einer Klinke einer abgeänderten Ausführungsform. Abb. 6 ist eine Seitenansicht. Abb. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Klinkenverbindung.
In dem Windegehäuse 2, das von der Grundplatte 3 sich erhebt, ist die Hülse 4, die zur Aufnahme des bekannten Handhebels dient, drehbar um den Zapfen 5 gelagert. Die mit parallelen Wänden versehene Hülse trägt einen Zapfen 8J für die Klinke 8. Zwischen den beiden Wänden und Zapfen 7* für die Klinke 7 beim Ausschwingen der Hülse werden also die beiden Zapfen ya und Sa um die Achse des Zapfens 5 bewegt, und die Projektion des Weges, den die beiden Zapfen ya und 8a beim Ausschwingen der Hülse von der angezeigten Tiefstellung in die Hochstellung zurücklegen, ist bei α und b angedeutet.
Die beiden Klinken sind nachgiebig miteinander durch ein Glied 24 verbunden. Dieses Glied setzt sich nach Abb. 4 aus zwei im Querj schnitt halbkreisförmigen Schienen oder Stäben 25 und 26 zusammen, die an ihrer Flachseite aneinander gleiten. Jeder dieser halbzylindrischen Stäbe besitzt bei 29 zwei Anschlage, und die beiden Stäbe 25 und 26 werden , von einer Schraubenfeder 30 umschlungen, · welche sich mit ihren Enden gegen die Anschläge 29 der Stäbe 25 und 26 legt. Die Feder '. hat also das Bestreben, die beiden halbzylindrischen Stäbe 25, 26 möglichst weit auseinander zu spreizen. Zur besseren Führung der Stäbe aneinander können die Flachseiten mit ι Nuten und Rippen versehen sein, wobei die ! Nuten zur Aufnahme eines Schmiermittels benutzt werden können. Eine Verlängerung 31, die sich an den linken Kopf des Stabes 26 ansetzt, liegt neben einem Ansatz 32 der Klinke 7. Durch einen in den Ansatz 31 eingesetzten Stift 33 ist der Stab 26 gelenkig mit der Klinke 7 verbunden. Der andere Stab 25 hat ebenfalls eine Verlängerung, die nach der entgegengesetzten Seite hin geht, einen Zapfen 35 trägt und bei 34 einen Handgriff besitzt. Der Stift 35 des Stabes 25 führt sich in einem Bogenschlitz 38 eines Bogenstückes 36, das durch die Stifte 37 fest an der Seite der Klinke 8 angebracht ist, wobei jedoch zwischen den Klinken und dem Bogenstück ein Abstand für den Durchgang der Verlängerung 34 freigelassen go ist. Der Bogenschlitz 38 hat nahe seinem oberen Ende bei 39 eine kleine Erweiterung, die als Sitz für den Zapfen 35 dient, wenn das Verbindungsglied hochgehoben worden ist. Eine Feder 41 bei 42 am Gehäuse befestigt und am anderen Ende um den Stift 37^ gelegt, hat bei 40 eine Ausbuchtung, durch welche der Zapfen 35 in der Hochstellung gehalten wird.
Wenn sich das Verbindungsglied in der in Abb. ι gezeigten Lage befindet, so dienen die Klinken 7 und 8 abwechselnd zum Anheben der Zahnstange. In der gezeigten Lage wird die Last durch die Klinken 8 gehalten. Wird nun die Hülse 4 von der gezeigten Lage in die andere Endlage nach oben geschwungen, so geht der Klinkenzapfen ηα nach 7* und bei dieser Bewegung also die Nase der Klinke 7 über die Zähne weg, ohne daß sie eine Wirkung auf die Zahnstange ausübt. Gleichzeitig bewegt sich der Zapfen 8a nach 8*, und bei dieser Bewegung verbleibt die Klinke 8 in Eingriff mit der Verzahnung der Stange, indem der Zapfen 8'1
um die Achse des Zapfens 5, die Klinke selbst aber um die Achse des Zapfens 8a ausgeschwungen wird. Beim nächsten Druck auf den Hebel, der die Hülse 4 in die in Abb. 1 voll gezeigte Stellung befördert, wird die Klinke 7 nach oben gestoßen und nimmt die Zahnstange mit. Gleichzeitig wird die Klinke 8 in ihrem unteren Teil zurückbewegt, um dabei auch eine Schwingung um den Zapfen 8a auszuführen, so daß sie dieser Anhubbewegung kein Hindernis entgegensetzt.
Bei der Bewegung der Hülse 4 nach aufwärts wird die Klinke 8 und damit auch der Stift 35 etwas angehoben, und die Klinke 7 wird nach unten bewegt (von Stellung ηα nach yb, Abb. 1). Durch die seitliche Bewegung des Drehzapfens der Klinke 8 von 8a nach 8* wird jedoch der Abstand zwischen den beiden Zapfen 23 und 35 trotz der Bewegung der Klinke 7 nach unten verkürzt. Dadurch werden die Teile 25 und 26 gegeneinander, und zwar zueinander verschoben, wodurch die Feder 30 zusammengedrückt wird. Die Verkürzung ist jedoch verhältnismäßig gering, so daß auch der Druck der Feder, der die Teile 25 und 26 wieder voneinander weg in die Normalstellung bringen will, nicht übermäßig groß ist. Die Klinke 8 wird durch den Druck der auf ihr lastenden Zahnstange in ihrer Lage gehalten, so daß durch den Druck der Feder die Klinke 7 leicht gegen die Zahnstange angepreßt wird. Wenn die Hülse 4 nach abwärts gedrückt wird, so bewegt sich die Klinke 7 nach oben und nimmt die Zahnstange mit. Durch die Aufwärtsbewegung der Klinke 7 gehen die Teile 25, 26 durch die Feder 30 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, in welcher die Klinke 8 durch die Feder 30 und den Stift 35 in Eingriff mit der Zahnstange gehalten wird.
Abb. 3 zeigt das Verbindungsstück oder Glied 24 in eine Lage umgeschwungen, in welcher bei Ausschwingung der Hülse 4 eine Senkung der Zahnstange 9 zugelassen wird. Der Zapfen 35 sitzt in der Erweiterung 39 am oberen Ende des Bogenschlitzes 38, und die Nase der Klinke 8 steht im Abstand von der Zahnstange, da in dieser Stellung des Gliedes 24 infolge der Aussparung 39 die Klinke 8 durch die Feder 41 in dieser Stellung gehalten wird. Die Feder 41 drückt die Klinke 8 leicht von der Zahnstange fort, daher legt sich die Aussparung 39 in dem Bogenschlitz gegen den Zapfen 35 an, während in der Abb. 1 die Klinke 8 durch den Zapfen 35 und die Feder 30 in Eingriffsstellung mit der Zahnstange 9 gehalten wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Zapfens 35 von der Stellung Abb. 1 in die Stellung Abb. 3 dient die Feder 41 außerdem zur Führung des Zapfens 35, und die Ausbiegung 40 der Feder soll den Zapfen'35 in seiner Lage festhalten, wenn die Klinke 7 (Abb. 3) nach unten bewegt wird, wodurch die Feder 30 stark zusammengepreßt wird und bestrebt ist, die Teile 25 und 26 zusammenzuziehen. Bei der Bewegung der Klinke 7 nach unten (Abb. 3) folgt die Zahnstange der Klinke. Sie wird also gesenkt, wenn die Hülse 4 nach oben ausgeschwungen wird. Durch die starke Zusammenpressung der Feder 30 wird schließlich die Spannung der Feder 41 überwunden und die Klinke 8 nach der Zahnstange zu gezogen und in Eingriff mit den Zähnen gebracht. Dadurch wird die Bewegung der Zahnstange durch die Klinke 8 aufgehalten, und bei der weiteren Bewegung der Klinke 7 nach unten wird diese von dem Druck der auf sie lastenden Zahnstange befreit, und durch die gespannte Feder 30 und das Glied 26 wird die Klinke 7 von der Zahnstange abgeschwungen, während die Klinke 8 durch den Druck der Zahnstange auf sie in Eingriff mit derselben gehalten wird. Dadurch wird die Abwärtsbewegung der Zahnstange beendet. Wenn jetzt die Hülse 4 nach abwärts gedrückt wird, bewegt sich die Klinke 7 nach oben. Beim Anfang dieser Bewegung steht die Klinke 7 nicht in Eingriff mit der Zahnstange, wird jedoch beim Ende der Bewegung selbsttätig durch die Verbindung mit dem Glied 24 und dessen Veränderung der Lage in Eingriff mit der Zahnstange gebracht. Sobald eine leichte Anhebung der Zahnstange stattfindet, wird die Klinke 8 entlastet und infolge der Feder 41 nach außen gedrückt, also in die ursprüngliche Lage gebracht, in welcher sie sich nicht in Eingriff mit der Zahnstange befindet. Nach Ausschwingen der Hülse 4 nach oben wiederholt sich der Vorgang.
Nach Abb. 5 und 6 besitzt die Klinke 8 an der Seite eine Bogenplatte 36^, die durch einen Ansatz 36* und Niete 3Öe fest mit der Klinke verbunden ist. Auch diese Platte hat einen Hubschlitz 38' zur Aufnahme der Verlängerung 34 des Verbindungsgliedes 24, das im allgemeinen wie oben beschrieben ausgebildet ist. Zur Führung des Verbindungsgliedes 24 an der Bogenplatte 36^ ist an dieser Verlängerung 34 eine geknickte Scheibe 43 angeordnet, welche in den Schlitz 38' durch eine Feder 44 eingedrückt wird. Das andere Ende dieser Feder legt sich gegen eine Scheibe 45, die an der Verschiebung nach rückwärts durch den St;ft 43* gehindert wird, während ein anderer Stift 43s an dei Verlängerung 34 auf der anderen Seite der Bogenplatte 36·* als Führung dient. Auch hier dient also das Verbindungsglied 24 dazu, die beiden Klinken nachgiebig aneinander zu halten.
In der Abb. 6 befindet sich die Klinke 8 in derselben Lage wie in Abb. 1. also in Eingriff mit der Zahnstange. Durch Herabdrücken des Verbindungsgliedes 24 wird infolge der Form der Bogenplatte 36s die Klinke 8 durch den Stift 43a außer Eingriff mit der Zahnstange ge-
bracht. Bei der Abwärtsbewegung der Klinke 7 mit dem Verbindungsglied 24 findet ungefähr derselbe Vorgang statt, wie bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 3, d. h. die Feder 30 bringt durch ihre Spannung schließlich die Klinke 8 in Eingriff mit der Zahnstange, wodurch die Abwärtsbewegung aufgehalten wird und die Klinke 7 infolgedessen ausgelöst wird und dann durch die Spannung der Feder 30 von der Zahnstange abgeschwungen wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Klinke 7 kommt dieselbe infolge der Veränderung der Lage des Verbindungsgliedes 24 wieder in Eingriff mit der Zahnstange, wodurch bei leichtem Anheben der Zahnstange die Klinke 8 für die Bewegung nach abwärts freigegeben und durch die Feder 30 außer Eingriff mit der Zahnstange gebracht wird.
Durch diesen letzten Vorgang unterscheidet sich die Ausführungsform nach Abb. 6 von der nach Abb. 1 und 3, in welcher die Klinke 8 durch die Feder 41 von der Zahnstange weggezogen wird.
In der Ausführungsform nach Abb. 7 ist an der Klinke 8 eine Platte 46 befestigt, die einen Bogenschlitz 38** besitzt, in welchen der Stift 35 des Verbindungsgliedes 24 eingreift. Das Verbindungsglied 24 ist bei 33 am Teil 32 der Klinke 7 drehbar befestigt. Auf der Platte 46 sitzt ein Zahnsegment 47, das um den Zapfen 47' drehbar ist und in Eingriff mit einem anderen Zahnsegment 48 steht, das durch Zapfen 48' drehbar mit der Platte verbunden ist. In Abb. 7 ist die Lage der Klinken 8 und 7 dargestellt, welche die Lage der Abb. 3 entspricht, d. h. durch Bewegung der Hülse 4 würde ein Senken der Zahnstange stattfinden. Dadurch wird die Feder 30 stark gespannt und bringt infolge der Spannung die Klinke 8 in Eingriff mit der Zahnstange, woraufhin die Klinke 7 durch die weitere Bewegung der Hülse ausgelöst wird und dann durch die Spannung der Feder 30 von der Zahnstange abgeschwungen wird, so daß sie bei der Aufwärtsbewegung nicht in Eingriff mit der Zahnstange steht, sondern nur im letzten Teil dieser Bewegung durch das Verbindungsglied 24 wieder in Eingriff mit der . Zahnstange gebracht wird. Darauf wird durch Anheben der Zahnstange durch die Klinke 7 die Klinke 8 entlastet und geht in ihre ursprüngliche Lage zurück, da die Feder 30 inzwischen entspannt worden ist, und dann das Bestreben hat, die Klinke abzudrücken. Dieses entspricht genau dem Vorgang, wie er in der Ausführungsform nach Abb. 1 und 3 stattfindet. Durch Drehung des Segmentes 48 mittels des Handgriffes 34J wird das Segment 47 und damit der Teil 35 in die andere Endlage in den Bogenschlitz gebracht, welche der Lage in Abb. 1 entspricht. Die Klinke 8 befindet sich dann in Eingriff mit der Zahnstange, und die Klinke 7 wird, infolge der Spannung der Feder 30 etwar. von der Zahnstange weggezogen. Diese Spannung läßt jedoch bei der Abwärtsbewegung der Klinke 7 infolge der Verkürzung des Abstandes zwischen den Zapfen 33 und 35 nach, so daß beim Anfang der Aufwärtsbewegung die Klinke in Eingriff mit der Zahnstange steht und dieselbe gehoben wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Wagenwinde mit zwei Klinken, die nachgiebig miteinander verbunden sind und dtirch Einwurf eines Einstellgliedes für Heben oder Senken eingestellt werden können, wobei beim Ausschwingen des Handhebels nach oben und unten Heben und Senken zustande kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der beiden Klinken (7 und 8) zwei aneinander gleitbare Stäbe (25, 26) dienen, von welchen der eine gelenkig mit der Klinke (7), der andere verschiebbar mit der Klinke (8) verbunden ist, und wobei eine die beiden Stäbe (25, 26) umschließende Feder (30) sich gegen Anschläge (29) der beiden Stäbe abstützt, um so die beiden Stäbe beständig in Längsrich-" tung auseinander zu schieben.
  2. 2. Wagenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (25) des Verbindungsgliedes (24) sich mit seinem Zapfen (35) in einem in der Klinke (8) angeordneten Bogen (38) führt, um entweder am unteren Ende dieses Bogens oder am oberen Ende des Bogens gehalten zu werden und dadurch die Klinken entweder für Heben oder Senken in Einstellung zu erhalten.
  3. 3. Ausführungsform der Wagenwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Bogens (38) ein Bogen (36*) angeordnet ist, gegen welchen der Zapfen (35) durch eine zusätzliche Feder (43) gedrückt wird.
  4. 4. Ausführungsform der Wagenwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klinken (7 und 8) durch eine Platte (46) verbunden sind, die an einer Klinke befestigt ist und einen Sektor (47) trägt, an welchem das nachgiebige Verbindungsglied (24) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit der Klinke (7) in gelenkiger Ver- bindung steht, wobei die Ausschwingung ■ des Punktes (35) in der Verbindungsplatte (46) durch Verdrehung des Zahnsektors (47) erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DET23362D 1919-11-28 1919-11-28 Wagenwinde Expired DE402030C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET23362D DE402030C (de) 1919-11-28 1919-11-28 Wagenwinde

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET23362D DE402030C (de) 1919-11-28 1919-11-28 Wagenwinde

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE402030C true DE402030C (de) 1924-09-15

Family

ID=7550959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET23362D Expired DE402030C (de) 1919-11-28 1919-11-28 Wagenwinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE402030C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017765A1 (de) Hydraulische Hebevorrichtung
DE2340420A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE402030C (de) Wagenwinde
AT230047B (de) Bettcouch
DE1123443B (de) Gelenk, insbesondere fuer zusammenlegbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl.
DE598835C (de) In ein Bett umwandelbares Sitzmoebel
DE87044C (de)
DE512833C (de) Ausziehtisch
DE679449C (de) Ausziehtisch
DE68163C (de) Die Kopfbedeckung abnehmende Figur
DE2906744C2 (de) Aufstallung für Rinder
DE2515519A1 (de) Vorrichtung zum verstellen des kopfteiles einer einbau-federmatratze
DE617400C (de) Lehnen- oder Kopfteilstellvorrichtung fuer Sitz- und Liegemoebel
DE312452C (de)
DE649705C (de) Kombinationsschloss
DE1924897U (de) Sitzbank.
DE517605C (de) In ein Bett umwandelbares Ruhebett
DE601837C (de) In ein Bett umwandelbares Liegesofa
DE225419C (de)
AT251800B (de) Sofabett
DE342063C (de) Hebebock
DE1529449C (de) Liegemöbel
DE208898C (de)
DE647159C (de) Schreibmaschinentisch
DE2411965A1 (de) Liegemoebel, insbesondere fahrbares krankenbett mit hoehenverstellbarem matratzenrahmen sowie mit neigungsverstellbarer rueckenlehne