DE1924897U - Sitzbank. - Google Patents

Sitzbank.

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DE1924897U
DE1924897U DEN17805U DEN0017805U DE1924897U DE 1924897 U DE1924897 U DE 1924897U DE N17805 U DEN17805 U DE N17805U DE N0017805 U DEN0017805 U DE N0017805U DE 1924897 U DE1924897 U DE 1924897U
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DE
Germany
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bed frame
bench
lever
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DEN17805U
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English (en)
Inventor
Emmerich Nadich
El Sayed Achmed Salem
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/213Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden the surface, when used for lying down in a bed position, consisting of one side of the seating furniture seat frame and the back-rest frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

RA.406 771 *-^. 8.65
7 STUTT«
PATENTANWALT 7 STUTTGART-SILLENBUCH , 4.8.1965
i/i α ι ir PkI irtnnr/-! it RUOOIF-8RENNER-STRASSE SI
DiPL-iNG. KLAUS RUPPRECHT telefon 271872
Emmerich Madich, Stuttgart, Alexanders tr. 9o»
El Sayed Achmed Salem, Stuttgart, Hoh.enh.eiJaerstr.59
Sitzbank
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Sitzbank, in deren Gestell ein komplettes Bett untergebracht ist.
Es sind Sitzbänke bekannt, die in ein Bett umwandelbar sind, Bei solchen Sitzbänken ist unter dem die Sitzpolster tragenden Rahmen ein mit der Polsterung für das zweite Bett und mit der Bettwäsche belasteter zweiter Bettrahmen angeordnet. Dieser ist naeh der Verschiebung eines der beiden Betten um die Bettbreite auf das Niveau des die Sitzpolster tragenden Bettrahmens anhebbar, so daß eine einheitliche, in der Breite doppelte Liegefläche entsteht.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, eine dem modernden Wohnempfindea angepaßte Sitzbank vorzuschlagen, die eine mögliehst gedrängte Bauart aufweist und bei der der Bettrahmen für das komplette Bett innerhalb der Sitzbank so angeordnet ist, daß das Bett selbst bei normalem Gebrauch der Bank aufgebettet sein kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb der Sitzfläche und mit Abstand von derselben ein Bettrahmen angeordnet ist, wobei die Sitzfläche nach oben verschwenkbar und der das komplette Bett tragende Bettranm.fen nach vorne in die Gebrauchslage ziehbar ist.. " '
Weitere Einzelheiten,-Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter. Ausführungsbeispiele sowie an Hand der Zeichnung·. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Sitzbank von vorne} Pig. 2 einen Seitenteil"; äer Sitzbank
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sitzbank
nach Fig. 1 bei abgenommenem
vorderem Seitenteil;
Fig. 4 die gleiehe Ansackt'Wie? Mg·. 3
mit abgeänderter richtung und
Fig. 5 und 6 wiederum die gleiche Ansicht wie Fig. 3 mit jeweils abgeänderter Verstelleinrichtung.
Ss wird noch darauf hingewiesen, daß bei den verschiedenen Ausführungsforiaen die gleichen Teile
der Sitzbank mit gleichen Bezugsziffern ausgestattet sind. In den Fig. 3, 4 und 5 zeigen die ausgezogenen Linien die einzelnen Bankteile in ihrer normalen G-ebrauchslage. Diese Teile sind in ihrer relativen Lage zueinander bei der Verwendung der Sitzbank als Liegestätte gestrichelt gezeichnet.
Zwischen den beiden Seitenteilen 3 sind die Sitzfläche 1 und die Rückenlehne 7 1^ die Achse 5 schwenkbar gelagert. Me beiden-Seitenteile 3 sind über die Rückwand 4 miteinander zum eigentlichen Bankgestell verbunden. Unterhalb der Sitzfläche 1 und mit Abstand von derselben 'liegt der Bettrahmen An den beiden Schmalseiten dies£s Eahmens 2 sind zwei Rollen 10 und 11 gelagert1," die in die beiden schräg nach vorne oben verlaufenden Hüten 12 und der Seitenteile 3 ragen. Bezüglich der Sitzfläche ist der Bettrahmen 2 nach hinten versetzt. Der jeweils oberste Teil der Hut-en, 12 .und 13 besitzt einen waagrecht verlaufenden' Idrts'afz 1?*, "18 und die vordere itfut 13 darüber hinaus eine nach unten gerichtete Ausnehmung 14.
An 3ede:® Seitenteil 3 ist ferner ein im wesentlichen L-förraiger Winkel 6 schwenkbar um die Achse gelagert, wobei der eine Sehenkel dieses Winkels
mit der Sitzfläche 1 verbunden ist und der andere Schenkel ein Langloch 9 aufweist, in dem die Holle 10 geführt ist. In Achsrichtung des Langloehes 9 ist der Winkel 6 durch einen Fortsatz 19 verlängert, an dem schwenkbar die Rückenlehne'.*7- gelagert ist. Eine Feder 20 ist einerseits am Winkel 6, andererseits an der Rückwand 4 befestigt, wobe'i-.die Feder in der normalen G-ebrauchslage der Banlt gespannt ist.
Wie aus der Fig, 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Unterseite der Sitzfläche 1 und dem Bettrahmen 2 ein relativ großer Abstand, so daß'das auf dem Bettrahmen 2 aufliegende Bettzeug· auch bei der normalen Gebrauchslage der Sitzbank au£ dem Bettrahmen 2 verbleiben kann. Der Bettrafemen* 2- selbst ist durch schwenkbar an der Sitzfläche 1 vorgesehene Blende 8 verdeckt.
Soll die Sitzbank- nun j^n ein Bett umgewandelt werden, so wird die Torderkante d«r; Si'taflache 1 gefaßt und um die Achse 5 hochgeschwenkt. Die Sitzfläche 1 nimmt dabei über den Winkel 6 die !Rückenlehne 7 mit. Diese Bewegung wird durch die am Winkel 6 angreifende Kraft der Feder 20 unterstützt. Gleichzeitig mit dem Haeh-hinten-Schwenken der Sitzfläche 1 wandert der Bettrahmen 2 infolge der zwangsweisen Führung in den
Nuten 12 und 13 und im langloch 9 nach oben, wo am Ende der Bewegung die Rolle 11 in der Ausnehmung einrastet und damit den Bettrahmen 2 in seiner lage fixiert. Nun liegt der Bettrahmen 2 in seiner ganzen Breite frei und kann beStimmungögemäß benützt werden,
Soll die Sitzbank wiede? "ib.-ihre normale Qebrauchslage übergeführt werden, so wird der Bettrahmen 2' etwas hochgehoben und nach hinten geschoben und die Sitzfläche 1 nach ua>e'ii gedrückt. Der Bettrahmen gleitet in seine ursprüngliche Lage zurück und die Feder 20 ist, wieder gespannt.
·. ■■-. ,·■■ Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der
Bettrahmen 2, der unterhalb der Sitzfläche 1 und mit Abstand von derselben-angeordnet und der bezüglich der Sitzfläche 1 nach hinten versetzt ist, schwenkbar an den Hebeln 21 und 22 aufgehängt, die ihrerseits im Seitenteil 3 gelagert^ _siM. An einem ebenfalls im Seitenteil 3 um die* Achse ^"schwenkbar gelagerten Winkelhebel 23 ist die Sitzfläche 1 fest angeordnet, wogegen die Bückenlehne 7 an diesem Winkelhebel 23 schwenkbar gelagert ist. Ferner ist dieser Winkelhebel 23 über das Kupplungsglied mit dem Hebel 21 verbunden.
Wird die Sitzfläche 1 nun in der "bereits erläuterten Art und Weise um die Achse 25 nach oben geschwenkt (V), so führt der Winkelhebel 23 über das Kupplungsglied 24 und die Hebel 21 und 22 den Bettrahmen in die Lage 2'. Das Hefcelsystem 23, 24, 21 ist so ausgebildet, daß es sich bezüglich der Schwenkachse 25 der Sitzfläche. .1 bei hochgeschwenkter Sitzfläche 1' in Totlage befindet, so daß ein Rüekgleiten des Bettrahmens 2 bei Belastung desselben nicht möglich ist. Selbstverständlich kann das in lig. 4 gezeigte Hebelsystem 21, 23» 24 zahlreichen Variationen unterworfen werden, doch sollen alle diese Variationen, sofern sie dem gleichen Zwecke dienstbar sind, in den Rahmen dieses Patentes fallen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 liegt der Bettrahmen 2 auf einem Scherenpaar 26, 27 auf, wobei jeweils der eine Scherensehenkel schwenkbar und der andere gleitbar gelagert -isi. Ber^'gleitTaare Schenkel ist in einer Nut 28 geführt. Mindestens einer dieser gleitbaren Schenkel ist mittels eines Seilzuges 29 über im Seitenteil 3 vorgesehene ümlenkrollen mit dem Sitzfläche 1 und Kückenlehne 7 verbindenden im Seitenteil 3 schwenkbar gelagerten Winkel 30 verbunden.
Wird die Sitzfläche hochgeschwenkt, so wird über den Seilzug 29 der in der Nut 28 geführte Schenkel der Schere 27 und damit der Bettrahmen 2 nach oben und nach vorne (2f) geführt. Zur Fixierung des hochgeführten Bettrahmens 2' können selbstverständlich in den Seitenteilen 3 ausklinkbare Rasten o. dgl. vorgesehen sein. .*." -
Die Variante nach E1Ig. 6 zeichnet sich gegenüber
den bereits beschriebenen Ausfükrungsformen vor allem durch den einfachen Verstellmechanismus aus, der im wesentlichen aus einem Winkelhe;bel 31 besteht, an dessen oberem Ende 32 die Rückenlehne 7 und an dessen unterem Ende 33 der Bettrahmen' 2 angelenkt ist. Im Bereich der Schwenkachse 34 ist mit dem Winkelhebel 31 eine Lasche 35 starr verbunden, mit der die Sitzfläche 1 verschraubt ist. Als weitere Aufhängung dient der Schwenkhebel 36. Ba der Winkelhebel -31 keinen Totpunkt besitzt, wie beispielsweise das im Zusammenhang mit Fig. 4 trgschriebene HeflsneÖrsyetem, ist es notwendig, den Bettrahmen 2 in seiner ausgeschwenkten Lage 2' mittels ausklinkbaren Rasten, Anschlägen 37 o. dgl. zu fixieren.
Wie gezeigt wurde, läßt sich der Srfindungsgedanke in diversen Ausführungsformen verkörpern.
Wesentlich und wichtig ist jedoch stets, daß der Bettrahmen unterhalb der Sitzfläche und mit Abstand von derselben angeordnet ist, wobei die
Sitzfläche nach oben schwenkbar und der Bettrahmen nach vorne ziehbar istf> und zwar nur so
weit, daß die hintere Längsseite des Bettrahmens bei aufgeklappter -Sitzfläche, mindestens
bündig mit der durch die Unterseite der Sitzfläche gebildeten Ebene liegt.'
Gegenüber den bisherigen Sitzbänken unterscheidet sich die Erfindung insofern, daß Liege- und Sitzfläche voneinander verschieden sind und daß im Bankrahmen selbst 'ein'vollständiges Bet.t vorhanden ist, das mit wenigen" Handgriffen frei zugänglich ist, so daß die unangenehme Aufgabe, abends die Liegestatt aufbetten zu müssen, dank der Erfindung nunmehr entfällt, da ja der Bettrahmen wegen seiner Lage unterhall}, der .Sitzfläche auch tagsüber während des normalen Gebrauches der Bank das vollständige Bett trägt, Bas Bettzeug
wtirde der Übersichtlichkeit wegen in den Zeichnungen nicht dargestellt.

Claims (25)

  1. Patentansprüche:
    · Sitzbank, in deren Gestell ein komplettes Bett untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter-
    ■f-'
    halb der Sitzfläche und· mi-t -Abstand γοη derselben ein .Bettrahmen angeordnet ist, wobei die Sitzfläche nach oben verschwenkbar -rand' der das komplette Bett tragende Bettrahmen nach verne ziehbar ist.
  2. 2. Sitzbank nach Anspruch V, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen an seinen Schmalseiten Hocken, Rollen od. dgl. besitzt, .die' in korrespondierenden Nuten in den Seitenwänden, der- Sitzbank gleitbar gelagert sind.
  3. 3* Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüten in den Seitenwänden schräg nach vorne verlaufen.
  4. 4, Sitzbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je Seitenteil zwei parallel verlaufende Nuten vorhanden sind und der jeweils oberste
    ; Teil der Nuten einen waagrecht verlaufenden Fortsatz aufweist und mindestens einer der Fortsätze eine nach unten gerichtete Ausnehmung besitzt.
  5. 5. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil ein im wesentlichen I-förmiger Winkel schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel des Winkels mit der Sitzfläche verbunden ist und der andere Schenkel mit mindestens einer Rolle, einem Socken od. dgl. des Bettrahmens in WirkverMndung steht.
  6. 6. Sitzbank nach Anspruch 5,*dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rolle od. dgl. in.Wirkverbindung stehende Schenkel ein Langloch aufweist, in dem die Rolle od. dgl. geführt ist.
  7. 7. Sitzbank nach Anspruch 5, dadureh gekennzeichnet, daß der L-förmige Winkel'einen in der Richtung des Langloches verlaufenden lortsatz aufweist, an dem schwenkbar die Rückenlehne gelagert ist.
    T- ■■■ * ' '
  8. 8. Sitzbank nach Anspruch" 5," däduro^gekennzeichnet, daß am L-förmigen Winkel einerseits und an der Rückwand andererseits eine Feder gelagert ist und die Feder bei geschlossener Bank gespannt ist.
  9. 9. Sitzbank naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen an in.den Seitenteilen schwenkbar gelagerten Hebeln aufgehängt ist.
  10. 10. Sitzbank nach Anspruch 9»; dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil ein-im wesentlichen Ii-förmiger Winkel schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel des Winkels mit der Sitzfläche verbunden ist und der andere Schenkel vorzugsweise mit dem hinten gelagerten Hebel in Wirkverbindung steht.
  11. 11. Sitzbank nach Anspruch lOy'-dädtirch. gekennzeichnet, daß der mit dem hinten gelagerten Hebel in Wirkverbindung stehende Schenkel mit diesem gekuppelt ist.
  12. 12. Sitzbank nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichne tf-£aß das. dur-'qh Winfcel:* Hebel und Kupplungsglieder gebildete System bei hochgeschwenkter Sitzfläche sich bezüglich der Schwenkachse der Sitzfläche in Notlage befindet.
  13. 13· Sitzbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am L-förmigen Winkel die Kückenlehne schwenkbar gelagert ist.
  14. H. Sitzbank naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen auf verstellbaren Scheren aufruht .
  15. 15. Sitzbank nach Anspruch Η» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheren mittels eine-s. Seilzuges verstellbar sind. ·. . ■ ■
  16. 16. Sitzbank nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug an der yerschwenkbaren Sitzfläche mit einem Ende befestigtest..
  17. 17· Sitzbank nach Anspruch 16y dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug über Umlenkrollen in der Seitenwand geführt ist.
  18. 18. Sitzbank nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorderen Hebel der Scheren schwenkbar und die hinteren verschiebbar gelagert sind.
  19. 19. Sitzbank nach einem der Ansprüche" 1% Üas 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sitzfläche vorne eine Blende vorgesehen ist.
  20. 20.- Sitzbank nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß die Blende schwenkbar an der Sitzfläche angeordnet ist.
  21. 21. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenteil ein Winkelhebel gelagert ist, wobei am einen Ende die Bückenlehne und am anderen Ende der Bettrahmen angelenkt ist und eine mit der Sitzfläche verbundene lasche mit dem Winkelhebel im Bereich, .von 'dessen Schwenkachse starr verbunden- ist.
  22. 22. Sitzbank nach Anspruch.21 * 'dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel am Hinteren Bereich des Bettrahinens angreift und daß Xm; vorderen Bereich desselben ein weiterer Schwenkhebel vorgesehen ist.
  23. 23. Sitzbank nach Anspruch 2t', dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen aü'sklinkbare Rasten, Anschlage od. dgl. zur Fixierung des Bettrahmens in dessen oberer Grenzlage vorgesehen sind.
  24. 24. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrahmen bezug-
    r -
    lieh der Sitzfläche n'a&hj^inte^Verse'tzt ist.
    'I1' * > i ■■ ■< ? t.
  25. 25. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei hochgeklappter Sitzfläche und nach vorne gezogenem Bettrahmen die hin-
    * tere Längsseite des Bettrahmens mindestens bündig mit der durch die Unterseite der Sitzfläche gebildeten Ebene liegt.
DEN17805U 1964-08-06 1965-08-04 Sitzbank. Expired DE1924897U (de)

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GB (1) GB1115207A (de)
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