DE174771C - - Google Patents

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DE174771C
DE174771C DENDAT174771D DE174771DA DE174771C DE 174771 C DE174771 C DE 174771C DE NDAT174771 D DENDAT174771 D DE NDAT174771D DE 174771D A DE174771D A DE 174771DA DE 174771 C DE174771 C DE 174771C
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Germany
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handle
clamps
broom
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broom body
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/18Locking and securing devices comprising catches or pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 9. GRUPPE
LEO GRUBBA in COBLENZ.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die ein sicheres Festhalten des in einem Besen o. dgl. eingesteckten Stieles bewirkt. Stielbefestigungen, bei welchen eiserne, mit Haken oder Zähnen versehene Zwingen o. dgl. in das Stielloch eingelassen werden, so daß nach erfolgter Einführung des Stieles die Haken als Widerhaken wirken und ein Herausziehen des Stieles verhindern, sind ίο bereits bekannt.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß keine Zwinge o. dgl. verwendet wird, sondern daß zwei federnde Klemmen einander gegenüberliegend und unabhängig voneinander in dem Stielloch befestigt werden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines solchen Besens dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι ein Schnitt durch den mit der beanspruchten Befestigungsvorrichtung ausgestatteten Besen,
Fig. 2 die Vorderansicht einer der in Anwendung kommenden federnden Klemmen,
Fig. 3 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 4 eine Ansicht des Stieles,
Fig. 5 ein wagerechter Schnitt durch denselben nach Linie A-B.
Wie aus Fig. 1 ersichlich ist, sind in dem vierkantig oder sonstwie ausgebildeten Stielloch des Besenkörpers α zwei einander gegenüberliegende Klemmen b angeordnet, deren obere Enden durch Schräubchen c an dem Körper α befestigt sind. Die Einzeldarstellungen einer solchen Klemme in Fig. 2 und 3 zeigen, daß deren federndes unteres Ende in das Stielloch hinein vorragt. Wird nun der nach Fig. 4 und 5 mit zwei seitlichen Einkerbungen d, d versehene Stiel e, dessen Kopf f den gleichen Querschnitt besitzt wie das Loch des Besenkörpers a, in letzteres eingesteckt, so drückt der Kopf f die vorstehenden Klemmen b unter Überwindung ihres Federwiderstandes nieder, so daß sie während der Einführung des Stieles vor diesem zurückweichen. Sobald aber die Kanten g über das unterste Ende der Klemmen b hingestrichen sind, springen letztere unter dem Einfluß der ihnen innewohnenden · Spannung wieder in ihre natürliche Lage zurück. In dieser durch Fig. 1 dargestellten Lage wirken die Klemmen, sobald man versucht, den Stiel herauszuziehen, in bekannter Weise als Widerhaken, weil sie sich dabei gegen die Flächen h der Einkerbungen d stemmen und den Druck durch die Schraubchen c auf den Besenkörper α übertragen. Dadurch wird ein Sichlösen des einmal eingesteckten Stieles unmöglich gemacht.
Einer Kraft, die bestrebt ist, den Stiel aus dem Besenkörper herauszuziehen, vermag bei dieser Anordnung selbst eine nur schwache Feder bereits einen genügend großen Widerstand entgegenzusetzen. Eine solche Feder nämlich wird hierbei nach der einen oder anderen Flachseite hin ausgebaucht. Infolgedessen legt sie sich gegen die Wandung i des Stieles oder gegen die Wand k des Besenkörpers. Dadurch erhält sie einen Rückhalt und eine Verstärkung, so daß ihre Widerstandskraft somit ganz von selbst mit der Zunahme sc-hädlich wirkender äußerer Kräfte wächst. Diese Wirkungsweise ge-
stattet die Verwendung ziemlich schwacher, also auch wenig kostspieliger Federn.
Zum Schluß sei noch darauf hingewiesen, auf welch einfache mühelose Weise, nämlich durch einfaches Einstecken des Stieles in den Besenkörper ohne irgendwie beträchtlichen Kraftaufwand, diese feste und sichere Verbindung erreicht wird.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Stielbefestigung mittels federnder Widerhaken, welche sich in Einkerbungen des Stieles einlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken aus zwei in dem Stielloche des Besenkörpers einander gegenüber und unabhängig voneinander befestigten Klemmen bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE174771C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524210A (en) * 1967-10-06 1970-08-18 Scott Mclean Push brooms and brush blocks and handle mountings therefor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3524210A (en) * 1967-10-06 1970-08-18 Scott Mclean Push brooms and brush blocks and handle mountings therefor

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