DE208898C - - Google Patents

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DE208898C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Oca fo<x(icl)<m c*al'ciιl'cittt(i>.
wpßiiil· bet cia/ivwiiliniq
inpa 9"ΐίΗ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30e.GRUPPE
JOHANN MARTIN in ULM a. D.
und Klosetteinrichtung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1906 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Krankenbett mit verstellbarem Matratzenrahmen, mehrteiliger Matratze und Klosetteinrichtung. Das Krankenbett zeichnet sich dadurch aus, daß der in bekannter Weise in den Seitenteilen drehbar gelagerte Matratzenrahmen starr ist, die einzelnen Matratzenteile aber gelenkig miteinander verbunden sind. Der Mittelteil ist hierbei an den Seitenteilen
ίο der Bettstelle abnehmbar befestigt, während in den einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Teilen besondere Rahmenteile angeordnet sind, die seitlich ausgezogen und umgelegt werden können. Die Unterteile der Matratze sind mit in der Längsachse der Bettstelle von außen her umklappbaren Rahmenteilen ausgerüstet, die entweder einzeln oder zusammen mit dem der betreffenden Seite entsprechenden Rahmenteil des Mittelteiles angehoben werden können, um den Kranken auf die Seite zu legen oder nach einer Seite des Bettes zu schieben, wobei die Rahmenteile einer Seite durch Riegel miteinander gekuppelt werden können. Der in Drehzapfen gelagerte starre Rahmen wird durch an den unteren Enden der Seitenteile der Bettstelle angeordnete Sicherheitsbzw. Stützvorrichtungen in wagerechter Lage gehalten. Dieselben bestehen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, von denen der als Zughebel dienende federnd ist und in ausgerückter Stellung von einer Knagge gehalten wird.
An dem Fußende der Bettstelle ist ein von einer Spiralfeder beeinflußtes Stützbrett als Auflage für den starren Rahmen vorgesehen, das mittels einer aus Zusgeil und Führungsrollen bestehenden Zugvorrichtung unter dem Rahmen fortgezogen werden kann, so daß derselbe seine Auflage verliert und sich senkt.. Eine zweite Zugvorrichtung, bei welcher das Zugseil am unteren Ende des Rahmens angreift und über am Fußende der Bettstelle befestigte Rollen läuft, macht es möglich, den Rahmen wieder in wagerechte Lage zu bringen. Soll die Klosetteinrichtung benützt werden, so wird ein an einer Bettseite angeordneter doppelarmiger Hebel verschwenkt, wobei die durch ein Gestänge gekuppelten Rahmenteile ausgezogen werden und sich gleichzeitig ein. zur Aufnahme der Bettschüssel dienendes, mit den Rahmenteilen durch Zugorgane in Verbindung gebrachtes Brett hebt.
Auf der Zeichnung ist ein derartiges Krankenbett durch die Fig. 1 bis 10 dargestellt, und zwar zeigt . ,55
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt mit Blick gegen das Kopfende, . .
Fig. 4 einen Querschnitt mit Blick gegen das Fußende und
Fig. 5 einen Längsschnitt, während die
Fig. 6 bis 8 eine Einzelheit in zwei Stellungen und in der Oberansicht veranschaulichen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der Klosetteinrichtung in Oberansicht und Querschnitt.
Die Bettstelle besteht im wesentlichen aus
den beiden Seitenteilen ι und 2, dem Kopfende 3, dem Fußende 4, dem mehrteiligen Rahmen und dem starren Rahmen 5. In die beiden Seitenteile 1 und 2 ist der starre Rahmen 5 um die beiden Zapfen 6 lose drehbar eingelegt.
Über dem starren Rahmen ist ein mehrteiliger, als Bettrost dienender Rahmen angeordnet. Derselbe besteht aus einem mit den beiden Seitenteilen 1 und 2 lösbar verbundenen Mittelteil 15, einem an diesen Teil angelenkten ■ Oberteil 16 und zwei ebenfalls am Mittelteil angelenkten Unterteilen 17. Auf dem Oberteil 16 ist die in beliebigen Winkel einstellbare Kopfstütze 18 leicht abnehmbar angeordnet und außerdem sind in den Oberteil noch zwei nach den Seiten ausziehbare Rahmenteile 19 eingebettet, die durch Gurte miteinander verbunden sind. Diese Rahmenteile dienen dazu, nach Wegnahme des Kopfendes der Bettstelle und Hochstellung des Oberteiles in bekannter Weise ausgezogen zu werden, um den Rücken eines Kranken dem behandelnden Arzte leicht zugänglich zu machen. Ähnliche nach den Seiten ausziehbare Rahmenteile 20 sind auch in dem Mittelteil 15 angeordnet, an dessen Unterseite Schienen 21 vorgesehen sind, in welche ein zur Aufnahme einer Bettschüssel 22 dienender Kasten 23 eingeführt werden kann. Die in dem Kasten 23 befindliche Bettschüssel steht hierbei auf einem Gestell 24, das nach Art einer Nürnberger Schere betätigt, die Bettschüssel hebt oder senkt, je nachdem sie in oder außer Gebrauch genommen werden soll.
Nach einer zweiten Ausführungsform (Fig. 9 und 10) kann die Klosetteinrichtung auch von dem Kranken selbst bedient werden. In diesem Falle ist auf einer Bettseite ein zweiarmiger um einen senkrechten Bolzen 44 drehbarer Hebel 45 angeordnet, der mit einem Ende an dem einen der Rahmenteile 20 angreift und bei seiner Verschwenkung herauszieht, wobei gleichzeitig auch der andere Rahmenteil der mit dem ersten •durch ein Gestänge 46 verbunden ist, herausgezogen wird. An Stelle des Gestelles 24 tritt ein in Schienen 47 laufendes Brett 48, auf welchem die Bettschüssel steht. Dieses Brett ist durch über Rollen geführte Zugorgane 49 mit den Rahmenteilen 20 derart in Verbindung gebracht, daß beim Ausziehen der letzteren das Brett 48 mit der darauf stehenden Bettschüssel gehoben wird. Zum Zweck der Einstellung der letzteren kann eine mit Rasten versehene Stellschiene 50 an der Bettseite vorgesehen sein (Fig. 9). Gleichzeitig sind die Rahmenteile 20 in eingeschobener Stellung auch von den Seiten her aufklappbar, um allein oder im Verein mit den in den beiden Unterteilen 17 angeordneten, in gleicher Weise umklappbaren Rahmenteilen 25 dazu zu dienen, den Kranken auf die Seite zu drehen oder nach einer Seite zu schieben. Zu diesem Zweck sind an den Rahmenteilen 20 und 25 Handgriffe 26 befestigt, und die .Teile einer Seite können durch Riegel 27 miteinander gekuppelt werden. Die Unterteile 17 sind derart an den Mittelteil 15 angelenkt, daß sie sowohl nach oben als nach unten geklappt werden können, wobei dieselben bei der Stellung nach oben mittels Streben 28 unabhängig voneinander in beliebiger Schräglage eingestellt werden. ■ ■ .
Der Rahmen 5 wird in wagerechter Lage durch am unteren Ende der Seitenteile ι und 2 angeordnete Stützvorrichtungen gehalten, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 7 und 8 bestehen, wobei der untere eigentliche Stützhebel 7 um einen in dem Seitenteil befestigten Bolzen 9 drehbar ist. Das Maß eines Ausschlages wird durch einen ebenfalls in dem Seitenteil sitzenden, in einem Schlitz 10 des Hebels 7 geführten Bolzen 11 bestimmt. Der mit dem Stützhebel 7 gelenkig verbundene Zughebel 8 stützt sich bei der Betätigung gegen einen dritten, in dem Seitenteil befestigten Bolzen 12, welch letzterer durch einen in dem Zughebel 8 vorgesehenen Schlitz 13 hindurchgeführt ist. Hierbei ist der Zughebel federnd und schnappt nach Beendigung seiner Vorwärtsbewegung in .eine am ■ Seitenteil befestigte Knagge 14 ein.
Außer diesen an den Seitenteilen 1 und 2 angeordneten, aus den Hebeln 7 und 8 bestehenden Stützvorrichtungen, die eigentlich mehr als Sicherheitsvorrichtungen gegen unbeabsichtigtes Senken des Rahmens 5 dienen, stützt sich derselbe noch auf ein am Fußende 4 angelenktes, durch eine Spiralfeder 29 beeinflußtes Stützbrett 30. Dieses Stützbrett' 30 kann entgegen der Wirkung der Feder 29 mittels einer an dem Fußende 4 angeordneten, aus Zugseil 31 und Führungsrollen 32 bestehenden Zugvorrichtung unter dem Rahmen 5 fortgezogen werden, so daß derselbe seine Auflage verliert und sich senkt, nachdem vorher die Stützhebel. 7,8 zurückgezogen sind. Das Wiederhochziehen des Rahmens 5 erfolgt durch eine zweite Zugvorrichtung, bei welcher das Zugseil 33 am unteren Ende des Rahmens angreift und über Führungsrollen 34 läuft, die am Fußende 4 befestigt sind. Das Aufrichten des Oberteiles 16 erfolgt durch beiderseits an den Seitenteilen 1 und 2 angeordnete Getriebe 35, die durch mit Rollen 36 ausgerüstete Arme 37 auf Stützen bzw. Arme 38 einwirken, die an dem Oberteil 16 seitlich befestigt sind.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtungen ist es auch für den Kranken selbst möglich, sich jede Lage zu geben, d. h. es kann der Oberkörper so weit gehoben werden, daß der Kranke bei gestreckten Beinen in. sitzende Stellung gebracht werden kann. Gleichzeitig können auch die Beine gesenkt werden, wenn das Stützbrett 30 und die Stützhebel 7 zurückgezogen
sind, so daß sich der Rahmen 5 senken kann. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Asthmatikern oder an Wassersucht Leidenden von großem Vorteil, weil sich diese ohne fremde Hilfe durch einfachen Zug an dem Zugseil 31 in sitzende und nachdem der Anfall vorüber, durch Zug an dem Zugseil 33 wieder in liegende Stellung bringen können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Unterseite 17 nicht nur nach unten, sondern auch nach oben in schräge Stellung gebracht werden können, welch letztere hauptsächlich bei gebrochenen Beinen in Anwendung kommt. Eine nicht zu unterschätzende Bequemhchkeit liegt darin, daß jeder Teil einzeln und unabhängig vom anderen in beliebige Schrägstellung gebracht und durch Stützen 28 darin gehalten werden kann. An dem zu der Sicherheitsvorrichtung gehörigen Zughebel 8 ist nahe seinem oberen Ende ein rechtwinklig abstehender Flügel 40 angeordnet, der dazu dient, das Herausziehen des Steckers 41 zu verhindern, solange der Stützhebel 7 nicht in der Stellung ist, die eine Senkung des Rahmens 5 verhindert.
Der Stecker .41 greift nämlich durch zwei Ösen 42 und 43.hindurch, von denen die eine an der Seitenwand 1 oder 2 und die andere an dem Fußende 4 der Bettstelle festsitzt, und verhindert dadurch eine Wegnahme des Fußendes, ehe der Rahmen 5 in seiner wagerechten Stellung gesichert ist, weil sonst bei der Wegnahme des Fußendes 4 der Rahmen seine Auflage auf dem Stützbrett 30 verliert und nach unten schnappt. Nicht unwesentlich erscheint auch die Einrichtung, daß durch Anheben der Rahmenteile 20 und 25 der Kranke auf die Seite gedreht oder zur Seite geschoben werden kann, ohne daß es notwendig ist, denselben anzufassen.
Es ist klar, daß ebenso wie der mehrteilige Rahmen auch die auf demselben liegende Matratze in geeigneter Weise geteilt sein muß, um die beschriebenen Einstellungen zu ermöglichen.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Krankenbett mit verstellbarem Matratzenrahmen, mehrteiliger Matratze und Klosetteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise in den Seitenteilen drehbar gelagerte Matratzenrahmen starr ist, die einzelnen Teile der Matratze aber gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der Mittelteil an den Seitenteilen der Bettstelle abnehmbar befestigt ist, während die einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteile in der Mitte geteilt sind und diese Teile wiederum seitlich ausgezogen und umgelegt werden können.
  2. 2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (17) mit in der Längsachse der Bettstelle von außen her umklappbaren Rahmenteilen (25) ausgerüstet sind, die entweder einzeln oder zusammen mit dem der betreffenden Seite entsprechenden Rahmenteil (20) des Mittelteiles angehoben werden können, um den Kranken auf die Seite zu legen oder nach einer Seite des Bettes zu schieben, wobei die Rahmenteile (20, 25) durch Riegel (27) miteinander gekuppelt werden können.
  3. 3. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Drehzapfen gelagerte starre Rahmen (5) durch an den unteren Enden der Seitenteile (1 und 2) angeordnete Sicherheits- bzw. Stützvorrichtungen in wagerechter Lage gehalten wird, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (7 und 8) bestehen, von · denen der als Zughebel dienende federnd ist und in ausgerückter Stellung von einer Knagge (14) gehalten wird.
  4. 4. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den als Sicherungs- bzw. Stützvorrichtungen dienenden Hebeln (7, 8) an dem Fußende (4) noch ein von einer Spiralfeder (29) beeinflußtes Stützbrett (30) als Auflage für den starren Rahmen
    (5) vorgesehen ist, das mittels einer an dem Fußende angeordneten, aus Zugseil (31) und Führungsrollen (32) bestehenden Zugvorrichtung unter dem Rahmen (5) fortgezogen werden kann, so daß derselbe seine Auflage verliert und sich senkt, während er durch eine zweite Zugvorrichtung, bei welcher das Zugseil (33) am unteren Ende des Rahmens angreift und über am Fußende (4) befestigte Rollen (34) läuft, wieder in wage- ■ rechte Stellung gebracht werden kann, so daß der Kranke, nachdem die Sicherungsvorrichtungen (7,8) ausgerückt sind, mit Hilfe der Zugvorrichtungen eine Veränderung seiner Lage herbeiführen kann.
  5. 5. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Bettseite ein doppelarmiger Hebel angeordnet ist, bei dessen Drehung um den Unterstützungspunkt die durch ein Gestänge (46) gekuppelten Rahmenteile (20) nach beiden Seiten ausgezogen werden, wobei sich gleichzeitig ein zur Aufnahme der Bettschüssel dienendes, mit den Rahmenteilen durch Zugorgane (49) in Verbindung stehendes Brett (48) hebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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