DE147139C - - Google Patents

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DE147139C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M5/00Arrangements along running rails or at joints thereof for current conduction or insulation, e.g. safety devices for reducing earth currents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Pate nt-A ν SPRU cn :
Kegelförmige Hülse zur Verbindung eines Drahtes mit einem Metallstücke zum Zweck elektrischer Leitung, wobei der Draht in die Hülse und die Hülse in ein Loch des Metallstückes eingesetzt wird, gekennzeichnet durch eine an der breiteren Stirnseite der Hülse befindliche Einkerbung (7), in welche das freie Ende des Drahtes beim Einsetzen der Hülse durch Umbiegen eingelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Hülse zur Verbindung eines Drahtes oder eines Stabes mit einem Metallstück zum Zwecke elektrischer Leitung. Durch diese Verbindung soll eine unmittelbare Berührung des Drahtes oder Stabes mit dem Metallstück verhindert und so jede Beschädigung und Schwächung des Drahtes oder des Stabes während des Anbringens vermieden werden.
    ίο Bisher benutzte man zu diesem Zwecke kegelförmige Hülsen, welche auf den Draht aufgesetzt und in eine Bohrung des Metallstückes eingeschlagen wurden, so daß eine unmittelbare Berührung zwischen dem Draht und dem Metallstück nicht stattfand.
    Auf beiliegender Zeichnung sind beispielsweise zwei Schienenenden dargestellt, welche durch einen Metalldraht verbunden sind, um den fortlaufenden Durchgang eines elektrischen Stromes zu sichern. Der Draht steckt in kegelförmigen Hülsen, welche indessen nicht den Gegenstand der Erfindung bilden.
    Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der beiden Schienenenden, Fig. 2 stellt einen Schnitt nach 2-2 (Fig. 1) dar und Fig. 3 bis 13 zeigen verschiedenartige Hülsen, die in bekannter Weise kegelförmig gestaltet sind.
    Nach vorliegender Erfindung besitzen die Hülsen an der breiteren Stirnseite eine Einkerbung 7 (Fig. 3 und 4), deren Zweck später erläutert werden wird. Die Hülsen können an beiden Seiten auf einem Teil ihrer Länge (Fig. 5 bis 7) oder an einer Seite auf ihrer ganzen Länge (Fig. 8 bis 10), oder endlich nur an einer Seite und nur auf einem Teil ihrer Länge gespalten sein (Fig. 11 bis 13).
    . Alle Hülsen stimmen darin überein, daß sie eingeführt
    durchragt.
    mit einer (in Fig. 6 bis 13 nicht dargestellten) Einkerbung 7 versehen sind.
    Die Anwendungsart dieser Hülsen ist aus Fig. ι und 2 zu ersehen. Die Schienen *ϊ und 2, welche durch den Draht 3 verbunden werden sollen, sind mit Löchern 4, 5 versehen, in welche je eine kegelförmige Hülse 6
    wird, durch die der Draht 3 hin-
    Der Draht 3 wird umgebogen, und mittels eines Hammers wird die Hülse 6 in das Schienenloch eingetrieben, dessen Form sie sich anschmiegt, so daß sie die Kegelform verliert. Durch das Zusammendrücken der Hülse wird der Draht festgeklemmt. Wenn die Hülse zu stark ist, um so den Draht genügend festzuhalten, spaltet man sie, wie schon erwähnt, nach einer Mantellinie auf der ganzen Länge oder auf einem Teil derselben. Die Kerbe 7 (Fig. 3) dient dazu, das Ende des Drahtes hineinzulegen, wenn dieses über die Hülse hinausreicht; hierdurch wird verhindert, daß der Draht beim ersten Hammerschlag auf die Hülse, wenn diese den Draht noch nicht festklemmt, herausfliegt.
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