DE1610472B1 - Reissverschlusschieber - Google Patents

Reissverschlusschieber

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DE1610472B1
DE1610472B1 DE1967Z0013060 DEZ0013060A DE1610472B1 DE 1610472 B1 DE1610472 B1 DE 1610472B1 DE 1967Z0013060 DE1967Z0013060 DE 1967Z0013060 DE Z0013060 A DEZ0013060 A DE Z0013060A DE 1610472 B1 DE1610472 B1 DE 1610472B1
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Germany
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locking member
slide
locking
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zipper
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DE1967Z0013060
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2561Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
    • Y10T24/2566Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto
    • Y10T24/257Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material including position locking-means attached thereto having surface engaging element shifted by reorientation of pull tab
    • Y10T24/2571Resilient or spring biased element
    • Y10T24/2577Biased by distinct spring

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

sind verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung. Montage und Lagerung des Sperrgliedes. F.inieilige Bauweise wie bei der letztbeschriebenen Ausluhrungsform bringt insbesondere in fertigungstechnischer I linsicht Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschlußschieber der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Zugstück in Offcnstellung derart gesichert ist. daß das Öffnen des Reißverschlusses durch seitliches Auseinanderziehen der Reißverschlußenden ohne gleichzeitiges fortwährendes Hallen des Zugstükkes möglich ist, der sich darüber hinaus durch besonders einfache, montageleichte und kompakte Bauweise auszeichnet. 1S
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem galtungsgemäßen Reißverschlußschieber dadurch, daß die Schieberoberplatte eine Ausnehmung zum Einlegen des Sperrgliedes aufweist und in dieser Ausnehmung ein Lagerbock für das Zugstück angeordnet ist, welches einen auf das Sperrglied arbeitenden Betätigungsexzen-
»ter besitzt und in Sperrstellung gegen Hochstellen vorgespannt ist, daß ferner das Sperrglied als flaches Blechstanzteil mit Fenster und abgewinkeltem Sperrzahn ausgeführt sowie im Fensterbereich von dem Lagerbock durchdrungen ist, und daß das Sperrglied durch Hochstellen des Zugstückes bleibend cntsperrbar ist. — Die Erfindung geht zunächst einmal von der Erkenntnis aus, daß sich die Lagerung des Zugstückes und des Sperrgliedes in der Schieberoberplatte verwirklichen läßt, was zu gedrungender Bausweise führt. Dabei kann die Sicherung des in die Ausnehmung lose eingelegten Sperrgliedes unschwer und in bekannter Weise mittels des Zugstückes erfolgen. Dadurch wird zugleich Montageerleichterung erreicht. Abgesehen davon zeichnet sich das flache Sperrglied selbst durch besonders unkomplizierte Bauweise aus und verlangt keine besondere Abdeckkappe. Wird das Zugstück hochgestellt, so gibt es einerseits das Sperrglied frei und verharrt andererseits in dieser Hochstellung aufgrund der gegen das Sperrglied gerichteten Exzenterwirkung. Folglich ist das Zugstück über den gegen das Sperrglied arbeitenden Betätigungsexzenter in Offenstellung gesichtert, so daß das Öffnen des Reißverschlusses durch seitliches Auseinanderziehen der Reißverschlußenden ohne gleichzeitiges fortwährendes Halten des Zugstückes möglich ist. Das Gleiche gilt selbstverständlich für das unter Freigabe des Sperrgliedes erfolgende Umlegen des Zugstückes. Eine automatische Rückstellung des Zugstückes erfolgt erst dann, wenn die Wirkung der Sperrfeder im Schieberöffnungskeil auf das Sperrglied die Exzenterwirkung des Betätigungsexzenters auf das Sperrglied übersteigt und dadurch das Sperrglied erneut in Sperrichtung vorgespannt wird. Dies ist jedoch verhältnismäßig spät der Fall, wenn nämlich das Zugstück nahezu seine horizontale Ausgangsstellung erreicht hat. — Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert: es zeigt
Fig. I einen erfindungsgemäßen Reißverschlußschieber im Längsschnitt, Schnitt A-A durch F i g. 3.
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung und
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F-" ig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Reißverschlußsehieber besieht aus einer Schieberunterplatte 1, einer Schieberoberplatte 2 und einem beide verbindenden Schieberöffnungskeil 3. Auf der SchicberoberplaUe 2 befindet sich ein Sperrglied 4, das dort gelagert ist und an seinem freien Ende von einer einen Sperrzahn 5 in Sperrstellung drückenden Sperrfeder 6 belastet ist. Oberhalb des Sperrgliedes 4 befindet sich ein umlegbares starres Zugstück 7 mit Betätigungsexzenier 8. Dadurch kann das Sperrglied 4 bei hochgestelltem Zugstück 7 gegen die Kraft der Sperrfeder 6 entsperrt werden, wie es die F i g. 2 andeutet.
Man entnimmt den Fig. 1 und 2, daß sich in der Schieberoberplatte 2 und außerdem im Schieberöffnungskeil 3 eine Auskammerung 9 für die Sperrfeder 6 befindet, die als Schraubenfeder ausgeführt ist. Das Sperrglied 4 ist seinerseits in eine Ausnehmung 10 der Schieberoberplatte 2 eingelegt, wobei es mit dem Sperrzahn 5 eine zugeordnete Durchtrittsöffnung 11 in der Schieberoberplatte 2 durchfaßt. Die Ausnehmung 10 besitzt unterhalb des Betätigungsexzenlers 8 des Zugstückes 7 eine zur Sperrfeder hin vertiefte Abschrägung 12. So ist erreicht, daß das Sperrglied 4 durch den Betätigungsexzenter 8 auf diese Abschrägung 12 gedruckt werden kann. Das zeigt die Fig.2. Man entnimmt aus der Fig. 1 und 2 insgesamt, daß das Sperrglied 4 einerseits in besonders einfacher Weise ausgeführt sein kann, daß darüber hinaus die Montage einfach ist. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß Jas Zugstück 7 in einem zentralen Lagerbock 13 gelagert und dazu gabelförmig ausgebildet ist, und daß das Sperrglied 4 als flaches Blechstanzteil ausgeführt ist, von dem der Sperrzahn 5 lediglich abgewinkelt ist Mit einem Fenster 14 ist dieses Sperrglied 4 auf den schon beschriebenen Lagerbock 13 aufgesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι ■■'...■■ -ζ
    Eine andere bekannte Aiisfiihrungsform. bei welcher
    Patentanspruch: . das Sperrglied /ebenfalls in einer Ausnehmung in der
    Schieberoberpfaue gelagert ist. wird das Sperrglied von
    Reißverschlußschieber. bestehend aus durch einen einer die Ausnehmung übergreifenden Abdeckkappe Schieberöffnungskeil verbundener Schieberunter- 5 abgedeckt, die zugleich als Beiätigungsglied für das platte sowie Schieberoberplatte und auf der Sperrglied dient. Dazu weist diese Abdeckkappe das SchiebcroberplaUe schwenkbar gelagertem, auf ein Sperrglied im Bereich einer winkelförmigen Ausbuch-Sperrglied einwirkendem Zugstück, wobei das tung wilergreifencle Lagerzapfen auf, welche das Sperrglied mit einem Sperrzahn durch die Schieber- Sperrglied beim Anheben der Abdeckkappe aus oberplatte durchgreift, an seinem freien Ende mittels 10 Sperrstellimg in Offensicllung überführt. Auf seiner dem einer im Schieberöffnungskeil angeordneten Sperr- Sperrzahn gegenüberliegenden Seite weist das Sperrfeder in Sperrichtung vorgespannt und unter glied dazu, einen abgewinkelten ßefesiigungsschenkel seillicher Führung über eine abgewinkelte Auflage- auf, .mit dent es in-dem Schieberöffnungskeil verankert Hache mit zur Sperrfederhin vertiefter Abschrägung ist.(vgl.GB-PS 5 56 972).
    kippbar gelagert ist, dadurch gekenn ze ich- 15 Darüber hinaus ist bei Reißverschlußschiebern auch net. daß die Schieberoberplatte (2) eine Aüsneh- die verhältnismäßig lose Lagerung des Sperrgliedes auf mung (10) zum Einlegen des Sperrgliedes· (4) der Schieberoberplatte bekannt, wozu die Schieberaufweist und in dieser Ausnehmung (10) ein oberplalte einen zentralen Lagerbock für das Zugstück Lagerbock (13) für das Zugstück (7) angeordnet ist, aufweist, das Sperrglied aber ein Fenster für den das welches einen auf das Sperrglied (4) arbeitenden 20 Sperrglied im Fensterbereich durchdringenden Lager-Betätigungsexzenter (8) besitzt und in Sperrstellimg bock. In diesem Fall weist das Sperrglied einen im gegen Hochstellen vorgespannt ist, daß ferner das wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei der die * Sperrglied (4) als flaches Blechstanzteil mit Fenster Schieberoberplatte durchgreifende Sperrzahn nur * (14) und abgewinkeltem Sperrzahn (5) ausgeführt durch mittiges Niederdrücken des Sperrgliedes aus sowie im Fensterbereich von dem Lagerbock (13) 25. seiner Sperrstellung hochgedrückt werden kann (vgl. durchdrungen ist, und daß das Sperrglied (4) durch US-PS 22 89 955).
    Hochstellen des Zugstückes (7) bleibend entsperrbar Die vorbehandelten Reißverschlußschreber gehören
    ist. sämtlich zu der Gattung der Automatikschieber, bei
    denen also die Sperrung durch das Sperrglied nicht
    30 bleibend nach dem Hochstellen des Zugstückes
    Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber. aufgehoben werden kann, sondern vielmehr stellt sich bestehend aus durch einen Schieberöffnungskeil ver- das Zugstück und so das Sperrglied stets automatisch in bundener Schieberunterplatte sowie Schieberoberplat- Sperrstelfung zurück. Automatikschieber meint also te und auf der Schieberoberplatte schwenkbar gelager- automatische Feststellung, sobald das Zugstück losgetem auf ein Sperrglied einwirkendem Zugstück, wobei 35 lassen wird. Derartige Automatikschieber sind nicht das Sperrglied mit einem Sperrzahn durch die geeignet, wenn ein selbsttätiges Weiteröffnen des Schieberoberplatte durchgreift, an seinem freien Ende Reißverschlusses durch seitlichen Zug an den oberen mittels einer im Schieberöffnungskeil angeordneten Reißverschlußenden gewährleistet sein soll, damit der Sperrfeder in Sperrichtung vorgespannt und unter Reißverschlußschieber bei ungenügend geöffnetem seitlicher Führung über eine abgewinkelte Auflageflä- 40 Reißverschluß und Gewaltanwendung nachgibt, wie das ehe mit zur Sperrfeder hin vertiefter Abschrägung z. B. Hosen-, Schuh-undMiederver.schlus.se verlangen, kippbar gelagert ist. " Es sind allerdings Reißverschlußschieber bekannt,
    Bei einem bekannten Reißverschlußschieber dieser welche grundsätzlich das Öffnen des Reißverschlusses Ausführungsform läßt sich das Zugstück hochstellen, durch seitliches Auseinanderzrehen der Reißverschluß- I ohne daß das Sperrglied entspannt, also die Sperrung 45 enden ohne gleichzeitiges fortwährendes Halten des aufgehoben wird. Dazu ist vielmehr ein Vorziehen des Zugstückes ermöglichen. Bei einer bekannten Ausfüh-Zugstückes in Horizontallagc erforderlich. Das auf der rungsform besteht das Sperrglied aus einer U-förmig Schieberoberplatte gelagerte Sperrglied muß mittels gebogenen Feder, die in Horizontallage in die einer Abdeckkappe gegen Verlorengehen gesichert Schieberoberpiattc eingebettet ist und ein A usei η anderwerden. Diese Abdeckkappe weist für die hoch- 50 spreizen ihrer unter Bildung von Sperrzähnen vertikal schwenkbare und vorziehbare Lagerung des Zugstückes abgewinkelten Federenden ermöglicht. Zum Auscinanzugleich seitliche Ausnehmungen auf. Das Sperrglied ist derspreizen dieser Federenden weist das auf der mehrfach abgewinkelt und nimmt in einer winkelförmi- Schieberoberplatte zwischen zwei Lagerböcken hochgen Ausbuchtung Lagerzapfen des mit Gabelarmen stellbar gelagerte Zugstück einen Fortsatz mit seitlichen ausgeführten Zugstückes auf (vgl. US-PS 24 87 386), 55 Keilflächen auf (vgl. DT-PS 7 36 364).
    Bei einem anderen bekannten Reißverschlußschieber Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist das
    ist das Sperrglied in einer Ausnehmung in der Sperrglied aus der Schieberoberplatte herausgearbeitet Schieberoberplatte gelagert, während die Schieber- und bildet eine niederdrückbare Zunge, welche sich bei oberplatte darüber hinaus zwei Lagerbocke aufweist, in Horizontalstellung befindlichem Zugstück in Sperrzwischen denen das über einen Nocken auf das 60 stellung befindet. Das Zugstück ist in ebenfalls aus der Sperrglied arbeitende Zugstück gelagert ist. Das Schieberoberplatte herausgearbeiteten Lagerböcken Zugstück wird mittels einer Rückstellfeder gegen das gelagert und weist sich gegenüberliegende Betätigungs-Sperrglied gedrückt und hält dieses automatisch in exzenter auf, die bei in Horizontalstellung befindlichem Sperrstellung. Das Sperrglied ist auch in diesem Fall Zugstück wirksam sind, d.h. gegen das zungenartige abgewinkelt, während darüber hinaus die Rückstellfeder 65 Sperrglied arbeiten. Wird das Zugstück dagegen als eine verhältnismäßig komplizierte Schraubenfeder hochgestellt, so wird das Sperrglied freigegeben und mit Rückstellbügel ausgebildet ist (vgl. " US-PS federt in Offenstellung zurück (vgl. US-PS 20 48 636). 23 97 693). Sämtliche vorbehandelien Reißverschlußschieber
DE1967Z0013060 1967-09-20 1967-09-20 Reissverschlusschieber Pending DE1610472B1 (de)

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